Das Trotzkopfalter D O R I S H E U E C K - M A U S S

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1 D O R I S H E U E C K - M A U S S Das Trotzkopfalter Der Ratgeber für Eltern von 2-6 jährigen Kindern Der richtige Umgang mit kindlichen Emotionen Alle wichtigen Tipps und Strategien

2 5 Inhalt Vorwort Einleitung: Das Trotzkopfalter Was bedeutet Trotz? Die emotionelle Welt der Zwei- bis Vierjährigen Anlässe für trotziges Verhalten Ich will alleine! Das Kind hat noch kein Zeitgefühl In das Spiel vertieft Veränderte Gewohnheiten oder Rituale Zu viele Neins Alles hat seine Ordnung Müdigkeit oder Überforderung als Trotzauslöser Gefühle und Reaktionen der Eltern in der Trotzphase Die wichtigsten Tipps und Strategien im Überblick Zusammenfassung Kindliche Wutausbrüche und Aggressionen Die Entwicklung kindlicher Aggressionen

3 6 Inhalt (Psycho)logische Gründe Neugierde und Lebensfreude Die Gefühle der Eltern Entdeckungs- und Forscherdrang Eifersucht Macht ausüben Kontakt aufnehmen Ich will jetzt nicht! Zusammenfassung: Kindliche Aggressionen haben immer bestimmte Ziele Wissenschaftliche Erklärungsversuche Aggression ist eine Folge von Frustration Aggression als Lebenstrieb Der Zusammenhang zwischen Erziehungsstil und kindlicher Aggression Fazit: Aggressionen haben immer einen Grund Ursachen der kindlichen Aggressionen Das Erziehungsverhalten der Eltern Geschwisterstreit Geschwisterneid Das kindliche Umfeld Zusammenfassung: Das Wichtigste über kindliche Aggressionen Erziehungshilfen für Eltern Das eigene Erziehungsverhalten überprüfen Beobachten des Elternverhaltens

4 Inhalt 7 Welche Erziehungseinstellung habe ich? Ursachen elterlicher Frustrationen Das Erziehungs ABC: Was heißt eigentlich Erziehen? Jedes Verhalten wird erlernt Kindliches Verhalten beschreiben Kindliches Verhalten beobachten Ein Verhaltensprotokoll anlegen Der Zusammenhang zwischen Verhalten und Zuwendung Verhalten wird durch Zuwendung verstärkt Grenzen setzen, aber wie? Klare Regeln aufstellen Zu viele Neins vermeiden Strafen haben Nebenwirkungen Überzeugen statt Verbieten Der Familiencheck Schlusswort Anhang Adressen, die weiterhelfen Bücher zum Weiterlesen Register

5 11 Einleitung: Das Trotzkopfalter Das Trotzalter ist genetisch nicht festgelegt wie beispielsweise das Lauf- und Sprechalter. Es ist eine ganz individuelle Entwicklungsphase zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr des Kindes, in der es seinen Willen, sein Autonomiebestreben entdeckt. Manche Entwicklungspsychologen möchten das Wort Trotz ganz aus dem Vokabular streichen und sprechen lieber von Koller, Rappel oder Erregungszustand aus einer Enttäuschung heraus. Denn Trotz hat eine negative Bedeutung, die die Perspektive genervter Eltern wiedergibt, nicht aber, was im Kind bei einem Koller vorgeht. Trotz hat nichts mit bösem Willen oder Ungehorsam zu tun! Wenn das Kind erlebt, dass seine Willenskräfte Wirkung zei - gen, probiert es diese neue Kraft (Macht) erst einmal eine Zeit lang verstärkt aus. Sehen die Eltern darin nun bö sen Willen oder Ungehorsam, den man schnell wieder austreiben muss, dann werden sich regelrechte Machtkämpfe entwickeln. Je mehr die Eltern mit Strenge reagieren, desto mehr Widerstand wird beim Kind ausgelöst. Druck erzeugt Gegendruck: Das Kind wird vermehrt trotzig reagieren und

6 12 Einleitung: Das Trotzkopfalter sich mit aggressivem Verhalten wehren. Der Trotz verfestigt sich, Kind und Eltern geraten immer mehr in eine ne - gative Verhaltensspirale und sind frustriert. Soweit muss es aber nicht kommen. Völkervergleichende Studien belegen es: Je freundlicher, liebevoller und aufnehmender Kleinkinder im Alter zwischen eineinhalb und drei Jahren behandelt werden, desto weniger kindlichen Widerstand gibt es. Trotz kommt in manchen Kulturkreisen überhaupt nicht vor. Das sollte uns nachdenklich machen. FAZIT: Abhängig vom Temperament des Kindes und von der Art und Weise, wie Eltern auf seine unterschiedlichen trotzigen Verhaltensweisen eingehen also verständnisvoll oder ablehnend und stra fend, wird dieser stark vom kindlichen Willen geprägte Entwicklungsabschnitt sehr individuell verlaufen. Zum Aufbau dieses Buches Beim ersten Kind haben Eltern meist noch wenig Erfahrungen und Vergleichsmöglichkeiten, um mit Ruhe und Gelassenheit auf die Zornesausbrüche ihres Kleinkindes zu reagieren. Viele Eltern reagieren eher spontan und unüberlegt, sind häufig verunsichert und fühlen sich hilflos. In dieser sensiblen, besonders anstrengenden Entwicklungs-

7 Einleitung: Das Trotzkopfalter 13 phase Ihres Kindes sollten Sie deshalb über Hintergrundwissen verfügen. Nur dann werden Sie seine neuen Fähigkeiten Selbstständigkeit, den Willen entdecken und aus - üben, die Grenzen austesten besser verstehen und seine Motive und Gefühle besser erkennen können. Dieses Wissen über den Ablauf des kindlichen Trotzes, das der erste Teil dieses Ratgebers vermitteln möchte, wird Ihnen helfen, zorniges Verhalten Ihres Kindes nicht mit Provokation oder Aggression zu verwechseln. Fallbeispiele veranschaulichen die Problematik. Diese Unterscheidung zwischen Trotz und Aggression ist deshalb wichtig, weil ein Kleinkind, das seinen Rappel be - kommt und dabei schreit und um sich schlägt, durchaus aggressive Verhaltensweisen zeigt. Es setzt diese aber noch nicht bewusst ein, sondern bringt seine Enttäuschung mit seinem ganzen Körper spontan zum Ausdruck. Auf einen trotzenden Winzling sollten Sie übrigens anders eingehen als auf ein älteres Kind, das seinen Willen schon sehr ge - zielt und bewusst durchsetzen möchte. Im schlimmsten Fall tritt es nach der Mutter, schlägt Bruder oder Schwester, beißt oder schreit provokativ laut. Da die aggressiven Im - pulse in jedem Menschen stecken, also angeboren sind, stellt es eine große Erziehungsaufgabe für Eltern dar, diese Durchsetzungskraft ihres Kindes in sozial erwünschte Bahnen zu lenken. Die kindliche Aggressivität kann also kons-

8 14 Einleitung: Das Trotzkopfalter truktiv (sich wehren, durchsetzen) oder eher destruktiv (angreifen, verletzen, zerstören) ausgelebt werden. Ihr Kind muss im Laufe seiner Entwicklung mit Ihrer Hilfe lernen, Emotionen wie Wut und Ärger in sozial erträglichem Maße auszuleben. Das bedeutet, über friedliche Verhaltensweisen versuchen, seinen Willen zu äußern und eventuell durchzusetzen. Kinder zwischen ein bis drei Jahren reagieren noch sehr emotional und spontan, wenn sie ihre Ge - fühle ausleben. Da können Eltern helfen, indem sie Grenzen aufzeigen, die ihre Kleinen verstehen. Das Kindergartenund Vorschulkind dagegen erlebt ganz andere Ursachen als Auslöser für sein rebellisches Verhalten. Es kann seine ag gressiven Handlungen sehr gezielt und bewusst einsetzen und damit seine Eltern durchaus herausfordern. Das zweite Kapitel informiert über die Entwicklung der kindlichen Aggressionen und ihre vielfältigen Ursachen. In typischen Beispielen werden auch die möglichen unterschiedlichen Ausdrucksformen kindlicher Aggressivität so - wie die Motive und Absichten dargestellt. Mit menschlicher Aggression (Ihres Kindes, Ihres Partners und Ihrer Mitmenschen) werden Sie ein Leben lang konfrontiert werden, mit den trotzigen Verhaltensweisen Ihres Kleinkindes nur in einer vorübergehenden Entwicklungsphase. Falls Ihr Kind behindert ist, kann diese Phase allerdings länger an - dauern. In diesem Fall ist besondere Hilfestellung notwendig. Natürlich zeigen sich auch ältere Kinder oder Jugend-

9 Einleitung: Das Trotzkopfalter 15 liche mal bockig und uneinsichtig. Hier handelt es sich, streng genommen, freilich nicht um Trotz, sondern um ein passiv-aggressives Verhalten, nach dem Motto: Jetzt erst recht nicht, denn die Folgen werden bewusst in Kauf genommen. Wie Sie mit Ihrem Trotzkopf oder Ihrem kleinen Rebellen umgehen sollten und worauf es dabei ankommt, lesen Sie im Kapitel Erziehungshilfen nach (Seite 102). Darin er - fahren Sie einiges über lernpsychologische Erkenntnisse, beispielsweise auch, wie sich elterliche Verhaltensweisen z. B. Liebe, Verständnis und Konsequenz, verwöhnendes oder hartes, strafendes Handeln auf das Verhalten des Kindes auswirken. Außerdem: wie kindliches und elterliches Verhalten tagtäglich in Wechselwirkung stehen, wie typische, immer wiederkehrende Erziehungssituationen (Essen, Anziehen, Aufräumen, Zubettgehen) zu Konflikten führen können. Und schließlich: wie Sie möglichst ohne Machtkämpfe zu einem Miteinander im Familienleben kommen. Es gibt keine perfekten Kinder und auch keine perfekten Eltern, aber einen tagtäglichen Entwicklungsund Lernprozess im Umgang miteinander.

10 170 Register Affekte, kindliche 52 Aggressionen 13, 74 Aggressionen im Krabbelalter 53, kindliche 65, 100, verbale 52 Aggressionsformen 43 Alleinerziehende 93 Anerkennung 75 Angst 28, 51, 158 Aufräumen 64 Augenhöhe 161 Auslöser 131 Bedürfnisse 101 Belastungen 105 Beobachten 74, 132 Beobachten des Elternverhaltens 134 Bestrafen 155 Botschaften, klare 162 Drei- bis Vierjährige 54 Eifersucht 60 eifersüchtig 134 Eigenschaften, störende 128 Einkaufen im Supermarkt 29 Einschränkungen, elterliche 39 Einsicht 160 Einzelkind 63, 90 elterliches Verhalten, strenges 83 elterliches Verhalten, überfürsorgliches 83 Eltern, überbehütende 76 Elternverhalten 103 Entdeckungsdrang 58 Entfaltungsmöglichkeiten 107 Entscheidungen 155 Entwicklung der Selbstständigkeit 50 Erinnerungen, eigene 47 Ermutigung 75 Erregung 49, 68 Erregungszustand 11

11 Register 171 Erstgeborene 86, 91 Erwachsenendenken 66 Erwartungshaltung, gesellschaftliche 85 Erziehen 122, 138 Erzieherrolle 133, 163 Erziehung, verwöhnende 78 Erziehungsalltag 103 Erziehungseinstellung 106, 120, demokratische 153 Erziehungsfragen 164 Erziehungshaltung, strenge 79 Erziehungskonflikte 65, 105, 135, 150, 165 Erziehungsstil 72, antiautoritärer 108, demokratischer 111, lascher 109, materialistischer 109, strafender 72, 106 Erziehungsverhalten, eigenes 74, 102 Erziehungsziele 123 Essen 78, 156 Essverhalten 79 Experimentierphase 50 Familienleben 163 Fernsehen 98 Forscherdrang 58 Frauen 56, 85, 163 Frustrationen 36, 69, elterliche 112 Frustrationstoleranz 18, 51, 69, 75, 105 Fürsorge 53, 106, 113, übertriebene 79 Gebote 50, 123, 153, 155 Gefühle 27, 101 Gefühle der Eltern 36, 57 Gefühle, eigene 39 Gegendruck 107 Gereiztheit 117 Geschlechterrollen 85 Geschwister 45, 64, 78 Geschwisterstreit 84 Gestik 77, 139 Grenzen 32, 42, 53, 72, 123 Großstadtkind 93 Gründe 56

12 172 Register Halt geben 43 Hilfe 45, professionelle 163 Hilfestellung 112, 122, positive 158 Hilflosigkeit des Kindes 35 Hilfsangebote 164 Ich-Botschaft 39, 163 Ignorieren 145 Kindergarten 51, 91 Kindergruppe 76, 83 Kindheit der Eltern 105 Kommunikation 162 Kompromisse 111, 160 Konflikte 29, 50, 102, 159 Konfliktgespräch 160 Konfliktsituation 105, 133 Kontakt aufnehmen 63 Körperhaltung 139, 146 Lebensfreude 57 Lebenstrieb 71 Lernen, soziales 120 Liebesentzug 109 Macht 53, 61 Machtkampf 11, 30 Mimik 57, 77, 133, 139 Mitgefühl 69 Motive 111 Müdigkeit 35 Nachahmen 69, 119 Nachdenken 161 Nachgeben 42, 78 negative Gefühle aussprechen 118 Neins, zu viele 155 Neugier 53, 56 Ordnungsdenken 114 Ordnungsmuster des Kindes 33 Orientierung 42 Rappel 11 Reaktionsmuster, typische 36 Regeln 72, 121, 153, 154 Regeln des Zusammenlebens 108 Regeln, soziale 111

13 Register 173 Rituale 25 Rollenspiel 69, 76, 99, 133 Rückmeldung 133 Rücksicht 71 Sandkasten 61, 129 Sauberkeit 114 Schimpfen 118, 152, 155 Schlafen 79 Schlafenszeit 116 Schreien 36, 137, 147 Schuld 91, 103 Selbstanalyse 150 Selbstbeobachtung 125, 143 Situationen 103, 124, 131 Sprechen 121, 139 Stimme 74, 133, 162 Strafen 39, 72, 106, 141, 157 Streit 89 Tageszeit 134 Tipps 37, 151, 161 Tonfall 74, 104, 133, 141 Trennung der Eltern 94 Trotz 11, 16, 122, 151 Trotzanfälle 29, 157 Trotzanfälle in der Öffentlichkeit 30 Überforderung 35, 92 Umgangsformen 153 Unterschiede, geschlechtsspezifische 84 Verbote 32, 123, 153 Verhalten 18, 65, 100, 131, 139, elterliches 83, 144, spezifisches 128, unerwünschtes 120, 133 Verhaltenskette 137, 146, 152 Verhaltensprotokoll 130, 135, 147 Verhaltensweisen, aggressive 13, 53, 83 Verhaltensweisen, provozierende 161 Verlustangst 94 Verstärkung, positive 101 Verunsicherung 57, 93

14 174 Register Widerstand 11, 29, 68, 116, passiver 67, 81 Wille 12, 14, 41, 54, 78, 153 Wortwahl 74, 104, 133 Wut 34, 52, 74 Wutanfall 17, 34 Wutreaktionen 55, 156 Zeit 66, 81, 105, 145 Zeitdruck 19, 27, 134 Zeitgefühl 19, 21, 66 Zeitpunkte 120, 131 Ziele 36, 65, 131 Zusammenhänge, logische 160 Zuwendung 60, 110, 139, negative 41, 70, 140, positive 141, 151 Zuhören 142 Zwänge 114

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