Sichtbar. Sicher. Vernetzt. Entwicklungen in der Frauenhaus- und Frauenberatungsarbeit. Fachtag Donnerstag, 26. Februar 2015 Hochschule Mannheim

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1 Sichtbar. Sicher. Vernetzt. Entwicklungen in der Frauenhaus- und Frauenberatungsarbeit Fachtag Donnerstag, 26. Februar 2015 Hochschule Mannheim

2 Erfahrungen aus der langjährigen Arbeit in den Frauenhäusern und Frauenberatungsstellen führen zu einer Ausdifferenzierung der Angebote und einer Weiterentwicklung der bisherigen Konzepte. Denn nicht allen Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, werden diese ausreichend gerecht. Dies betrifft insbesondere Frauen, die nicht zu einer hochbedrohten Gruppe gehören. Für sie wäre der Aufenthalt in einem Frauenhaus mit anonymer Adresse nicht zwingend notwendig. Sie könnten ergänzend zum Frauenhausaufenthalt ambulant beraten und begleitet werden. Dies betrifft auch Frauen, deren Ziel nicht primär die Trennung von ihrem gewalttätigen Partner ist, sondern die Beendigung der Gewalt und die Rückkehr in die Beziehung. Diese Frauen bräuchten hierbei Unterstützung, die den gewalttätigen Partner einbezieht, damit es beiden gelingen kann, eine gewaltfreie Beziehung aufzubauen. Und es betrifft Frauen, die nach dem Frauenhausaufenthalt und der Trennung mit dem gewalttätigen Partner ein gemeinsames Sorgerecht für die Kinder haben. Diese Frauen brauchen zunächst einen geschützten Rahmen, in dem sie mit dem Partner den Umgang mit den gemeinsamen Kindern klären und beide die notwendige Unterstützung im Interesse ihrer Kinder erhalten. Beim Fachtag werden Handlungsansätze vorgestellt, die auf die unterschiedlichen Bedarfe eingehen und bspw. Sicherheit nicht über Anonymität herstellen, den gewalttätigen Partner einbeziehen oder ambulante Beratungsangebote intensivieren immer mit dem Ziel, den von Gewalt betroffenen Frauen und Kindern ein gewaltfreies Leben zu ermöglichen. Der Fachtag richtet sich an Mitarbeiterinnen der Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen, an Mitarbeiter/innen aus der Sozial- und Täterberatung, aus dem Gesundheitswesen und der Straffälligenhilfe, an Mitarbeiter/innen bei der Polizei und im Sozialen Dienst, an Entscheidungsträger/innen und an am Thema Interessierte.

3 9:30 Uhr Ankommen 10:00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. jur. Ulla Törnig, Hochschule Mannheim Dr. Claudia Schöning-Kalender, Mannheimer Frauenhaus e.v. Sabine Brommer, Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg 10:20 Uhr Impulsvortrag Ein Frauenhaus im neuen Stil: Vorstellung des Oranje Huis -Konzeptes Handlungsansätze und Arbeitsweisen Ingeborg Schenkels, Blijf Groep, Amsterdam 11:10 Uhr Impulsvortrag Vorstellung der Modellprojekte Richtungswechsel sichtbar, sicher, selbstbestimmt ein Konzept für die systemische Frauenhausarbeit im PARITÄTischen NRW Miriam Stock, Hexenhaus Espelkamp, Hilfe für Menschen in Krisensituationen e.v. Karin Gottwald, Frauenforum im Kreis Unna e.v. 11:50 Uhr Impulsvortrag Systemischer Ansatz in der Frauenhausarbeit Chancen und Herausforderungen Petra Baumgärtner, Systemische Beratung, Coaching und Weiterbildung 12:30 Uhr Mittagpause 13:30 16:00 Uhr Thematische Workshops Workshops 1, 2, 3, 5, 6 und 8 13:30 bis 14:30 Uhr und Wiederholung von 15:00 bis 16:00 Uhr, Kaffeepause: 14:30 Uhr Workshop 4 und 7 Durchgehend von 13:30 bis 16:00 Uhr (inkl. 30 Minuten Pause) Zu den Workshops

4 :30 14:30 Uhr Workshop 1 15:00 16:00 Uhr Wiederholung Sicheres Frauenhaus Kriminalrätin Heidrun Hassel, Polizeipräsidium Mannheim, Leiterin des Referats Prävention Sicherheit im Frauenhaus ohne anonyme Adresse: Sicherheitskonzepte für sichtbare Frauenhäuser in Kooperation mit der Polizei. 13:30 14:30 Uhr Workshop 2 15:00 16:00 Uhr Wiederholung Lokal bekannt, vernetzt und beschützt Das Frauenhaus Thun Berner Oberland Nicole Rubli Riveros, Frauenhaus Thun-Berner Oberland, Schweiz Welche Möglichkeiten hat ein Frauenhaus in einem Dorf, bestehende Wertvorstellungen zu Gunsten des Frauenhauses zu beeinflussen? Erfahrungen und erste ermutigende Erkenntnisse nach zwei Jahren als Frauenhaus in einem Dorf. 13:30 14:30 Uhr Workshop 3 15:00 16:00 Uhr Wiederholung Mobile Intervention Emsal Kilic, BIG e.v. - Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen 4 5 Was ist Mobile Intervention und ihr Auftrag? Darstellung einer guten und fachlichen Durchführung anhand von Praxisbeispielen 13:30 16:00 Uhr Workshop 4 inklusive 30 Minuten Pause Paarbezogene Interventionen zur Beendigung häuslicher Gewalt Prof. Dr. Cornelia Helfferich, Evangelische Hochschule Freiburg Können Paare sich ändern? Zur spezifischen Dynamik langjähriger Gewaltbeziehungen und gemeinsamen Wirklichkeitskonstruktion langjähriger Paare sowie zu der Frage der Veränderbarkeit durch spezielle Trainings. 13:30 14:30 Uhr Workshop 5 15:00 16:00 Uhr Wiederholung Das Haus der kurzen Wege in Berlin Wiebke Wildvang, BIG e.v. Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen Staatliche und nichtstaatliche Unterstützungsangebote für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen und Kinder an einem Ort. Möglichkeiten der Umsetzung des amerikanischen Family Justice Center Modell und Chancen für Betroffene und Fachkräfte.

5 6 7 13:30 14:30 Uhr Workshop 6 15:00 16:00 Uhr Wiederholung Schutz- und Zufluchtswohnungen für hochgefährdete Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund Eva Kultus, Papatya Berlin Was benötigen Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund die von Zwangsverheiratung und Gewalt im Namen der Ehre betroffen sind an Unterstützung? 13:30 16:00 Uhr Workshop 7 inklusive 30 Minuten Pause Wieder Eltern werden! Das Münchner Modell im Familiengerichtlichen Verfahren Andreas Schmiedel, Münchner Informationszentrum für Männer e.v. Kooperation zwischen Frauenhilfe und Münchner Informationszentrum für Männer in der Praxis: Ziele und Inhalte der geschlechtshomogenen Beratung bzw. Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Fallstricke und Probleme sowie Transfermöglichkeiten 813:30 14:30 Uhr Workshop 8 15:00 16:00 Uhr Wiederholung Zeit mit Pipilotta Gesundheitsclowns für die Arbeit mit Kindern im Frauenhaus Susanne Biskoping, Frauenhaus Singen Anhand des dramatherapeutischen Spiels werden Gefühle und Situationen für betroffene Kinder handhabbar. Ziel ist das Erkennen und Benennen von Gefühlen, Hilfe zu geben und zu schützen. 14:30 Uhr Kaffeepause 15:00 16:00 Uhr Wiederholung der Workshops 1, 2, 3, 5, 6 und 8 16:00 Uhr Abschluss der Tagung Julia Luczkowski, Projekt Beratungszentrum bei häuslicher Gewalt, Werkstatt PARITÄT ggmbh Zusammenfassungen aus den Workshops und Ausblick 16:30 Uhr Ende

6 Veranstaltungsort Hochschule Mannheim, Aula im Gebäude C, Paul-Wittsack-Straße 10, Mannheim Wegbeschreibung Kosten Veranstalterinnen Auf der Anreiseplattform der Hochschule finden Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Sie die Hochschule Mannheim erreichen können. Nutzen Sie diesen Link 55,00 Euro pro Person, inkl. Tagungsunterlagen, Snacks und Getränke. Der Teilnahmebeitrag wird vor Ort bar bezahlt. Die Teilnehmer/innen können in der Mensa der Hochschule Mannheim zu Mittag essen. Dies ist nicht in der Tagungspauschale enthalten. Der Paritätische Wohlfahrtsverband, Landesverband Baden-Württemberg in Kooperation mit der Hochschule Mannheim und dem Mannheimer Frauenhaus e. V. Informationen zum Fachtag Julia Luczkowski, Werkstatt Parität, Hauptstraße 28, Stuttgart Telefon

7 Anfahrt Anmeldung Anmeldeschluss ist Montag der 16. Februar 2015 Ich nehme an dem Fachtag teil und melde mich für folgende Workshops an (bitte ankreuzen): Wiederholung 13:30 14:30 Uhr 15:00 16:00 Uhr Workshop 1 Sicheres Frauenhaus Fußweg Mannheimer Hauptbahnhof B36 John-Deere-Straße Paul-Wittsack-Straße Aula im Gebäude C B37 Richtung A656 Autobahnkreuz Mannheim B36 Straßenbahn Linie 1 Hochschule Workshop 2 Lokal bekannt, vernetzt und beschützt Workshop 3 Mobile Intervention Workshop 4 Paarbezogene Interventionen zur Beendigung häuslicher Gewalt * Workshop 5 Haus der kurzen Wege Workshop 6 Schutz- und Zufluchtswohnungen für hochgefährdete Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund Workshop 7 Wieder Eltern werden! * Workshop 8 Zeit mit Pipilotta * findet nur einmal statt Speyerer Straße Neckarauer Straße Datum Unterschrift

8 Absender Anmeldung Institution Name bitte frei machen Anmeldeschluss Montag, 16. Februar 2015 Straße Die Anmeldung richten Sie bitte telefonisch, per Post oder an: Ort Telefon Der Paritätische Landesverband Baden-Württemberg z. Hd. Frau Fuhrmann Hauptstraße Stuttgart Der Paritätische LV Baden-Württemberg Frau Fuhrmann Hauptstraße Stuttgart Telefon Gestaltung:

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