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2 ama sorgt für zusätzliche Transparenz im deutschen Storage-Markt ama, Spezialist für firmenbezogene ITK-Informationen, analysiert erstmalig Herstellerwechsel bei Speichersystemen. Die Auswertung von rund 2200 in 2011 durchgeführten Telefoninterviews zeigt Verlierer und Gewinner. Unter den großen Anbietern verbucht HP die meisten Abwanderungen, wohingegen NetApp die meisten Kunden gewinnen konnte. Mit Datenvolumen wächst Speicherhunger Laut Branchenverband Bitkom wird der Speichermarkt weiter wachsen. In 2011 wird es einen Umsatzzuwachs von 2,5 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro geben. Für das folgende Jahr 2012 geht der Branchenverband von einem weiteren Wachstum aus. Der Bitkom rechnet mit einem Zuwachs von 1,5 Prozent, basierend auf den Daten von Oktober Allerdings kann eine weitere Eintrübung der Konjunktur auch negative Auswirkungen auf die Umsatzentwicklung im Speicherbereich haben. Das würde dazu führen, dass Investitionen in neue Speichersysteme verschoben werden, so wie es bereits im Krisenjahr 2009 geschehen ist. Damals sanken die Umsätze für Speicherlösungen um 7,4 Prozent. Die Marktforscher von IDC haben festgestellt, dass sich weltweit das Datenvolumen etwa alle anderthalb Jahre verdoppelt, dadurch steigt der Speicherbedarf stark an, auch bei schlechten Konjunkturdaten. Diesen Trend verursachen verschiedene Faktoren. Einerseits wird mehr Speicherplatz benötigt, weil mehr und mehr Geschäftsprozesse digitalisiert werden. Andererseits werden in den Unternehmen zunehmend Collaboration-Tools eingesetzt, dadurch benötigen die Unternehmen mehr Speicher für den verstärkten Datenaustausch. Ein weiterer Grund für den wachsenden Bedarf an Storage ist die immer größer werdende Anzahl von s, darüber hinaus wachsen auch die Ansprüche an Analyse und Datensammlung. Software-as-a-Service-Angebote sorgen im Consumerbereich für eine starke Steigerung des Speicherbedarfes, im B2B- Bereich sind es die Infrastructure-as-a-Service-Angebote. Die zunehmende Digitalisierung in der gesamten Medienbranche und die stark steigenden Dokumentationsforderungen der Behörden verstärken schließlich zusätzlich den Speicherhunger. Dabei kommt es zu einem steigenden Bedarf an Festspeichern, Platten oder Bandlaufwerken und darüber hinaus auch zu einem sich rasch entwickelnden Bedarf an Softwaresystemen, die in der Lage sind, die gespeicherten Daten zu managen. Die Softwaresysteme managen die Daten innerhalb eines Storage Area Networks im Hinblick auf eine möglichst effiziente Nutzung des vorhandenen Speichers. So sorgen sie etwa dafür, dass alle wichtigen Daten gleichmäßig entsprechend ihrer Priorität auf die verschiedenen Systeme aufgeteilt und so die vorhandene Bandbreite genutzt werden kann. 2ama:WhitePaper

3 Starkes Wachstum und hohe Wechselbereitschaft In Deutschland weist der Storage-Markt neben einem starken Wachstum auch augenfällige Wechsel zwischen den verschiedenen Speicheranlagenherstellern auf. Zu dieser Erkenntnis kam ama aufgrund der zwischen Januar und September durchgeführten rund 2200 Telefoninterviews bei IT-Entscheidern von Unternehmen und Behörden. Die Firma ama hat sich von der Gründung 1988 an auf die Untersuchung von IT-Strukturen spezialisiert. Heute hat ama mehr als Profile von ITK-Anwendern in Deutschland zur Verfügung. Diese Profildaten, die auch Angaben zu den IT-Landschaften der jeweiligen Anwender enthalten, werden nun zum ersten Mal zu Analysezwecken genutzt. Um die Profildaten aktuell zu halten, fragt ama regelmäßig bei den verschiedenen IT-Entscheidern nach, ob es Veränderungen im IT-Portfolio gegeben hat. Bei ama basieren die Zahlen auf regelmäßigen und groß angelegten Befragungen und nicht auf der bloßen Schätzung von anteiligen Umsätzen, wie das bei vielen anderen Informationsdiensten der Fall ist. ama ist somit einer der wenigen Anbieter Deutschlands, der minutiös Wechselbewegungen zwischen den Produkten der einzelnen Hersteller nachvollziehen kann. Diese Methode erlaubt es außerdem, eine Aussage zu den Marktanteilen zu treffen, und zwar nach Betriebsgrößen, Branchen und Bundesland. TELEKOMMUNIKATION MOBILE ANTIVIRUS CLOUD SERVER CRM ERP GROUPWARE VIRTUALISIERUNG BETRIEBSSYSTEME STORAGE DOKUMENTEN-MANAGEMENT Die erwähnten Telefoninterviews wurden mit IT-Entscheidern in genau 2193 Unternehmen unterschiedlicher Branchen durchgeführt, die insgesamt 2393 Storage-Systeme im Einsatz haben. Von den befragten Unternehmen zählten 20 Prozent zu Großunternehmen (ab 500 Beschäftigte), 62 Prozent zum Mittelstand (100 bis 500 Beschäftigte) und 18 Prozent zu kleineren Unternehmen (50 bis 100 Beschäftigte). Zwischen Januar und September 2011 wurden demzufolge an den 2193 Standorten 502 neu installierte Speichersysteme verzeichnet. Davon wurden 140 Anlagen eines Herstellers gegen Anlagen desselben Herstellers ausgetauscht, bei den restlichen 362 Anlagen hat ein Herstellerwechsel stattgefunden. Damit ist die Bereitschaft den Hersteller zu wechseln mit 72,1 Prozent außerordentlich hoch. Diese Größenordnung ist bemerkenswert. Vor allem wenn man berücksichtigt, dass ein Speicherwechsel etliche Systemanpassungen nach sich zieht und nicht einfach per Plug-and-play-Verfahren durchgeführt werden kann. 3ama:WhitePaper

4 Gewinner und Verlierer bei den Marktführern Wer sich die Verteilung der Installationen nach Standorten ansieht (Grafik 1), erhält ein klares Bild: Dominant sind die drei Hersteller HP, NetApp und IBM, gemäß den von ama abgefragten Installationen, dicht gefolgt von EMC und Dell auf dem 4. und 5. Platz. Grafik 1 Betrachtet man die Größenklassen der Anwenderunternehmen, so fällt auf, dass insbesondere die größeren Anbieter wie HP, NetApp, IBM oder EMC, den Schwerpunkt ihrer Installationen bei größeren Anwendern haben (200 bis 499 Beschäftigte). EMC liegt bei den größeren Anwendern ( bzw und mehr) deutlich über dem Durchschnitt. Auch NetApp ist besonders stark bei Anwendern mit mehr als 500 Beschäftigten vertreten. Während die nach Marktanteilen kleineren Anbieter, wie Buffalo, Fujitsu und die Übrigen stärker bei den Anwendern bis 199 Beschäftigten vertreten sind. 4ama:WhitePaper

5 Bei den fünf nach Marktanteilen führenden Herstellern kommt es, laut Wanderungsanalyse von ama, bei NetApp und IBM zu Zuwanderungsgewinnen, während HP, Dell und EMC Abwanderungsverluste zu verzeichnen haben. Konzentrationstrend bei NAS und SAN Insgesamt verlieren diese fünf Hersteller 220 Installationen an andere Hersteller, während sie 266 von anderen Anbietern hinzugewinnen. Von den Zugängen bei den fünf großen Herstellern gehen also 46 zulasten der zahlreichen kleinen Anbietern. Darin sehen die Experten ein Indiz für den Konzentrationstrend, der in diesem Sektor begonnen hat. Offensichtlich konzentrieren sich insbesondere die Anwender von NAS und SAN auf die großen Hersteller. Das geschieht aus mehreren Gründen: Unternehmen sollen ihren Speicherbedarf Analysten wie Forrester und Gartner zufolge nicht mehr im Best-of-Breed-Verfahren decken. Sie sollen sich stattdessen auf einen Hersteller konzentrieren, der viele Bereiche, wie Protokolle, Speichertechnologien oder Managementsoftware, abdeckt. Damit vereinfacht sich das Storage-Management. Außerdem sind die großen Hersteller bemüht, ständig aktuell zu bleiben, wenn es um neue Technologien oder Anforderungen geht. Die momentan vorherrschenden Trends werden von den großen Herstellern, wie HP, Dell, IBM, EMC und NetApp unisono bedient. Zu diesen Trends zählen konvergente Speichertechnologien, unified Storage und die Bevorzugung von File-Storage- anstelle von Block-Storage-Lösungen in der Sparte Network attached Storage. NetApp ist nach Meinung der Analysten hier am besten aufgestellt insbesondere die Bereiche Deduplication, unified Storage und Compression. Viele der Anwender schrecken offensichtlich davor zurück, bei kleinen Storage-Anbietern größere Bestellungen aufzugeben, aus Furcht, dass die Investitionen dort nicht sicher sind. Diese Angst hat ihren Grund. In den Jahren 2010 und 2011 war der Speichermarkt in extrem starker Bewegung. Kleine Unternehmen, die interessante Technologien vorzuweisen hatten, wurden von den großen aufgekauft. Das verunsichert natürlich die Anwender. Es ist für die Einkäufer dadurch fraglich, ob weiterhin ein ordentlicher Support für die gekauften Installationen angeboten wird, ob die Produkte auch weiterhin geführt werden oder eher in die Lösungen der Käufer integriert werden. 5ama:WhitePaper

6 HP und Dell kämpfen mit Abwanderungen HP hatte nach den ausführlichen Wanderungsanalysen die höchste Abwanderungsquote (Grafik 2) unter den fünf großen Produzenten. Dort waren es 83, bei einer Gesamtzahl von 362 macht das 23 Prozent aus. Mit 40 respektive 41 Installationen verloren Dell und EMC jeweils 11 Prozent der 362 neu installierten Systeme, die laut ama mit einem Herstellerwechsel verbunden waren. Grafik 2 Bemerkenswert ist die verhältnismäßig hohe Abwanderungsquote bei HP. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass HP sich gerade im Storage-Bereich mit 3Par, die insbesondere den NAS-Bereich abdecken, verstärkt hatte. Virtualisierungs- und Provisioning-Technologien sind die Stärken von 3Par, die HP vorher überhaupt nicht abgedeckt hatte. Diese Technologien bereiten das Storage-Portfolio von HP auf Private Clouds vor, die insbesondere bei großen Anwendern immer wichtiger werden. Gerade das starke Geschäft im Serverbereich könnte HP helfen, den Absatz der Storage-Systeme zu unterstützen, denn an sich ist HP im Speicherbereich gut aufgestellt. 6ama:WhitePaper

7 HP Kunden wechseln bevorzugt zu NetApp HP kann vor allem punkten (Grafik 3), wo vorher EMC-Installationen waren (13 Fälle), aber auch von IBM (9), von Dell (8), von NetApp (7) und von den kleineren Herstellern gewinnt HP (25) dazu. Andererseits wechseln die Kunden von HP vorwiegend zu NetApp (31 Fälle), IBM (19) und EMC (12). Grafik 3 Dass so viele Kunden von HP zu NetApp abwandern, hängt offensichtlich mit der guten Performance von NetApp im Bereich NAS zusammen. Nach Ansicht der Analysten hat NetApp das umfangreichste Angebot an Deduplizierungstechnik und für unified Storage. Die Deduplizierung spürt im Bereich File-Storage redundante Inhalte auf und löscht diese. Dadurch werden Speicherkapazitäten der Unternehmen effizienter genutzt und der hohe Speicherbedarf reduziert sich zusehends. Ein Storage-System, das in der Lage ist, Files und Applikationen zu managen, ist unified Storage. Durch unified Storage, das in der Lage ist, file- und blockbasierende Speicher zu konsolidieren und Fibre Channel, isci sowie NAS zu unterstützen, reduzieren sich die Investitionen in Storage-Systeme und das Management wird erleichtert. 7ama:WhitePaper

8 Dell mit hoher Abwanderungs-Quote Dells Zuwanderungsgewinne (Grafik 4) kommen vorwiegend und gleichmäßig verteilt von den großen Konkurrenten, wobei es sich jedoch nur um niedrige Installationszahlen handelt. Die Abwanderungsverluste bei den Installationen verteilen sich ebenfalls auf verschiedene Wettbewerber, dabei entfallen auf EMC (9 Fälle), HP (8), NetApp (8) und IBM (6) insgesamt mehr als drei Viertel der Verluste. Grafik 4 Dell spielte sogar im unteren SAN-Bereich und beim Directly Attached Storage eine wichtigere Rolle. Klassischerweise werden Investitionen in SANs und auch größere NAS seltener bei Dell getätigt. Um sich im Midrange-Markt besser zu etablieren, war Dell ebenfalls an 3Par interessiert, letztendlich ging hier aber der Zuschlag an HP. 8ama:WhitePaper

9 Ausgewogenes Ergebnis bei EMC Bei EMC, die als Rundum-Anbieter gelten, lässt sich jeglicher Storage-Bedarf decken (Grafik 5). Das Unternehmen ist technologisch nicht nur grundsolide, sondern bleibt durch eigene Entwicklungen und Zukäufe immer aktuell. Das starke Wachstum unstrukturierter Daten stellt dabei für EMC eine weitere Herausforderung dar. Grafik 5 Der Bereich unified Storage wird für EMC immer wichtiger, entsprechend bauen sie das Portfolio in diesem Bereich weiter aus. Der eine oder andere Anwender verliert bei diesem riesigen Angebot von EMC vielleicht den Überblick und geht dann lieber zur Konkurrenz, deren Portfolio leichter zu überschauen ist und wo es nicht zu Überschneidungen innerhalb des Portfolios kommt. Das wäre eine mögliche Erklärung für die leichte Differenz zwischen Zuwanderung und Abwanderung, die EMC zu verzeichnen hat. 9ama:WhitePaper

10 Grafik 6 NetApp und IBM mit positiver Wanderungsbilanz EMC hat rechnerisch ein relativ ausgeglichenes Zu- und Abgangsverhältnis zu den anderen Herstellern (39:41), während IBM (Grafik 6) als klarer Gewinner bei der Installation von Speicheranlagen hervorgeht. Die meisten Kunden, die zu IBM-Anlagen gewechselt haben, waren zuvor HP-Kunden (19). Darüber hinaus wechselten auch einige Kunden von Dell (6), EMC (5) und Fujitsu/ Fujitsu Siemens (4) zu IBM. Die meisten Verluste von IBM wechselten zu NetApp (11) und zu HP (9). IBM hat ihre Stärken vorzugsweise im oberen Enterprise-Segment und profitiert von ihrem großen Portfolio ähnlich wie auch EMC. 10ama:WhitePaper

11 NetApp ist der Gewinner am Storage-Markt Als Sieger für Storage-Installationen für den untersuchten Zeitraum steht NetApp (Grafik 7) eindeutig fest. Den 91 Zuwanderungen stehen lediglich 22 Abwanderungen gegenüber. Ganz offensichtlich geht die Produktstrategie der letzten Jahre von NetApp auf, sich auf Deduplication und unified Storage zu konzentrieren und auch viele Verbesserungen an der Hardware der Storage-Systeme vorzunehmen. Die Zuwanderungsgewinne von NetApp gehen in erster Linie zulasten von HP (31 Fälle), IBM (11), EMC (11), Fujitsu (11) und Dell (8). Die Abwanderungsverluste von NetApp gehen an HP (7), EMC (7), Dell (3) und IBM (2). Grafik 7 11ama:WhitePaper

12 Hinweis zur Datenquelle: ama erhebt seit fast 25 Jahren die IT-Strukturen von ITK-Anwenderunternehmen, die insbesondere ITK- Anbieterunternehmen für Marketing und Vertriebsunterstützung nutzen können. Die dabei entstandene Basis von derzeit rund Profilen nutzen wir von ama für Analysezwecke und leisten damit auch einen wertvollen Beitrag zur Markttransparenz. In die Marktanalyse Storage-Markt sind die Erkenntnisse aus insgesamt Telefoninterviews im Zeitraum von Januar bis September 2011 eingeflossen. Impressum: V.i.S.d.P: Axel Hegel ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH Sperberstr Waghäusel Telefon: Telefax: wp@ama-adress.de Internet: Geschäftsführer: Axel Hegel Registernummer: HRB Registergericht: Amtsgericht Mannheim Ust-IdNr.: DE Redaktion und Textgestaltung: Im Auftrag der ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH 4P Marketing Group Baumeister+Partner Beratende Betriebswirte Von-Nesselrode-Weg Overath Verantwortlicher Redakteur Gerhard Baumeister Mitglied im Deutschen Presse Verband e.v. Telefon: gbaumeister@4p-marketing.de Internet: 12ama:WhitePaper

13 ama:whitepaper ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH Sperberstraße Waghäusel info@ama-adress.de

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