Sicherheitsmanagement der Straßeninfrastruktur
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- Heiko Kerner
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1 Sicherheitsmanagement der Straßeninfrastruktur Ausgangssituation aktuelle Verfahren Entwicklung Regelwerk Fazit und Ausblick 1
2 Kennenlernen 1. Stichwort beruflicher Hintergrund 2. Stichwort beruflicher Hintergrund Leidenschaft Hobbys Logo: 2
3 Motivation und Erwartungen Logo: 3
4 Quelle: FR vom : Großstädte boomen, der Rest blutet aus Trends verändern Mobilitätsverhalten Werte Kosten Verkehrsangebot Ressourcen/ verschärfte Umweltgesetze Bild: Statussymbole/ soziale Netzwerke Bevölkerung Wirtschaftsentwicklung Technische Innovation siehe auch: Mobilität in Deutschland 2008 ( Logo:
5 Sicherheitsmanagement der Straßeninfrastruktur 5
6 EU Straßenverkehrssicherheit (2003 bis 2010) Anzahl der Verkehrstoten bis 2010 um mindestens 50% senken Maßnahmen: Sicherheitsanalyse von Straßennetzen (EuroRAP) Aufdecken und Bekämpfung von Unfallschwerpunkten Prüfen von Straßenplanungen durch Sicherheitsaudit Abschätzung der Auswirkungen neuer Infrastrukturmaßnahmen auf die Verkehrssicherheit Regeln für standardisierte und selbst erklärende Straßen Einführung neuer Technologien für die Straßenverkehrssicherheit verstärkte Straßenverkehrskontrollen Maßnahmen zur Verbesserung des Verhaltens Quelle: Stand: Februar
7 Getötete bei Straßenverkehrsunfällen EU Entwicklung 2001 bis 2010 in [%] Quelle: Unfallentwicklung auf deutschen Straßen 2010, Zugriff: teilweise vorläufige Werte. Innerhalb von 30 Tagen Gestorbene, Datenquelle: CARE (EU road accidents database). 7
8 Leitlinien zur Straßenverkehrssicherheit bis 2020 Anzahl Verkehrstote auf europäischen Straßen um 50% reduzieren (Deutschland 40%) Verkehrssicherheit auf Landstraßen erhöhen Fokus auf besonders gefährdete Verkehrsbeteiligte wie Motorrad, Fahrrad, Senioren Schwerverletzte stärker beachten 8
9 Verlauf Anzahl Getötete im Straßenverkehr Getötete auf deutschen Straßen in [Tsd.] ~ 1% *) Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Zugriff Jahr 1 Vorläufiges Ergebnis 9
10 Verunglückte und Getötete im Straßenverkehr 2014 Länder 1 1 vorläufiges Ergebnis. 2 einschließlich der noch nicht nach Ländern aufteilbaren Nachmeldungen gesamt Veränderung zu 2013 Verunglückte gesamt darunter: Getötete Veränderung zu 2013 Anzahl in % Anzahl in % Quelle: Zugriff je 1 Million Einwohner Baden-Württemberg , ,0 44 Bayern , ,0 49 Berlin , ,5 15 Brandenburg , ,2 57 Bremen , ,0 18 Hamburg , ,2 22 Hessen , ,7 37 Mecklenburg-Vorpommern , ,0 58 Niedersachsen , ,3 57 Nordrhein-Westfalen , ,7 29 Rheinland-Pfalz , ,6 44 Saarland , ,6 29 Sachsen , ,6 46 Sachsen-Anhalt , ,7 61 Schleswig-Holstein , ,5 43 Thüringen , ,8 56 Deutschland 2) , ,
11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen, Januar bis März 2015 Quelle: Pressemitteilung Nr. 147/15 vom ) Vorläufiges Ergebnis. 2) Einschließlich der noch nicht nach Ländern aufteilbaren Nachmeldungen. 11
12 Verkehrssicherheit in Sachsen-Anhalt Recherche Quelle: Zugriff Quelle: Zugriff
13 Sachsen-Anhalt Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2014 Weigelt, M. (Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt) Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr
14 Sachsen-Anhalt Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Kindern Weigelt, M. (Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt) Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr
15 Sachsen-Anhalt Verkehrsunfälle unter Beteiligung der 18 bis 25-Jährigen Weigelt, M. (Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt) Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr
16 Sachsen-Anhalt Verkehrsunfälle unter Beteiligung der über 65-Jährigen Weigelt, M. (Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt) Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr
17 Sachsen-Anhalt Radverkehr Weigelt, M. (Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt) Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr
18 Sachsen-Anhalt Radverkehr Weigelt, M. (Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt) Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr
19 Beiträge zur Straßenverkehrssicherheit allgemein Betrieb Unfallanalyse Auditierung von Straßenplanungen Schulwegplanung Verkehrserziehung präventiv Streckenkontrolle Verkehrsschau Zustandserfassung (ZEB) Sonderuntersuchungen Verkehrskontrollen Unfallkommission Sicherheitsanalyse Straßennetz (ESN) Geschwindigkeitsüberwachung Verkehrssicherheitsscreening in Baden-Württemberg und Bayern reaktiv 19
20 Infrastruktur-Sicherheitsinstrumente Schweiz RSI-Vornorm VSS SNR ( ) Doerfel, M.: Road Safety Audit und Road Safety Inspection - Soll und Haben, Situation Schweiz, im Rahmen des RSI/RSA-Forum der FSV, Wien
21 Bundesanstalt für Straßenwesen Quelle Stand:
22 Bundesanstalt für Straßenwesen Stand: Quelle Stand:
23 Zugriff:
24 Unfallforschung der Versicherer ( Zugriff:
25 Arbeitshilfen Schulwegsicherung Zugriff Zugriff:
26 Arbeitshilfen Quelle: bauen/strassenbau/aufgaben 26
27 Zugriff:
28 EU-Road Safety Atlas Zugriff
29 Beschlüsse zum Verkehrsgerichtstag 2015 Arbeitskreis I: Arbeitskreis II: Arbeitskreis III: Europäischer Führerscheintourismus Automatisiertes Fahren Neue Promillegrenzen für Radfahrer? Arbeitskreis IV: Unfallrisiko Landstraße Arbeitskreis V: Ablenkung durch moderne Kommunikationstechniken Arbeitskreis VI: Alternative Reparaturmethoden Arbeitskreis VII: Anscheinsbeweis im Verkehrsrecht Arbeitskreis VIII: Neue Entwicklungen im maritimen Umweltschutzrecht 29
30 Beschlüsse zum Verkehrsgerichtstag 2015 Arbeitskreis IV: Unfallrisiko Landstraße 1. Bäume und andere Hindernisse im Seitenraum bilden eine besondere Gefahr. Bei Neu-, Um- und Ausbauten muss die einschlägige Richtlinie (RPS) konsequent angewendet werden. Im Bestand müssen Hindernisse entfernt oder durch geeignete Schutzeinrichtungen gesichert werden. 2. Zur Reduzierung schwerer Unfälle soll die Regelgeschwindigkeit für Pkw und Lkw gleichermaßen bei 80 km/h liegen. Dazu ist eine Umkehrung von Regel und Ausnahme bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit erforderlich. Entsprechend ausgebaute oder ertüchtigte Straßen können danach weiter für Tempo 100 freigegeben werden. 3. In Bereichen unzureichender Sichtweite sollen Überholverbote grundsätzlich angeordnet werden. 45 der StVO muss das rechtssicher ermöglichen. 4. Motorradfahrende stellen einen großen Anteil der auf Landstraßen Verunglückten. Eine Verbesserung der Situation erfordert an bekannten Motorradstrecken die Möglichkeiten des einschlägigen Merkblattes (MVMot) konsequent umzusetzen. Dies bedeutet unter anderem, dass in Kurvenbereichen die Installation von Schutzplanken nur mit Unterfahrschutz erfolgen darf. 5. Die zeitnahe Umsetzung derartiger Maßnahmen erfordert eine regelmäßige, auskömmliche Finanzierung. Der jeweilige Straßenbaulastträger ist deshalb aufgefordert, über Erhaltungsmaßnahmen hinaus für diese Zwecke ein festes Budget einzurichten. 30
31 Verkehrsministerkonferenz 16./ Beschluss: Verbesserung Miteinander Mensch und Verkehr Die Verkehrsministerkonferenz (VMK) setzt sich neben den Belangen der Funktionsfähigkeit des übergeordneten Straßenverkehrs vor allem für mehr Engagement bei der Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer sowie für einen stärkeren Lärmschutz der Bevölkerung ein und fordert daher eine Erleichterung der Anordnung von Tempo 30 - Geschwindigkeitsbegrenzungen aus Verkehrssicherheitsund Lärmschutzgründen. Die VMK spricht sich für eine weitergehende streckenbezogene Geschwindigkeitsbegrenzung (Tempo 30) vor allgemeinbildenden Schulen, Kindertagesstätten sowie Alten-und Pflegeheimen aus, da in diesen Bereichen häufig eine besondere Gefahrenlage besteht. Quelle: Zugriff:
32 Auskunftssystem OnKo für Hessen Verfügbare Daten zu sinnvollen, anwenderorientierten Ansichten kombinieren und synchronisiert an allen Arbeitsplätzen online bereitstellen. SIB-Hessen (OKHE u.a.) Auskunftssystem OnKo synchronisierte, interaktive Visualisierung Quelle: Heller-Ingenieure,
33 Auskunftssystem OnKo für Hessen Thematische Karten Streckenbänder/Längsprofile Querprofile Bilder Feldkarten Quelle: Heller-Ingenieure, 2012 Thematische Karten: Hintergrundlayer Straßennetz Fahrstreifen Bahnigkeit OD/FS Baulast Deckschichtalter Zustandsklassen Querschnitte Verkehrsbelastung 33
34 Zustandserfassung und -bewertung Basis: ZEB Bundesautobahnen 2005 ZEB Bundesautobahnen 2009 ZEB Bundesstraßen 2007 Quelle: IT-ZEB-Server, Zugriff:
35 Verkehrssicherheitsscreening Ansprechpartner: Martin Pozybill Referat 21 Grundsatzfragen des nachhaltigen Straßenbaus Zugriff Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Hauptstätterstraße Stuttgart Telefon: +49 (711)
36 36
37 Verkehrsschau und Streckenkontrolle in der Verkehrssicherheitsarbeit 37
38 EU-Direktive zum Straßenverkehrs- Sicherheitsmanagement RICHTLINIE 2008/96/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 19. November 2008 über ein Sicherheitsmanagement für die Straßenverkehrsinfrastruktur Sicherheitsaudit für Infrastrukturprojekte (Art. 4) Sicherheitseinstufung und -management des in Betrieb befindlichen Straßennetzes (Art. 5) (ESN, Unfallkommission, RSA) regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen (Art. 6) (Streckenkontrolle, RSA, Verkehrsschau, Baumschau/ -kontrolle, Bauwerkskontrolle, evtl. Zustandserfassung und -bewertung, ) 38
39 Europäische Richtlinie über ein Sicherheitsmanagement Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Ein europäischer Raum der Straßenverkehrssicherheit Leitlinien für die Politik im Bereich der Straßenverkehrssicherheit ( ) 18. Der Bundesrat begrüßt den Ansatz, EU-Mittel für Infrastruktur nur zu gewähren, wenn diese mit den Richtlinien für die Sicherheit im Straßenverkehr und die Sicherheit von Tunneln übereinstimmen. Er begrüßt die Ausdehnung der Förderung der relevanten Grundsätze des Infrastruktursicherheitsmanagements auf Straßen zweiter Ordnung unter Beachtung des Subsidiaritätsprinzips durch die Kommission. 39
40 Merkblatt zur Örtlichen Unfalluntersuchung in Unfallkommissionen (M Uko) Anhänge Anhang 1: Elektronische Unfalltypenkarten 31 Anhang 2: Rangfolgen 33 Anhang 3: Rechtliche Rahmenbedingungen 35 Anhang 4: Unfalldiagramme 36 Anhang 5: Unfallkenngrößen 40 Anhang 6: Öffentlichkeitsarbeit 44 Anhang 7: Geschäftsordnung 46 Anhang 8: Tagesordnung 47 Anhang 9: Unfalltypenkatalog 48 Anhang 10: Geschwindigkeiten 64 Anhang 11: Wirksamkeitsprüfungen von Maßnahmen 67 Anhang 12: Verkehrstechnische Begriffe 70 Anhang 13: Abkürzungsverzeichnis 73 Anhang 14: Übersicht Grenzwerte 74 Anhang 15: Checklisten 75 Anhang 16: Weiterführende Literatur 79 40
41 Daten für die Unfalluntersuchung Unfalldatum Unfallzeit Unfallbeteiligte (Anzahl und Art der Verkehrsbeteiligung) Unfallort Ortslage Unfallverlauf (z.b. einfache Skizze, Pfeilkombinationen, ) Unfalltyp (möglichst 3-stellig) Unfallumstände (Lichtverhältnisse, Straßenzustand, Aufprall auf Hindernis, ) Unfallart Unfallursache (wichtigste) 41
42 Unfallkommission max. 300 m Unfallhäufungsstellen (UHS) auf Landstraßen Karte Grenzwert Ausdehnung Strecke 3-JK U(P) n U(SP) 5 + n U(LV) 2 15 max. 300 m Knotenpunkt 3-JK U(P) n U(SP) 5 + n U(LV) 2 15 Fahrbahnrand Fahrbahnachse 25 m 50 m Quelle: Merkblatt zur Örtlichen Unfalluntersuchung in Unfallkommissionen (M Uko), Ausgabe
43 Unfallhäufungsstellen (M Uko 2012) 43
44 Sicherheitsanalyse Netz (ESN 2003) SIPO = Sicherheitspotenzial UKD minus gukd gukd errechnet aus gukr Quelle: Groß, M.: Verkehrssicherheitsarbeit in Rheinland-Pfalz,
45 aktuelle Verfahren Sonderuntersuchungen Ausgangssituation Verkehrssicherheit auf Motorradstrecken Knotenpunkte Kurven Baumunfälle Radverkehr Schulwege 45
46 aktuelle Verfahren Streckenkontrolle Ausgangssituation Erkennen und Überprüfen von: Schäden Fahrbahnbereich Höhenunterschiede Lichtraumprofil und Sicht Hindernisfreiheit Funktion der Entwässerung Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen Häufigkeit der Kontrollen, wöchentlich mindestens 1-mal sehr hohe Verkehrsbelastung: 2-mal (bis zu 3-mal) 46
47 Grundlagen Streckenwartung Dienstanweisungen Länder MK 6d gibt nur den Rahmen vor keine Beschreibung von Tätigkeiten aktuell in der Überarbeitung (M10) Allgemeiner Teil LB* 1: Sofortmaßnahmen am Straßenkörper LB 2: Grünpflege Rheinland-Pfalz LB 3: Wartung und Instandhaltung der Straßenausstattung LB 4: Reinigung LB 5: Winterdienst LB 6: Weitere Leistungen *LB: Leistungsbereich 47
48 Streckenkontrolle Intervalle Maßnahmenkatalog bzw. Bundesland Straßen mit besonderer Bedeutung (Autobahnen) Straßen des überörtlichen Verkehrs (hoher DTV) Straßen des überörtlichen Verkehrs (geringer DTV) Rad- und Gehwege Notrufsäulen PWC-Anlagen Rettungswege Bäume Bauwerke Lichtsignalanlage MK 6d Stand 1997 mehrmals in der Woche min. 1x / Woche 1x / Monat 1x / Monat 1x / Woche 4x / Jahr 1x / Woche Entwurf M 10 Stand 2010 min. 1x / Woche min. 1x / 2 Wochen 1x / Monat k. A. k. A. k. A. k. A. Baden-Württemberg k.a. 1 min. 1x / Woche 1x / Woche k. A. 2x / Jahr 2x / Jahr k. A. Bayern min. 2x / Wochen min. 1x / 2 Wochen 1x / Monat k. A. k. A. k. A. k. A. Hessen min. 1x / Woche min. 1x / Woche 1x / Monat 1x / Monat 1x / Woche 4x / Jahr 1x / Woche Mecklenburg- Vorpommer 2x/ Wochen 1x / Monat 1x / Monat 1x / Woche 4x / Jahr 1x / Woche Niedersachsen k. A. 2x / Woche (DTV > 9.000) 1x / Woche bzw. 1x / 2 Wochen gegenläufig (DTV < 9.000) 1x / 2 Woche nur eine Richtung (DTV < 2.000) 1x / Monat k. A. k. A. k. A. k. A. Nordrhein-Westfalen 2x / Wochen 1x / Woche 1x / Monat 2x / Jahr 2x / Jahr k. A. k. A. Rheinland-Pfalz min. 1x / Woche besser 3x / Woche min. 1x / Woche, besser 2x / Woche (DTV Kfz/24 h) min. 1x / Woche, besser 2x / Woche Saarland 1x / Woche min. 1x / Woche 1x / Monat 1x / Monat k. A. 1x / Monat 2x / Jahr 2x / Jahr k. A. Im Laufe der allg. Streckenkontrolle 4x / Jahr Im Laufe der allg. Streckenkontrolle Sachsen mehrmals in der Woche min. 1x / Woche 1x / Monat 1x / Monat 1x / Woche 4x / Jahr 1x / Woche Schleswig-Holstein täglich 1x / Woche k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Thüringen täglich 1x / 2 Wochen Im Laufe der allg. Streckenkontrolle Im Laufe der allg. Streckenkontrolle Im Laufe der allg. Streckenkontrolle Im Laufe der allg. Streckenkontrolle Im Laufe der allg. Streckenkontrolle 1 Die zitierte Dienstanweisung bezieht sich auf den Bereich der Außerortsstraßen ohne Landstraßen mit: DA = Dienstanweisung, k.a. = keine Angabe 48
49 Streckenkontrolle Grundlage M10 49
50 Streckenkontrolle Grundlage M10 50
51 Streckenkontrolle Grundlage M10 51
52 Tätigkeiten in der Streckenwartung [%] 60 Drei-Monatsauswertung Juli August September Quelle: Neis, B., Erweiterte Streckenkontrolle im Rahmen der Anwendung eines Regelwerks zum Bestandsaudit an Straßen; Bachelorarbeit an der h_da,
53 Kontrollfahrt mit Defizitliste Streckenlänge 8,71 km Fahrbahnbreite 8,60 m DTV Kfz/24h Beginn 10:35 Uhr Ende 11:45 Uhr Erkannte Mängel 42 Quelle: Neis, B., Erweiterte Streckenkontrolle im Rahmen der Anwendung eines Regelwerks zum Bestandsaudit an Straßen; Bachelorarbeit an der h_da,
54 aktuelle Verfahren Verkehrsschau Ausgangssituation Aufgabe: Überprüfung Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen Beseitigung latenter Gefahren Grundlagen: Verwaltungsvorschrift (VwV) zu 45 StVO Verkehrssicherungspflicht ( 823 und 836 BGB) Merkblatt für die Durchführung von Verkehrsschauen (MDV 2013, FGSV) feste Wiederholungszyklen thematische Verkehrsschauen Bild: Zugriff:
55 MDV Neufassung
56 MDV Schwerpunkte der Neufassung 2013 aktuelle Rechtsvorschriften und Hintergründe (einzelne) Zitate und Beispiele Abgrenzung zu anderen Regelwerken Bessere Beschilderung - weniger Verkehrszeichen Behandlung privater Schilder und Hinweise Hinweise aus der /für die praktische Durchführung Beispiele für Protokolle, Rechtsprechung (Anhang) (Leider - immer noch) nicht: R1- Regelwerk im Konsens aller Länder und Bund Zitate aus den Regelwerken nur in Stichpunkten.... (keine Bilder, kein Lehrbuch)... Maier, R.: Das aktualisierte Merkblatt zur Durchführung von Verkehrsschauen, Vortrag zum Fachkolloquium von BASt und BMVBS, Bergisch Gladbach 10. Oktober
57 aktuelle Verfahren Regel-Verkehrsschau (MDV 2013) Inhalte Ausgangssituation Knotenpunkte Vorfahrtbeschilderung, Lichtsignalanlagen Fahrtrichtungsbeschilderung, Markierungen Wegweisung und Straßennamensschilder Sicht Streckenabschnitte Geschwindigkeit, Überholverbote, Markierungen Gefahrenstellen Fahrbahnränder Hindernisse, passive Schutz- und Leiteinrichtungen Bankette außerorts, Parken innerorts 57
58 Aufgaben/ Turnus Verkehrsschau (MDV 2013) Art der Verkehrsschau Gegenstand der Überprüfung Straßenkategorien Turnus Regel-Verkehrsschau Verkehrsschau bei Dunkelheit (Nachtverkehrsschau) Bahnübergangsschau Verkehrszeichen einschließlich Fahrbahnmarkierungen und Verkehrseinrichtungen, Gefahren am Fahrbahnrand und im Seitenraum Verkehrszeichen einschließlich Fahrbahnmarkierungen und Verkehrseinrichtungen, Streckenführung, Beleuchtung von Querungsstellen, Gefahren am Fahrbahnrand und im Seitenraum Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen im Zusammenhang mit schienengleichen Bahnübergängen Bundesautobahnen, Bundes-, Landes-/Staats- und Kreisstraßen sowie Hauptverkehrsstraßen Alle übrigen Straßen sowie Straßen und Plätze mit tatsächlich öffentlichem Verkehr Bundesautobahnen, Bundes-, Landes-/Staats- und Kreisstraßen sowie Hauptverkehrsstraßen alle Straßen alle 2 Jahre alle 4 Jahre alle 4 Jahre alle 4 Jahre Wegweisungsschau Wegweisung alle Straßen alle 4 Jahre Verkehrsschau aus besonderem Anlass Diese zeitlichen Angaben zum Turnus der Regelverkehrsschau entsprechen nicht den Vorgaben der VwV-StVO. Deren Anwendung setzt daher eine Regelung durch die oberste Landesbehörde gemäß VwV-StVO zu 46 (2) voraus. 58
59 Turnus und Organisation Verkehrsschau Art der Verkehrsschau Straßenart und Turnus 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr 7. Jahr 8. Jahr Regel- Verkehrsschau Übrige Straßen alle 4 Jahre Hauptverkehrsstraßen alle 2 Jahre X X X *) X X * ) X Nachtverkehrsschau Bahnübergangsschau Wegweisungsschau alle 4 Jahre X X alle 4 Jahre X X alle 4 Jahre X X *) Wenn in Teilen des Straßennetzes eine Nachtverkehrsschau durchgeführt wurde und diese die wesentliche Elemente einer Regel-Verkehrsschau enthalten hat, kann nach Einvernehmen aller Beteiligten für diese Straßen eine Regelverkehrsschau unterbleiben Maier, R.: Das aktualisierte Merkblatt zur Durchführung von Verkehrsschauen, Vortrag zum Fachkolloquium von BASt und BMVBS, Bergisch Gladbach 10. Oktober
60 Verkehrsschau in der Realität Grundlagen Ergebnisprotokolle von durchgeführten Verkehrsschauen aus einem Landkreis Expertengespräche mit Vertretern der Straßenverkehrsbehörden von Kommunen und Landkreis Expertengespräche mit Vertretern der Polizei Ergebnisse durchschnittliche Teilnehmerzahl: 8 Personen in der Regel ein Tag, nicht alle geforderten Strecken, Ortsbegehung von kritischen Stellen Grundlegende Bestandteile des MDV werden berücksichtigt, Hauptaugenmerk liegt jedoch auf den Verkehrszeichen Erfolgskontrolle: findet nicht konkret statt Quelle: Schwab, S., Abgrenzung zur Verkehrsschau bei der Anwendung eines Regelwerks zum Bestandsaudit, Bachelorarbeit an der h_da,
61 Verkehrsschau in der Realität Aussagen aus den Expertengesprächen Verkehrsschau wird teilweise als Politikum genutzt finanzielle Mittel für die komplette Durchführung nach MDV 2007 fehlen teilweise hohe Teilnehmerzahl ermöglicht kein effektives Arbeiten Schulungen für Teilnehmende und Verantwortliche von Verkehrsschauen fehlen grundsätzlich sind alle Untersuchungsaspekte durch vorhandene Verfahren abgedeckt, praktische Durchführung weicht enorm von der Theorie ab Umfang der Verkehrsschau für Straßenverkehrsbehörden nicht zu leisten 61
62 Prinzipien der Straßenausstattung nach MDV 2013 Es soll möglichst einfach sein, sich richtig zu verhalten. Standardisierung der Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen wie auch der Verkehrsanlagen. Die Informationen aus dem Straßenumfeld und der Straßengestaltung selbst sowie die verkehrsrechtlichen Verhaltensvorschriften dürfen sich nicht widersprechen, Prinzip der Einheit von Bau und Betrieb Durch Überforderung bei komplexen Situation treten Unfälle häufiger auf als zu erwarten sind. Vereinfachung der Situation (Umgestaltung mit technischen Mitteln) und/oder einer Verstärkung der Informationen (Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen) Maier, R.: Das aktualisierte Merkblatt zur Durchführung von Verkehrsschauen, Vortrag zum Fachkolloquium von BASt und BMVBS, Bergisch Gladbach 10. Oktober
63 Getötete auf deutschen Straßen in [Tsd.] Soll und Haben Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Zugriff
64 Quelle: Zugriff Beschilderung Autobahnauffahrt Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x x Quelle: veröffentlicht Quelle: www1.wdr.de, veröffentlicht
65 aktuelle Verfahren Knotenpunktsform im Widerspruch zur Vorfahrtsregelung Ausgangssituation Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x Quelle: Offenbach-Post, Quelle: Offenbach-Post,
66 Einheit von Bau und Betrieb? Quelle: op-online, Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle Quelle: x B43, Mühlheim am Main B43, Mühlheim am Main 66
67 LSA ohne Linksabbiegerschutz Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x 67
68 Fahrbahn Ausgangssituation aktuelle Verfahren Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x 68
69 Linienführung Ausgangssituation aktuelle Verfahren Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x x Bild: Maier, R.: MDV, 10. Oktober
70 Knotenpunkte Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x Bild: Maier, R.: MDV, 10. Oktober
71 Hindernisse im Seitenraum Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x x 71
72 Schutzeinrichtungen Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x x 72
73 Markierung Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x x 73
74 Knotenpunkte Radverkehrsführung Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x Aschaffenburg, Friedrichstraße Aschaffenburg, Friedrichstraße Quelle: Lewandowska, M.: Überprüfung der Radverkehrskonzeption für die Stadt Aschaffenburg nach der ERA 2010, Bachelorarbeit an der Hochschule Darmstadt,
75 Öffentlicher Verkehr an Schulen Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x 75
76 Lichtsignalsteuerung t U = 90 s F21 t F,F21 = 9 s Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x x 76
77 Qualität Verkehrszeichen Verfahren Verkehrsschau Streckenkontrolle x x Quelle für alle Bilder: 3M Deutschland,
78 StVO 2013 und ihre Auslegung Politik verantwortungslos Verwaltung lässt es zu Öffentlichkeit schüttelt Kopf Quelle: Frankfurter Rundschau, Quelle: Offenbach Post, Der Minister schreibt darin, er sehe keinen Grund, die Geschwindigkeitsbeschränkungen wieder einzuführen. Die eigene Verantwortung des Autofahrers müsse gestärkt werden. Schließlich, meint Rentsch, gehe die StVO von dem Grundsatz aus, dass die Verkehrsteilnehmer anhand der Charakteristik einer Straße intuitiv eine angemessene Geschwindigkeit wählen würden. 78
79 Ergebnis Verkehrsschau: zul. 70 km/h aufgehoben 79
80 Fazit und Ausblick in die Jahre gekommenes Straßennetz erfordert verstärktes Engagement im Bestand Definition von konsensfähigen Anforderungen an Qualität und Sicherheit des Straßennetzes bestehende Verfahren decken theoretisch großen Teil der Fragestellungen ab, wenn sie gelebt würden bzw. werden könnten Überzeugungsarbeit notwendig zur Anpassung von Struktur, Personal und Finanzausstattung Methoden zur Qualitätssicherung Qualifikationen in Aus- und Weiterbildung 80
81 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! jetzt geht s in die Mittagspause 81
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