Über bestehende und zukünftige Rechtsverhältnisse Studierende Hochschulinstitutionen an Fachhochschulen und Privatuniversitäten: Eine Arbeitstagung
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- Lorenz Hoch
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1 ENDGÜLTIGES TAGUNGSPROGRAMM UND LEBENSLÄUFE DER REFERENTINNEN UND REFERENTEN Über bestehende und zukünftige Rechtsverhältnisse Studierende Hochschulinstitutionen an Fachhochschulen und Privatuniversitäten: Eine Arbeitstagung Eine gemeinsame Arbeitstagung der Fachhochschule Vorarlberg, der AQ Austria, der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz, der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz, der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft, der Ombudsstelle für Studierende und des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Montag, 16. November :30 bis 15:30 Uhr Fachhochschule Vorarlberg, W-Trakt Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn
2 Mitveranstalterinnen und Mitberanstalter:
3 Über diese Tagung Die im Jahr 1993 eingeführten Fachhochschulen sind seither essentielles Element des Tertiärsektors in Österreich geworden. Praxisbezug und klare Studienstrukturen stehen im Vordergrund. Über die letzten beiden Jahrzehnte sind sowohl Studierendenzahlen als auch Lehrangebote massiv gewachsen. Die bisherigen gesetzlichen und standortspezifischen Regelungen zum Studien-, Prüfungs- und Lehrwesen sind wiederholt gemäß den steigenden Anforderungen modifiziert worden. In jüngster Zeit wurden sowohl im Bericht der Volksanwaltschaft für das Jahr 2013 als auch in einer parlamentarischen Anfrage an Herrn Vizekanzler Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner aus dem Jahr 2014, aber auch in diversen Stellungahmen und Aussendungen der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft Rechtsschutz und Rechtssicherheit im FH- Bereich thematisiert. Auch in der Betreuungsarbeit der Ombudsstelle für Studierende im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft gemäß HS-QSG ging und geht es immer wieder um studienrechtliche Mindeststandards sowie verschiedene Auslegungsmöglichkeiten oder Analogie-Regelungen. Ähnliche Thematiken finden sich auch für den Bereich der in Österreich akkreditierten Privatuniversitäten (gesetzlich verankert im PUG 1999) bzw. die dort Studierenden. Verhandlungs-, Beratungs- und Diskussionsgegenstände der Tagung in Dornbirn (am 16. November) und in Wien (am 24. November) sind Themenbereiche wie Mindeststandards für (gute) Ausbildungsverträge sowohl im FH- als auch im PU-Bereich, zu standardisierende studienrechtliche Bestimmungen in den beiden Sektoren sowie bei gemischt eingerichteten Studien, Akkreditierungsrichtlinien und deren Sinnhaftigkeit, Gesetzmäßigkeit und Durchführbarkeit, die Notwendigkeit von flächendeckenden Regelungen sowie Erfahrungen aus der Alltagspraxis der Institutionen, von Interessensvertretungen sowie der Ombudsstelle für Studierende. In zwei Arbeitskreisen (einer für den FH-Bereich, einer für Privatuniversitäten) werden Aktionsfelder abgesteckt und definiert sowie Zukunftsempfehlungen abgegeben, die für diskussionswürdig, notwendig und wichtig erachtet werden. Zielgruppen: Angehörige und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Rektoraten, Vizerektoraten, Kollegien und Geschäftsführungen von Fachhochschulen und Privatuniversitäten, Studien- und Prüfungsabteilungen, Streit-Schlichtungs-, Vermittlungsstellen, Ombudsstellen oder - personen sowie Studierendensekretariate dieser Institutionen, Studierendenvertretungen, studentische Selbsthilfegruppen, Interessensvertretungen und Betreuungseinrichtungen Eine Tagungsdokumentation zu dieser Tagung wird auf der Homepage der Ombudsstelle für Studierende im BMWFW unter / veröffentlicht werden.
4 Ort: W-Trakt, Hörsaal W 211/12 9:30h Registrierung, Begrüßungsgetränke 10:00h Begrüßungen und Eröffnung Moderation: Dr. Josef Leidenfrost, MA, Leiter der Ombudsstelle für Studierende im BMWFW, Wien Mag. Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer der Fachhochschule Vorarlberg Prof. (FH) Dr. Oskar Müller, Rektor der Fachhochschule Vorarlberg Mag. Heidi Esca-Scheuringer, MBL, Fachhochschulkonferenz, Wien Rektor Univ.-Prof. Dr. Karl Wöber, Präsident der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz Dr. Josef Leidenfrost, MA (Mediation), Leiter der Ombudsstelle für Studierende 10:15h Hauptreferate Teil 1 (mit jeweils anschließender Diskussionsmöglichkeit): Juristische Aspekte aus Expertinnen- und Expertensicht Hon.Prof. Prof. (FH) Mag. Dr. Werner Hauser, Graz: Zentrale Aspekte zur korrekten Gestaltung von Ausbildungsverträgen im FH-Bereich MR Dr. Siegfried Stangl, Leiter des Referates VI/b, BMWFW, Wien: Studienrechtliche Mindeststandards bei gemeinsam eingerichteten Studien zwischen postsekundären Bildungseinrichtungen im österreichischen Hochschulraum Dr. Armin Mölk, UMIT, Hall in Tirol: Vertragswesen im Universitätsalltag die Erfahrungen an der UMIT 11:45h (bis 12:15h) Kaffeepause
5 12:15h Hauptreferate Teil 2 (mit jeweils anschließender Diskussionsmöglichkeit): Alltagserfahrungen zu bestehenden und zukünftigen Rechtsverhältnissen Magdalena Goldinger, Mitglied des ÖH-Vorsitzteams, Wien: Über gute und böse Vertragsinhalte sowie Studien- und Prüfungsordnungen Dr. Achim Hopbach, AQ Austria, Wien: Studienrechtliche Mindeststandards in (Re)Akkreditierungsverfahren Dr. Josef Leidenfrost, MA (Mediation), Ombudsstelle für Studierende, Wien: Erfahrungen mit der Umsetzung von Studierendenrechten an Fachhochschulen und Privatuniversitäten 13h: Gemeinsames Mittagessen 13:30h: Parallele Arbeitskreise Hörsaal U 225 Arbeitskreis A: Zukünftige Rechtsverhältnisse an Privatuniversitäten Vorsitz und Moderation: Gründungsrektor Prof. Dr. Karl Wöber, Modul University Vienna Impulsreferat: Mag. Dr. Armin Mölk, UMIT Hall in Tirol Hörsaal W 211 / 212 Arbeitskreis B: Zukünftige Rechtsverhältnisse an Fachhochschulen Vorsitz und Moderation: Mag. Heidi Esca-Scheuringer, MBL, Fachhochschulkonferenz, Wien Impulsreferat: Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Regine Bolter, Studiengangsleiterin der Studiengänge Informatik Software and Information Engineering Bsc und Informatik Msc, Nationale Expertin für den Europäischen Hochschulraum, FH Vorarlberg, Dornbirn 15:00h: Berichte aus den Arbeitskreisen, Zukunftsempfehlungen Ende der Veranstaltung: ca. 15:30h
6 Lebensläufe der Referentinnen und Referenten Mag. Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer der Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn Studium der Handelswissenschaften und der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien, 1999 Abschluss Handelswissenschaften.1999 bis 2005 Projektleiter beim Malik Management Zentrum St. Gallen; 2005 stellvertretender, 2006 bis 2013 Leiter des Instituts für Unternehmensführung der FHWien der WKW; seit 2013 Geschäftsführer der FH Vorarlberg; freiberuflicher Trainer und Berater im Bereich Strategisches Management, Unternehmensführung und Business Planung. Mitherausgeber und Autor des Praxisleitfadens Management von Fachhochschul-Studiengängen (Linde Verlag). Prof. (FH) Dr. Oskar Müller, Rektor der Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn *1959 in Friedberg. Studium der Theoretischen Physik, Dissertation im Bereich experimentelle Wirtschaftsforschung, Karl-Franzens-Universität Graz. Mehrjährige berufliche Tätigkeit in der Maschinenbau- und Elektroindustrie. Seit 1995 an der Fachhochschule Vorarlberg als Hochschullehrer für Mathematik, Statistik und Operations Research im Bereich Technik und Betriebswirtschaftslehre Aufbau und Leitung des Informatikstudienganges itec Information and Communication Engineering, 2000/2002 Vizerektor (FH), 2002/2005 Rektor (FH), in dieser Zeit Umstellung sämtlicher Curricula auf die Bologna-Struktur und Gründung von drei Forschungszentren, seit 2006 Aufbau und Leitung der Modulbibliothek, seit 2011 Vizerektor und seit 2014 Rektor der FH Vorarlberg. Mag. Heidi Esca-Scheuringer, MBL, Fachhochschul-Konferenz, Wien *1976 in Salzburg. Seit 2004 bei der Österreichischen Fachhochschul- Konferenz (FHK) als Referentin tätig und in dieser Funktion für rechtliche Fragen zuständig. Seit 2012 ist sie zudem Forschungsreferentin der FHK. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und Absolvierung des Universitätslehrganges für Wirtschaftsjuristen an der Universität Salzburg (Master of Business Law MBL). Sie ist Autorin diverser juristischer Publikationen, Vortragende und Vertreterin des Fachhochschul-Sektors in nationalen und internationalen Gremien.
7 Rektor Univ.-Prof. Dr. Karl Wöber, Vorsitzender des Dachverbandes der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz öpuk, Wien Universitätsprofessor Dr. Karl Wöber ist Gründungsrektor der MODUL University Vienna und Vorsitzender der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft wirkte Karl Wöber von 1988 bis 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Nach mehreren Forschungsaufenthalten in den USA erfolgte im Jahr 2000 die Habilitation und die Verleihung der venia docendi für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Seit 2007 ist Karl Wöber Rektor der MODUL University Vienna. Die Entwicklung interaktiver Werkzeuge zur Unterstützung von Managemententscheidungen, insbesondere in der Tourismuswirtschaft, stellen neben der Auseinandersetzung mit Fragen der Tourismusstatistik seine wissenschaftlichen Hauptarbeitsgebiete dar. Referenzarbeiten inkludieren die Entwicklung eines intelligenten Reiseberatungssystems im Auftrag der Europäischen Union, die Konzeption und Umsetzung einer domänspezifischen Suchmaschine für den Europäischen Städtetourismusverband und die kontinuierliche Entwicklung der weltweit größten Plattform für internationale Tourismusstatistik mit mehr als 18,000 registrierten Benutzern (ausgezeichnet durch die UN Welttourismusorganisation im Jahr 2010). Seit 1994 fungiert Karl Wöber als Technischer Berater der beiden in Europa führenden Interessensvertretungen im Bereich Destinationsmanagement (European Cities Marketing und European Travel Commission). Karl Wöber ist Fellow der International Academy of Studies for Tourism, dem führenden Netzwerk internationaler Tourismusforscher und Mitglied mehrerer Herausgeberbeiräte führender wissenschaftlicher Zeitschriften im Tourismus. Im Jahr 2010 wurde Karl Wöber mit der Johann Strauss Medaille für seine besonderen Verdienste für die Wiener Tourismuswirtschaft ausgezeichnet. Dr. phil. Josef Leidenfrost, MA, Leiter der Ombudsstelle für Studierende im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wien *1957, 1988 Eintritt in das Wissenschaftsministerium, Berater zweier Minister und einer Ministerin für die Bereiche Internationalisierung der Hochschulbildung, internationale Stipendienprogramme, Rechte und Pflichten Studierender sowie Beschwerdemanagement. Davor als TV-Journalist bei Österreich II und Österreich I (Hugo Portisch und Sepp Riff) tätig, 1986 Dr. phil. (Universität Wien) nach berufsbegleitenden Studien der (Zeit)Geschichte sowie Publizistik. Ab 1991 Betreuung der Internationalisierung der österreichischen Universitäten, ab 1994 auch der Fachhochschulen, Implementierung des EU-Bildungsprogrammes SOKRATES. Seit 2001 Leiter der Studierendenanwaltschaft / seit 2012 Ombudsstelle für Studierende. Gründungsmitglied des Europäischen Netzwerkes der Hochschul-Ombudsdienste ENOHE (European Network for Ombudsmen in Higher Education); 2012 MA in Mediation (Titel der Master-Thesis Außerhierarchisches Konfliktmanagement an Hochschulen: In-House-Mediation als Instrument )
8 Hon.-Prof. Prof. (FH) Mag. Dr. Werner Hauser, Fachbereichskoordinator Recht FH Joanneum Graz, Graz Mag. Dr. Werner Hauser ist Fachhochschul-Professor für öffentliches und privates Wirtschaftsrecht und Fachbereichs-Koordinator für Recht an der FH JOANNEUM GmbH in Graz sowie Honorarprofessor an der Alpen- Adria-Universität Klagenfurt; davor ua Tätigkeiten als Assistent am Grazer Institut für Handels- und Wertpapierrecht, als Rechtspraktikant beim OLG Graz, als Leiter des Rechtsreferats der JOANNEUM RESEARCH Gesellschaft mbh, im rechtskundigen Verwaltungsdienst beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung, als Geschäftsführer der Steirischen Wissenschafts-, Umwelt- und Kulturprojektträger GmbH, als Leiter der Ludwig Boltzmann-Forschungsstelle für Bildungs- und Wissenschaftsrecht. Zahlreiche Publikationen zum Unternehmensrecht sowie zum Hochschul- und Bildungsrecht; umfassende Lehrtätigkeit an Fachhochschulen, Universitäten und Pädagogischen Hochschulen. Dr.iur. Siegfried Stangl, Leiter des Referates IV/6b Universitätsstudienrecht im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wien *1959 in Graz, Absolvent der Karl-Franzens-Universität Graz, Leiter des Referates IV/6b, Universitätsstudienrecht im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, in der Abteilung Rechtsfragen und Rechtsentwicklung Mag. Dr. Armin Mölk, Leiter der Stabstelle juristische Beratung und Projektmanagement; UMIT- Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol *1974 in Innsbruck geboren; Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck (Auslandsjahr in Padua); 2000 Sponsion Mag.iur.; 2003 Promotion Dr.iur.; 2004 bis 2008 Leiter der Rechtsabteilung der Stadtgemeinde Hall in Tirol; 2007 erfolgreicher Abschluss der Verwaltungsdienstprüfung, Verwendungsgruppe A, für Gemeindeund Landesbedienstete beim Amt der Tiroler Landesregierung; seit Mai 2010 an der UMIT als Justiziar und Projektmanager tätig u.a. Ansprechpartner für die wissenschaftliche Gremien an der UMIT bzw. für ÖAR/AQ Austria in studienrechtlichen Angelegenheiten; Koordination der Doktoranden in den Dr.phil. Programmen; verantwortlich für jegliche sonstige juristische Aufgabe. Magdalena Goldinger, Vorsitzteam der Österreichischen Hochschüler/innenschaft Wien, Wien Magdalena Goldinger studiert momentan an der kirchlich pädagogischen Hochschule Lehramt Neue Mittelschule Mathematik und Geschichte. Davor studierte sie an der Wirtschaftsuniversität Wien Wirtschaftsrecht und an der Technischen Universität Wien Raumplanung. Sie ist seit Juli 2016 Mitglied des Vorsitzteams der Österreichischen Hochschüler_innenschaft und dort unter anderem zuständig für Fachhochschulangelegenheiten.
9 Dr. Achim Hopbach, Geschäftsführer der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria, Wien Seit 2012 ist Achim Hopbach Geschäftsführer der AQ Austria. Davor war er 15 Jahre im deutschen Hochschulsektor tätig, in der Verwaltung der Universität Heidelberg, bei der Hochschulrektorenkonferenz und sieben Jahre als Geschäftsführer des deutschen Akkreditierungsrates. Achim Hopbach ist seit 2005 Mitglied des Hong Kong Council for Accreditation of Academic and Vocational Qualifications (HKCAAVQ)und seit 2009 Präsident der European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA), ebenfalls seit 2009 Mitglied der Bologna-Follow-up Group. Er war und ist tätig in vielen internationalen Expertengruppen in den Bereichen Hochschulreform, Qualifikationsrahmen und Qualitätssicherung, hat in diesen Bereichen publiziert und ist seit 2009 Mitherausgeber von Qualität in der Wissenschaft. Prof.(FH) DI Dr. Regine Bolter, Studiengangsleiterin für Informatik an der FH Vorarlberg, Dornbirn Regine Bolter studierte Telematik an der Technischen Universität Graz und promovierte 2001 im Bereich digitale Bildverarbeitung. Sie ist seit 2003 Studiengangsleiterin für die Fachhochschul-Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Informatik sowie Mitglied des FH- Kollegiums an der FH Vorarlberg. In dieser Funktion hat sie mehrere Curriculumsentwicklungen nach der Bologna-Studienarchitektur erfolgreich geleitet. Als Vizerektorin für Lehre (2006 bis 2011) war sie unter anderem maßgeblich an der Entwicklung der Prüfungsordnung nach dem FHStG beteiligt. Regine Bolter wurde auf Vorschlag der Österreichischen Fachhochschul- Konferenz von der Europäischen Kommission im Juli 2009 zur Nationalen Bologna-Expertin bestellt, und Ende 2014 in dieser Funktion, nun unter dem neuen Namen nationale Expertin für den Europäischen Hochschulraum, bestätigt wurde sie vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung als österreichische Vertreterin in die Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission zur Weiterentwicklung des ECTS-Users-Guide entsandt.
10 WERKSTATTBERICHTE DER OMBUDSSTELLE FÜR STUDIERENDE Nr. 1 Aktuelle Themen und Probleme aus dem Hochschullalltag (2008), Nr. 2 Brauchen (Studierende) an Fachhochschulen einen Ombudsmann? (2009), Nr. 3 Studieren mit Behinderung (2009) vergriffen, Nr. 5 Der dritte Zyklus der Bologna (2011) vergriffen, Nr. 10 Hochschulen als Objekte medialer Begierden (2013) - vergriffen Nr. 4 Bologna nach dem Feiern: Qualität, Autonomie, Mobilität in der Praxis (2010) Nr. 6 / 7 Beschwerde-, Ideen- und Verbesserungsmanagement an Hochschulen (2012) Nr. 8 Curriculum für Lehrveranstaltungen zur Guten wissenschaftlichen Praxis (2012) Nr. 9 Mediation an Hochschulen: Ein Konfliktvermittlungs-Instrument auch für Studierende und Jungforscherinnen und -forscher? (2013) Nr. 11 Brauchen (Studierende an) Privatuniversitäten einen Ombudsmann Als ein Teil der Qualitätssicherung? (2013 Nr. 12 Wozu (K)eine/n Hochschul-Ombudsfrau/mann? (2014) Nr. 13 Studierende in Ausnahmesituationen und ihre Anliegen: Alltags-Erfahrungen und Lösungswege (2014) Nr. 14 Plage: Plagiat! Wie erkennen? Wie vermeiden? Wie bekämpfen? (2015) Nr. 15 Hochschulen für die zweite Lebenshälfte: Neue Herausforderungen (2015) - in Vorbereitung Nr. 16 Zur Situation internationaler Studierender in Österreich: Studieninformation, Zulassung, Einreise, Sprache, Kultur, Studium, Arbeiten, Niederlassung (2015) in Vorbereitung Nr. 17 Diskriminierung an Hochschulen: Alter, Behinderung, Bekenntnis, Geburt, Geschlecht, Klasse, Rasse, sexuelle Orientierung, Stand (2015) in Vorbereitung
11 Broschüren-Service der Ombudsstelle für Studierende Alle Broschüren sind kostenlos erhältlich; Bestellung per per Telefon: 01/ per Fax: 01/ per Post: Abschnitt ausfüllen und ausreichend frankiert schicken an: Ombudsstelle für Studierende Minoritenplatz 5 A-1014 Wien Hiermit bestelle ich ( ) Exemplar(e) ( ) WB 4 Bologna nach dem Feiern: (2010) ( ) WB 6/7 Beschwerde-, Ideen- und Verbesserungsmanagement (2012) ( ) WB 8 Curriculum für Lehrveranstaltungen zur Guten wissenschaftlichen Praxis (2012) ( ) WB 9 Mediation an Hochschulen (2013) ( ) WB 11 Brauchen (Studierende an) Privatuniversitäten einen Ombudsmann (2013) ( ) WB 12 Wozu (K)eine/n Hochschul-Ombudsfrau/mann? (2014) ( ) WB 13 Studierende in Ausnahmesituationen und ihre Anliegen (2014) ( ) WB 14 Plage: Plagiat! Wie erkennen? Wie vermeiden? Wie bekämpfen? (2015) Name: Institution: Straße: Ort: Datum: Unterschrift: Alle Broschüren sind abrufbar unter
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