Familienunternehmertag Baden-Württemberg 2007

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1 Familienunternehmertag Baden-Württemberg 2007 Erfolgsrezepte Führungsstrukturen Wachstum & Nachfolge LAYOUT-Datei 31. Oktober 2007 Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Straße Stuttgart

2 Einladung des Wirtschaftsministers Nach neuen Berechnungen des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung in Tübingen und des Instituts für Mittelstandsforschung in Mannheim, die in Kooperation mit dem Statistischen Landesamt auf Basis von Daten aus dem Unternehmensregister erfolgt sind, gibt es in Baden-Württemberg knapp privatwirtschaftliche, unabhängige Unternehmen mit bis zu 499 Beschäftigten, was einem Anteil von rund 99,2 Prozent an allen Unternehmen entspricht. Sie stellen rund 58 Prozent der insgesamt über 3,4 Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze zur Verfügung. Es handelt sich hierbei fast ausschließlich um Familienunternehmen, da sie sich mehrheitlich im Eigentum von natürlichen Personen und Familien befinden. Außerdem ist in den allermeisten Fällen mindestens ein Mitglied einer Eigentümerfamilie in der Geschäftsführung tätig, was bedeutet, dass unternehmerische Verantwortung und finanzielles Risiko in einer Hand liegen. U.a. deswegen zeichnen sich mittelständische aber auch größere Familienunternehmen durch Schnelligkeit und Verlässlichkeit in ihren Entscheidungen, eine enge Bindung zwischen Eigentümern und Mitarbeitern, Standorttreue, geringere Bürokratie und überschaubare Organisationsformen sowie eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Firmenpolitik aus. Insofern sind sie für Baden-Württemberg unter den Gesichtspunkten langfristiger Wohlstand, nachhaltiges Wachstum und ausreichendes Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen von entscheidender Bedeutung. Ziel muss es deshalb sein, den Fortbestand der Familienunternehmen in Baden- Württemberg zu sichern. Wichtig hierfür ist in erster Linie die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen durch die Bundesregierung. Erforderlich sind nach wie vor niedrigere Steuern verbunden mit einem einfachen Steuerrecht, marktwirtschaftliche Reformen im Bereich der Sozialversicherungssysteme und eine Flexibilisierung des Arbeitsrechts. Auf Landesebene wollen wir im Rahmen eines Zukunftsprogramms Mittelstand die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit insbesondere der kleinen und mittleren Familienunternehmen erhalten und nachhaltig stärken. Zentrale Punkte des Programms sind die Verbesserung der Rahmenbedingungen, die Forcierung der beruflichen Bildung, die Stärkung der Innovationsfähigkeit, die Optimierung der Unternehmensbetreuung und die Intensivierung der Internationalisierung. Das Wirtschaftsministerium betrachtet sich, gemeinsam mit den Wirtschaftsorganisationen und Fördereinrichtungen, als Partner, Unterstützer und Interessenvertreter der Familienunternehmen in Baden-Württemberg, weshalb ich Sie herzlich zu diesem Familienunternehmertag 2007 einlade. Ich möchte mit diesem Kongress die gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Bedeutung von Familienunternehmen für den Standort Baden-Württemberg aufzeigen. In den Workshops werden Lösungsansätze für spezifische Problemstellungen von Familienunternehmen vorgestellt und mit Ihnen diskutiert. Ernst Pfister, MdL Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg 2

3 Die Veranstaltung auf einen Blick Räume Registrierung der Teilnehmer 9:30 Uhr Eröffnungsplenum Familienunternehmen in Baden-Württemberg 10:00 Uhr König-Karl-Halle Kaffeepause 11:15 Uhr 1. ETAPPE 11:45 Uhr Forum 1 Forum 2 Forum 3 Forum 4 Workshop durch Deloitte Corporate Governance in Familienunternehmen Schlüsselfaktor für Wachstum & Internationalisierung oder nur zusätzliche Bürokratie? Forum durch Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Notfallpräventionen Wer Verantwortung trägt, muss vorsorgen! Workshop durch Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft Private Equity Ein Beitrag zur Unternehmensnachfolge Workshop durch Frowein & Co. Beteiligungs AG Die erfolgreiche Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen Verantwortung und Herausforderung Mannheim Reutlingen Heilbronn Karlsruhe Mittagessen 12:45 Uhr Mittagsplenum Familienunternehmen Auslaufmodell oder Erfolgstyp? 14:00 Uhr König-Karl-Halle Kaffeepause 15:15 Uhr 2. ETAPPE 15:30 Uhr Forum 5 Forum 6 Forum 7 Workshop durch GESCO AG Erfolgsrezepte und Stolpersteine bei der Unternehmensnachfolge Tipps aus 18 Jahren Praxis Workshop durch L-Bank Nachfolgefinanzierung Forum durch RölfsPartner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Unternehmenssteuerreform und Unternehmenswert ist Ihr Unternehmen auf richtigem Kurs? Mannheim Karlsruhe Reutlingen Get-together 16:30 Uhr 3

4 Die Plena 10:00 Uhr Eröffnungsplenum Familienunternehmen in Baden-Württemberg Ernst Pfister, Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg Familienunternehmen der kreative Motor Baden-Württembergs 2 Dr. Manfred Schmitz-Kaiser, Mitglied des Vorstands, L-Bank Banken als Partner der Familienunternehmen 3 Brigitte Kreisinger, Präsidentin, Landesverband der Arbeitskreise Unternehmerfrauen im Handwerk Baden-Württemberg e.v. Familie und Betrieb untrennbar 4 Dr. Hans-Eberhard Koch, Vorsitzender des Vorstands, Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e.v.; Geschäftsführer, Witzenmann GmbH Unternehmertum in Baden-Württemberg ein Ausblick 5 Moderation: Silke Gmeiner, SWR 14:00 Uhr Mittagsplenum Familienunternehmen Auslaufmodell oder Erfolgstyp? Albrecht von Dewitz, Geschäftsführer, VAUDE Sport GmbH & Co. KG Erfolgsfaktor Familienunternehmen 2 S. D. Philipp Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, Geschäftsleitung Fürstliche Verwaltung Schloss Langenburg Mit Tradition in die Zukunft 3 Dr. Hans-Peter Wild, Inhaber, Wild Werke Heidelberg-Eppelheim Chance Going Global 4 Moderation: Silke Gmeiner, SWR 4

5 Foren und Workshops 1. Etappe (4 Foren parallel) 11:45 Uhr Forum 1 Workshop durch Deloitte Thomas Traub, Partner, Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 2 Klaus M. Bukenberger, Geschäftsführer, Corporate Governance Consulting Corporate Governance in Familienunternehmen Schlüsselfaktor für Wachstum & Internationalisierung oder nur zusätzliche Bürokratie? Forum 2 Forum durch Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Brigitte Kreisinger, Präsidentin, Landesverband der Arbeitskreise Unternehmerfrauen im Handwerk Baden-Württemberg e.v. Notfallpräventionen Wer Verantwortung trägt, muss vorsorgen! 2 Dorothea Störr-Ritter, Präsidentin des Bundesverbandes der Selbständigen-Deutscher Gewerbeverband e.v. (BDS-DGV) 3 Moderation: Dr. Reinhold Mayerle, Ministerialdirigent a.d. Forum Rudolf Bezler, Partner, Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft 2 Dr. Michael Oltmanns, Partner, Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft Workshop durch Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft Private Equity Ein Beitrag zur Unternehmensnachfolge 3 Paul Kraut, Geschäftsführender Gesellschafter, Schleich GmbH 4 Dr. Jochen Wolf, Geschäftsführer, BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft 5

6 Foren und Workshops 11:45 Uhr 1. Etappe (Fortsetzung) Forum 4 Workshop durch Frowein & Co. Beteiligungs AG 1 2 Die erfolgreiche Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen Verantwortung und Herausforderung 1 Berthold Frowein, Vorstand, Frowein & Co. Beteiligungs AG 2 Matthias Wierling, Vorstand, Frowein & Co. Beteiligungs AG Kooperationspartner 6

7 Foren und Workshops 2. Etappe (3 Foren parallel) 15:30 Uhr Forum 5 Workshop durch GESCO AG 1 1 Dr. Hans-Gert Mayrose, Vorstand, GESCO AG Erfolgsrezepte und Stolpersteine bei der Unternehmensnachfolge Tipps aus 18 Jahren Praxis Forum 6 Workshop durch L-Bank Nachfolgefinanzierung 1 Ellen Winkler, Abteilungsleiterin, L-Bank 2 Jürgen Becker, Nachfolgemoderator, IHK Heilbronn-Franken 3 Florian Abelein, Geschäftsführer, Verwaltungs- und Dienstleistungsgesellschaft für Altenhilfe mbh 4 Markus Wiegand, Handlungsbevollmächtigter, Firmenkundenbetreuer, H+G Bank Heidelberg Kurpfalz eg Forum Andreas Diesch, Mitglied des Vorstands, Rölfs WP Partner AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 2 Oliver Kächele, Geschäftsführer, Rölfs RP Steuerberatungsgesellschaft GmbH Workshop durch RölfsPartner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Unternehmenssteuerreform und Unternehmenswert ist Ihr Unternehmen auf richtigem Kurs? Get-together 16:30 Uhr 7

8 Besucherinformationen Veranstaltungsort und Anreise Veranstaltungsort: Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Straße Stuttgart Sponsoren Medienpartner 8

9 FAMILIENUNTERNEHMERTAG BADEN-WÜRTTEMBERG OKTOBER 2007 Anreise: Das Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg ist nur wenige Gehminuten vom Stuttgarter Hauptbahnhof entfernt. Es befindet sich in der Willi-Bleicher-Straße. Fußweg vom Bahnhof: Den Hauptbahnhof Richtung Königsstraße verlassen und dieser Einkaufsmeile rund 500 Meter folgen. Den Königsbau auf dem Schlossplatz passieren und direkt nach der Buchhandlung Wittwer rechts abbiegen. Von dort aus ist das Haus der Wirtschaft mit seiner grünen Kuppel bereits sichtbar. Nach 100 Metern die TheodorHeuss-Straße überqueren zum Haus der Wirtschaft. Anreise mit dem Auto: Von der A8 aus München: Ausfahrt Degerloch, über die B27 Richtung Stadtmitte Parkmöglichkeiten: Parkhaus des Landes (Hofdienergarage) Zufahrt über Schellingstraße Von der A8 aus Karlsruhe: Ausfahrt Autobahnkreuz Stuttgart, über die B14 Richtung Stadtmitte Tiefgarage im Kronprinzbau Zufahrt über Kiene-/Calwer Straße Von der A8 aus Heilbronn: Ausfahrt Zuffenhausen, über die B10 und B27 Richtung Stadtmitte Tiefgarage Kronprinzstraße Zufahrt über Kronprinzstraße Seminare für Entscheider in Kooperation mit: Effektive Fortbildung renommierte Referenten hoher Praxisbezug Lernen Sie unser Seminarangebot kennen, z.b.: Der GmbH-Geschäftsführer: Rechte, Pflichten, Haftungsfragen GmbH-Recht Basics und Geschäftsführung Rechtsstellung des Geschäftsführers Geschäftsführer-Dienstvertrag Vermeidung zivilrechtlicher Haftungsrisiken Vermeidung steuerlicher und strafrechtlicher Haftungsrisiken 23. Oktober 2007 in Stuttgart 29. November 2007 in Frankfurt am Main Weitere Informationen und ein Überblick über alle Seminarthemen unter oder Telefon (0 69)

10 Engagierte Unternehmen und Verbände Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. Heilbronner Straße Stuttgart Dr. Hartmut Richter Hauptgeschäftsführer Telefon: / Telefax: / hrichter@handwerk-bw.de Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Löffelstraße Stuttgart Thomas Traub Partner Telefon: / Telefax: / ttraub@deloitte.de Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag Jägerstaße Stuttgart Nikolas Sauer Geschäftsführer Telefon: / Telefax: / info@bw.ihk.de Einzelhandelsverband Baden-Württemberg e.v. Neue Weinsteige Stuttgart Sabine Hagmann Hauptgeschäftsführerin Telefon: / Telefax: / info@ehv-baden-wuerttemberg.de BDS-Bund der Selbständigen Landesverband Baden-Württemberg e.v. Taubenheimstraße Stuttgart Joachim Dörr Hauptgeschäftsführer Telefon: / Telefax: / info@bds-bw.de FROWEIN & CO. Beteiligungs AG Friedrich-Ebert-Straße 123 d Wuppertal Matthias Wierling Vorstand Telefon: / Telefax: / m.wierling@froweinundco.com BJU Bundesverband Junger Unternehmer der Familienunternehmer ASU e.v. Reichsstraße Berlin Claudia Maaß Referentin für Regionalkreisbetreuung Telefon: 0 30 / Telefax: 0 30 / maass@bju.de GESCO AG Döppersberg Wuppertal Dr. Hans-Gert Mayrose Mitglied des Vorstands Telefon: / Telefax: / info@gesco.de 10

11 Engagierte Unternehmen und Verbände L-Bank Börsenplatz Stuttgart Walter Weik Generalbevollmächtigter und Bereichsleiter Durchleitungsgeschäft Telefon: / Telefax: / walter.weik@l-bank.de Rölfs WP Partner AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Marienstraße Stuttgart Andreas Diesch Mitglied des Vorstands Telefon: / Telefax: / andreas.diesch@roelfspartner.de Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e.v. Gerhard-Koch-Straße Ostfildern Daniela Frank Referentin Telefon: 0711/ Telefax: 0711/ frank@lvi.de ufh Landesverband Baden-Württemberg e.v. Lerchenweg Ebersbach-Roßwälden Brigitte Kreisinger Präsidentin Telefon: / Telefax: / praesidentin@ufh-bw.de Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft Rheinstahlstraße Stuttgart Rudolf Bezler Rechtsanwalt und Notar Telefon: / Telefax: / rudolf.bezler@menoldbezler.de Wirtschaftsjunioren Baden-Württemberg Jägerstraße Stuttgart Frank Krapf Ressort Unternehmensentwicklung Telefon: / Telefax: / unternehmensentwicklung@wj-bw.de VERANSTALTER Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Theodor-Heuss-Straße Stuttgart Dirk Abel Telefon: / Telefax: / dirk.abel@wm.bwl.de ConVent GmbH Senckenberganlage Frankfurt am Main Karin Wilhelm Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / kw@convent.de 11

12 ANMELDUNG per Fax an: 069 / oder online unter: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung erfolgt auf Einladung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg und ist kostenfrei. Ich melde mich zur Veranstaltung Familienunternehmertag Baden-Württemberg am 31. Oktober 2007 an: Unternehmen Weitere Informationen finden Sie auch unter Name Position Telefon Telefax (für Anmeldebestätigung) Einige der Veranstaltungsräume sind u.u. nur eingeschränkt für Rollstuhlfahrer zugänglich. Bitte informieren Sie uns, damit wir ggf. zusätzliche Vorkehrungen treffen können. www Anschrift B I T T E F Ü L L E N S I E D I E A N M E L D U N G V O L L S T Ä N D I G A U S! (Adresskorrekturen bitte an: info@convent.de) Informationen unter: Ich bin nicht damit einverstanden, dass Sie mich zukünftig per über Ihre Veranstaltungen informieren. Die im Programm genannten Teilnahmebedingungen werden anerkannt. ConVent GmbH Senckenberganlage Frankfurt am Main Karin Wilhelm Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / kw@convent.de Unterschrift Firmenstempel