Projekt PraxSIS Entbürokratisierung der Pflegedokumentation im Bistum Münster
|
|
- Johann Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt PraxSIS Entbürokratisierung der Pflegedokumentation im Bistum Münster Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 1 Was ist PraxSIS? PraxSIS die Umsetzung des Strukturmodells mit der Strukturierten Informationssammlung (SIS)in die Praxis Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 2 1
2 Projekt PraxSIS Effizienzsteigerung der Pflegedokumentationim Bistum Münster Vom Bundesprojekt zum PraxSIS-Projekt 20. Mai 2014: 1. Fachtag Es geht auch kürzer!!! Ein Appell zur Reduktion der Pflegedokumentation 1. Juli 2014: 2. Fachtag Es geht auch kürzer!!! Ein Appell zur Reduktion der Pflegedokumentation Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 3 Projekt PraxSIS Effizienzsteigerung der Pflegedokumentationim Bistum Münster Vom Bundesprojekt zum PraxSIS-Projekt Juli bis September 2014: Projektkonzeption im Referat Altenhilfe und Sozialstationen August 2014: Interessensbekundungen interessierter Einrichtungen Anmeldung mit Kooperationsvertrag und Priorisierungszeitplan Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 4 2
3 Projekt PraxSIS Effizienzsteigerung der Pflegedokumentationim Bistum Münster Vom Bundesprojekt zum PraxSIS-Projekt September 2014: Stellenausschreibung November 2014: Besetzung der Projektstelle November bis Dezember 2014: Konzeptentwicklung für die Umsetzung; Projektvorbereitung und -koordinierung Bislang 120 stationäre, 12 teilstationäre und 45 ambulante Einrichtungen Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 5 PraxSIS Mitarbeiterinnen Projektstart Frau Muhle mit 24 Stunden/Woche, betreut die stationären Einrichtungen Frau Matzker mit 15 Stunden/Woche betreut die ambulanten Dienste Die Stelle finanziert sich durch die Kostenbeiträge der teilnehmenden Einrichtungen und Dienste Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 6 3
4 Projekt PraxSIS Was bisher geschah Erstellung von Konzept Schulungsmaterialien Projekthandbuch Evaluationsbogen für die Dokumentationen Informationsmaterial für Prüfinstanzen Gründung eines Projektbeirats Austausch mit Dokumentationsfirmen Informationsveranstaltung für Fachseminare Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 7 Schulungskonzept PraxSIS ca. 5 Monate Projektzeitraum je Gruppe 1. Modul PDL und QMB Schulungen 2. Modul Schulung zum PraxSIS-Experten 3.Modul Dokumentationsprüfungen 4. Modul Analysetag der eingereichten Dokumentationen 5. Modul PraxSIS_Börse 6. Modul Optionale Themenschulungen Best Practise Beispiele 1. Phase Vorbereitung Vermitteln die nötigen Kenntnisse zur Planung und Durchführung des Projektes PraxSIS 2. Phase Umsetzung Unterstützen bei der Umsetzung des Projektes PraxSIS 3. Phase Festigung/Vertiefung Geben Hilfestellungen und vertiefende Kenntnisse zur selbständigen Weiterführung der Projektes PraxSIS Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 8 4
5 Das Strukturmodell erste Erfahrungen aus der PraxSIS Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 9 Erfahrungen mit dem Strukturmodell (Fast) alle geschulten Pflegekräfte halten das System für praxistauglich. Die Häufigsten Fragen sind: Wie lange dauert die Umstellung? Was sagt der MDK dazu? Wie spielt unser Doku-Anbieter da mit? Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 10 5
6 Wie lange dauert die Umstellung? Das ist abhängig von vielen Faktoren: Art und Weise der Einführung Unmittelbare Einführung Schrittweise Einführung, nur bei Neuaufnahmen Schulungsbedarf im EDV-Programm personelle Hinsicht Beteiligung aller Pflegefachkräfte Benennung Pflegeprozessmanager Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 11 Was sagt der MDK dazu? Der MDK steht voll hinter dem Strukturmodell. MDK-Gutachter bei den Pflegeeinstufungen sind noch nicht alle geschult. Das stellte aber bisher kein Problem dar. Heimaufsichten sind noch nicht umfassend geschult. Es gilt: Gemeinsam Erfahrungen machen und lernen! Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 12 6
7 Wie spielt unser Doku- Anbieter da mit? (Fast) alle Anbieter von Dokumentationen haben sich mit dem Strukturmodell auseinandergesetzt und bieten verschiedene Lösungen zur Umsetzung. Teilen Sie Ihrem Doku-Anbieter Ihre Wünsche und Bedürfnisse mit. Es sind wertvolle Hinweise für die Anbieter. Gestalten Sie selbst. Nehmen Sie nicht was Ihnen geboten wird, wenn es für Sie nicht passt Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 13 Erfahrungen mit dem Strukturmodell Praktische Tipps zur Umsetzung Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 14 7
8 Einschätzung des Pflegebedarfs Planung der Pflege Durchführen der Pflege Evaluieren der Pflege Anne Muhle Projekt PraxSIS 15 Das Strukturmodell und 4-Phasen Pflegeprozessmodell (WHO) Individuelle Evaluation Stammblatt SIS Ärztl. Anordnungen Evaluieren der Pflege Einschätzung des Pflegebedarfs Durchführen der Pflege Planen der Pflege Berichteblatt Durchführungs nachweise Behandlungspflege Maßnahmenplan Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 16 8
9 Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 17 Erfahrungen mit der SIS Die AEDL werden nicht vermisst! Der Platz reicht aus. (Beschränkung auf 1024 Zeichen in Größe 11 je Themenfeld im PDF Formular der SIS) Es fällt am Anfang schwer, die Themenfelder mit den richtigen Inhalten zu füllen. Es ist wichtiger, das Alles drin ist, als das es in den richtigen Themenfeldern steht Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 18 9
10 Erfahrungen mit der SIS Es ist zunächst ungewohnt, die Äußerungen des Pflegekunden im O-Ton zu notieren. Das Gespräch nimmt an Qualität zu, die Wünsche des Pflegekunden werden noch mehr berücksichtigt Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 19 Erfahrungen mit der SIS Tipps zum Erstgespräch: Nehmen Sie Ihre ersten Aufnahmegespräche nicht den SIS-Bogen mit. Die Suche nach dem passenden Themenfeld behindert das Gespräch. Sortieren Sie direkt nach dem Gespräch die Inhalte in die Themenfelder. Gehen Sie am Anfang zu zweit in das Aufnahmegespräch. Einer führt das Gespräch, der andere schreibt. Integrieren Sie Ihre Schüler Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 20 10
11 Erfahrungen mit der SIS Tipps zum Umstellen bestehender Dokumentationen: Ein SIS-Gespräch ist immer notwendig. Führen Sie die Gespräche bei Pflegekunden, die Ihnen weniger bekannt sind. (z. B. anderer Wohnbereich) Integrieren Sie das SIS-Gespräch in sowieso anfallende Pflegevisiten / Fallgespräche. Lassen Sie Schüler die SIS-Gespräche führen Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 21 Das Strukturmodell und 4-Phasen Pflegeprozessmodell (WHO) Individuelle Evaluation Stammblatt SIS Ärztl. Anordnungen Evaluieren der Pflege Einschätzung des Pflegebedarfs Durchführen der Pflege Planen der Pflege Berichteblatt Durchführungs nachweise Behandlungspflege Maßnahmenplan Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 22 11
12 Erfahrungen mit Maßnahmenplänen 2 Varianten der Ausgestaltung: Strukturierung nach Themenfeldern Leistungsbezogen ohne Tagesstruktur Strukturierung nach Tagesstruktur Tagesstruktur kompakt Tagesstruktur ausführlich Mix aus beidem Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 23 Erfahrungen mit Maßnahmenplänen In der Regel werden Tagespläne geschrieben. Die häufigsten Fragen hierzu sind: Wie ausführlich müssen die Tagespläne sein? Wo plant der Soziale Dienst? Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 24 12
13 Erfahrungen mit Maßnahmenplänen Beäugen Sie Angebote Ihres Doku-Anbieters kritisch: Sind die angebotenen Maßnahmenpläne für Sie praxistauglich? Sind sie so ausführlich wie nötig und so einfach wie möglich geschrieben? Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 25 Das Strukturmodell und 4-Phasen Pflegeprozessmodell (WHO) Individuelle Evaluation Stammblatt SIS Ärztl. Anordnungen Evaluieren der Pflege Einschätzung des Pflegebedarfs Durchführen der Pflege Planen der Pflege Berichteblatt Durchführungs nachweise Behandlungspflege Maßnahmenplan Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 26 13
14 Erfahrungen mit dem Berichteblatt Es gibt keine neuen Vorgaben zur Nutzung des Berichteblattes. Einträge müssen relevant sein! Es fällt besonders dem Nachtdienst schwer irrelevante Einträge wegzulassen. Der Soziale Dienst beschreibt häufig sehr kleinteilig den Ablauf von Beschäftigungsangeboten Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 27 Das Strukturmodell und 4-Phasen Pflegeprozessmodell (WHO) Individuelle Evaluation Stammblatt SIS Ärztl. Anordnungen Evaluieren der Pflege Einschätzung des Pflegebedarfs Durchführen der Pflege Planen der Pflege Berichteblatt Durchführungs nachweise Behandlungspflege Maßnahmenplan Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 28 14
15 Erfahrungen mit der Evaluation Alle Pflegekräfte freuen sich sehr, dass routinemäßige Evaluationen wegfallen. Es fällt schwer, selbständig Intervalle zur Evaluation festzulegen. Instrumente zur Qualitätssicherung im QM müssen neu sortiert werden. Das muss geübt werden. Längerfristige Erfahrungen zum Umgang mit der Evaluation müssen noch gemacht werden Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 29 Die Umsetzung vorbereiten 1. Projektgruppe gründen 2. Projektplan erstellen 3. Ausgestaltung des Strukturmodells planen 4. Implementierungsstrategie planen 5. Umsetzung beginnen 6. Umsetzung überprüfen Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 30 15
16 1. Projektgruppe gründen Mitglieder der Projektgruppe sind in der Regel PDL / QMB, WBL und interne Multiplikatoren. Den sozialen Dienst nicht vergessen! In jedem Wohnbereich / in jeder Tour sollte ein verantwortlicher Multiplikator sein Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe Projektplan erstellen Musterpläne im Projekthandbuch des DiCV Münster sowie in den Schulungsunterlagen von EIN-STEP Wichtig ist: Bereitstellung der Ressourcen Regelung der Zuständigkeiten Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 32 16
17 3. Ausgestaltung des Strukturmodells planen Festlegungen in Bezug auf die SIS Wer führt die SIS-Gespräche? Innerhalb welchem Zeitraum möchten Sie die SIS abschließen? Wie möchten Sie mit Folgegesprächen umgehen? wie möchten Sie die Option Unterschrift des Bewohners nutzen? Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe Ausgestaltung des Strukturmodells planen Festlegungen in Bezug auf den Maßnahmenplan Welche Form möchten Sie nutzen? Festlegungen in Bezug auf das Berichteblatt Wer dort einträgt und ob im EDV-System ausreichend Berechtigungen vorhanden sind. Ob und wie Sie Leistungsnachweise für die Grundpflege aus organisatorischen Gründen ersetzen möchten Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 34 17
18 3. Ausgestaltung des Strukturmodells planen Festlegungen in Bezug auf die Evaluation Wann Sie evaluieren möchten, wenn längere Zeit kein Eintrag im Berichteblatt war. Wie Sie individuelle Evaluationsdaten organisieren möchten (bei Nicht-EDV-Doku) Wie Sie Ihre Mitarbeiter anfangs an dieser Stelle unterstützen möchten Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe Implementierungsstrategie planen Fast alle Einrichtungen setzen das Strukturmodell bei allen Neuaufnahmen um. Weitere Vorgehensweise: Wohnbereichsweise / Tourweise Bezugspflegemitarbeiter stellen nach und nach um Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 36 18
19 5./6. Umsetzung beginnen und Prüfen Jede neue Dokumentation sollte z. B. in der Übergabe/ Teamsitzung vorgestellt werden. Gerade am Anfang sollten kurze Stichproben durch z. B. die PDL / QMB gemacht werden. Fragen Sie Pflegekräfte, die den Pflegekunden nicht direkt kennen, ob sie nach dem Maßnahmenplan mit der Pflege loslegen können Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 37 Fazit Das Strukturmodell ist ein tolles Instrument um die Interessen der Pflegekräfte und zu Pflegenden wieder in den Vordergrund zu rücken. Denn wir dokumentieren Dinge, die uns helfen unsere Arbeit besser zu machen. so, wie es pflegefachlich sinnvoll ist. die unseren Pflegekunden weiterhelfen Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 38 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Anne Muhle Eva Matzker Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe Caritasverband für die Diözese Münster Kardinal-von-Galen-Ring Münster 0251/ Projekt PraxSIS Referat Altenhilfe 39 20
100 Tage SIS. 1. Pflegetag in Rheinland - Pfalz Julia Stoffel
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu als Dienstgemeinschaft in der Tradition der Orden. 100 Tage SIS 1. Pflegetag in Rheinland - Pfalz 03.05.2017
MehrEntbürokratisierte Pflegedokumentation
Entbürokratisierte Pflegedokumentation QM-Netzwerk-Hamburg 16.Juli 2015 Jeanette Kück Themen des Vortrages 1. Historie 2. Projektbüro 3. Multiplikatoren-Prinzip 4. Das Strukturmodell 5. Juristischer Hintergrund
MehrPraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK)
PraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK) Bernhard Fleer Team Pflege 04.09.2015 Positionierung MDS / MDK MDS und MDK-Gemeinschaft haben das Projekt von Beginn an konstruktiv begleitet und
MehrDas Strukturmodell der Pflegedokumentation in SENSO 7
Das Strukturmodell der Pflegedokumentation in SENSO 7 Entbürokratisierung ganz praktisch Die vier Elemente des Strukturmodells Wir begleiten Sie bei Entscheidung, Umsetzung und Umstieg. Vorbereitung Strukturmodell
MehrVeränderung in der Pflegedokumentation
Veränderung in der Pflegedokumentation Entbürokratisierung Pflegedokumentation Wie weiter in Berlin? Katja Hamburger Zentrales Qualitätsmanagement AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE ggmbh AGAPLESION BETHANIEN
Mehrakkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege
akkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege Entbürokratisierung der Pflegedokumentation startet im Januar 2015 (Pressemitteilung des BMG vom 18. Oktober 2014)
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
Mehrcareplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach
careplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach Das neue Strukturmodell Effizienzsteigerung in der Pflege - sicher & einfach Als Anbieter
MehrErfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells
Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung Entbürokratisierte Pflegedokumentation Mainz, 16.01.2018 Sonja Sahler Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Gesundheits- u. Sozialmanagement (MA) Pflegedienstleitung
MehrEntbürokratisierung aus
Entbürokratisierung aus Einrichtungen der Unternehmensgruppe Sicht der Einrichtungsleitung Mitglied im Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits-und Sozial-Ökonom (VWA) Aus Sicht der Einrichtungsleitung
MehrPraxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation
Manuela Ahmann Hermann-Josef Ahmann Anette Pelzer Praxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation Weniger Bürokratie Mehr Zeit für die direkte Pflege gewinnen pflege 1 2 3 4 kolleg Allgemeine
MehrÜbersicht. von der Pflegeplanung zur Maßnahmenplanung, eine kurze Beschreibung Vorstellung der Handlungsanleitung zur Pflegedokumentation
Übersicht I. das Projekt und seine Hintergründe II. III. von der Pflegeplanung zur Maßnahmenplanung, eine kurze Beschreibung Vorstellung der Handlungsanleitung zur Pflegedokumentation IV. rechtliche Rahmenbedingungen
MehrHintergründe der NEUEN Struktur
Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der Pflege hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen Der finanzielle Aufwand wird auf jährlich 2,7 Milliarden Euro beziffert (Grundlagen
MehrElektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade
Elektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade Bruno Ristok, 28.03.2017 Gliederung Funktionen einer
MehrErgebnisindikatoren in der stationären Altenpflege Integration und praktischer Nutzen
Ergebnisindikatoren in der stationären Altenpflege Integration und praktischer Nutzen Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS Sabine Pontkees, St. Elisabeth-Haus Xanten Natalie Albert, Caritasverband
MehrWohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund gemeinnützige GmbH
Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund gemeinnützige GmbH Entbürokratisierung Implementierung Strukturmodell praktische Umsetzung im Pflegealltag Gliederung Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt
MehrDas Strukturmodell in der Tagespflege
Das Strukturmodell in der Tagespflege Was soll die Tagespflege leisten? Die Pflegekasse übernimmt ( ) die pflegebedingten Aufwendungen der teilstationären Pflege einschließlich der Aufwendungen für Betreuung
MehrEntbürokratisierung. Mitglied im. Andreas Atzler Einrichtungsleitung. Jacqueline Prettenthaler Pflegedienstleitung. Sabine Kuske Pflegedienstleitung
Entbürokratisierung Einrichtungen der Unternehmensgruppe Mitglied im Jacqueline Prettenthaler Pflegedienstleitung (Haus Marienburg) Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits- und Sozial- Ökonom (VWA)
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz.
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrPraxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus
Praxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus Lotti Tonello Haus (LTH) - Seniorenpflegeeinrichtung mit 76 Plätzen -
MehrHäufige Fragen zum neuen Strukturmodell
Häufige Fragen zum neuen Strukturmodell Bitte beachten Sie: Das Strukturmodell und die darin enthaltene Strukturierte Informationssammlung (SIS) bilden fachlich-inhaltlich, aber auch hinsichtlich der Darstellungsweise
MehrZiele der Implementierungsstrategie- zur fachlichen Umsetzung des Strukturmodells
Ziele der Implementierungsstrategie- zur fachlichen Umsetzung des Strukturmodells Elisabeth Beikirch, Projektbüro Ein-STEP / IGES Institut Info-Veranstaltung Entbürokratisiertes Pflegemodell, Nürnberg,
MehrKann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden?
Site des Pflegebeauftragten Laumann: Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation
Mehrambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege
ambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege 2 Pflegeplanung und -dokumentation DM 7 Pflegeplanung und -dokumentation Das Modul Pflegeplanung
MehrEntbürokratisierung. Andreas Atzler Einrichtungsleitung. Gesundheits- und Sozial- Ökonom (VWA)
Eine Einrichtung der Unternehmensgruppe Entbürokratisierung Mitglied im Jacqueline Prettenthaler Pflegedienstleitung (Haus Marienburg) Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits- und Sozial- Ökonom
Mehr1. Arbeitsgruppensitzung Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. 1. Arbeitsgruppensitzung Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege der Verbände DVMD e.v.
MehrDie Pflegedokumentation. als sicheres Arbeitsinstrument. im Strukturmodell. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. Forum. Pflegegesellschaft.
Forum Pflegegesellschaft Kiel Die Pflegedokumentation als sicheres Arbeitsinstrument im Strukturmodell 12. Dezember 2017 Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Zwecke der Pflegedokumentation Pflege-Fachliche Zwecke
MehrEvaluation der Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation mit Strukturmodell
Evaluation der Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation mit Strukturmodell Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Kathrin Seibert, Dr. Dirk Peschke (Universität Bremen) Prof. Dr. Gabriele Meyer, PD Dr. Gero
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation: Wie geht der MDK damit bei den Qualitätsprüfungen um? Jürgen Brüggemann, Team Pflege
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation: Wie geht der MDK damit bei den Qualitätsprüfungen um? Jürgen Brüggemann, Team Pflege Software Anwendertreffen 2016, Soltau, 15.09.2016 Einige Eckpunkte zur
MehrEffizienzsteigerung der Pflegedokumentation Auswirkungen des Strukturmodells auf die Qualitätsprüfungen nach den 114 ff SGB 11
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation Auswirkungen des Strukturmodells auf die Qualitätsprüfungen nach den 114 ff SGB 11 NEVAP-Jahrestagung 7. Juli 2015 Themen Rückblick Vertragspartner nach 113
MehrSeminarbeschreibung. 109,00,- für Mitglieder, sonst 129,00,- Berlin - Haus der Parität Tucholskystraße Buchungsnummer:
Implementierung des neuen Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation für Tagespflege für alle Einrichtungsformen mit den Neuerungen für die Kurzzeit und Tagespflege. Berlin - Haus
MehrEffizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege ein Projekt im Auftrag des BMG in Zusammenarbeit mit dem bpa, der BAGFW und der Ombudsfrau zur Entbürokratisierung
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz.
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrTagespflege in aller Munde?! Dokumentation in der Tagespflege
Tagespflege in aller Munde?! Dokumentation in der Tagespflege 17. Oktober 2017 Fahrplan Struktur des MDK Niedersachsen Einrichtungslandschaft in Niedersachsen Rahmenbedingungen, gesetzliche und vertragliche
MehrEinführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege Multiplikatoren für die Umsetzung
MehrStrukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Strukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Strukturmodell Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von Anfang an ausgeschlossen erscheint. Albert Einstein Herzlich
MehrEffizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege ein Projekt im Auftrag des BMG in Zusammenarbeit mit dem bpa, der BAGFW und der Ombudsfrau zur Entbürokratisierung
MehrDas Strukturmodell Chancen einer schlanken Pflegedokumentation Konferenz zur Pflegedokumentation
Das Strukturmodell Chancen einer schlanken Pflegedokumentation Konferenz zur Pflegedokumentation, Konrad -Adenauer-Stiftung, Haus auf dem Wimberg in Calw, 19. September 2015 Elisabeth Beikirch, Fachliche
MehrKatharina Ciomperlik Leitung Qualitätsmanagement
Erfahrungen im Praxisprojekt Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege sowie zur Anwendung von Indikatoren zur internen Qualitätssteuerung der Heiliggeist Pflege gem.gmbh 02.03.2018 1 Agenda Vorgehensweise
MehrI. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationärepflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde
MehrPLANUNG UND DOKUMENTATION
ambulant stationär kaufmännisch PLANUNG UND DOKUMENTATION DM 7 Eine Lösung, viele Vorteile. Die neue Softwarelösung von DM EDV für voll- und teilstationäre Einrichtungen www.dm-edv.de PLANUNG UND DOKUMENTATION
MehrPflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln.
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.9 Pflegevisite Revision 0 erstellt am 22.02.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Durch regelmäßige Pflegevisiten wird der Pflegeprozess bei jedem Bewohner auf einer
MehrINHALT. Danksagung 10. Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage 11
INHALT Danksagung 10 Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage 11 Qualität in der ambulanten, stationären und teilstationären Kranken- und Altenpflege 12 1.1 Was ist überhaupt Qualität? 12 1.1.1 Was ist ein
MehrAktuelle Entwicklungen der IMPS und zum Stand der Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung des CV Münster, Dülmen 15. Januar 2016
Aktuelle Entwicklungen der IMPS und zum Stand der Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung des CV Münster, Dülmen 15. Januar 2016 Elisabeth Beikirch, fachliche Leitung im Projektbüro Ein-STEP c/o IGES
MehrEntbürokratisierte Pflegedokumentation Das neue Strukturmodell
Entbürokratisierte Pflegedokumentation Das neue Strukturmodell Sabine Söngen Landesbeauftragte beim Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Das Wichtigste vorab: Ziel ist es die Dokumentationspraxis
MehrInhalt. Danksagung. Vorwort
Danksagung Vorwort 1 Qualität in der ambulanten, stationären und teilstationären Kranken- und Altenpflege 13 1.1 Was ist überhaupt Qualität? 13 1.1.1 Was ist ein Qualitätsmanagement? 14 1.1.2 Wozu braucht
MehrSchulungsprogramm P/2016
Weiterbildungswerk Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Schulungsprogramm P/2016 Die Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Dokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrDie Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden.
Pflegevisite Definition: Visite (lat.) bedeutet so viel wie: hingehen, nachsehen, um zu helfen oder zuzuhören. Die Pflegevisite ist ein Instrument der leitenden Fachkraft zur Qualitätssicherung nach 80
MehrPflegekonzept der. soleo GmbH näher am Menschen. Ambulante Pflege. Vorwort. Zielsetzung
Vorwort Pflege leistet einen wichtigen Beitrag in der Betreuung der Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen Hilfe durch unseren ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen. Dieses Konzept gibt uns als
MehrLandesPflegeKongress Rostock Entbürokratisierung Einführung des Strukturmodells Schnittstelle zwischen Praxisalltag und Pflegeausbildung
LandesPflegeKongress Rostock Entbürokratisierung Einführung des Strukturmodells Schnittstelle zwischen Praxisalltag und Pflegeausbildung Ellen Fährmann ehem. Regionalkoordinatorin im Projektbüro Ein-STEP
MehrDas Strukturmodell in der ambulanten Pflege und Tagespflege
Das Strukturmodell in der ambulanten Pflege und Tagespflege Nichts, was lebt, ist fertig... Heinrich Böll Frank Gruhle Leitung Pflege, Qualitätssicherung, Projektmanagement Diakonie-Pflege Verbund Berlin
MehrWillkommen zur Informationsveranstaltung
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Willkommen zur Informationsveranstaltung der Verbände DVMD e.v. und FINSOZ e.v. mit Unterstützung des bvitg e.v.
MehrEntbürokratisierung in der Pflege
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern Entbürokratisierung in der Pflege Erfahrungen - Einschätzungen - Rahmenbedingungen MDK Bayern, Bereich externe Qualitätssicherung München, 03.03.2015
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrFachtag: Refresher Strukturmodell 27. und 28. August 2018 Oberhof
27. und 28. August 2018 Oberhof Workshop 1: Bedeutung der Expertenstandards bei der Umsetzung des Strukturmodells Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
MehrEffizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege ein Projekt im Auftrag des BMG in Zusammenarbeit mit dem bpa, der BAGFW und der Ombudsfrau zur Entbürokratisierung
Mehr- Aus Sicht der Medizinischen Dienste
Schlanke Dokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege - Aus Sicht der Medizinischen Dienste Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS 30./31.Januar 2015 in Berlin Gliederung 1. Entbürokratisierung
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -
Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrBPA Fachkongress zum Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Sabine Hindrichs Stuttgarter Büro für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung Deutsches Netzwerk Pflege Praxis Ecklenstraße 19 70184 Stuttgart BPA Fachkongress zum Strukturmodell zur Entbürokratisierung
MehrOrganisationsveränderung urch Implementierung von Care-Pflegekräften. Fachtagung DiAG Sozialstation DiCV Münster ; Matthias Mört
Organisationsveränderung urch Implementierung von Care-Pflegekräften Fachtagung DiAG Sozialstation DiCV Münster 24.02.2015; Matthias Mört Struktur CPG Borken Ca. 100.000 Einwohner 6 Mobile Pflegestationen
MehrTagespflege und der MDK
Jutta König Tagespflege und der MDK Rechtssicher handeln korrekt dokumentieren effizient organisieren pflege kolleg Anforderungen an die Dokumentation in der Tagespflege Paragraf Text 269 Fälschung beweis
MehrSchlanke Dokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege
Schlanke Dokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege aus haftungsrechtlicher Sicht Dr. iur. Alexandra Jorzig Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht I. Ist-Situation Der Erfüllungsaufwand
MehrVereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.
16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum
MehrEntbürokratisierung. aus Sicht der. EDV Firmen
Entbürokratisierung aus Sicht der EDV Firmen Sascha Juckniess (VT Leitung Süd) DM EDV u. Bürosysteme GmbH www.dm-edv.de Seit 1989 Partner von Pflegeeinrichtungen Ca. 2100 Kunden Ca. 50 Mitarbeiter Rückblick
MehrPerson-Zentrierung als zentrales Element des Strukturmodells. Der Mensch im Mittelpunkt meiner Handlung
Person-Zentrierung als zentrales Element des Strukturmodells oder Der Mensch im Mittelpunkt meiner Handlung Eine Veranstaltung des FORUM PFLEGE GESELLSCHAFT Landhaus, Schleswig-Holstein-Saal, Kiel am 12.
MehrStrukturiere Informationssammlung (SIS) Schnellüberblick für Freiberufler
Strukturiere Informationssammlung (SIS) Schnellüberblick für Freiberufler Ein unnötiger bürokratischer Aufwand raubt sinnvolle Pflegezeit. Aus diesem Grund wird das Struktur-Modell als neues Dokumentationssystem
MehrPflegekonzept. Verfahrensanweisung
Präambel Das ist der Strukturrahmen für die Wohn- bzw. die Lebenssituation unserer Bewohner und Gäste. In der ion sind die Grundlagen der Arbeit im Pflegebereich schriftlich und verbindlich festgelegt.
MehrTätigkeitsbericht der WTG Behörde der Stadt Hamm (Heimaufsicht)
Tätigkeitsbericht 2015 2016 der WTG Behörde der Stadt Hamm (Heimaufsicht) Allgemeines/Einleitung Die Heimaufsicht überprüft, ob in den Einrichtungen bestmögliche Lebensbedingungen für Bewohnerinnen und
MehrSchüler leiten einen Wohnbereich
Vortrag und Diskussion Projekt: Schüler leiten einen Wohnbereich Alexander Emrich 30.05.2017 1 Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen - IbBG 30.05.2017 Alexander Emrich 2 30.05.2017 Alexander
MehrProjekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick
Projekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick Dominique Labouvie Teamkoordinator Auditoren Bereich Südbayern Pflegefachtag REDUDOK in Nürnberg, 13.05.2014 Dominique Labouvie Teamkoordinator 2 Projekt
MehrSoleo Aktiv GmbH Eichendorffstr. 12c/d Würzburg
Soleo Aktiv GmbH Eichendorffstr. 12c/d 97072 Würzburg Pflegekonzept des Pflegedienstes Soleo Aktiv Seite 2 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich
MehrWeniger Bürokratie wagen
Pflegedokumentation Weniger Bürokratie wagen Das neue Strukturmodell in Vivendi www.connext.de Agenda I. Grundlagen des Strukturmodells II. Umsetzung des vierstufigen Strukturmodells in Vivendi 1) Erstgespräch
MehrK o n z e p t. Pflege
1 99 404 S.1 K o n z e p t 1 0.0.00 erstellt 1 99 404 S. n und Betreuen ist ein zwischenmenschlicher Beziehungsprozess, der von gegenseitiger Achtung und Toleranz getragen wird. Dies verwirklicht die Einrichtung
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
Mehr26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan!
Jutta König Pflege-Prozess-Beratung Eichendorffweg 10 65205 Wiesbaden www.pflege-prozess-beratung.de Stammblatt Anamnese ärztliche Verordnungen Ärztliche Kommunikation Vitalwerte Pflegeberichte Biografiebogen
MehrStrukturmodell und SIS (Entbürokratisierte Pflegedokumentation)
Strukturmodell und SIS (Entbürokratisierte Pflegedokumentation) Stephan von Kroge, Landesbeauftragter Inhalt: Aufwand heute Zielsetzung und Aufbau des Strukturmodells Bisheriges Modell versus Strukturmodell
MehrProjekt: Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - endlich mehr Zeit für die Pflegebedürftige?
Altenheim Rechtstag 2014 20. und 21. Mai 2014 Hannover Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege Michael Wipp,
MehrVernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen?
Vernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen? Monika Gerhardinger Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Lebensqualität im Alter
MehrWorkshop Pflegeplanung
Workshop Pflegeplanung So einfach lässt sich der Pflegeprozess entwickeln und umsetzen Bearbeitet von Anke Maikranz-Boenig, Uwe Beul 1. Auflage 2008. Taschenbuch. ca. 108 S. Paperback ISBN 978 3 89993
MehrSie ist eine wichtige Maßnahme zur Qualitätssicherung. Und sie ist Beweismittel für fachlich korrekte Pflege.
38 > Altenpflege Pflegemanagement Strukturmodell Damit die entbürokratisierte Pflegedokumentation zu der erhofften Zeitersparnis führt, ist ihre korrekte Handhabung vonnöten. Lesen Sie, wie Ihnen die Umsetzung
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
MehrMDK-Prüfungen in der Tagespflege Holger Beidl Teamleiter im Verbund QP Pflegeinrichtungen
MDK-Prüfungen in der Tagespflege Holger Beidl Teamleiter im Verbund QP Pflegeinrichtungen 08. Juni 2017 Teilstationäre Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg Teilstationäre Pflegeeinrichtungen Tagespflegeeinrichtungen
MehrDas neue Begutachtungsinstrument wieviel Dokumentation brauchen die Pflegegrade? Bernhard Fleer, Team Pflege
Das neue Begutachtungsinstrument wieviel Dokumentation brauchen die Pflegegrade? Bernhard Fleer, Team Pflege Osnabrück, 09.02.2017 Pflegedokumentation als Grundlage professioneller Pflege Die Pflegedokumentation
MehrReduzierung der Dokumentation. Erfahrungsbericht der Münchner Heimaufsicht
Reduzierung der Dokumentation Erfahrungsbericht der Münchner Heimaufsicht Gliederung Einstieg in das ema Projektau au ReduDok ReduDok-Vereinbarung Erfahrungen/Evaluation/Fazit Pflegedokumentation heute
MehrAlles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher
Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege in Deutschland Verschlankt, vereinfacht, vernünftig! Wie geht es weiter mit der effizienten Pflegedokumentation
MehrRegionaltagung der Seniorenräte aus Südwürttemberg
24. September 2015 Regionaltagung der Seniorenräte aus Südwürttemberg Referent: Achim Lange 1 Landratsamt Bodenseekreis Altenpflegeeinrichtungen 2 Landratsamt Bodenseekreis Einrichtungen für Menschen mit
MehrV = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung
täglich Blitzrunde Informationsaustausch zwischen PDLs und WBLs Übergabe Informationsaustausch zwischen HL und PDL Begehung der Wohnbereiche Kommunikation, Controlling mind. Teilnahme an der Übergabe in
MehrProjekt Entbürokratisierung
Projekt Entbürokratisierung 20.02.2015 Die Entwicklung des Pflegeprozess, meine Vita 1986 Im Krankenhausbereich erste Ansätze im Intensivpflegebereich und neurologische Pflege 1990 Dokumentationsfirmen
MehrPflegeprozessplanung mit
Übersicht Informationssammlung mit RiP(R) Probleme und Ressourcen Pflegeziele Pflegeplan und Tagesstruktur Durchführung KK Training Beratung Weiterbildung Pflegebericht 2 Evaluation 1 Aufbau Regelkreis
MehrErgebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS
Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell QUALITÄT in Altenpflegeheimen geprüft. transparent. benotet? Folie 1 vom Institut für Pflegewissenschaften und dem Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
MehrAuSBildung mal anders. MIT: Engagement Zeit Vielseitigkeit Flexibilität Qualifizierung
Der ASB wurde 1888 in Deutschland als gemeinnütziger Verein gegründet. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und seit Jahrzehnten auch als Regionalverband in Ostbrandenburg tätig.
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrFortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen
Ewald- Haase- Str. 13, 03044 Cottbus Tel.: 0355-5267330, Fax: 0355-5267331, Funk: 0172-3125154 Fortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen Zielstellung: Dauer der Fortbildung:
MehrDie Prinzipien des Strukturmodells und Effekte der Entbürokratisierung- eine Strategie im Spannungsfeld von Praxis, Politik und Stakeholdern
Die Prinzipien des Strukturmodells und Effekte der Entbürokratisierung- eine Strategie im Spannungsfeld von Praxis, Politik und Stakeholdern Elisabeth Beikirch, ehemalige Leiterin des Projektbüros Ein-STEP
MehrPraktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll
Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,
Mehr