Arbeitslosenrecht. 6. Auflage Stand: uristische Gesamtbibliotheüc Universität Darmst&di. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
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1 Arbeitslosenrecht 6. Auflage Stand: uristische Gesamtbibliotheüc Universität Darmst&di Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Übersicht Um die Orientierung zu erleichtern, stellen wir die Rechtsvorschriften in der Reihenfolge ihres Abdrucks kurz vor. I. Gesetze 1. Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) - Arbeitsförderung - Vom 24. März 1997 (BGB1.1 S. 595) Das SGB III hat das AFG von 1969 ersetzt. Als grundlegendes Gesetz regelt es die Voraussetzungen für Rechte und Pflichten der Arbeitslosen, der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der Bundesanstalt für Arbeit. la. Die ab 1. Januar 2003 in Kraft tretenden Änderungen des SGB III Ib. Die ab 1. Januar 2004 in Kraft tretenden Änderungen des SGB III 2. Sozialgesetzbuch (SGB) - Allgemeiner Teil - Vom 11. Dezember 1975 (BGB1. [S. 3015) Artikel I 1-67 Das SGB I gibt einen Überblick über die Sozialleistungen und regelt, wie diese zu erbringen sind. 3. Sozialgesetzbuch (SGB) Viertes Buch (IV) - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung - Vom 23. Dezember 1976 (BGB1.1 S. 3845) 1-28, Abs. 1, 71a-79, Die Gemeinsamen Vorschriften gelten - mit Ausnahmen - auch für das Arbeitslosenrecht. 4. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Vom 20. Dezember 1988 (BGB1.1 S. 2477, 2482) 1-10, 19, 44-51, , , a, 235, , , 257, 258, Der Krankenversicherungsschutz der Leistungsberechtigten nach dem SGB 111 ist - anders als nach dem AFG - im SGB V geregelt. 5. Sozialgesetzbuch (SGB) Sechstes Buch (VI) Gesetzliche Rentenversicherung in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 2002 (BGB1.1 S. 754) 1-7, 11,,16, 33-^15,48, 50-59, 74, 115, 116, 163, 166, 168, 187a, 224a, , 237, 238, 263, 263a, 276a, 321 Die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf die Rentenversicherung, so beim Erwerb von Versicherungszeiten, beim Rentenzugang und bei der Berechnung der Rente, lassen sich dem SGB VI entnehmen. 6. Sozialgesetzbuch (SGB) Siebtes Buch (VII) Gesetzliche Unfallversicherung Vom 7. August 1996 (BGB1.1 S. 1254) 2,8,26,35,45,114, 115,125, 186,211 Der Unfallversicherungsschutz bei Arbeitslosigkeit findet sich im SGB VII.
3 7. Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX) Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Vom 19. Juni 2001 (BGB.l. I S. 1046, J047) 1-25, 33-54, 63, 68-92, , Die Rechte behinderter Menschen einschließlich der notwendigen Sozialleistungen um am Arbeitsleben teilzunehmen sind im neuen SGB IX zusammengefaßt. 8. Sozialgesetzbuch (SGB) Zehntes Buch (X) - Verwaltungsverfahren - Vom 18. August 1980 (BGB1. I S. 1469, 2218) 1-85a Vom 4. November 1982 (BGB1.1 S. 1450) Erst die im SGB X enthaltenen Verfahrensbestimmungen ermöglichen die Durchsetzung sozialer Rechte. 9. Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung Vom 26. Mai 1994 (BGB1.1 S. 1014) 14, 20, 22, 23, 25-28, 48, 49, Wie Arbeitslose gegen den Versicherungsfall der Pflege versichert sind, ergibt sich aus den abgedruckten Bestimmungen. 10. Bundessozialhilfegesetz (BSHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1994 (BGB1.1S. 646, ber. S. 2975) 1-3, 5, 11 Abs. 1, 15a, 16-20, 25, 26-28, 30, 117, 122 Arbeitslose, die vom Arbeitsamt keine oder eine zu geringe Leistung erhalten, können (ergänzende) Sozialhilfe und»hilfe zur Arbeit«nach dem BSHG erßalten. Zuständig ist das Sozialamt, das neuerdings eng mit dem Arbeitsamt zusammenarbeiten soll. 11. Altersteilzeitgesetz Vom 23. Juli 1996 (BGB1.1 S. 1078) Das Modell der Altersteilzeit soll älteren Arbeitnehmern den gleitenden Ausstieg aus dem Arbeitsleben ermöglichen. >\ -» ". -x 12. Gesetz zur Förderung der beruflicheri'äufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Januar 2002 (BGB1.1 S. 402) Das»Meister-BAföG«soll die Existenzgründung im Handwerk erleichtern. 13. Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. Februar 1995 (BGB1.1 S. 165) Damit soll die Schattenwirtschaft bekämpft und Arbeitslosigkeit vermindert werden. 14. Einkommensteuergesetz 1997 (EStG 1997) in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. April 1997 (BGB1.1 S. 821) 3, 3b, 4, 7, 8-9a, 32-32b, 38b, 39, 42d, 45d Das Steuerrecht beeinflußt das Leistungsrecht nach dem SGB III.
4 15. Sozialgerichtsgesetz (SGG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 1975 (BGB1.1S. 2535). 1, 2, 8, 29, 39, 51, 54, 55, 66, 67, 72-73a, 77-93, 95-96, 103, 105, 106, 120, 131, , 154, 160, 183, 184, , 197a»Recht haben«heißt noch lange nicht»recht bekommen«. Welche Wege man beim Rechtstreit mit dem Arbeitsamt einschlagen muß, ist im SGG geregelt. II. Verordnungen Zur Entlastung des Parlaments kann das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung nach Art. 80 des Grundgesetzes Verordnungen erlassen, soweit es dazu im Gesetz ermächtigt ist. Dies ist u. a. im SGB III ( 10, 151, 182, 206, 216, 224, 288, 301, 321 a, 352, 357, 362) geschehen. 16. Arbeitslosenhilfe-Verordnung Vom 13. Dezember 2001 (BGB1.1 S. 3734) Die Alhi-VO ergänzt die Bestimmungen des SGB III über die Anrechnung von Einkommen und Vermögen auf die Arbeitslosenhilfe. 17. Verordnung zur Anwartschaftszeit in der Arbeitslosenversicherung (AnwartschaftszeitV) Vom 29. Januar 1982 (BGB1.1 S. 112) Die VO regelt, wann Saisonarbeiter die Anwartschaft für Arbeitslosengeld erfüllen. 18. Verordnung über die Arbeitsgenehmigung für ausländische Arbeitnehmer (Arbeitsgenehmigungsverordnung - ArGV) Vom 17. September 1998 (BGB1.1 S. 2899) 19. Verordnung über die Bestimmung des Arbeitsentgelts in der Sozialversicherung (Arbeitsentgeltverordnung - ArEV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Dezember 1984 (BGB1.1 S. 1642) ( l-3a) Die ArEV legt fest, welche Lohnbestandteile in das Bemessungsentgelt eingehen. III. Anordnungen Neben Verordnungen konkretisieren insbesondere Anordnungen das Arbeitslosenrecht. Zu Anordnungen wird der Verwaltungsrat der Bundesanstalt an 18 Stellen im SGB III ermächtigt. Die Anordnungen bedürfen gemäß 375 Abs. 2 der Genehmigung des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung. 20. Anordnung des Verwaltungsrats der Bundesanstalt für Arbeit über die Förderung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM-Anordnung) Vom 23. Oktober 1997 (ANBA 1997, Heft 12, S. 1689) Die Anordnung konkretisiert die Voraussetzungen für ABM-Leistungen.
5 21. Anordnung des Verwaltungsrats der Bundesanstalt für Arbeit über die Förderung der beruflichen Weiterbildung (A FbW) Vom 23. Oktober 1997 (ANBA 1997, Heft 12, S. 1687) Die Einzelheiten der Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen legt die Anordnung für Träger und Teilnehmer fest. 22. Anordnung des Verwaltungsrats der Bundesanstalt für Arbeit zur Pflicht des Arbeitslosen, Vorschlägen des Arbeitsamtes zur beruflichen Eingliederung zeitund ortsnah Folge leisten zu können (Erreichbarkeits-Anordnung - EAO -) Vom 23. Oktober 1997 (ANBA 1997, Heft 12, S. 1685) Die Erreichbarkeitsanordnung regelt die Residenzpflicht der Arbeitslosen einschließlich der Ausnahmen. IV. Europarecht Europäisches Gemeinschaftsrecht gilt unmittelbar in der Bundesrepublik Deutschland und verdrängt entgegenstehendes nationales Recht (Vorrang des Gemeinschaftsrechts). Es ist deshalb von deutschen Behörden und Gerichten wie., deutsches Recht zu beachten und anzuwenden. 23. Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 257 vom S. 2; berichtigt im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 295 vom 7. Dezember 1968 S. 12) Art. 1, 3-5, 7, 10-12, 16 Die Verordnung stellt die volle Freizügigkeit der Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen sicher. 24. Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 über die Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf'arbeitnehmer und Selbständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern in der Fassung der Verordnung (EWG) Nr. 2001/83 des Rates vom 2. Juni 1983, Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 230 vom S. 8 Art " Der hier abgedruckte Auszug bringt die für Wanderarbeitnehmer geltenden arbeitslosenrechtlichen Bestimmungen, insbesondere über die Mitnahme von Leistungsansprüchen in andere Länder. 25. Verordnung (EWG) Nr. 574/72 des Rates vom 21. März 1972 über die Durchführung der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 über die Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern in der Fassung der Verordnung (EWG) Nr. 2001/83 des Rates vom 2. Juni 1983, Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 230 vom S. 86 Art
6 Die Verordnung enthält detaillierte Ausführungsbestimmungen zur Verordnung Nr. 1408/ Verordnung (EG) Nr. 1784/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Juli 1999 betreffend den Europäischen Sozialfonds, BArbBl S Beschluß Nr. 1/80 des Assoziationsrats EWG-Türkei Vom 19. September 1980 Art Der Beschluß erleichtert die Arbeitsgenehmigung für türkische Arbeitnehmer und den Nachzug ihrer Familienangehörigen innerhalb der EU. V. Richtlinien 28. Richtlinien zur Durchführung des Sofortprogramms zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit - Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher (Sofortprogramm-Richtlinien - SPR) Vom 13. November Richtlinien zu Arbeit und Qualifizierung für (noch) nicht ausbildungsgeeignete Jugendliche (AQJ-Richtlinien) Vom 21. April Richtlinien zur Durchführung der»aktion Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose 2001 bis 2002 der Bundesregierung«Vom 23. November Richtlinien für aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanzierte zusätzliche arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Bereich des Bundes Vom 3. Dezember 2001 Die Richtlinien.konkretisieren.den Personenkreis, die geförderten Maßnahmen und die Leistungen aus ESF-Mitteln.i., VI. Leistungstabellen Wir bringen nicht die vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung im Rahmen der SGB Ill-Leistungsentgeltverordnung 2002 vom 20. Dezember 2001 (BGB1. I S ff.) abgedruckten Leistungsentgelttabellen bzw. Pauschalierte Nettoarbeitsentgelttabelle sondern die von der Bundesanstalt für Arbeit berechneten Leistungstabellen. Nur aus ihnen können Arbeitslose ihre Leistung ablesen. 32. Leistungstabelle Arbeitslosengeld/Unterhaltsgeld (2002) 33. Leistungstabelle Arbeitslosenhilfe (2002) 34. Tabelle zur Berechnung des Winterausfallgeldes (WAG) und des Kurzarbeitergeldes (Kug) (2002)
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