1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017
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- Käthe Möller
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1 C. Anlagen 1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017 Tabelle 8 Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017 Vollstationär (Planbetten) Augenheilkunde Chirurgie (einschließlich Orthopädie) Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie Innere Medizin Geriatrie Kinderheilkunde Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie Neurochirurgie Neurologie Nuklearmedizin Palliativmedizin Strahlenheilkunde Urologie Ohne abgegrenzte Fachabteilung Vollstationär somatische Fachgebiete Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin Vollstationär psychiatrische Fachgebiete Vollstationär Fachgebiete gesamt Tagesklinik (Plätze) Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Schwere chron. Erkrankungen Geriatrie Kinderheilkunde Neurologie (MS) Schmerztherapie Tagesklinik somatische Fachgebiete Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin Tagesklinik psychiatrische Fachgebiete Tagesklinik Fachgebiete gesamt Planbetten und Tagesklinik-Plätze
2 2. Fachrichtungsbezogene Standortkarten Abb. 2 Geriatrie in Schleswig-Holstein 91
3 Abb. 3 Psychiatrie und Psychosomatik und Modellversuch nach 64b SGB V (Regionalbudgets) in Schleswig-Holstein 92
4 Abb. 4 Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig-Holstein 93
5 Abb. 5 Palliativstationen und stationäre Hospize in Schleswig-Holstein 94
6 Abb. 6 Geburtshilfe in Schleswig-Holstein 95
7 Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein Abb. 7 Traumazentren in Schleswig-Holstein - Versorgung Schwerverletzter 96
8 Abb. 8 Stroke Units in Schleswig-Holstein - Schlaganfallversorgung 97
9 3. Abkürzungsverzeichnis AG-KHG AGRV AOLG BAR BVerwG CRP CT DGHO DGN DGNC DGNI DGNR DGPM DGU DMP EEG EKG G-BA GIA GRG GTK IQTIG ISAR KHEntgG KHG KHSG LRV MGRV OPS PEPP PsychVVG QSKH-RL RDG SH SAPV SGB V WBO ZIP Gesetz zur Ausführung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes Ambulante geriatrisch-rehabilitative Versorgung Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesverwaltungsgericht C-reaktives Protein Computertomografie Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Deutsche Gesellschaft für Neurologie Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie Disease-Management-Programm Elektroenzephalografie Elektrokardiografie Gemeinsamer Bundesausschuss Geriatrische Institutsambulanz Gesundheitsreformgesetz Geriatrische Tagesklinik Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Identification of Seniors at Risk Krankenhausentgeltgesetz Krankenhausfinanzierungsgesetz Krankenhausstrukturgesetz Landesrahmenvereinbarung Ambulante mobile geriatrisch-rehabilitative Versorgung Operationen- und Prozedurenschlüssel Pauschalierende Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (Entwurf) Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern Rettungsdienstgesetz Schleswig-Holstein Spezialisierte ambulante Palliativversorgung Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch Weiterbildungsordnung Zentrum für Integrative Psychiatrie 98
Anerkennung von Facharztbezeichnungen
Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18
Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten
Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten Blatt 1 Ohne Facharztbezeichnung 5 082 1,5 1 156 3 926 1,1 499 201 2 854 220 353 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 116 1,8 37
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1020 Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November 2004 Anlage 1 zu den Verwaltungsvorschriften zum KHG NRW d. Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie v. 4.11.2004
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Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen
Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können
Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0
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Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern
Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine
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Synopse verwendeter 0000 Keine Zuordnung zu spezifischem Fachgebiet 0001 Pseudo-Fachabteilung für den Aufenthalt bei Rückverlegung 0002 Pseudo-Fachabteilung für den externen Aufenthalt bei Wiederaufnahme
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Datensatz Dekubitusprophylaxe DEK (Spezifikation 2017 V04)
DEK (Spezifikation 2017 V04) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-11 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de entlassender Standort zweistellig, ggf. mit führender
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Ärztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3
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Ärztinnen nach Bezeichnungen und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: 4
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Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Wintersemester 2016/17 oder danach neu mit dem Studium
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Sommersemester 2018)
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Stand: 31. 12. 2015 Blatt 1 Ohne Gebietsbezeichnung 64 690 8 972 4 174 4 798 49 541 35 55 2 105 627 659 4 072 22 082 6 523 86 772 Ohne Facharztbezeichnung 62 326 7 021 2 379 4 642 49 397 33 47 2 041 627
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DRG - Entgelttarif und Behandlungskostentarif für die Medizinische Hochschule Hannover Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Medizinische Hochschule Hannover berechnet ab dem 01.01.2016 folgende
Krankenhausplan 2017 des Landes Schleswig-Holstein
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 6 A Allgemeiner Teil 1 Einleitung: Grundlagen, Bedeutung und Gegenstand der Krankenhausplanung 7 2 Rechtsgrundlagen der Krankenhausplanung
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Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Klinikum Krefeld Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich für die Erstellung
Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der der Salzburger Krankenanstalten- und Großgeräteplan geändert wird
Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\K-Krankenanstaltenplan 2016.doc \ 18.04.2016 16:59:00 1 von 7 E n t wurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der der Salzburger Krankenanstalten- und
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Übersicht Kontingente Stand 04/2016
Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0
Nr. 107 Name: QReha. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger. Literatur Artikel "QM-Verfahren im Vergleich" in "Das Krankenhaus" 4/12
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias aus Recherche und Antworten befragter Projektträger QReha QReha plus Literatur Artikel "QM-Verfahren im Vergleich"
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MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden Datensatz Dekompression bei Karpaltunnelsyndrom 01/1 (Spezifikation 12.0 SR2) Basis Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 1.1 Betriebsstätten-Nummer 2
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GEMEINSAM NOCH STÄRKER FÜR IHRE GESUNDHEIT WIR SIND JETZT EINS + GEMEINSAM FÜR SIE Mit gebündelter Kompetenz für Ihre Gesundheit Gemeinsam lassen sich die vielfältigen Herausforderungen zur Sicherung einer
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Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2018 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik
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WEITERBILDUNG in der Gesundheit Nord Gebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Dr.
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Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8
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