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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 12. Oktober 2009 über: Führungswechsel bei Alcatel-Lucent Schweiz Sunrise baut Angebot für KMU aus Sun-Chef McNealy an Oracles Open World: Larry wird sein neues Spielzeug lieben Studie: Mobile Working birgt Sparpotential Cablecom besetzt Position des Vice President Marketing neu Gartner sieht Android auf schnellem Weg in die Spitzenplätze EU-Kommission und Microsoft sehen eine Lösung für den Browserstreit Stefan Arn neuer CIO von Wealth Management & Swiss Bank bei der UBS Siemens Schweiz hat IT-Security übernommen T-Systems wird Exklusivpartner für Microsofts Cloud-Services Equinix expandiert in Genf Cisco will Tandberg für drei Milliarden US-Dollar übernehmen Europarat: Provider sollen für Webinhalte verantwortlich gemacht werden Provider erwirken superprovisorische Verfügung gegen Switch Vierter runder Tisch: Telcos einigen sich beim Glasfaserausbau asut Veranstaltungen 10. asut Kolloquium, Lunch Forum, Member Apéro, Veranstaltungen CNO Panel No. 9 Innovation, EUROFORUM: Telekommarkt Schweiz 2009, 2./ tcbe.ch: Tagung zu Trends und Forschungsresultaten aus Sicht der Hochschulen Führungswechsel bei Alcatel-Lucent Schweiz Die Anbieterin von Kommunikationslösungen Alcatel-Lucent Schweiz AG hat Claudia Schwers per 15. Oktober zur neuen Geschäftsführerin ernannt. In ihrer neuen Rolle wird Schwers die Verantwortung für das operative Tagesgeschäft sowie für die strategische Geschäftsentwicklung von Alcatel-Lucent in der Schweiz tragen. Sie wird direkt an Luis Martinez-Amago berichten, dem Leiter der Alcatel-Lucent-Aktivitäten in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und in Zentral- und Südosteuropa. Schwers ersetzt Franz Stampfli, der die Firma Mitte Juli nach zehn Jahren als Geschäftsführer verlassen hat. Bevor sie zu Alcatel-Lucent stiess, leitete Schwers das Business-Technologie-Zentrum von Swisslife. Davor war sie bei der Swisscom AG als Leiterin des Bereichs Service Excellence tätig. Von 2005 bis 2007 führte Schwers bei Swisscom Solutions AG die Division Service Business. Die Deutsche begann ihre Karriere 1988 als selbständige Beraterin und hatte in der Folge mehrere Führungspositionen in verschiedenen Telekom Firmen in Deutschland und der Schweiz inne.

2 Sunrise baut Angebot für KMU aus Die Schweizer TDC-Tochter Sunrise hat eine neue Abteilung gebildet, die sich speziell auf KMU fokussiert. Gemäss Pressemitteilung wird die Abteilung derzeit noch ausgebaut: Sunrise sucht dafür 30 neue Mitarbeitende für Beratung und Kundendienst. Heute gab die Telekomfirma ausserdem erste auf KMU zugeschnittene Angebote bekannt. Neu ist die Option Roam Like Home. Damit sind Anrufe aus Deutschland, Italien, Frankreich, Österreich und Liechtenstein ins Schweizer Festnetz und in die Mobilfunknetze je nach Abo kostenlos oder werden zum Schweizer Tarif verrechnet. Für eingehende Anrufe im Ausland entstehen keine Kosten. Die Option kostet 69 Franken. Ab Ende Oktober soll zudem der Dienst Business Mobile PBX bereit stehen. Mit der virtuellen Telefonanlage können Mitarbeiter über ihre Festnetznummer auf dem Handy erreichbar und können unter anderem Anrufe weiterleiten, Ansagen oder Sprachmenüs verwalten. Neu bietet Sunrise auch einen Installationsservice: Über den Partner Swisspro werden Installations- und Konfigurationsdienstleistungen angeboten. Sun-Chef McNealy an Oracles Open World: Larry wird sein neues Spielzeug lieben An der Eröffnung der Oracle Open World in San Francisco bekräftigten Sun-Gründer und Chairman Scott McNealy sowie Oracle-CEO Larry Ellison die Vision hinter der Übernahme von Sun Microsystems durch Oracle. So versicherte Larry Ellison, Sun's Hardwaretechnolgie Sparc wie auch das Enterprise Betriebsystem Solaris weiterzuführen. Ebenfalls Open Source bleiben sollen Java und MySQL. Einzig zu Gerüchten, ob künftig Suns Java One Konferenz zusammen mit der Open World zu einem IT-Anlass der Superlative integriert werden soll, gab es keine Stellungnahme. McNealy und Ellison setzen in ihren Eröffnungsreden alles daran, jeglichen Zweifel auszuräumen, dass Kunden von Sun, nunmehr unter den Fittichen von Oracle, Nachteile zu erwarten hätten. Dies nicht ohne Grund: Rivale IBM hatte in den vergangenen Monaten unter dem Decknamen Sunset versucht, aktiv Kunden von Sun abzuwerben. Dies vor allem mit dem Argument, dass Suns Übernahme mit grossen Unsicherheiten verbunden sei - unter anderem, da die Wettbewerbshüter der EU den Deal noch nicht abgesegnet hätten. Ellison kündigte demgegenüber an, die Investitionen in Sun s Computersysteme aufzustocken und den Rivalen IBM herauszufordern. Welche Vorteile es mit sich bringe, wenn man Hardware und Software als integriertes Ganzes angehe, mache ja gerade Steve Jobs mit Apple vor, so Ellison. Schon heute gehörten Oracle-Installationen auf Sun zu den Enterprise-Systemen mit der besten Performance. Vereint könne man nun noch besser werden. Sichtlich amüsiert berichtete Elison dann von einem Performance-Test bei dem Sun Microsystem IBM um Längen geschlagen haben soll. Dabei war man nicht nur schneller, sondern auch grüner: Während Sun nur neun Standardracks brauchte, musste IBM deren 76 hinstellen. Er wisse jetzt, warum IBM seine Server Power nenne, scherzte Ellison. Um sein Comittment zur neu erworbenen Sun-Hardware zusätzlich zu unterstreichen, kündigte Ellison an, dass Oracle demnächst Zeitungsanzeigen schalten werde, welche jedem Unternehmen 10 Millionen Dollar offerierten, deren Oracle-Installation auf Sun nicht mindestens doppelt so schnell laufen würden wie jene auf einer alternativen Umgebung. Sie sehen, Larry wird sein neues Spielzeug lieben, kommentierte Scott McNealy Ellison s Werbespot in seiner Keynote und übergab mit diesen Worten sein inzwischen 27-jähriges Baby gewissermassen dem neuen Besitzer.

3 Studie: Mobile Working birgt Sparpotential Standortunabhängiges Arbeiten, das sogenannten Mobile Working, birgt nicht nur Einsparungspotential, sondern erlaubt auch, den teilweise adversen Anforderungen des modernen Arbeitsumfelds zu trotzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Sieber & Partners durchgeführt im Auftrag der Sponsoren Sunrise und Motcom. Im Sommer 2009 wurden dazu 161 Entscheidungsträger befragt. Mobile Working erlaubt die bessere Nutzung von Leerzeiten, arbeiten vom Home Office sowie den mobilen Informationszugriff. Auf diese Weise sollen die mobilen Mitarbeitenden zwischen 200 und 600 Stunden pro Jahr im Wert von bis Franken sparen. Ausserdem beurteilten die Studienteilnehmer ihre Investitionen zu 75 Prozent als vollumfänglich lohnenswert. Die mobilen Mitarbeitenden berichten jedoch auch von Herausforderungen, mit denen sie im Alltag kämpfen wie zum Beispiel der Verwischung von Beruf und Freizeit. Die Studie ist für 297 Franken (exklusive Mehrwertsteuer) auf der Webpage von Sieber & Partners erhältlich. Cablecom besetzt Position des Vice President Marketing neu Per 1. Dezember 2009 übernimmt Koen Verwee die Position des Vice President Marketing und Product Management bei Cablecom. Der 40-jährige Belgier war in den vergangenen Jahren Vice President Market Development bei Telenet, dem grössten Anbieter von Breitband Kabel-Diensten in Belgien und einer der führenden Anbieter in Europa. Weitere organisatorische Veränderungen gibt es in der Kommunikation und im Verkauf: Hans- Peter Nehmer, Director Corporate Communication, wird das Unternehmen per Ende 2009 verlassen. Seine Position übernimmt Mitte Januar 2010 Franco Gullotti, bisher Head of Media Relations bei Swiss. Die Verkaufsleitung übernimmt per sofort Raymond Löhr, bisher Sales Director Europe bei UPC Corporate und seit Juli 2009 bereits interimistischer Director Sales bei Cablecom. Gartner sieht Android auf schnellem Weg in die Spitzenplätze Derzeit basieren gemäss Gartner gerade mal zwei Prozent aller Handys und Smartphones auf dem Markt auf Android. Doch das Marktforschungsunternehmen prognostiziert Googles Smartphone-Betriebssystem grossen Erfolg: Bis 2012 soll es sogar das iphone überholen. 14 Prozent aller Handys weltweit sollen dann mit Android laufen. Geschlagen wird Android dann nur noch von Nokia mit einem Marktanteil von 39 Prozent. Derzeit hält Nokia einen Marktanteil von rund 50 Prozent. Für das iphone prognostiziert Gartner für 2012 einen Marktanteil von 13,7 Prozent, Windows Mobile soll 12,8 Prozent erreichen und RIMs Blackberrys 12,5. Gemäss Gartner soll Android vor allem das stetig wachsende Angebot an Android-Applikationen zugute kommen. EU-Kommission und Microsoft sehen eine Lösung für den Browserstreit Dank einem verbesserten Angebot von Microsoft sind der US-Konzern und die EU- Kommission auf gutem Weg, im Kartellrechtsstreit um den Internet Explorer eine Lösung zu finden. In Zukunft sollen alle Nutzer eines Windows-Betriebssystems im Europäischen

4 Wirtschaftsraum (EWR) ihren Internetbrowser frei wählen können. Laut dem neuen Microsoft-Angebot sollen die Windows-User bei Windows XP, Windows Vista und Windows 7 über einen Choice Screen wählen können, welche anderen Browser sie zusätzlich oder anstelle des Internet Explorers installieren wollen. Dabei sollen als Auswahl die zwölf meistgenutzten Browser zur Verfügung stehen. Damit bliebe auch genug Platz für Newcomer. Die EU-Kommission will das neue Angebot nun prüfen, hat aber bereits ihre Zustimmung signalisiert. Bereits im Juli hatte Microsoft angeboten, mittels Software-Update alle Windows-Nutzer zu fragen, ob sie den Browser wechseln wollen und eine Liste mit möglichen alternativen Browsern anzuzeigen. Nach Befragung von Microsofts Konkurrenten hatte die EU- Kommission den US-Konzern dazu aufgefordert, sein Angebot zu verbessern. Der Choice Screen würde nun die Anforderungen der EU-Kommission erfüllen, wie EU- Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes in einer Mitteilung bestätigt. Stefan Arn neuer CIO von Wealth Management & Swiss Bank bei der UBS Rolf Olmesdahl ist nicht länger CIO von Wealth Management & Swiss Bank (WM&SB) sowie Regional Head Switzerland/EMEA der Technoligiegruppe bei der UBS. Nach einer 30- jährigen Laufbahn bei der UBS IT hat sich Olmesdahl entschieden, per Ende des Jahres zurückzutreten. Sein Nachfolger als CIO von WM&SB ab 1. November wird Stefan Arn. Arn war in den letzten drei Jahren verantwortlich für die gesamte kundenspezifische Technologie von WM&SB. Davor war der ehemalige Präsident von ICTSwitzerland in seiner eigenen Softwarefirma tätig. Die Funktion des Regional Head Switzerland der Technology Group wird Franco Renda zusätzlich zu seiner bisherigen Aufgabe als CIO der Finance IT Group übernehmen. Olmesdahl wird bis Ende Jahr eng mit Arn und Renda zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang sicherzustellen. Siemens Schweiz hat IT-Security übernommen Siemens Schweiz IT Solutions and Services hat die Übernahme des IT-Security-Teams der Siemens Enterprise Communications AG abgeschlossen. Am 1. Mai dieses Jahres war die Migration beschlossen worden. Mit diesem Schritt könne IT Solutions and Services nun Lösungen im Bereich IT-Security anbieten und die Kunden in den Bereichen Public Sector, Industry, Healthcare und Financial Services noch kompetenter beraten, heisst es in der Mitteilung. Das IT-Security-Team bietet primär Lösungen rund um Identity and Access Management (IAM) an. Dabei handelt es sich um digitale Identitäten, die in eine Sicherheitsinfrastruktur eingebettet sind, und so Schutz vor unberechtigtem Zugriff bieten. Mit der Übernahme sind 15 IAM-Consultants zu Siemens IT Solutions and Services in Zürich gewechselt. T-Systems wird Exklusivpartner für Microsofts Cloud-Services T-Systems und Microsoft haben einen Vertrag geschlossen, um gemeinsam Business Software für Unternehmen mit mehr als 5000 Nutzern aus dem Netz anzubieten. Neben Deutschland gilt dieses Angebot unter anderem auch für Schweizer Unternehmen. T-

5 Systems ist der einzige deutsche Vertriebspartner solcher Cloud-Services von Microsoft- Produkten. Grosskunden sollen künftig ein auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Software-Paket zusammenstellen und bedarfsgerecht übers Netz nutzen können, so die Pressemitteilung. Das neue Angebot heisst BPOS-D (Business Productivity Online Suite dedicated) und besteht aus den Microsoft-Komponenten Exchange Online, Sharepoint Online, Office Communications Online und Office Live Meeting. Anstatt Lizenzen für diese Produkte zu kaufen, können Unternehmen die einzelnen Leistungen zu einer Pauschale pro Arbeitplatz und Monat beziehen. Equinix expandiert in Genf Der weltweit operierende Spezialist für Datenzentren Equinix will in Genf ein zweites Data Center eröffnen. Das neue GV2 International Business Exchange Data Center wird auf 4500 Quadratmetern Platz für 760 Cabinets bieten. Das Datenzentrum wird in mehreren Phasen ausgebaut. Voraussichtlich werden bereits ende Dezember dieses Jahres 380 Cabinets für Kunden zur Verfügung stehen. Der weitere Ausbau sei abhängig von der Marktentwicklung, heisst es in der Mitteilung. Equinix führt in der Schweiz bereits ein Datencenter in Genf sowie drei kleinere Zentren in Zürich. Ein viertes Zürcher Data Center ist ebenfalls geplant. Cisco will Tandberg für drei Milliarden US-Dollar übernehmen Cisco Systems hat heute angekündigt, den norwegischen Spezialisten für Video- Kommunikation Tandberg für rund drei Milliarden US-Dollar übernehmen zu wollen. Der veröffentlichte Kaufpreis von drei Milliarden übersteigt den Wert der Tandberg-Aktien bei Börsenschluss gestern Mittwoch um elf Prozent. Mit diesem Angebot folgt der US-Konzern der einstimmig herausgegebenen Empfehlung des Tandberg-Verwaltungsrats. Die Akquisition soll laut der Mitteilung während des ersten Halbjahres 2010 abgeschlossen werden. Dabei sollen Tandbergs Videokonferenzsysteme und die Netzwerkinfrastruktur in Ciscos Architektur integriert werden und den neuen Geschäftsbereich Telepresence Technology bilden. Dieser soll künftig vom jetzigen CEO von Tandberg Frederik Halvorsen geleitet werden. Europarat: Provider sollen für Webinhalte verantwortlich gemacht werden Vom 28. September bis zum 2. Oktober fand heuer die parlamentarische Herbstversammlung des Europarates (PACE) statt. Am Montag stand der Punkt The promotion of Internet and online media services appropriate for minors auf der Agenda, es geht dabei darum das Internet zu einem kinderfreundlicheren Ort zu machen. In einer Resolution betonte der Europarat er wolle sich insgesamt stärker bei der Internet- Regulierung und -Kontrolle engagieren. Eine brisante Aussage, findet sich in aktuellen Resolution unter Punkt Dort heisst es, Internet-Provider sollten künftig stärker für illegale Inhalte im Internet zur Verantwortung (legal responsability) gezogen werden auch dann, wenn die Inhalte von Drittfirmen oder Nutzern angeboten werden. Die Schweiz ist seit 1962 Mitglied des institutionell von der EU getrennten Europarates, dem 47 Staaten angehören.

6 Provider erwirken superprovisorische Verfügung gegen Switch Der Streit zwischen Switch und einer Gruppe Schweizer Provider geht mit einer superprovisorischen Verfügung in die nächste Runde. Auf Antrag der Provider verfügte das Handelsgericht Zürich, dass Switch die Bevorzugung seiner Tochtergesellschaft Switchplus auf der eigenen Webseite einstellen muss. Hintergrund ist der vor einigen Monaten erfolgte Einstieg Switchs in den Markt für Domainund Hostingdienstleistungen via die neu gegründete Tochergesellschaft Switchplus. Begründet wurde dieser Schritt mit dem 2015 auslaufenden Konzessionsvertrag mit dem Bundesamt für Kommunikation (BAKOM). Die Gründung von Switchplus soll der Zukunftssicherung der Stiftung dienen. Da Switch aber als alleinige Registerbetreiberin für Domain-Namen in der Schweiz und Liechtenstein fungiert, verzerrt eine bevorzugte Darstellung von Switchplus auf der Homepage von Switch in den Augen der Provider den Wettbewerb. Uns stört nicht der Eintritt eines neuen Mitbewerbers, uns stören die ungleichen Bedingungen am Markt, so David Burkardt CEO vom Basler Provider Cyon und einer der Kläger. In Folge hatte sich die Simsa angeboten, die streitenden Parteien an einem runden Tisch zusammen zu bringen. Gemäss Simsa-Geschäftsführer Felix Honegger verliefen diese Gespräche in guter Atmosphäre, konnten aber in dem zentralen Punkt zu keiner Einigung führen. Mitte letzter Woche folgte dann die definitive Absage von Switch, sich mit den Providern zu einigen, unmittelbar gefolgt vom Gerichtsgang der Provider. Das Handelsgericht Zürich befand dann, dass die Switch ihre Marktmacht als alleinige Registerbetreiberin für Domain-Namen in der Schweiz und in Liechtenstein (.ch und.li) zugunsten der Tochtergesellschaft Switchplus missbraucht hatte und ordnete entsprechende Korrekturen auf der Webseite an. Switch kam dieser Anordnung unterdessen nach. Wie die Simsa in einer Pressemitteilung schreibt, geht es bei der Massnahme nicht um die Verhinderung von Switchplus, sondern einzig und alleine um das unterbinden des Missbrauchs der Monopolstellung von Switch. Weiter betonte Felix Honegger, dass er immer noch auf eine gütliche, aussergerichtliche Einigung hoffe. Gleichzeitig betonte er aber auch, dass die Provider nicht von ihrer zentralen Forderung abweichen werden und eine gleichberechtigte Darstellung ihrer Dienstleistung auf der Webseite von Switch fordern. Zum Redaktionsschluss des Netztickers konnte bei Switch leider keine direkte Stellungnahme eingeholt werden, dennoch wandte sich Switch zwischenzeitlich mit einer Presseerklärung an die Öffentlichkeit. Switch sieht in der superprovisorischen Verfügung einen Versuch, den Markteintritt von Switchplus zu verhindern und bezeichnet die etablierten Provider als nicht dialogbereit. Man habe den Providern verschiedene Lösungsansätze zur Problembehebung angeboten. Bedauerlicherweise seien diese darauf nicht eingegangen und hätten stattdessen den Rechtsweg eingeschlagen. Dennoch wolle Switch mit den diskussionsbereiten Providern in den nächsten Wochen nach befriedigenden Lösungen suchen.

7 Vierter runder Tisch: Telcos einigen sich beim Glasfaserausbau Die Kommunikationskommission Comcom gab unter der Leitung von Marc Furrer an einer Pressekonferenz die Ergebnisse des vierten runden Tisches Glasfasernetze bis in die Haushalte FTTH bekannt. So ist sich die Telekom-Branche grundsätzlich darüber einig, dass man einheitliche technische Standards verwendet sowie den Netzausbau mit vier Glasfasern macht. Zudem haben sich die Netzbetreiber dem Open-Access-Modell verpflichtet, das auch Drittanbietern den offenen und diskriminierungsfreien Zugang zur Infrastruktur der Swisscom und der Elektrizitätswerke garantiert. Zwei der vier bisherigen Arbeitsgruppen werden weitergeführt. Die Arbeitsgruppe Layer 1, die sich mit den Spezifizierungen des hausinternen Netzausbaus beschäftigt, und die Gruppe Layer 2, die sich um die Standardisierung des Netzzugangs für Drittanbieter kümmert, sollen in den nächsten drei bis sechs Monaten alle noch offenen Fragen klären. Der nächste runde Tisch ist für den kommenden März terminiert. Einer der Knackpunkte werden dabei sicherlich die Verträge zwischen den Netzbetreibern und den Service- Providern sein. Wie diese aussehen, soll zuerst die Praxis zeigen, so das Comcom. asut Veranstaltungen 10. asut Kolloquium Thema: Fiber to the Home Überblick über die aktuellen Projekte und die zukünftigen Möglichkeiten der Glasfasertechnologie Datum: Freitag, 16. Oktober 2009 Zeit: ca Uhr Ort : BEA bern expo, Mingerstrasse 6, 3000 Bern Sponsoren Nähere Angaben finden Sie unter: asut Lunch Forum Thema: Android Technologie und Potential eines offenen Ökosystems für Mobiltelefonie

8 Referent: Daniel Brüngger, Geschäftsleiter, Noser Engineering AG - Winterthur Datum: Freitag, 30. Oktober 2009 Zeit: Uhr Ort : Rest. zum Äusseren Stand, Zeughausgasse 17, 3011 Bern Sponsor Nähere Angaben finden Sie unter: asut Member Apéro Datum: Mittwoch, 25. November 2009 Zeit: Uhr Ort : montena emc sa, route de Montena 75, 1728 Rossens Folgende asut-mitgliedfirmen werden in jeweils 10 Minuten ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen: montena emc sa Fibre Lac SA Diamond SA TRN SA brunschwig & cie s.a. Nach den Kurzpräsentationen der Mitgliedfirmen knüpfen Sie in ungezwungener Atmosphäre neue Kontakte und pflegen den schweizerischen Telecom-Branchen Spirit. Sponsor Nähere Angaben finden Sie unter: Veranstaltungen CNO Panel No. 9 Innovation Oft sind es die längst angedachten Ideen, die gerade jetzt umgesetzt werden können: denn aus der Krise gehen die Innovativen und Anpassungsfähigen mit Erfolg hervor. Deshalb widmen wir das CNO Panel No. 9 dem Thema Innovation. Erfahrene Erfinder und Innovationsverantwortliche präsentieren und besprechen ihre Erfahrungen. Sie profitieren von Erkenntnissen aus der Wissenschaft und aus der Praxis. Bundesrätin Doris Leuthard und Prof. Dr. Fritz Fahrni werden ihre Innovationskraft mit uns teilen und als Key Note Referenten auftreten. Zudem freuen wir uns sehr auf weitere innovative Persönlichkeiten, die uns an Roundtables an ihren Ideen und Meinungen teilhaben lassen.

9 Agenda Montag, 9. November 2009, Uhr bis Uhr, anschliessend Dinner & Networking und Bar bis mindestens Uhr. Im Kulturcasino Bern, Herrengasse 25, 3011 Bern Aktuelle Informationen und Anmeldung unter: EUROFORUM: Telekommarkt Schweiz und 3. Dezember 2009, Renaissance Zürich Hotel, Zürich Glattpark Die Telekom-Branche trifft sich bereits zur 13. Euroforum Jahrestagung «Telekommarkt Schweiz» und bringt auch in diesem Jahr 20 ausgewiesene Führungskräfte aus dem Telekommunikations- und IT-Sektor zusammen, die über die künftigen Trends im Markt diskutieren. Seit zwölf Jahren stehen interessante Vorträge und spannende Diskussionen rund um die jüngsten Marktentwicklungen auf dem Programm. Entscheidungsträger, Visionäre, kompetente Macher und Experten aus erfolgreichen Unternehmen und angesehenen Institutionen haben diese Veranstaltung zu einem etablierten Treffpunkt der Telekombranche gemacht stehen 4 Themenschwerpunkte im Programm: Regulierung und Politik, Anwendungen und Nutzen, Fokus Kunde und Trends und Aussichten. Aktuelle Informationen und Anmeldung unter: tcbe.ch: Tagung zu Trends und Forschungsresultaten aus Sicht der Hochschulen Der tcbe.ch ICT Cluster Bern, Switzerland und das ICTnet (Netzwerk der Schweizer Hochschulen im Bereich der ICT) führen am 24. November gemeinsam eine Tagung zu Trends und Forschungsresultaten aus Sicht der Hochschulen durch. Im Rahmen dieser Veranstaltung zeigen Vertreter der Hochschulen, des IBM Research Centers und des Fraunhofer-Instituts auf, welche Trends und Weiterentwicklungen in der ICT auf uns zukommen. Andererseits stellen Vertreter der Hochschulen konkrete Resultate von aktuellen Forschungsprojekten vor. Die Projekte werden in den meisten Fällen gemeinsam mit Partnern aus der Industrie entwickelt. Nutzen Sie die Gelegenheit um Ihre Fragestellungen in den integrierten Match-Makings, bei Einzeltreffen mit den Referenten oder anderen Teilnehmern vor Ort zu diskutieren. Nähere Angaben finden Sie unter: Möchten Sie den Newsletter abbestellen, od. Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: stauffer@asut.ch Mit freundlichen Grüssen Marianne Stauffer asut Klösterlistutz Bern Tel Fax stauffer@asut.ch

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