Vernetzung von Frühförderung und Sozialpädiatrie 12. Forum Frühförderung am

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1 Vernetzung von Frühförderung und Sozialpädiatrie 12. Forum Frühförderung am Dipl. Med. Peter Bernt, Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums Frankfurt (Oder), Klinikum Frankfurt (Oder) Dr. Gert Heinicke, Pädagogischer Leiter im Behindertenwerk Spremberg e.v., Überregionale Frühförder- und Beratungsstelle für sinnesbehinderte Kinder Spremberg und Frankfurt (Oder)

2 SPZ Frankfurt und BWS-Frühförderung haben seit 2008 einen schriftlichen Kooperationsvertrag: Warum? Was war das Motiv? Was regelt der Vertrag? Geht es uns besser seit 2008? Machen wir mehr als vorher oder haben wir nur das geregelt, was wir vorher auch gemacht haben?

3 Erste Antworten (und das ehrlich!): 1. Den Vertrag haben wir deshalb gemacht, weil wir gegenseitig von unserer spezifischen Leistung und Qualität überzeugt waren und sind. 2. Weil wir auch zukünftig das gut machen wollten, was wir bis dahin schon gut gemacht haben. 3. Weil wir der Überzeugung waren und sind, dass wir gemeinsam unsere Leistungen sowohl fachlich als auch wirtschaftlich optimieren können und 4. für unserer Kinder eine Leistung aus einer Hand anbieten können.

4 Unsere Grundsätze dabei sind: 1. Jeder macht das (und nur das!), was er am Besten kann. 2. Jede Leistung für Familie und Kind wird immer nur da erbracht, wo sie in Qualität und Umfang fachlich und wirtschaftlich am besten angelegt ist. 3. Jeder Partner baut seine spezifische Qualität in der ärztlichen und therapeutischen Behandlung (SPZ) und Förderung (BWS) aus und 4. sorgt für einen guten Informationsfluss in der interdisziplinären Arbeit. 5. Ergebnisse der Kooperation werden von beiden Partnern ausgewertet, aufgearbeitet und publiziert.

5 Erste Ergebnisse (und das auch ehrlich!): 1. Mit unserem Vertrag konnten wir viel Unterstützung durch unsere Träger motivieren. 2. Wir habe die Leistungen für die Kinder in ihren Familien deutlich verbessern können: wir leisten nicht mehr an Behandlung und Förderung, sondern wir leisten mehr an fachlicher Qualität und Förderung von elterlicher Kompetenz. 3. Jeder Partner hat für sich seine spezifische Qualität in der ärztlichen und therapeutischen Behandlung (SPZ) und Förderung (BWS) in kurzer Frist deutlich verbessern können.

6 Arbeit des SPZ Frankfurt Basis des Sozialpädiatrischen Zentrums am Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH 119 SGB V ärztliche Leitung Leistungsfähigkeit/Multiprofessionalität Wirtschaftlichkeit Art, Schwere, Dauer einer Krankheit oder drohenden Krankheit Untersuchung und Behandlung im Kontext des sozialen Umfeldes, einschließlich Beratung/Anleitung der Bezugspersonen Krankheiten, Entwicklungsstörungen, drohende und manifeste Behinderungen, Verhaltens- oder seelische Störungen jeglicher Ätiologie Untersuchung auch bei Verdacht auf o. g. Krankheiten

7 Diagnostik im SPZ Frühförderung außerhalb der Einrichtung Diagnostik und Therapie im Sozialpädiatrischen Zentrum am Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Spezielle Konzeption der interdisziplinären Zusammenarbeit multiprofessionelles Team Spezifische Ausbildung der Mitarbeiter Regelmäßiger + unmittelbarer patientenbezogener Austausch interdisziplinäre Kompetenz Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten und Therapeuten, Ämtern, Beratungsstellungen, Frühförderstellen Grundrichtungen der Behandlungen Diagnostik und Therapie im SPZ

8 Diagnostik und Therapie im Sozialpädiatrischen Zentrum am Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Ärztlich verantwortete interdisziplinäre Diagnostik Behandlungsplanung Therapie, dabei insbesondere BWS: Diagnostik der Sinnesstörung Koordination ärztliche, psychologische, therapeutische, soziale, pädagogische Tätigkeiten, dabei insbesondere BWS: Förderung der elterlichen Kompetenz durch Hausfrühförderung und Beratung in Kita Verlaufsuntersuchungen Langzeitbehandlungen, dabei BWS: einzelne Projekte wie Behandlung und Förderung sinnesgeschädigter frühgeborener Kinder Ambulante Rehabilitation Schnittstelle zwischen klinischer Akutpädiatrie und pädiatrischer Reha-Klinik

9 Diagnostik und Therapie im Sozialpädiatrischen Zentrum am Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Umfassende Linderung entwicklungsneurologisch bedingter Erkrankungen Nutzung der Ressourcen Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und Selbständigkeit Stärkung der familiären Ressourcen Krankheitsbewältigungsprozess Lebensqualität Soziale Integration Sicherung + Optimierung Vernetzung mit anderen Institutionen und Behandlern

10 Frühförderung durch die überregionale Frühförder- und Beratungsstelle für sinnesbehinderte Kinder- BWS, Frühförderstelle Frankfurt Pädagogische Leitung Die BWS-Frühförderung fördert ausschließlich blinde, sehbehinderte, taubblinde, hörgestörte und mehrfachbehinderte Kinder mit Sinnesbehinderungen im gemeinsamen Aufbau mit SPZ: Behandlung und Förderung autistischer Kinder Mitwirkung in der Erstdiagnostik von Sinnesstörungen (bis einschließlich anderer Fachabteilungen des Klinikums) (abgestimmte) Förderplanung im Sinne einer Nachsorgekonzeption Stimulation der aktiven Beziehung zu Ärzten und Therapeuten des SPZ Vernetzung mit anderen Fachärzten, Kita, Fachtherapeuten (Optiker, ) etc.

11 Frühförderung durch die überregionale Frühförder- und Beratungsstelle für sinnesbehinderte Kinder- BWS, Frühförderstelle Frankfurt Aufbau von Elternkontakten zu anderen bzw. ähnlich Betroffenen Stärkung der elterlichen Kompetenz durch spezifische Elter-Kind-Maßnahmen (Eltern-Kind-Wochenenden etc.) Mitwirkung in der Verlaufsdiagnostik von Sinnesstörungen und Sicherung der Information der Fachkräfte des SPZ (bis einschließlich anderer Fachabteilungen des Klinikums) langfristige Vorbereitung des Schulbesuchs des Kindes und Mitwirkung im sonderpädagogischen Verfahren..

12 Fallbeispiele: 1. Ein zu früh gibt es nicht! Behandlung und Förderung sehgeschädigter frühgeborener Kinder und 2. Ein zu viel gibt es doch! Zusammenarbeit der Partner bei der Abstimmung des Behandlungs- und Förderbedarfs des Kindes

13 1. Ein zu früh gibt es nicht! Behandlung und Förderung sehgeschädigter frühgeborener Kinder

14 Henriette Anamnese: Geb , Bis stationäre Aufenthalt im Klinikum FF., globale Entwicklungsverz , OP Klinikum FF: Laserkoakulation im Bereich der Zone 2 und 3 bds., RP re. stärker als li., Information und fachliche Abstimmung SPZ FF am und Frühförderung durch BWS seit: ,zwei FE

15 Henriette Diagnosen: Preterm eutr.neugeborenes der rechn. 23. Schwangerschaftswoche (P 07.01, P 07.2) -Geminus I (Z38.3) Atemnotsyndrom (P 22.0) Konnatale Infektion (P 39.8) Persistierender Ductus arteriosus/medikamentöser Verschluss (Q 25.0, P 29.3) Bakterielle Sepsis (Klebsiella oxytoca, ESBL positiv, Enterokokken) (A 41.58) Pneumonie mit Klebsiella pneumoniae (J 15.0) Temperaturregulationsstörung (P 80.8) Transitorische Hyperglykämie (P 70.8) Störung des Natrium/Kalium/Kalzium/Elektrolyt-Haushaltes (P 74.2 bis P 74.4) Intraventrikuläre Blutung ersten bis zweiten Grades (P 52.1) Trinkunlust/Ernährungsprobleme (P 92.8) AT-III-Mangel (D 68.8) Anämie bei Prämaturität (P 61.2) Neugeborenenikterus des Frühgeborenen (P 59.0) Transitorische Thrombozytopenie des Neugeborenen (P 61.0) Hypalbuminämie (R 77.0) Kavernöses Hämangiom rechts thorakal (Q 82.5, D R) Retinopathia praematurorum Stadium III (H 35.1 D) Bronchopulmonale Dysplasie (P 27.1) Neugeborenenkrämpfe (P 90.0) Atlantocervikale Blockierung Nystagmus

16 1. Ein zu früh gibt es nicht! Behandlung und Förderung sehgeschädigter frühgeborener Kinder unsere gemeinsamen Erfahrungen: 1. Der optimale Zeitpunkt für die Frühförderung extrem frühgeborener Kinder ist gegeben, wenn sich die Kinder nach Intensivbehandlung und Retina-Operation in den anschließenden ersten ca. zwei bis vier Wochen in Ihrem Elternhaus befinden. Klinik und Frühförderung arbeiten deshalb schon zudiesem Zeitpunkt mit den Eltern zusammen. 2. Die Förderung ist in jedem Fall gemeinsam mit der Mutter bzw. dem Vater des Kindes zu gestalten und auf eine körpernahe und visuell stimulierte Eltern-Kind-Interaktion im Lebensalltag des Kindes im Elternhaus zu richten.

17 1. Ein zu früh gibt es nicht! Behandlung und Förderung sehgeschädigter frühgeborener Kinder unsere gemeinsamen Erfahrungen: 3. Von außerordentlicher Bedeutung ist, dass der/die Frühförderer/in eine möglichst angstfreie oder angstarme Mutter-Kind- Interaktion unterstützt, selbst Ruhepol ist und nicht übertherapiert. 4. Die Frühförderung wird durch das Wohlbefinden und die Wünsche des Kindes bestimmt. Sie verläuft in zum Teil sehr kleine Phasen von Anspannung und Ruhe, von Aufmerksamkeit und Schlaf des Kindes sowie durch Angebot und gemeinsame Beobachtung des Kindes mit den Eltern.

18 1. Ein zu früh gibt es nicht! Behandlung und Förderung sehgeschädigter frühgeborener Kinder unsere gemeinsamen Erfahrungen: 5. Hinsichtlich der ersten Phase der Frühförderung muss die Frühförderin/ der Frühförderer eine direkte Verbindung zum Kinder- und zum Augenarzt des SPZ bzw. des Klinikums halten und ggf. Informationen interdisziplinär in kurzen Zeiträumen austauschen. 6. In der Förderung des Kindes sind körpernahe bzw. körperbetonte Stimulationsmöglichkeiten zu bevorzugen und abgegrenzte Spiel- und Entwicklungsräume für das Kind herzustellen. Aktive spezifische Hinweise von FF an die Therapeuten des SPZ! Direktkontakt erforderlich!!! Auch wichtig: Gut beleuchtete Spiel-, Wickel- und Essplätze für das Kind!

19 1. Ein zu früh gibt es nicht! Behandlung und Förderung sehgeschädigter frühgeborener Kinder unsere gemeinsamen Erfahrungen: Stand heute: 1. In Ostbrandenburg (FFO, MOL, LDS, LOS) ist heute Standard, dass frühgeborene Kinder unmittelbar nach Klinikentlassung Frühförderung erhalten und 2. das nicht für Frühgeborene, sondern für alle sinnesbehinderten Kinder mit Behandlungs- und Förderbedarf. Das heiß: 3. Trotz knapper Kassen bestimmen wir damit in Deutschland den Fachstandard mit.

20 2. Ein zu viel gibt es doch! Zusammenarbeit der Partner bei der Abstimmung des Behandlungs- und Förderbedarfs des Kindes Fallbeispiel Josephine: Eingangsdiagnose : Frühgeborenes 36. SSW Hirnfehlbildung mit Septum pellcidum Aplasie Closed lip-schizenzephalie-komplex links VEP links: kein Nachweis, VD links: Amaurose, ggf Amblyopie Josephine_SPZ_1.jpg, Josephine_SPZ_12.jpg

21 2. Ein zu viel gibt es doch! Fallbeispiel Josephine: Förderverlauf Ab Frühförderung (Kind ist zum Zeitpunkt 6 Monate alt) 1 FE/ Woche je 90 min Zzgl. Erhebliche Anstrengungen in der Arbeit mit Eltern Sehr schneller Erfolg: Amaurose l. A. negativ, Amblyopie vorhanden, aber gefestigte Grundfunktionen Josephine_BWS.jpg, Josephine_BWS2.jpg, Josephine_BWS3.jpg Josephine_BWS4.jpg

22 2. Ein zu viel gibt es doch! Fallbeispiel Josephine: Problem! Eltern haben sich sehr intensiv mit der Frühförderung arrangiert Es klappt alles wunderbar und die Frühförderin kümmert sich um alles. Welchen Anteil realisieren die Eltern?

23 2. Ein zu viel gibt es doch! Fallbeispiel Josephine: Knackpunkt. Interdisziplinäre Fallabstimmung SPZ- BWS- Frühförderung 2010: Ist die weitere spezifische Hausfrühförderung weiterhin erforderlich? Was brauch das Kind? Was brauchen die Eltern?

24 2. Ein zu viel gibt es doch! Fallbeispiel Josephine: Unsere Antwort darauf ist oder wird sein??? Helfen Sie einfach jetzt und hier mit, eine gute Lösung in der Diskussion zu finden!

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