Das Trotzkopfalter D O R I S H E U E C K - M A U S S
|
|
- Hanna Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 D O R I S H E U E C K - M A U S S Das Trotzkopfalter Der Ratgeber für Eltern von 2-6 jährigen Kindern Der richtige Umgang mit kindlichen Emotionen Alle wichtigen Tipps und Strategien
2 5 Inhalt Vorwort Einleitung: Das Trotzkopfalter Was bedeutet Trotz? Die emotionelle Welt der Zwei- bis Vierjährigen Anlässe für trotziges Verhalten Ich will alleine! Das Kind hat noch kein Zeitgefühl In das Spiel vertieft Veränderte Gewohnheiten oder Rituale Zu viele Neins Alles hat seine Ordnung Müdigkeit oder Überforderung als Trotzauslöser Gefühle und Reaktionen der Eltern in der Trotzphase Die wichtigsten Tipps und Strategien im Überblick Zusammenfassung Kindliche Wutausbrüche und Aggressionen Die Entwicklung kindlicher Aggressionen
3 6 Inhalt (Psycho)logische Gründe Neugierde und Lebensfreude Die Gefühle der Eltern Entdeckungs- und Forscherdrang Eifersucht Macht ausüben Kontakt aufnehmen Ich will jetzt nicht! Zusammenfassung: Kindliche Aggressionen haben immer bestimmte Ziele Wissenschaftliche Erklärungsversuche Aggression ist eine Folge von Frustration Aggression als Lebenstrieb Der Zusammenhang zwischen Erziehungsstil und kindlicher Aggression Fazit: Aggressionen haben immer einen Grund Ursachen der kindlichen Aggressionen Das Erziehungsverhalten der Eltern Geschwisterstreit Geschwisterneid Das kindliche Umfeld Zusammenfassung: Das Wichtigste über kindliche Aggressionen Erziehungshilfen für Eltern Das eigene Erziehungsverhalten überprüfen Beobachten des Elternverhaltens
4 Inhalt 7 Welche Erziehungseinstellung habe ich? Ursachen elterlicher Frustrationen Das Erziehungs ABC: Was heißt eigentlich Erziehen? Jedes Verhalten wird erlernt Kindliches Verhalten beschreiben Kindliches Verhalten beobachten Ein Verhaltensprotokoll anlegen Der Zusammenhang zwischen Verhalten und Zuwendung Verhalten wird durch Zuwendung verstärkt Grenzen setzen, aber wie? Klare Regeln aufstellen Zu viele Neins vermeiden Strafen haben Nebenwirkungen Überzeugen statt Verbieten Der Familiencheck Schlusswort Anhang Adressen, die weiterhelfen Bücher zum Weiterlesen Register
5 11 Einleitung: Das Trotzkopfalter Das Trotzalter ist genetisch nicht festgelegt wie beispielsweise das Lauf- und Sprechalter. Es ist eine ganz individuelle Entwicklungsphase zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr des Kindes, in der es seinen Willen, sein Autonomiebestreben entdeckt. Manche Entwicklungspsychologen möchten das Wort Trotz ganz aus dem Vokabular streichen und sprechen lieber von Koller, Rappel oder Erregungszustand aus einer Enttäuschung heraus. Denn Trotz hat eine negative Bedeutung, die die Perspektive genervter Eltern wiedergibt, nicht aber, was im Kind bei einem Koller vorgeht. Trotz hat nichts mit bösem Willen oder Ungehorsam zu tun! Wenn das Kind erlebt, dass seine Willenskräfte Wirkung zei - gen, probiert es diese neue Kraft (Macht) erst einmal eine Zeit lang verstärkt aus. Sehen die Eltern darin nun bö sen Willen oder Ungehorsam, den man schnell wieder austreiben muss, dann werden sich regelrechte Machtkämpfe entwickeln. Je mehr die Eltern mit Strenge reagieren, desto mehr Widerstand wird beim Kind ausgelöst. Druck erzeugt Gegendruck: Das Kind wird vermehrt trotzig reagieren und
6 12 Einleitung: Das Trotzkopfalter sich mit aggressivem Verhalten wehren. Der Trotz verfestigt sich, Kind und Eltern geraten immer mehr in eine ne - gative Verhaltensspirale und sind frustriert. Soweit muss es aber nicht kommen. Völkervergleichende Studien belegen es: Je freundlicher, liebevoller und aufnehmender Kleinkinder im Alter zwischen eineinhalb und drei Jahren behandelt werden, desto weniger kindlichen Widerstand gibt es. Trotz kommt in manchen Kulturkreisen überhaupt nicht vor. Das sollte uns nachdenklich machen. FAZIT: Abhängig vom Temperament des Kindes und von der Art und Weise, wie Eltern auf seine unterschiedlichen trotzigen Verhaltensweisen eingehen also verständnisvoll oder ablehnend und stra fend, wird dieser stark vom kindlichen Willen geprägte Entwicklungsabschnitt sehr individuell verlaufen. Zum Aufbau dieses Buches Beim ersten Kind haben Eltern meist noch wenig Erfahrungen und Vergleichsmöglichkeiten, um mit Ruhe und Gelassenheit auf die Zornesausbrüche ihres Kleinkindes zu reagieren. Viele Eltern reagieren eher spontan und unüberlegt, sind häufig verunsichert und fühlen sich hilflos. In dieser sensiblen, besonders anstrengenden Entwicklungs-
7 Einleitung: Das Trotzkopfalter 13 phase Ihres Kindes sollten Sie deshalb über Hintergrundwissen verfügen. Nur dann werden Sie seine neuen Fähigkeiten Selbstständigkeit, den Willen entdecken und aus - üben, die Grenzen austesten besser verstehen und seine Motive und Gefühle besser erkennen können. Dieses Wissen über den Ablauf des kindlichen Trotzes, das der erste Teil dieses Ratgebers vermitteln möchte, wird Ihnen helfen, zorniges Verhalten Ihres Kindes nicht mit Provokation oder Aggression zu verwechseln. Fallbeispiele veranschaulichen die Problematik. Diese Unterscheidung zwischen Trotz und Aggression ist deshalb wichtig, weil ein Kleinkind, das seinen Rappel be - kommt und dabei schreit und um sich schlägt, durchaus aggressive Verhaltensweisen zeigt. Es setzt diese aber noch nicht bewusst ein, sondern bringt seine Enttäuschung mit seinem ganzen Körper spontan zum Ausdruck. Auf einen trotzenden Winzling sollten Sie übrigens anders eingehen als auf ein älteres Kind, das seinen Willen schon sehr ge - zielt und bewusst durchsetzen möchte. Im schlimmsten Fall tritt es nach der Mutter, schlägt Bruder oder Schwester, beißt oder schreit provokativ laut. Da die aggressiven Im - pulse in jedem Menschen stecken, also angeboren sind, stellt es eine große Erziehungsaufgabe für Eltern dar, diese Durchsetzungskraft ihres Kindes in sozial erwünschte Bahnen zu lenken. Die kindliche Aggressivität kann also kons-
8 14 Einleitung: Das Trotzkopfalter truktiv (sich wehren, durchsetzen) oder eher destruktiv (angreifen, verletzen, zerstören) ausgelebt werden. Ihr Kind muss im Laufe seiner Entwicklung mit Ihrer Hilfe lernen, Emotionen wie Wut und Ärger in sozial erträglichem Maße auszuleben. Das bedeutet, über friedliche Verhaltensweisen versuchen, seinen Willen zu äußern und eventuell durchzusetzen. Kinder zwischen ein bis drei Jahren reagieren noch sehr emotional und spontan, wenn sie ihre Ge - fühle ausleben. Da können Eltern helfen, indem sie Grenzen aufzeigen, die ihre Kleinen verstehen. Das Kindergartenund Vorschulkind dagegen erlebt ganz andere Ursachen als Auslöser für sein rebellisches Verhalten. Es kann seine ag gressiven Handlungen sehr gezielt und bewusst einsetzen und damit seine Eltern durchaus herausfordern. Das zweite Kapitel informiert über die Entwicklung der kindlichen Aggressionen und ihre vielfältigen Ursachen. In typischen Beispielen werden auch die möglichen unterschiedlichen Ausdrucksformen kindlicher Aggressivität so - wie die Motive und Absichten dargestellt. Mit menschlicher Aggression (Ihres Kindes, Ihres Partners und Ihrer Mitmenschen) werden Sie ein Leben lang konfrontiert werden, mit den trotzigen Verhaltensweisen Ihres Kleinkindes nur in einer vorübergehenden Entwicklungsphase. Falls Ihr Kind behindert ist, kann diese Phase allerdings länger an - dauern. In diesem Fall ist besondere Hilfestellung notwendig. Natürlich zeigen sich auch ältere Kinder oder Jugend-
9 Einleitung: Das Trotzkopfalter 15 liche mal bockig und uneinsichtig. Hier handelt es sich, streng genommen, freilich nicht um Trotz, sondern um ein passiv-aggressives Verhalten, nach dem Motto: Jetzt erst recht nicht, denn die Folgen werden bewusst in Kauf genommen. Wie Sie mit Ihrem Trotzkopf oder Ihrem kleinen Rebellen umgehen sollten und worauf es dabei ankommt, lesen Sie im Kapitel Erziehungshilfen nach (Seite 102). Darin er - fahren Sie einiges über lernpsychologische Erkenntnisse, beispielsweise auch, wie sich elterliche Verhaltensweisen z. B. Liebe, Verständnis und Konsequenz, verwöhnendes oder hartes, strafendes Handeln auf das Verhalten des Kindes auswirken. Außerdem: wie kindliches und elterliches Verhalten tagtäglich in Wechselwirkung stehen, wie typische, immer wiederkehrende Erziehungssituationen (Essen, Anziehen, Aufräumen, Zubettgehen) zu Konflikten führen können. Und schließlich: wie Sie möglichst ohne Machtkämpfe zu einem Miteinander im Familienleben kommen. Es gibt keine perfekten Kinder und auch keine perfekten Eltern, aber einen tagtäglichen Entwicklungsund Lernprozess im Umgang miteinander.
10 170 Register Affekte, kindliche 52 Aggressionen 13, 74 Aggressionen im Krabbelalter 53, kindliche 65, 100, verbale 52 Aggressionsformen 43 Alleinerziehende 93 Anerkennung 75 Angst 28, 51, 158 Aufräumen 64 Augenhöhe 161 Auslöser 131 Bedürfnisse 101 Belastungen 105 Beobachten 74, 132 Beobachten des Elternverhaltens 134 Bestrafen 155 Botschaften, klare 162 Drei- bis Vierjährige 54 Eifersucht 60 eifersüchtig 134 Eigenschaften, störende 128 Einkaufen im Supermarkt 29 Einschränkungen, elterliche 39 Einsicht 160 Einzelkind 63, 90 elterliches Verhalten, strenges 83 elterliches Verhalten, überfürsorgliches 83 Eltern, überbehütende 76 Elternverhalten 103 Entdeckungsdrang 58 Entfaltungsmöglichkeiten 107 Entscheidungen 155 Entwicklung der Selbstständigkeit 50 Erinnerungen, eigene 47 Ermutigung 75 Erregung 49, 68 Erregungszustand 11
11 Register 171 Erstgeborene 86, 91 Erwachsenendenken 66 Erwartungshaltung, gesellschaftliche 85 Erziehen 122, 138 Erzieherrolle 133, 163 Erziehung, verwöhnende 78 Erziehungsalltag 103 Erziehungseinstellung 106, 120, demokratische 153 Erziehungsfragen 164 Erziehungshaltung, strenge 79 Erziehungskonflikte 65, 105, 135, 150, 165 Erziehungsstil 72, antiautoritärer 108, demokratischer 111, lascher 109, materialistischer 109, strafender 72, 106 Erziehungsverhalten, eigenes 74, 102 Erziehungsziele 123 Essen 78, 156 Essverhalten 79 Experimentierphase 50 Familienleben 163 Fernsehen 98 Forscherdrang 58 Frauen 56, 85, 163 Frustrationen 36, 69, elterliche 112 Frustrationstoleranz 18, 51, 69, 75, 105 Fürsorge 53, 106, 113, übertriebene 79 Gebote 50, 123, 153, 155 Gefühle 27, 101 Gefühle der Eltern 36, 57 Gefühle, eigene 39 Gegendruck 107 Gereiztheit 117 Geschlechterrollen 85 Geschwister 45, 64, 78 Geschwisterstreit 84 Gestik 77, 139 Grenzen 32, 42, 53, 72, 123 Großstadtkind 93 Gründe 56
12 172 Register Halt geben 43 Hilfe 45, professionelle 163 Hilfestellung 112, 122, positive 158 Hilflosigkeit des Kindes 35 Hilfsangebote 164 Ich-Botschaft 39, 163 Ignorieren 145 Kindergarten 51, 91 Kindergruppe 76, 83 Kindheit der Eltern 105 Kommunikation 162 Kompromisse 111, 160 Konflikte 29, 50, 102, 159 Konfliktgespräch 160 Konfliktsituation 105, 133 Kontakt aufnehmen 63 Körperhaltung 139, 146 Lebensfreude 57 Lebenstrieb 71 Lernen, soziales 120 Liebesentzug 109 Macht 53, 61 Machtkampf 11, 30 Mimik 57, 77, 133, 139 Mitgefühl 69 Motive 111 Müdigkeit 35 Nachahmen 69, 119 Nachdenken 161 Nachgeben 42, 78 negative Gefühle aussprechen 118 Neins, zu viele 155 Neugier 53, 56 Ordnungsdenken 114 Ordnungsmuster des Kindes 33 Orientierung 42 Rappel 11 Reaktionsmuster, typische 36 Regeln 72, 121, 153, 154 Regeln des Zusammenlebens 108 Regeln, soziale 111
13 Register 173 Rituale 25 Rollenspiel 69, 76, 99, 133 Rückmeldung 133 Rücksicht 71 Sandkasten 61, 129 Sauberkeit 114 Schimpfen 118, 152, 155 Schlafen 79 Schlafenszeit 116 Schreien 36, 137, 147 Schuld 91, 103 Selbstanalyse 150 Selbstbeobachtung 125, 143 Situationen 103, 124, 131 Sprechen 121, 139 Stimme 74, 133, 162 Strafen 39, 72, 106, 141, 157 Streit 89 Tageszeit 134 Tipps 37, 151, 161 Tonfall 74, 104, 133, 141 Trennung der Eltern 94 Trotz 11, 16, 122, 151 Trotzanfälle 29, 157 Trotzanfälle in der Öffentlichkeit 30 Überforderung 35, 92 Umgangsformen 153 Unterschiede, geschlechtsspezifische 84 Verbote 32, 123, 153 Verhalten 18, 65, 100, 131, 139, elterliches 83, 144, spezifisches 128, unerwünschtes 120, 133 Verhaltenskette 137, 146, 152 Verhaltensprotokoll 130, 135, 147 Verhaltensweisen, aggressive 13, 53, 83 Verhaltensweisen, provozierende 161 Verlustangst 94 Verstärkung, positive 101 Verunsicherung 57, 93
14 174 Register Widerstand 11, 29, 68, 116, passiver 67, 81 Wille 12, 14, 41, 54, 78, 153 Wortwahl 74, 104, 133 Wut 34, 52, 74 Wutanfall 17, 34 Wutreaktionen 55, 156 Zeit 66, 81, 105, 145 Zeitdruck 19, 27, 134 Zeitgefühl 19, 21, 66 Zeitpunkte 120, 131 Ziele 36, 65, 131 Zusammenhänge, logische 160 Zuwendung 60, 110, 139, negative 41, 70, 140, positive 141, 151 Zuhören 142 Zwänge 114
Die Autorin:
D O R I S H E U E C K - M A U S S Das Trotzkopfalter Der Ratgeber für Eltern von 2- bis 6-jährigen Kindern Der richtige Umgang mit kindlichen Emotionen Das Erziehungs-ABC mit Tipps und Strategien 5 Inhalt
MehrDer Ratgeber für Eltern von 2- bis 6-jährigen Kindern Der richtige Umgang mit kindlichen Emotionen Das Erziehungs-ABC mit Tipps und Strategien
D O R I S H E U E C K - M A U S S Der Ratgeber für Eltern von 2- bis 6-jährigen Kindern Der richtige Umgang mit kindlichen Emotionen Das Erziehungs-ABC mit Tipps und Strategien Doris Heueck-Mauß Das Trotzkopfalter
MehrInhalt. Vorwort Einleitung: das Trotzkopfalter... 11
5 Inhalt Vorwort................................... 8 Einleitung: das Trotzkopfalter.............. 11 Was bedeutet Trotz?....................... 16 Die emotionelle Welt der Zwei- bis Vierjährigen.... 16
MehrDoris Heueck-Mauß. Das Trotzkopfalter. Ein Erziehungs-ABC
Doris Heueck-Mauß Das Trotzkopfalter Ein Erziehungs-ABC 4., durchgesehene Auflage 2008 5 Inhalt Vorwort................................... 8 Einleitung: Das Trotzkopfalter............. 11 Was bedeutet
Mehrdoris heueck-mauß Stressfreie Vorschuljahre Trotzköpfe, Schreihälse und Angsthasen kompetent erziehen Kinder verstehen lernen
doris heueck-mauß Stressfreie Vorschuljahre Trotzköpfe, Schreihälse und Angsthasen kompetent erziehen Kinder verstehen lernen INHALT Vorwort 6 Vom Dreikäsehoch zum Schulkind 8 Sprechen und verstehen.......................
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrDORIS HEUECK-MAUSS. Das Trotzkopfalter. Erziehungs-ABC mit Tipps und Strategien Richtiger Umgang mit kindlichen Emotionen. für Elte.
DORIS HEUECK-MAUSS Das Trotzkopfalter Erziehungs-ABC mit Tipps und Strategien Richtiger Umgang mit kindlichen Emotionen rn für Elte bis von 2en 6-jährig Kindern Anlässe für trotziges Verhalten 19 Die Mutter
MehrHauen, beißen, sich vertragen
Hauen, beißen, sich vertragen Überlegungen von Irmgard Kollmann zum aggressiven Verhalten von 0-3-Jährigen in der Kita Nach dem gleichnamigen Buch im Cornelsen-Verlag Übersicht Was ist eigentlich Aggression?
MehrWenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an
Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt
MehrVon der Kunst, liebevoll zu erziehen
J" -C,' ',; '; - i' 'e Eva Kessler Von der Kunst, liebevoll zu erziehen Sinnvoll Grenzen setzen und gute Laune bewahren Verlag C. H. Beck Inhalt Für meine Kinder 10 Einleitung 11 Dieses Buch und seine
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrGrenzen setzen-freiraum geben
Grenzen setzen-freiraum geben «Freiheit in Grenzen» Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige
MehrElternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs
Elternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs Liebe Leserin und lieber Leser Kinder sollen gesund und glücklich gross werden und ihre Fähigkeiten entwickeln
MehrEltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg
Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrEntwicklung und Forschung
Was ist Faustlos? Faustlos ist ein primäres Präventionsprogramm für die Grundschule, um impulsives und aggressives Verhalten zu vermindern, indem die Kinder ihre soziale Kompetenz erhöhen Entwicklung und
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrVortrag zum Thema. Strafen
Vortrag zum Thema Strafen gehalten anlässlich des 1. Elternstamm Wilen am 27. Oktober 2010, von Katharina Delissen, Schulische Heilpädagogin an der Primarschule Wilen Was bedeuten Strafen? Wann und in
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrGrenzen setzen (Thomas Grüner 1 )
Grenzen setzen (Thomas Grüner 1 ) Es gibt unterschiedliche Definitionen von Glück, Kinder wollen oft nur momentane Bedürfniserfüllung, z. B. Playstation spielen Funktionierende Familien verlangen in 70-80
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrWutausbrüche, Geschrei und Tränen: Bei Kindern in der Trotzphase gibt es jede Menge Konfliktsituationen, die in praktisch allen Familien vorkommen.
H 1 (HTTP://WWW.PREVIEW.BILDCMS.DE/) KINDER BRAUCHEN REGELN So durchstehen Eltern die Trotzphase 3 Es ist nicht immer leicht klare Grenzen zu setzen. Lesen Sie hier, wie Sie Konflikte vermeiden können
MehrResilienz - Das macht Ihr Kind sicher, stark und mutig! 11
Inhalt Resilienz - Das macht Ihr Kind sicher, stark und mutig! 11 WISSENSWERTES ZUR RESILIENZFORSCHUNG 12 Schutzfaktoren - Was Kinder resilient werden lässt 15 Was brauchen Kinder von ihren Bezugspersonen?
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrEltern- und Kinderbrief
Kasseler Familienberatungszentrum Frühförderung Ehen werden im Himmel geschlossen Erziehungsberatung und was ist auf Erden? Babysprechstunde Hilfestellungen bei Trennung Eltern- und Kinderbrief Liebe Eltern,
MehrNotfallplan bei Wutanfällen
Beratung in Erziehungsfragen Spitex Einsiedeln Ybrig Alpthal Notfallplan bei Wutanfällen Eltern-Kind Treff 21.07.2016 Eine kleine Aufgabe zu Beginn Notiert in Stichworten ein Wutanfall eures Kindes der
MehrMethodik des Erstgesprächs in der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung. Achim Heid-Loh
Methodik des Erstgesprächs in der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung Achim Heid-Loh - Autor Gliederung - Was ist Tiefenpsychologie? - Kindeswohl und Elternwohl: Der Zugang zur inneren
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrDORIS HEUECK-MAUSS. Stressfreie. Grundschuljahre. Die neuen Herausforderungen meistern Konflikte fair lösen. Kinder verstehen lernen
DORIS HEUECK-MAUSS Stressfreie Grundschuljahre Die neuen Herausforderungen meistern Konflikte fair lösen Kinder verstehen lernen INHALT Vorwort 6 Von der Einschulung bis zum Übertritt 8 Schulreif, schulfähig,
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrKonflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION
Konflikt-KULTUR SOZIALE KOMPETENZ UND PRÄVENTION Konflikte in der Schule in der Klasse zwischen Einzelnen im Unterricht unter Schülern beidseitig verursacht einseitig verursacht störungsfreien Unterricht
Mehr"Gemeinsam wachsen" - der Elternratgeber ADHS
"Gemeinsam wachsen" - der Elternratgeber ADHS Verhaltensprobleme in Familie und Schule erfolgreich meistern Bearbeitet von Dr. Armin Born, Claudia Oehler 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XIX, 148 S. Paperback
MehrWenn Kinder trotzen (Jan-Uwe Rogge) Textzusammenfassung und Notizen
Das Kind kann und will, aber dann erfährt es, dass es eben noch nicht (alles) kann und besonders schlimm: Es kann noch nicht so, wie es gerne will oder möchte. (S. 26) Eltern sichern dem Kind Autonomie
MehrTriple P Elterntraining für Kinder von 0-12 Liebend gern erziehen
Triple P Elterntraining für Kinder von 0-12 Liebend gern erziehen Dipl. Psych. Louise Marshall Wie ist Triple P entstanden? Das Positive Erziehungsprogramm Triple P ist ein Beispiel für die erfolgreiche
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrSeelische Aspekte und körperliche Resonanz
Seelische Aspekte und körperliche Resonanz Liebe Kunden und Berater der Firma EVOLUTION, ich wünsche Ihnen aus ganzem Herzen, dass Sie die Sommermonate zum Entspannen, zum Krafttanken, zum kreieren neuer
MehrAggression und Gewalt
Aggression und Gewalt 7. Interprofessioneller Gesundheitskongress 06.04.2019 Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Bahnhofstraße 52 D-73329 Kuchen +49 (0) 7331-946
MehrSchwyzer Elternbildungstag Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren.
Schwyzer Elternbildungstag 2013 WORKSHOP NEIN AUS LIEBE Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren. Jesper Juul Seminarleiterin Willkommen
MehrMit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...
Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber
MehrUmgang mit Aggressionen
Vorarlberg Umgang mit Aggressionen Der Begriff Aggressivität ist doppeldeutig. Etymologisch wird darunter verstanden: herangehen, sich nähern, jemanden zu gewinnen versuchen; andererseits: angreifen, anfallen,
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrWas Triple P auszeichnet
Liebend gern erziehen Was Triple P auszeichnet Denn was (Anm.: gemeint ist das Triple P-Elterntraining) so trügerisch einfach daherkommt, beruht nicht etwa auf den Eingebungen eines selbst ernannten Therapeuten
MehrUmgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren
Umgang gmit Gefühlen Wie können wir als Eltern unsere Kinder darin unterstützen mit ihren Gefühlen besser umzugehen? Gefühle......begleiten ständig unser Leben...lassen sich nicht unterdrücken 2 Gefühle
MehrInhalt Vorwort Wie Druck entsteht Sich selbst und andere kennen lernen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wie Druck entsteht 8 Was ist Druck? 14 Fehler, Kritik und Konflikte 19 Zeitmangel und Überforderung 32 Wenn die Karriere Druck auslöst 39 Sich selbst und andere kennen lernen 40 Betrachten
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrHausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
MehrGrundlagen und Ideen zum Umgang mit Aggressionen für Eltern und Lehrer. Schulpsychologin
Grundlagen und Ideen zum Umgang mit Aggressionen für Eltern und Lehrer Schulpsychologin Vorstellung der Referentinnen und unserer Tätigkeit als Schulpsychologinnen im Ldkr. Aschaffenburg Das Phänomen Wut
MehrUmgang mit einem belastenden Ereignis
Departement für Erziehung und Kultur Amt für Volksschule SKIT Schulisches Kriseninterventionsteam Umgang mit einem belastenden Ereignis Orientierungshilfe für Eltern und Bezugspersonen Aussergewöhnlich
MehrErziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?
«Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche
MehrFranz Petermann, Manfred Döpfner, Martin H. Schmidt: Ratgeber Agressives Verhalten, 2., aktualisierte Auflage, Hogrefe-Verlag, Göttingen
Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Woran erkenne ich Kinder und Jugendliche mit aggressivem, oppositionellem oder dissozialem Verhalten?................. 10 3 Wann kann man von einem aggressiven Verhalten
MehrImpuls Erziehungsberatung
kjz Männedorf Impuls Erziehungsberatung Mit Eltern im Dialog Programm 2016 Gruppenangebote zu Erziehungs- und Familienfragen Der Alltag mit kleinen Kindern ist lebendig, aber auch anstrengend. Jeder Tag
Mehr13. Die elterliche Sorge
13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder
MehrPädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf
Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf Tagesablauf und Rituale Im Tagesablauf arbeiten wir mit verschiedenen Ritualen. Rituale geben den Kindern Sicherheit, Halt und Geborgenheit. Gleichzeitig
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrMit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...
Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Dipl.-Psych. Walter Dreser, Psychologischer Psychotherapeut Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber
MehrMag. Gerald Friedrich Kinder brauchen Grenzen! Brauchen Kinder Grenzen?
Mag. Gerald Friedrich Kinder brauchen Grenzen! Brauchen Kinder Grenzen? Scheitern/Strategien Nichts Neues Uninteressant, weiß ich schon, brauch ich nicht Nur Neues Alles nurtheorie Nicht ankoppeln können
MehrWie erleben Kinder Sterben und Tod?
Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener
MehrGrenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell
1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Seien Sie echt statt nur nett Donnerstag, 9. November 2017 Astrid Blunschi & Andy Balmer Was ist Gewaltfreie Kommunikation? O Von Marshall B. Rosenberg (1934 2015)
MehrDas hat er von dir! Die Bedeutung von Veranlagung und Erziehung für die kindliche Entwicklung
Das hat er von dir! Die Bedeutung von Veranlagung und Erziehung für die kindliche Entwicklung Mag. Bettina Schubert Psychologin Der dreijährige Felix wälzt sich auf dem Fußboden und schreit sich die Seele
MehrSicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation
Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation Gesundheitspolitischer Kongress der bayerischen Bezirke 24.01.2018-25.01.2018 Kloster Irsee Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles
MehrGeschwister sie lieben und sie streiten sich
Beratung in Erziehungsfragen Spitex Einsiedeln Ybrig Alpthal Geschwister sie lieben und sie streiten sich Eltern-Kind Treff 18.02.2016 Assoziationen zum Thema Geschwisterstreit? Geschwisterlernwerkstatt
MehrMit ACT und Mitgefühl zu radikaler Veränderung. Dr.med Mirjam Tanner & Dr.med. Hagen Böser
Mit ACT und Mitgefühl zu radikaler Veränderung Dr.med Mirjam Tanner & Dr.med. Hagen Böser 10.11.2017 Ausgangslage Umgang mit Leid, das nicht weg geht. Nur wenig Zeit für Therapie. Therapien, die stagnieren.
MehrWohin mit meiner Wut? - Aggressives und autoaggressives Verhalten von Mädchen
Yvonne Wolz: Wohin mit meiner Wut? - Aggressives und autoaggressives Verhalten von Mädchen maedchengesundheitsladen.de geplanter Ablauf 1. Begrüßung und Vorstellung meiner Person und Einrichtung 2. Kurze
MehrAggressionen und Gewalt
Aggressionen und Gewalt 1. Zeitungsartikel als Beispiel für Aggressionen im Alltag Der Standard, 27.September 2000 Wie man mit Inländern redet In Graz nehmen Aggressionen gegen ausländische Taxifahrer
MehrEin Projekt zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention durch soziale Partizipation
Ein Projekt zur früh ansetzenden Demokratieerziehung und Vorurteilsprävention durch soziale Partizipation Freiheit in Grenzen für Kinder Neue Forschungsbefunde, Erfahrungen aus der Alltagspraxis und Reflexionen
MehrKinder verstehen Mit gutem Beispiel voran Vor allem im Straßenverkehr ist es wichtig, Regeln mit Nachdruck zu vermitteln!
Kinder verstehen Mit gutem Beispiel voran Regeln geben Kindern Sicherheit. Sie vermitteln ihnen Gesetzmäßigkeiten des Alltags und helfen ihnen, Signale zu beobachten, richtig zu deuten und vor allem zu
MehrVom Können, Wollen, Dürfen
Vom Können, Wollen, Dürfen Socken anziehen geht nicht, die Hose ist falsch, das eben gewünschte Marmeladebrot ist grundsätzlich verkehrt oder durch falsches Aufschneiden ungenießbar geworden. Wenn Alleine
MehrErfolgsbedingungen g g von Strategien zur Konfliktprävention :
Konfliktprävention : Erziehungsverantwortung annehmen Bestimmte Arbeitshaltungen und ein störungsfreier Unterricht sind das Fundament auf dem Bildung ruht! Schüler und Lehrer fühlen sich dann wohl, wenn
MehrElternkurs Wege zur gewaltfreien Erziehung
Starke Eltern - Starke Kinder Elternkurs Wege zur gewaltfreien Erziehung Mehr Freude weniger Stress mit den Kindern Paula Honkanen-Schoberth und Lotte Jennes-Rosenthal 1 Starke Eltern - Starke Kinder Modell
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Ich lass mich doch nicht provozieren! Wir beobachten und erproben, wie man friedlich mit Provokationen umgehen kann Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes
MehrSYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut
SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION Dr. med. Ero Langlotz Psychiater, Systemtherapeut BIOLOGISCHE PSYCHIATRIE versteht psychische Störungen als Folge biologischer Vorgänge. Die Hypothese ist: die genetische
MehrPsychosomatik aktuell?
Psychosomatik aktuell? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Univ. Klinik f. Orthopädie Allgemeines Krankenhaus Wien Ebene 7D Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Tel: 40400-4058 Mail: georg.fraberger@meduniwien.ac.at
MehrDeeskalation in Sozialpädagogischen Wohngemeinschaften. Gottfried Emberger Gabriele Klee Kerstin Lorenzer
Deeskalation in Sozialpädagogischen Wohngemeinschaften Gottfried Emberger Gabriele Klee Kerstin Überblick Einstieg: Filmausschnitt Umgang mit Eskalationen im Alltag Interview mit einer Kollegin Alltagssituationen
MehrAngebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare
Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrInformationen zum Baustein 12: Trotzköpfe und Nein-Sager
Informationen zum Baustein 12: Trotzköpfe und Nein-Sager zusammengestellt von Referentin Daniela Hollrotter Diplom-Psychologin 1. Warum erziehen wir unsere Kinder? Kinder brauchen Grenzen! Sie suchen danach,
MehrStörungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen,
Störungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen, 26. 3. 2016 Störungen der Emotionsregulation im Entwicklungsverlauf Regulationsstörung
MehrImmer diese Streiterei
Immer diese Streiterei Wie Kinder im Streit ihre Konfliktfähigkeit entwickeln können Streit gehört zum Leben Streit ist oft unangenehm Streit kann Angst machen Streit kann gefährlich werden Im Streit können
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
MehrVorwort Einleitung... 17
Inhalt Vorwort... 13 Einleitung... 17 Einführung... 19 1. Die Schlüsselrolle des Herzens... 19 2. Wie lässt sich Herz-Resonanz erlernen?... 22 3. Auswirkungen von Herz-Resonanz... 25 4. Anwendungsmöglichkeiten...
MehrDie Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu
Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu Plattformtagung Krisenintervention/Akutbetreuung 2012 Ao. Univ.- Prof. Dr. Barbara Juen Institut für Psychologie Universität
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrFachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen
STROHHALM Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen Erarbeitung sexualpädagogischer Konzepte in Kindertagesstätten Das gehört in ein SEXUALPÄDAGOGISCHES KONZEPT: Welche sexuellen
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrSozialkompetenzen bei Kindern fo rdern
Sozialkompetenzen bei Kindern fo rdern Soziale Kompetenzen beeinflussen nicht nur den Schulerfolg der Kinder, sondern sind auch im späteren Berufsleben von grosser Bedeutung. Was verstehen wir unter Sozialkompetenz?
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrWerbung, Auswahl und Qualifizierung von Pflegefamilien
Werbung, Auswahl und Qualifizierung von Pflegefamilien Workshop auf dem Fachkongress Pflegekinderhilfe in Deutschland Bonn, 11.12.2008 Elisabeth Helming, DJI Monika Krumbholz, PiB Bremen Themen im Workshop
MehrBindungsorientiertes Arbeiten
Bindungsorientiertes Arbeiten Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit.in einer Welt in der Nichts sicher scheint. (Silbermond) Ziele bindungsorientierter Pädagogik Schutzfaktor: Kompensatorische heilsame
MehrChristiane Deparade - Inklusionspädagogik
1. ADHS - Carl Chaos - hunter-farmer-vergleich - Impulsivität (hin zum Reiz mit gesamten Körper) - geringe Konzentration - teilweise mit Hyperaktivität (Bewegung stimuliert) - sehr unterschiedliche wissenschaftliche
MehrKonflikte lösen. Education and Work Reading & Writing Level B1 GER_B R
Konflikte lösen Education and Work Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Konflikte lösen Leitfaden Inhalt In dieser Lektion lernt ihr, was der Begriff Konflikt bedeutet und warum ein Konflikt entsteht.
MehrInhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage Vorwort von Marshall B. Rosenberg Einführung: It's simple, but not easy
Inhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage 2016... 11 Vorwort von Marshall B. Rosenberg... 13 Einführung: It's simple, but not easy... 15 Wie nutzen Sie dieses Buch am besten?... 17 1.
MehrFragen zur Sexualität und Partnerschaft
Fragen zur Sexualität und Partnerschaft Dieser Fragebogen soll Ihrem Therapeuten einen Eindruck von Ihrer jetzigen Partnerschaft und Sexualität geben. Versuchen Sie alle Fragen zu beantworten, entweder
MehrGewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
MehrWas macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen»
Was macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen» Prävention Schutzfaktoren Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit für ein negatives Ergebnis verringern können Risikofaktoren Faktoren, welche die
Mehr