Klausurvorbereitung für die Semesterferien - 20 Aufgaben -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausurvorbereitung für die Semesterferien - 20 Aufgaben -"

Transkript

1 Klausurvorbereitung für die Semesterferien - 20 Aufgaben - Sebastian Heger B.Sc. - SoSe 2010 Mathematik für Informatiker II bei Prof. Dr. J. Baumeister Aufgabe 1. (Mengenbeweise) Seien ABC beliebige Mengen. Zeigen sie: A \ B = A \ (A B) A \ (B C) = (A \ B) (A \ C) Hierbei ist A \ B := {x x A & x / B}. Aufgabe 2. (vollständige Induktion I) Beweisen sie für alle n N: (c) k=0 2k = 2 (k+1) 1 k=1 k3 = n2 (n+1) 2 k=1 4 1 k(k+1) = 1 1 n+1 Aufgabe 3. (vollständige Induktion II) Beweisen sie für alle n N mit n 4 folgende Ungleichung: 2 n n! Aufgabe 4. (rekursive und explizite Darstellung I) Es sei folgende rekursive Gleichung gegeben: y 1 := 2 y n+1 = (n + 4)y n Zeigen sie dass y n = (n+3)! 12 die Rekursionsgleichung löst. 1

2 Aufgabe 5. (rekursive und explizite Darstellung II) Es sei folgende rekursive Gleichung gegeben: x 1 := π 2 x n+1 = π 2 sin (x n) Zeigen sie dass x n = π 2 ( 1)n die Rekursionsgleichung löst. Aufgabe 6. (Äquivalenzrelationen I) Es sei folgende Relation G über den natürlichen Zahlen R gegeben: G := {(a b) N N ( 1) a = ( 1) b } Zeigen sie dass G eine Äquivalenzrelation ist. Aufgabe 7. (Äquivalenrelationen II) Überprüfe ob es sich bei folgender Definition um eine Äquivalenzrelation handelt: x y : ggt (x y) 2 ; (x y) N 2 N 2 Hierbei meint N 2 alle natürlichen Zahlen größer gleich 2. Aufgabe 8. (Ordnungsrelationen) Prüfen sie ob es sich bei folgender Definition um eine Halbordnung handelt: (x 1 x 2 ) (y 1 y 2 ) : x 1 + x 2 y 1 + y 2 ; (x 1 x 2 ) (y 1 y 2 ) N N Liegt möglicherweise auch eine Ordnung vor? Begründen sie ihre Antwort! 2

3 Aufgabe 9. (Grenzwerte) Berechnen sie die Grenzwerte der Folgen. a n := (2 n)2 2n 2 1 n N b n := (1 + 1 n )n n N (c) c n := n3 3n 2 2n 3 n N (d) d n := 3n 3 n+1 1 n N Aufgabe 10. (Kongruenzgeneratoren) Betrachte folgenden linearen Kongruenzgenerator x i+1 = (ax i +b) mod m ; i N mit a = 43 b = 15 und m = 21. Berechne zum Startwert x 0 = 2 die nächste Zahl x 1. Hat der Generator maximale Periodenlänge? Begründen sie ihre Antwort! Aufgabe 11. (euklidischer Algorithmus) Gegeben sei a = 561 und b = 715. Berechnen Sie ggt(ab). Bestimmen sie s t Z so dass sa + tb = ggt (a b). Gibt es auch s t Z derart dass s a + t b = 22? Aufgabe 12. (Restklassenrechnen) Sei m=11. Finden sie eine Lösung der Gleichung: [5] [x] = [1] Geben sie eine weitere Lösung der Gleichung an. Begründen sie ihre Antwort! 3

4 Aufgabe 13. (Extremstellen I) Bestimmen sie das Maximum und das Infimum der folgenden Menge A: A := {( 1) m + 1 n m n N} Aufgabe 14. (Extremstellen II) Bestimmen sie das Maximum und Minimum der folgenden Menge B: B := { 1 n ( 1)n n N} Aufgabe 15. (Permutationen) Berechnen sie die Anzahl der Fehlstände die Ordnung sowie die Inverse folgender Permutationen: ( ) π = ( ) φ = Welche Permutation kann als Hintereinanderausführung von 2 Transpositionen geschrieben werden? Begründen sie ihre Antwort! Aufgabe 16. (Gruppenstruktur) Prüfen sie ob folgende Permutationen jeweils eine Gruppe bezüglich der Hintereinanderausführung bilden: ( ) ( ) ( ) V 1 = { } ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) V 2 = { } Betrachte hierzu nur ob die Inversen wieder selbst in der Menge enthalten sind. 4

5 Aufgabe 17. (Wahrscheinlichkeiten I) In einer Urne befinden sich 2 schwarze 3 rote und 4 gelbe Kugeln. Wir ziehen 3x ohne Zurücklegen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist jede Farbe einmal vertreten? (Reihenfolge spielt keine Rolle) (c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit zieht man zwei schwarze und eine rote? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist keine gelbe Kugel dabei? Aufgabe 18. (Wahrscheinlichkeiten II) In einer Urne befinden sich 1 blaue und 3 grüne Kugeln. Wir ziehen 3x mit Zurücklegen. Allerdings legen wir nach jedem Zug nicht nur die gezogene Kugel zurück sondern zusätzlich eine weitere Kugel der gezogenen Farbe. Mit welcher Wahrscheinlichkeit zieht man drei blaue Kugeln? Mit welcher Wahrscheinlichkeit zieht man die Kombination grün/blau/grün? Aufgabe 19. (bedingte Wahrscheinlichkeiten) Die Druckmaschine in einer Zeitungsdruckerei produziert täglich 5% fehlerhafte Zeitungen. In der Endkontrolle werden 95% dieser Mängelexemplare aussortiert allerdings auch 1% der richtig gedruckten Zeitungen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist ein in der Endkontrolle aussortiertes Exemplar tatsächlich fehlerhaft? Aufgabe 20. (Betrachtung von Funktionen) Prüfe mit Beweis oder Gegenbeispiel folgende Funktionen auf Injektivität Surjektivität und Bijektivität. f 1 : N N n 2 n f 2 : R R x x 3 3x (c) f 3 : Z Z Z x (5 x x 5 1) (d) f 4 : N N Z (n m) 2 n m 5

15. September 2010 Prof. Dr. W. Bley. Universität Kassel Klausur SS 2010 Diskrete Strukturen I (Informatik) Name:... Matr.-Nr.:... Viel Erfolg!

15. September 2010 Prof. Dr. W. Bley. Universität Kassel Klausur SS 2010 Diskrete Strukturen I (Informatik) Name:... Matr.-Nr.:... Viel Erfolg! 15. September 010 Prof. Dr. W. Bley Universität Kassel Klausur SS 010 Diskrete Strukturen I (Informatik) 1 3 4 5 6 Name:................................................ Matr.-Nr.:............................................

Mehr

Übungen zur Vorlesung Einführung in die Mathematik

Übungen zur Vorlesung Einführung in die Mathematik Übungen zur Vorlesung Einführung in die Mathematik von G. Greschonig und L. Summerer, WS 2017/18 Aufgabe 1. Zeige, dass das Quadrat einer ungeraden Zahl, vermindert um 1, stets durch 4 teilbar ist. Folgere

Mehr

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2016/

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2016/ Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 206/207 20.03.207 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Klausur: Diskrete Strukturen I

Klausur: Diskrete Strukturen I Universität Kassel Fachbereich 0/ 5.03.0 Dr. Sebastian Petersen Klausur: Diskrete Strukturen I Aufgabe. (8 Punkte) a) Sei X = {0, }. Geben Sie die Potenzmenge P (X) (durch Auflisten ihrer Elemente) an.

Mehr

Klausur: Diskrete Strukturen I

Klausur: Diskrete Strukturen I Universität Kassel Fachbereich 10/16 13.09.01 Klausur: Diskrete Strukturen I Name: Vorname: Matrikelnummer: Versuch: Unterschrift: Bitte fangen Sie für jede Aufgabe ein neues Blatt an. Beschreiben Sie

Mehr

Viel Erfolg! Universität Kassel Lösungen zur Klausur WS 2010/11 Diskrete Strukturen II (Informatik) Name:... Matr.-Nr.:...

Viel Erfolg! Universität Kassel Lösungen zur Klausur WS 2010/11 Diskrete Strukturen II (Informatik) Name:... Matr.-Nr.:... 8. März 2011 Prof. Dr. W. Bley Universität Kassel Lösungen zur Klausur WS 2010/11 Diskrete Strukturen II (Informatik) 1 2 3 4 5 6 Name:................................................ Matr.-Nr.:............................................

Mehr

(c) x = a 2 b = ( ) ( ) = Anzahl der Teiler von x: τ(x) = (1 + 1) (3 + 1) (1 + 1) (7 + 1) = 128

(c) x = a 2 b = ( ) ( ) = Anzahl der Teiler von x: τ(x) = (1 + 1) (3 + 1) (1 + 1) (7 + 1) = 128 Aufgabe 1 Wir betrachten die beiden Zahlen a = 57 101 3 und b = 3 57 79 101 (4+2+4=10 Punkte) ( Es gilt: 3, 57, 79, 101 P ) Hier liegt ein Fehler in der Aufgabenstellung vor, denn wegen 57 = 3 19 ist 57

Mehr

Diskrete Strukturen Kapitel 5: Algebraische Strukturen (Gruppen)

Diskrete Strukturen Kapitel 5: Algebraische Strukturen (Gruppen) WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 5: Algebraische Strukturen (Gruppen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15

Mehr

Erweiterter Euklidischer Algorithmus

Erweiterter Euklidischer Algorithmus Erweiterter Euklidischer Algorithmus Algorithmus ERWEITERTER EUKLIDISCHER ALG. (EEA) EINGABE: a, b N 1 If (b = 0) then return (a, 1, 0); 2 (d, x, y) EEA(b, a mod b); 3 (d, x, y) (d, y, x a b y); AUSGABE:

Mehr

Grundlagen und Diskrete Strukturen Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur

Grundlagen und Diskrete Strukturen Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur Technische Universität Ilmenau WS 2008/2009 Institut für Mathematik Informatik, 1.FS Dr. Thomas Böhme Aufgabe 1 : Grundlagen und Diskrete Strukturen Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur Gegeben sind die

Mehr

Grundbegriffe der Mathematik - Blatt 1, bis zum

Grundbegriffe der Mathematik - Blatt 1, bis zum Grundbegriffe der Mathematik - Blatt 1 bis zum 9.3.01 1. I.) Formalisieren Sie die folgenden Aussagen a) bis c) wie im folgenden Beispiel: Sei K ein Teilmenge der reellen Zahlen. Aussage: K ist genau dann

Mehr

Übungsaufgaben. Mathematik I für Informatiker WS 2006/07 Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Prof. Dr. M. Henk, Dr. M. Höding

Übungsaufgaben. Mathematik I für Informatiker WS 2006/07 Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Prof. Dr. M. Henk, Dr. M. Höding Mathematik I für Informatiker WS 2006/07 Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Prof. Dr. M. Henk, Dr. M. Höding Übungsaufgaben Aufgabe 0.1 Ermitteln Sie x R aus folgenden Gleichungen (a) log 2 (x + 14)

Mehr

Übungen zu Zahlentheorie, SS 2017

Übungen zu Zahlentheorie, SS 2017 Übungen zu Zahlentheorie, SS 017 Christoph Baxa 1) Finde alle positiven Teiler von a) 1799 b) 997. ) Zeige (a b) (a n b n ) für alle a, b Z und alle n N. 3) Zeige: Wenn m n dann (a m b m ) (a n b n ) (mit

Mehr

Hausaufgaben. zur Vorlesung. Vollständige Induktion. 1. Beweist folgende Formeln (zu beweisen ist nur die Gleichheit mit dem. i=1 (4 + i)!

Hausaufgaben. zur Vorlesung. Vollständige Induktion. 1. Beweist folgende Formeln (zu beweisen ist nur die Gleichheit mit dem. i=1 (4 + i)! WS 015/1 Hausaufgaben zur Vorlesung Vollständige Induktion 1. Beweist folgende Formeln zu beweisen ist nur die Gleichheit mit dem! -Zeichen : a 5 + + 7 + 8 + + 4 + n n 4 + i! nn+9 b 1 + + 9 + + n 1 n 1

Mehr

i=1 j= 5 2. Verifizieren Sie die Gleichung indem Sie die Ausdrücke ohne Summenzeichen schreiben. j=0

i=1 j= 5 2. Verifizieren Sie die Gleichung indem Sie die Ausdrücke ohne Summenzeichen schreiben. j=0 Übungen zur Einführung in die Analysis (Einführung in das mathematische Arbeiten WS 2017 1. Schreiben Sie die folgenden Ausdrücke ohne Verwendung von Summen- bzw. Produktzeichen: 7 2 3 5 k 2k+1, a k, 2

Mehr

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2017/

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2017/ Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2017/2018 1.03.2018 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Teil I Auswahlfragen

Teil I Auswahlfragen UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Dominik Faas Grundlagen der Analysis Sommersemester 010 Klausur vom 07.09.010 Teil I Auswahlfragen Name: Hinweise: Bei den folgenden Auswahlfragen

Mehr

Prof. Dr. Stefan Luckhaus WS 2013/14. Übungsserie 1. Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Prof. Dr. Stefan Luckhaus WS 2013/14. Übungsserie 1. Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Stefan Luckhaus WS 203/4 Übungsserie Aufgabe. Seien f : R R, g : R R Funktionen, die wie folgt definiert sind: fx) =, gx) = x +. + x2 Stellen Sie die Funktionen als Quotienten von Polynomen dar.

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF DRDR JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Informatiker I (Wintersemester 2003/2004) Aufgabenblatt 3 (7

Mehr

Analysis I. Arbeitsblatt 5. Übungsaufgaben

Analysis I. Arbeitsblatt 5. Übungsaufgaben Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Arbeitsblatt Übungsaufgaben Aufgabe.1. Es sei K ein angeordneter Körper und a K. Zeige, dass die Gleichung x 2 = a höchstens zwei Lösungen in K besitzt.

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Informatiker I (Wintersemester 2003/2004) Aufgabenblatt 6

Mehr

Studienberechtigungsprüfung Mathematik VHS Floridsdorf

Studienberechtigungsprüfung Mathematik VHS Floridsdorf Studienberechtigungsprüfung Mathematik VHS Floridsdorf von Dr. Manfred Gurtner Würl 0/ Teil für : ) Zahlenrechnen und Taschenrechner: a) Berechnen Sie: [( 6) ( ) (+)] [( 0)+(+)] (+5) + ( ) = 5 b) Berechnen

Mehr

Lineare Kongruenzgeneratoren und Quicksort

Lineare Kongruenzgeneratoren und Quicksort Seminar Perlen der theoretischen Informatik Dozenten: Prof. Johannes Köbler und Olaf Beyersdorff Lineare Kongruenzgeneratoren und Quicksort Ausarbeitung zum Vortrag Mia Viktoria Meyer 12. November 2002

Mehr

Hypergeometrische Verteilung

Hypergeometrische Verteilung Hypergeometrische Verteilung Aufgaben Aufgabe 1 Eine Firma produziert insgesamt 30 elektronische Bauteile des gleichen Typs. Aus langjähriger Erfahrung weiß man das davon jedes 70te defekt ist. Um die

Mehr

Mathematik I 1. Scheinklausur

Mathematik I 1. Scheinklausur Mathematik I 1. Scheinklausur 2.12.2006 Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 120 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Keine Bei den Aufgaben 1,2,4,5,9,und 10 wird nur die

Mehr

Klausur zur Höheren Mathematik I (ET/IT/AI/IKT/P/MP) WS 2016/

Klausur zur Höheren Mathematik I (ET/IT/AI/IKT/P/MP) WS 2016/ Dr. P. Furlan Dr. J. Horst Fakultät Mathematik Technische Universität Dortmund Klausur zur Höheren Mathematik I (ET/IT/AI/IKT/P/MP) WS 06/7 6.0.07 Es sind insgesamt 50 Punkte erreichbar. Bei mindestens

Mehr

PRÜFUNG AUS ALGEBRA UND DISKRETE MATHEMATIK F. INF. U. WINF.

PRÜFUNG AUS ALGEBRA UND DISKRETE MATHEMATIK F. INF. U. WINF. Zuname: Vorname: Matrikelnummer: PRÜFUNG AUS ALGEBRA UND DISKRETE MATHEMATIK F. INF. U. WINF. (GITTENBERGER) Wien, am 5. Februar 2013 (Ab hier freilassen!) Arbeitszeit: 100 Minuten 1) 2) 3) 4) 5) 1)(8

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Informatiker I (Wintersemester 2003/2004) Aufgabenblatt 9

Mehr

Aufgabe Gegeben sind die folgenden aussagenlogischen Formeln F, G, H über den Variablen u, w, y, z:

Aufgabe Gegeben sind die folgenden aussagenlogischen Formeln F, G, H über den Variablen u, w, y, z: Aufgabe 1.1 8 (a) Zeichnen Sie einen einfachen Graphen mit der Gradsequenz (1, 2, 2, 2, 3, 4). (b) Ist jeder einfache Graph mit der Gradsequenz (1, 2, 2, 2, 3, 4) zusammenhängend? (c) Hat jeder einfache

Mehr

Aufgabe Gegeben sind die folgenden aussagenlogischen Formeln F, G, H über den Variablen s, u, w, y:

Aufgabe Gegeben sind die folgenden aussagenlogischen Formeln F, G, H über den Variablen s, u, w, y: Aufgabe 3.1 8 (a) Zeichnen Sie einen einfachen Graphen mit der Gradsequenz (2, 3, 3, 3, 3, 4). (b) Ist jeder einfache Graph mit der Gradsequenz (2, 3, 3, 3, 3, 4) zusammenhängend? (c) Hat jeder einfache

Mehr

Aufgabe Gegeben sind die folgenden aussagenlogischen Formeln F, G, H über den Variablen s, p, w, y:

Aufgabe Gegeben sind die folgenden aussagenlogischen Formeln F, G, H über den Variablen s, p, w, y: Aufgabe 2.1 8 (a) Zeichnen Sie einen einfachen Graphen mit der Gradsequenz (1, 1, 2, 2, 4, 4). (b) Ist jeder einfache Graph mit der Gradsequenz (1, 1, 2, 2, 4, 4) zusammenhängend? (c) Hat jeder einfache

Mehr

BA-INF 011 Logik und Diskrete Strukturen WS 2013/14 Mögliche Klausuraufgaben Stand vom

BA-INF 011 Logik und Diskrete Strukturen WS 2013/14 Mögliche Klausuraufgaben Stand vom Prof. Dr. Norbert Blum Elena Trunz Informatik V BA-INF 011 Logik und Diskrete Strukturen WS 2013/14 Mögliche Klausuraufgaben Stand vom 5.2.2014 Bitte beachten Sie, dass die tatsächlichen Klausuraufgaben

Mehr

Diskrete Strukturen I

Diskrete Strukturen I Universität Kassel Fachbereich 10/1 PD Dr. Sebastian Petersen 14.09.2017 Klausur zur Vorlesung Diskrete Strukturen I Es können maximal 40 Punkte erreicht werden. Version mit Lösungsskizze Zur Notation:

Mehr

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt

Mehr

MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2006

MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2006 KANTONSSCHULE ROMANSHORN MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2006 MATHEMATIK 3 Std. Klasse 4 Ma hcs Hilfsmittel: Taschenrechner Fundamentum Mathematik und Physik oder Formelsammlung DMK Beachten Sie:Jede Aufgabe ist auf

Mehr

Diskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kapitel 2: Mengenlehre. Referenzen zum Nacharbeiten:

Diskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kapitel 2: Mengenlehre. Referenzen zum Nacharbeiten: DM2 Slide 1 Diskrete Mathematik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Mengenlehre Referenzen zum Nacharbeiten: Lang 3 Meinel 2, 4, 5, 10.2-10.4 (zur Vertiefung: Meinel 10.5-10.8 und Beutelspacher 10)

Mehr

Diskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kapitel 2: Mengenlehre

Diskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kapitel 2: Mengenlehre Referenzen zum Nacharbeiten: Diskrete Mathematik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Mengenlehre Lang 3 Meinel 2, 4, 5, 10.2-10.4 (zur Vertiefung: Meinel 10.5-10.8 und Beutelspacher 10) Dean 2, 5-7

Mehr

Zulassungsprüfung in Mathematik

Zulassungsprüfung in Mathematik der Deutschen Aktuarvereinigung e V Hinweise: Als Hilfsmittel sind ein Taschenrechner, eine mathematische Formelsammlung sowie entsprechende Literatur zugelassen Die Gesamtpunktzahl beträgt 9 Punkte Die

Mehr

Lineare Algebra I 5. Tutorium Die Restklassenringe /n

Lineare Algebra I 5. Tutorium Die Restklassenringe /n Lineare Algebra I 5. Tutorium Die Restklassenringe /n Fachbereich Mathematik WS 2010/2011 Prof. Dr. Kollross 19. November 2010 Dr. Le Roux Dipl.-Math. Susanne Kürsten Aufgaben In diesem Tutrorium soll

Mehr

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

Tutorium: Diskrete Mathematik

Tutorium: Diskrete Mathematik Tutorium: Diskrete Mathematik Vorbereitung der Abschlussklausur am 16.02.2017 (Teil 2, Lösungen 15. Februar 2017 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler 15. Februar

Mehr

Musterlösung zur Probeklausur zur Angewandten Diskreten Mathematik

Musterlösung zur Probeklausur zur Angewandten Diskreten Mathematik UNIVERSITÄT ULM Institut für Zahlentheorie und Wahrscheinlichkeitstheorie Musterlösung zur Probeklausur zur Angewandten Diskreten Mathematik Prof. Dr. Helmut Maier, Hans- Peter Reck Gesamtpunktzahl: 100

Mehr

Klausur: Diskrete Strukturen I

Klausur: Diskrete Strukturen I Universität Kassel Fachbereich 10/1 13.03.2013 Klausur: Diskrete Strukturen I Name: Vorname: Matrikelnummer: Versuch: Unterschrift: Bitte fangen Sie für jede Aufgabe ein neues Blatt an. Beschreiben Sie

Mehr

Grundlagen und Diskrete Strukturen Wiederholungsaufgaben

Grundlagen und Diskrete Strukturen Wiederholungsaufgaben TU Ilmenau Institut für Mathematik Dr. Jens Schreyer Teil 1: Aussagenlogik Aufgabe 1 Grundlagen und Diskrete Strukturen Wiederholungsaufgaben Stellen Sie die Wahrheitstafel für die aussagelogische Formel

Mehr

Elemente der Algebra und Zahlentheorie Musterlösung, Serie 5, Wintersemester vom 21. Januar 2006

Elemente der Algebra und Zahlentheorie Musterlösung, Serie 5, Wintersemester vom 21. Januar 2006 Prof. E.-W. Zink Institut für Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin Elemente der Algebra und Zahlentheorie Musterlösung, Serie 5, Wintersemester 2005-06 vom 21. Januar 2006 1. Sei (N, v) Peano-Menge

Mehr

Formelsammlung für das Niveau II

Formelsammlung für das Niveau II PH Bern, Vorbereitungskurs MATHEMATIK, Niveau II Formelsammlung 1 Formelsammlung für das Niveau II Binomische Formeln (a + b) = a + ab + b (a b) = a ab + b Potenzregeln a b = (a b)(a + b) a m a n = a m+n

Mehr

Diskrete Mathematik mit Grundlagen

Diskrete Mathematik mit Grundlagen Sebastian lwanowski Rainer Lang Diskrete Mathematik mit Grundlagen Lehrbuch für Studierende von MINT-Fächern ~ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Mathematik 1 1.1 Einführung...............

Mehr

Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM

Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM TUM, Institut für Informatik WS 2003/2004 Prof Dr Thomas Huckle Andreas Krahnke, MSc Dipl-Inf Markus Pögl Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM 1 Bestimmen Sie die Darstellung von 1 4

Mehr

HTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I

HTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik I Wiederholung Mathematik für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben: Mathematik I Aufgabe : Für die Aussagenverbindung T = (A B) ( A) gebe man

Mehr

(a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv? x 1 + x

(a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv? x 1 + x Aufgabe Injektiv und Surjektiv) a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv?. f : Z N; x x 2. 2. f : R R; x x x.. f : R [, ]; x sin x. 4. f : C C; z z 4. b) Zeigen

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE ALGEBRA Proseminar SS Übungsblatt für den

EINFÜHRUNG IN DIE ALGEBRA Proseminar SS Übungsblatt für den 1. Übungsblatt für den 11. 3. 2010 1. Es seien a, b Z. Beweisen Sie: a) a b T (a) T (b) b) Für jedes k Z gilt: T (a) T (b) = T (a) T (b + ka) c) Für jedes k Z gilt: ggt(a, b) = ggt(a, b + ka). 2. Für n

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 20

Aufgaben zu Kapitel 20 Aufgaben zu Kapitel 20 Aufgaben zu Kapitel 20 Verständnisfragen Aufgabe 20 Sind die folgenden Produkte Skalarprodukte? (( R ) 2 ( R 2 )) R : v w,, v v 2 w w 2 (( R ) 2 ( R 2 )) R : v w, 3 v v 2 w w + v

Mehr

Form der Äquivalenzklassen

Form der Äquivalenzklassen Form der Äquivalenzklassen Anmerkung: Es gilt a = a ± m = a ± 2m =... = a + km mod m für alle k Z. Wir schreiben auch {x Z x = a + mk, k Z} = a + mz. Es gibt m verschiedene Äquivalenzklassen modulo m:

Mehr

3. Der größte gemeinsame Teiler

3. Der größte gemeinsame Teiler Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2016) 18 3. Der größte gemeinsame Teiler (3.1) DEF: a und b seien beliebige ganze Zahlen. a) Eine ganze Zahl t heißt gemeinsamer Teiler von a und b, wenn gilt t a und t

Mehr

Lineare Algebra I 3. Tutorium Inverse Matrizen und Gruppen

Lineare Algebra I 3. Tutorium Inverse Matrizen und Gruppen Lineare Algebra I Tutorium Inverse Matrizen und Gruppen Fachbereich Mathematik WS / Prof Dr Kollross November Dr Le Roux Dipl-Math Susanne Kürsten Aufgaben Aufgabe G (Die zweite Variante des Gauß-Algorithmus)

Mehr

Übungen zu Zahlentheorie, SS 2008

Übungen zu Zahlentheorie, SS 2008 Übungen zu Zahlentheorie, SS 2008 Christoph Baxa 1) Finde alle positiven Teiler von a) 1799 b) 997. 2) Zeige (a b) (a n b n )für alle a, b Z und alle n N. 3) Zeige: Wenn m n dann (a m b m ) (a n b n )

Mehr

MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE

MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Differentialrechnung für Funktionen mehrerer

Mehr

4. Funktionen und Relationen

4. Funktionen und Relationen 4. Funktionen und Relationen Nikolaus von Oresmes Richard Dedekind (1831-1916) René Descartes 1596-1650 Pierre de Fermat 1607/8-1665 Seite 1 Inhalt der Vorlesung Teil 4: Funktionen und Relationen 4.1 Funktionen:

Mehr

Mathematik I für MB/ME

Mathematik I für MB/ME Mathematik I für MB/ME Fachbereich Grundlagenwissenschaften Prof Dr Viola Weiÿ Wintersemester 25/26 Übungsaufgaben Serie 4: Lineare Unabhängigkeit, Matrizen, Determinanten, LGS Prüfen Sie, ob die folgenden

Mehr

Lineare Algebra I. 2. Ist n = 4k für ein k N, so ist die

Lineare Algebra I. 2. Ist n = 4k für ein k N, so ist die Universität Konstanz Wintersemester 009/010 Fachbereich Mathematik und Statistik Lösungsblatt 1 Prof Dr Markus Schweighofer 100010 Aaron Kunert / Sven Wagner Lineare Algebra I Lösung 11: Voraussetzung:

Mehr

Grundlagen der Mathematik

Grundlagen der Mathematik Grundlagen der Mathematik Übungsaufgaben zu Kapitel 1 Einführung 1.1.1 Für reelle Zahlen a und b gilt (a+b) (a-b) = a 2 -b 2. Was ist die Voraussetzung? Wie lautet die Behauptung? Beweisen Sie die Behauptung.

Mehr

Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen

Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen Name: Vorname: Matr.Nr: Universität Duisburg-Essen WS 2010/2011 Ingenieurwissenschaften / Informatik 14. Februar 2010 Dozentin: Prof. Dr. B. König Klausur Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen

Mehr

Zahlen. Vorlesung Mathematische Strukturen. Sommersemester Zahlen. Zahlen

Zahlen. Vorlesung Mathematische Strukturen. Sommersemester Zahlen. Zahlen Vorlesung Mathematische Strukturen Sommersemester 2016 Prof. Barbara König Übungsleitung: Christine Mika & Dennis Nolte Division mit Rest Seien a, b Z zwei ganze mit a 0. Dann gibt es eindeutig bestimmte

Mehr

2. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013. z 3 + 4z 2 + z 26 z 2. = z 2 + 6z i und 2

2. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013. z 3 + 4z 2 + z 26 z 2. = z 2 + 6z i und 2 O. Alaya, S. Demirel M. Fetzer, B. Krinn M. Wied. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Wintersemester 0/0 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 4. Komplexe

Mehr

Diskrete Mathematik. Christina Kohl Georg Moser Oleksandra Panasiuk Christian Sternagel Vincent van Oostrom

Diskrete Mathematik. Christina Kohl Georg Moser Oleksandra Panasiuk Christian Sternagel Vincent van Oostrom Diskrete Mathematik Christina Kohl Georg Moser Oleksandra Panasiuk Christian Sternagel Vincent van Oostrom Institut für Informatik @ UIBK Sommersemester 2017 Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten

Mehr

Mathematische Grundlagen

Mathematische Grundlagen Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Mathematische Grundlagen Klausur Sommersemester 2016 16. September 2016, 1:00 14:0 Uhr Name: Vorname: Matrikelnr.: Unterschrift: Aufgabe 1 2 4 5 6 Summe Punkte

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 25. April 2016 Die Dimensionsformel Definition 3.9 Sei f : V W eine lineare Abbildung zwischen zwei K-Vektorräumen. Der Kern

Mehr

3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform:

3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform: 1. Aufgabe (9 Punkte) In dieser Aufgabe müssen Sie Ihre Antwort nicht begründen. Es zählt nur das Ergebnis. Tragen Sie nur das Ergebnis auf diesem Blatt im jeweiligen Feld ein. 0 1 3 a) Berechnen Sie die

Mehr

Mathematik für Informatiker 1 Wintersemester 2013/14 Heimarbeitsblatt 14

Mathematik für Informatiker 1 Wintersemester 2013/14 Heimarbeitsblatt 14 Dipl.Inf. Malte Isberner Dr. Oliver Rüthing Dipl.Inf. Melanie Schmidt Dr. Hubert Wagner Übungen zur Vorlesung Mathematik für Informatiker Wintersemester 3/4 Heimarbeitsblatt 4 Die Lösungshinweise dienen

Mehr

Prüfungsleistung Mathematik 1 (TI 1)

Prüfungsleistung Mathematik 1 (TI 1) Hochschule Ulm Klein 08. Juli 00 Prüfungsleistung Mathematik (TI ) Name:... Matrikel-Nr.:... Punkte:... Note:... Bemerkungen: - alle Hilfsmittel zugelassen (kein Laptop / Handy) - Lösungswege müssen erkennbar

Mehr

Einführung in die. Kryptographie WS 2016/ Lösungsblatt

Einführung in die. Kryptographie WS 2016/ Lösungsblatt Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Theoretische Informatik Prof. Johannes Buchmann Thomas Wunderer Einführung in die Kryptographie WS 6/ 7. Lösungsblatt 8..6 Ankündigungen Arithmetik modulo n

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber 173 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird die Anordnung von unterschiedlichen Objekten eines Experiments untersucht, so handelt es sich um eine. Möchte man die Anzahl der möglichen

Mehr

Der Algorithmus von Schoof

Der Algorithmus von Schoof Der Algorithmus von Schoof Simone Deppert Technische Universität Kaiserslautern Sommersemester 2011 29. Juli 2011 Simone Deppert Der Algorithmus von Schoof 29. Juli 2011 1 / 29 Inhaltsverzeichnis 1 Der

Mehr

Vorlesung Mathematik für Informatiker I. WS 2013/14 Klausur 29. März 2014

Vorlesung Mathematik für Informatiker I. WS 2013/14 Klausur 29. März 2014 Vorlesung Mathematik für Informatiker I Prof. Dr. B. Steffen WS 2013/14 Klausur 29. März 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Pseudonym (zur Veröffentlichung der Klausurergebnisse):

Mehr

Gymnasium Oberwil / Maturitätsprüfung Mathematik

Gymnasium Oberwil / Maturitätsprüfung Mathematik Mathematik Verwenden Sie bitte für jede Aufgabe eine neue Seite Dauer: Hilfsmittel: Bewertung: Vier Stunden Formeln, Tabellen, Begriffe (DMK), Taschenrechner TI-84 Plus Die maximal möglichen Punktzahlen

Mehr

K A N T O N S S C H U L E I M L E E MATHEMATIK. Grafiktaschenrechner ohne CAS, beliebige Formelsammlung

K A N T O N S S C H U L E I M L E E MATHEMATIK. Grafiktaschenrechner ohne CAS, beliebige Formelsammlung K A N T O N S S C H U L E I M L E E W I N T E R T H U R MATURITÄTSPRÜFUNGEN 017 Klasse: g Profil: MN / M Lehrperson: Rolf Kleiner MATHEMATIK Zeit: 3 Stunden Erlaubte Hilfsmittel: Grafiktaschenrechner ohne

Mehr

Höhere Mathematik I. Variante A

Höhere Mathematik I. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe / Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal DinA4-Blättern.

Mehr

Einführung in das mathematische Arbeiten

Einführung in das mathematische Arbeiten Name Matrikelnummer Studienkennzahl Prüfung zu Einführung in das mathematische Arbeiten Wintersemester 8/9, LVN am 9. Juni 9, -stündig Beispiel Ein Polynom fx = x 4 + ax + bx + cx + d, a, b, c, d R, hat

Mehr

Probeklausur zu Mathematik 3 für Informatik

Probeklausur zu Mathematik 3 für Informatik Gunter Ochs Juli 0 Probeklausur zu Mathematik für Informatik Lösungshinweise wie immel ohne Galantie auf Fehreleiheit Sei f ln a Berechnen Sie die und die Ableitung f und f Mit der Produktregel erhält

Mehr

12 Übungen zu Gauß-Algorithmus

12 Übungen zu Gauß-Algorithmus Aufgaben zum Vorkurs B S. 2 Übungen zu Gauß-Algorithmus 2x x 2 = 7x +, 5x 2 = 7 Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: 2x x 2 = x +2x 2 = 2 2x x 2 = 7x +, 5x 2 =, 5 x 2x 2 = x +x 2 = 5 2x +x 2 = 4

Mehr

UE Zahlentheorie. Markus Fulmek

UE Zahlentheorie. Markus Fulmek UE Zahlentheorie (Modul: Elementare Algebra (EAL)) Markus Fulmek Sommersemester 2015 Aufgabe 1: Betrachte folgende Partition der Menge r9s t1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9u Ă N: r9s t1, 4, 7u 9Y t2, 5, 8u 9Y

Mehr

Aufgaben zur Verbandstheorie

Aufgaben zur Verbandstheorie TU Bergakademie Freiberg WS 2005/06 Institut für Diskrete Mathematik & Algebra Prof. Dr. Udo Hebisch Aufgaben zur Verbandstheorie 1. Für ein beliebiges n IN sei X n die Menge aller Teiler von n. Definiert

Mehr

Vorbereitung zur mündlichen Prüfung in Mathematik

Vorbereitung zur mündlichen Prüfung in Mathematik Vorbereitung zur mündlichen Prüfung in Mathematik Themenbereich: Funktionen Aufgabe Um welche Arten von Funktionen handelt es sich? Bestimme bei gegebenem Graphen die Funktionsgleichung a) = b) = c) =

Mehr

5. Der größte gemeinsame Teiler

5. Der größte gemeinsame Teiler Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2017) 22 5. Der größte gemeinsame Teiler (5.1) DEF: a und b seien beliebige ganze Zahlen. a) Eine ganze Zahl t heißt gemeinsamer Teiler von a und b, wenn gilt t a und t

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Semestrale Lineare Algebra 1 Prof. Dr. F. Roesler

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Semestrale Lineare Algebra 1 Prof. Dr. F. Roesler ................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 3 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik

Mehr

2 Kombinatorik. 56 W.Kössler, Humboldt-Universität zu Berlin

2 Kombinatorik. 56 W.Kössler, Humboldt-Universität zu Berlin 2 Kombinatorik Aufgabenstellung: Anzahl der verschiedenen Zusammenstellungen von Objekten. Je nach Art der zusätzlichen Forderungen, ist zu unterscheiden, welche Zusammenstellungen als gleich, und welche

Mehr

Name: Mustermann Vorname: Max Matrikel-Nr.: Studienfach:...

Name: Mustermann Vorname: Max Matrikel-Nr.: Studienfach:... apl. Prof. Dr. Klaus Reinhardt 22. März 2013 Name: Mustermann Vorname: Max Matrikel-Nr.: 123456 Studienfach:........................ Wichtige Hinweise: 1. Prüfen Sie Ihr exemplar auf Vollständigkeit (ein

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 1

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 1 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 015): Differential und Integralrechnung 1 1.1 (Frühjahr 00, Thema 3, Aufgabe ) Formulieren Sie das Prinzip der vollständigen Induktion und beweisen

Mehr

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 13. Tutoriumsblatt

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 13. Tutoriumsblatt Mathematisches Institut der Universität München Wintersemester 2013/14 Daniel Rost Lukas-Fabian Moser Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 13. Tutoriumsblatt Aufgabe 1. a) (i) Eine Verlosung

Mehr

Mathematik. Abiturprüfung Prüfungsteil A (CAS) Arbeitszeit: 90 Minuten

Mathematik. Abiturprüfung Prüfungsteil A (CAS) Arbeitszeit: 90 Minuten Mathematik Abiturprüfung 017 Prüfungsteil A (CAS) Arbeitszeit: 90 Minuten Bei der Bearbeitung der Aufgaben dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden. Zu den Themengebieten Analysis, Stochastik und Geometrie

Mehr

K A N T O N S S C H U L E I M L E E MATHEMATIK. Grafiktaschenrechner ohne CAS, beliebige Formelsammlung

K A N T O N S S C H U L E I M L E E MATHEMATIK. Grafiktaschenrechner ohne CAS, beliebige Formelsammlung K A N T O N S S C H U L E I M L E E W I N T E R T H U R MATURITÄTSPRÜFUNGEN 06 Klasse: 4g Profil: MN Lehrperson: Rolf Kleiner MATHEMATIK Zeit: 3 Stunden Erlaubte Hilfsmittel: Grafiktaschenrechner ohne

Mehr

Algebra & Zahlentheorie. Letztes Tutorium. David Müßig. muessig[at]mi.fu-berlin.de WiSe 12/13

Algebra & Zahlentheorie. Letztes Tutorium. David Müßig. muessig[at]mi.fu-berlin.de  WiSe 12/13 Letztes Tutorium David Müßig muessig[at]mi.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/def/tutorium/ WiSe 12/13 1 Beispiele 1.1 e-te Wurzeln in Z/nZ Bemerkung. Dies ist ein Beispiel zur Bestimmung von e x

Mehr

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 1. Klausur Wintersemester 2013/

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 1. Klausur Wintersemester 2013/ Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra). Klausur Wintersemester 20/204 06.02.204 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:... Vorname:... Matrikelnummer: Studienfach:... Name des

Mehr

FU Berlin: WiSe (Analysis 1 - Lehr.) Übungsaufgaben Zettel 5. Aufgabe 18. Aufgabe 20. (siehe Musterlösung Zettel 4)

FU Berlin: WiSe (Analysis 1 - Lehr.) Übungsaufgaben Zettel 5. Aufgabe 18. Aufgabe 20. (siehe Musterlösung Zettel 4) FU Berlin: WiSe 13-14 (Analysis 1 - Lehr.) Übungsaufgaben Zettel 5 Aufgabe 18 (siehe Musterlösung Zettel 4) Aufgabe 20 In der Menge R der reellen Zahlen sei die Relation 2 R 2 definiert durch: x 2 y :

Mehr