Predigt über Lukas 21,5-19 In schweren Zeiten standhaft bleiben

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1 Predigt über Lukas 21,5-19 In schweren Zeiten standhaft bleiben Wer hat den Mut, sich mit seiner Zukunft auseinanderzusetzen? Sprechen Sie einmal einen Nachbarn auf dieses Thema an. Sie werden feststellen: Viele wechseln abrupt das Thema. Die Frage nach ihrer Zukunft ist ihnen zu persönlich. Sie wollen nicht darüber sprechen. Ueber den Tod spricht man nicht, das ist ein Tabuthema. Man will aber auch vom Weltende nichts wissen. Und wir sind ja taktvolle, höfliche Menschen. Wir wollen niemandem zu nahe treten. So lassen wir das Thema beiseite und sprechen über unverfänglichere Themen. In den Medien ist aber oft davon die Rede, es sei Fünf vor Zwölf. Manchmal wird regelrecht Panik gemacht. Wie hat sich Jesus zur Zukunft der Gemeinde geäussert? Die Frage ausgelöst haben einige, die den Jerusalemer Tempel bewunderten. In der Tat zählte der Jerusalemer Tempel zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Antike als eine Art achtes Weltwunder. Ueber dieses monumentale Bauwerk sagt Jesus voraus: Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben (Vers 6). Jesus sagt die Zerstörung des Tempels und Jerusalems voraus. Das war ein Schock für die Bewunderer des Tempels. Und es ist alles genau so eingetroffen, wie Jesus es vorausgesagt hat. Heute stehen auf dem Tempelberg in Jerusalem zwei islamische Moscheen. Kein einziger Stein des früheren jüdischen Tempels ist auf dem anderen geblieben. Nur die Klagemauer ist übrig geblieben, diese war eine Stützmauer des alten Tempelgeländes. So verheerend wurde der Tempel im Jüdisch-Römischen Krieg 70 n. Chr. zerstört. Diese Tempelprophetie hat die Jünger natürlich beunruhigt. Sie wollen wissen: Meister, wann wird das geschehen (Vers 7)? Die Frage nach dem Datum hat Jesus nie beantwortet. Bis heute dürfen wir Christen kein Datum für die Endereignisse wissen noch Berechnungen anstellen. Aber die Jünger fragen nach. Sie wollen ein Vorzeichen für die Endereignisse erfahren. Es interessiert sie brennend: An welchem Zeichen wird man erkennen, dass dies beginnt? Auf diese Frage hat Jesus eine Antwort gegeben. Zuerst warnt Jesus vor der Verführung. Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin s, und: Die Zeit ist herbeigekommen. Folgt ihnen nicht nach (Vers 8)! Warum warnt Jesus zuerst vor der Verführung? Weil Verführung für die Gemeinde schlimmer ist als Verfolgung. Die 1

2 Verfolgung hat positive Auswirkungen: Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche. Verführung zerstört die Gemeinde, Verfolgung stärkt sie. Auch die Jünger stehen in der Gefahr, Irrlehrern zu folgen. Und es werden immer wieder Personen auftreten, die behaupten, der Messias zu sein. Werden Jünger an sie glauben? Ja, sagt Jesus. Der sündige Mensch hat eher die Neigung zur falschen Religion als zur wahren. Jesus allein ist der Messias. Alle anderen, die sich als der Messias ausgeben, sind Irrlehrer. Jesus warnt uns eindringlich, ihnen zu folgen. Die Verführung ist das erste Vorzeichen des Weltendes. Jesus nennt ein zweites Vorzeichen: Kriege und Unruhen (Vers 9). Die Jünger müssen nicht unmittelbar davon betroffen sein. Es genügt, wenn sie davon hören. Heute sind wir ja so schnell über Ereignisse auf der ganzen Welt informiert wie keine Generation vor uns. Wir wissen von Kriegen und Unruhen, kaum sind sie ausgebrochen. Kriege und Unruhen werden zum Weltende hin zunehmen. Jesus sagt also gerade nicht voraus, dass unsere Welt zum Frieden kommt. Doch Jesus macht keine Panik. Er treibt die Jünger nicht in eine Fünf vor Zwölf -Stimmung. Sie sollen über die Vorzeichen des Weltendes nicht in Angst geraten. Ruhig und ernst hat Jesus die Ereignisse, die kommen werden, vorausgesagt. Er zeigt uns aber auch, wo wir Hoffnung finden. Gott hat alles unter Kontrolle. Alles, was geschieht, verläuft nach dem festgelegten göttlichen Plan der Weltgeschichte. Was auch immer geschieht, wir bleiben in Gottes Hand. Und alle Ereignisse der Weltgeschichte sind Teil von Gottes Plan mit der Welt und den Menschen. Uebrigens sind Kriege und Unruhen noch nicht das Ende. Verführung, Kriege und Unruhen sind erst erste Vorzeichen. Weitere folgen. Der Glaube braucht einen langen Atem. Gott ist mit der Welt noch nicht am Ende. Stellen wir uns darauf ein, dass die irdische Geschichte viel länger dauern wird, als manche Christen meinen. Weitere Vorzeichen des Weltendes sind nationale und internationale Kämpfe. Völker kämpfen gegeneinander. Und verschiedene politische Systeme prallen aufeinander. Das beobachten wir, wenn wir die Tageszeitung lesen oder Nachrichten hören. Die Prophetie Jesu hat bisher recht behalten. Sie wird auch in Zukunft recht behalten. Weitere Vorzeichen sind Erdbeben, Hungersnöte, Seuchen, schreckliche Dinge und vom Himmel her grosse Zeichen (Vers 11). Erdbeben kann man nicht nur physikalisch erklären, sie sind auch ein Vorzeichen des Weltendes. Regionale Hungersnöte beobachten wir schon heute, Krankheitsepidemien auch. Was Jesus unter schrecklichen Dingen versteht, wissen wir nicht im Detail. Schliesslich wird es auch grosse 2

3 Zeichen vom Himmel geben, das Planetensystem, das bisher stabil war, wird aus den Fugen geraten, bevor Jesus wiederkommt. Schauen wir zurück auf das 20. Jahrhundert, so sind manche dieser Vorzeichen aufgetreten. Man denke an die beiden Weltkriege, Hungersnöte oder Erdbebenkatastrophen. Wird uns nicht immer wieder von Politikern und Umweltverbänden gesagt, es sei Fünf vor Zwölf? Jesus macht aber keine Panik. Nüchtern sagt er voraus, was kommen wird. Er malt keine Einzelheiten aus, sondern gibt nur die grossen Linien vor. Alle Ereignisse, die kommen werden, bleiben unter Gottes Kontrolle. Sie können nur passieren, wenn Gott es zulässt. Die Welt ist in Gottes Hand. Und Gottes Kinder dürfen mit Gottes Hilfe und Schutz rechnen in den endzeitliche Turbulenzen. Die Vorzeichen Verführung, Kriege, Erdbeben, Hungersnöte, Seuchen, schreckliche Dinge, Zeichen vom Himmel her sind noch nicht das Ende. Sie kündigen erst die Nähe des Weltendes an. Diese Ereignisse sind eine letzte Chance, zu Gott umzukehren. Was hat Jesus der christlichen Gemeinde für eine Zukunft vorausgesagt? Mit Verfolgung müssen wir rechnen. Die Verfolgung setzt sofort ein, also noch bevor die Vorzeichen die Nähe des Weltendes ankündigen. Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert mit den meisten Christenverfolgungen. Im 21. Jahrhundert nehmen die Christenverfolgungen nicht ab. Beten wir für unsere verfolgten Glaubensgeschwister? Verfolgungen kommen garantiert, sagt Jesus. Aber sie werden eine Chance sein für die Verfolger und für die christliche Gemeinde. Die Verfolgten werden Zeugnis geben. Das ist der Unterschied zwischen Verfolgung und Verführung. Vor Verführung konnte Jesus nur warnen. Er hätte nie sagen können: Verführung wird dazu dienen, dass ihr den Verführern Zeugnis gebt. Verführer sind in der Regel gegen die Wahrheit des Evangeliums. Anders ist es bei der Verfolgung. Die Verfolgung hat die positiven Auswirkungen, dass die Christen Zeugnis geben. Auf diese Weise hören sogar Leute von Jesus, die im Moment noch gegen ihn sind. Wir sind in unserem Land noch nicht an Leib und Leben bedroht, weil wir uns zu Jesus Christus bekennen. Aber auch wir haben Feinde, weil wir Christen sind. Eigentlich richtet sich der Widerstand gegen Jesus, aber wir dienen als Blitzableiter. Betrachten wir Schwierigkeiten, die uns andere bereiten, als Gelegenheit zum Zeugnis. Werden wir wegen unseres Glaubens herausgefordert, so müssen wir uns nicht sorgen, was wir sagen sollen. Wir müssen keine Verteidigungsrede einstudieren. Jesus verspricht uns: Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Gegner nicht widerstehen noch widersprechen können (Vers 15). Jesus selbst rüstet uns aus zum Zeugnis. Er sendet den Heiligen Geist, der uns 3

4 die nötige Weisheit gibt. Jesus legt uns die Worte in den Mund, die wir sagen sollen. Und er verleiht unseren Worten Ueberzeugungskraft. Die Gegner müssen sich geschlagen geben. Wann gibt Jesus uns die Ausrüstung zum Zeugnis? Nicht im Voraus. Sondern erst in dem Augenblick, in dem es darauf ankommt. Natürlich will Jesus nicht sagen, wir brauchten unsere Tagesgeschäfte nicht sorgfältig vorzubereiten. Die Verheissung Jesu ist kein Freibrief für Faule. Sie bezieht sich auf Verfolgungszeiten. Da kommt so viel Unerwartetes, Ueberraschendes auf uns zu, dass wir gar nicht in der Lage sind, uns vorher darauf einzustellen. In solchen Situationen gibt Jesus uns die Gedanken ein und legt uns die Worte auf die Zunge, die wir sagen sollen. Und er verleiht unseren Worten Ueberzeugungskraft. Jesus ist immer und überall bei uns. Sein Zeugnis wird selbst unter Verfolgungsbedingungen Herzen erreichen und Frucht für die Ewigkeit schaffen. In Verfolgungszeiten können sogar Eltern ihre Kinder verraten und umgekehrt. Sogar leibliche Verwandte und Freude werden zu Gegnern (Vers 16). Aber nicht alle Eltern und Kinder, Verwandten und Freunde werden so handeln. Es wird auch bessere geben. Einige werden in der Verfolgung sogar getötet werden. Aber alle wird man nicht töten. Denn die Gemeinde Jesu kann niemals ausgerottet werden. Aber alle Jünger werden gehasst werden (Vers 17). Trotz aller Liebe, trotz allen Engagements werden Jesu Leute nicht bei allen beliebt sein. Man wird sie ihres Glaubens wegen nicht bewundern. Man wird nicht fragen: Warum bist du so gut, bis du Christ? Nein, man wird sie hassen, verleumden, anklagen und auslachen. Jesus fragt uns: Bist du bereit, diese Kosten der Nachfolge auf dich zu nehmen? Jesus sagt nicht schwere Zeiten voraus, ohne uns zu ermutigen. Und kein Haar von eurem Haupt soll verloren gehen (Vers 18). Gott behält die Kontrolle. Ohne Gottes Willen soll kein Haar von unserem Haupt verloren gehen. Niemand wird zum Märtyrer, ohne Gott lässt es zu. Und Gott gibt uns die Kraft, wenn wir leiden müssen. Wir nehmen als Christen alles aus Gottes Hand. Vertrauen wir auf Gottes Willen. Das macht uns standhaft. Und wer standhaft bleibt, dem verheisst Jesus: Ihr werdet euer Leben gewinnen (Vers 19). Geben wir nie auf, mögen die Zeiten noch so schwierig sein. Vertrauen wir auf Gott. Er gibt uns die Durchhaltekraft, die wir brauchen. Paulus hat es so formuliert: Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 4

5 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung (Römer 5,3-4). Geduldiges Vertrauen führt uns ins Reich Gottes. Jesus setzt alles daran, dass wir das ewige Leben gewinnen. Das geht aber nur dann, wenn wir in der Verfolgung standhaft bleiben. Der Heilige Geist hilft uns Christen, nicht abzufallen, sondern standhaft zu bleiben. Lassen wir uns diese Standhaftigkeit von Jesus schenken? Amen , Madeleine Koch-Stoll, Pfrn., Adelboden 5

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