Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen: Ein Ansatz zur Theorie-Integration

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1 Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen: Ein Ansatz zur Theorie-Integration VHB-Pfingsttagung 2008 Organisatoren: Prof. Dr. Dirk Simons Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger Referenten: Prof. Dr. Alfred Wagenhofer Prof. Dr. Stefan Wielenberg Prof. Dr. Bernhard Hirsch Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger Prof. Dr. Dirk Simons

2 Abstract Seit Beginn der 1990er-Jahre greifen im deutschsprachigen Raum immer mehr Unternehmen für Zwecke des internen Rechnungswesens auf die Erfolgs- und Bestandsgrößen der externen Finanzberichterstattung zurück. Diese Form der internen Unternehmensrechnung wird auch als integrierte Rechnungslegung bezeichnet. Bedeutsamer Kontextfaktor dieses Konvergenzbestrebens ist neben der zunehmenden Kapitalmarktorientierung betriebswirtschaftlicher Steuerungskonzepte die wachsende Durchsetzung der investororientierten IFRS-Rechnungslegung. Sie enthält im Gegensatz zur konservativ ausgerichteten und gläubigerschutzorientierten HGB-Rechnungslegung eine Vielzahl von Elementen aus betriebswirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Der hohen Bedeutung einer integrierten Rechnungslegung in der Unternehmenspraxis steht eine kontroverse Diskussion dieses Phänomens in der betriebswirtschaftlichen Theorie gegenüber. Während einerseits unstrittig ist, dass Messgrößen zur Entscheidungsfundierung von Investoren wohl in einigen, niemals aber in allen Fällen auch zur internen Entscheidungssteuerung geeignet sind, herrscht deutlich Uneinigkeit darüber, bis zu welchem Grad gerade IFRS-basierte Rechengrößen für Zwecke der internen Unternehmensrechnung geeignet sind. Vor dem Hintergrund dieses Theorie-Praxis-Dilemmas setzt sich das Symposium mit der Frage nach einer allgemeinen theoretischen Fundierung der Konvergenzbestrebungen im externen und internen Rechnungswesen und damit verbunden mit der Ausgestaltung einer integrierten Rechnungslegung unter IFRS als leistungsfähiges Controllinginstrument auseinander. Zielsetzung des Symposiums ist es, im Sinne einer Theorie-Integration den Stand des Wissens aus der ökonomischen Theorie und auch aus den Verhaltenswissenschaften als bedeutsamer Nachbardisziplin, das im Kontext einer Analyse der internen Unternehmensrechnung bedeutsam ist, strukturiert zu präsentieren und mit empirischen Erkenntnissen zur Umsetzung integrierter Rechnungslegungssysteme zu verknüpfen. Parallel dazu wird aufgezeigt, welche Auswirkungen insbesondere aus dem IFRS-Normengerüst auf die Konvergenzbestrebungen resultieren, da der regulatorische Rahmen der IFRS die Gestaltungsmöglichkeiten einer integrierten Rechnungslegung nachhaltig einschränkt. VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 2

3 (Ausgewählte Folien) VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 3

4 Motivation: Konvergenz als kontrovers diskutiertes Phänomen Globalisierung von Güter- und Finanzmärkten Verbreitung der IFRS-Rechnungslegung Wunsch nach einheitlicher Finanzsprache Seit den 1990er-Jahren zunehmende Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen in der Praxis großer Konzerne, aber auch im Mittelstand Traditionelle Perspektive der betriebswirtschaftlichen Literatur: Der Rechnungszweck bestimmt über das Rechnungsziel den Rechnungsinhalt. (Schneider, 1997)? Aber: In bestimmten Fällen Eignung von Normen der externen Finanzberichterstattung für interne Steuerungsanforderungen (z.b. Wagenhofer, 1996) VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 4

5 Aufbau des Symposiums Empirische bzw. institutionelle Rahmenbedingungen für eine integrierte Rechnungslegung unter IFRS 4 Empirische Aspekte der Konvergenzdiskussion (B. Weißenberger) 5 IFRS als Kontextfaktor der Konvergenzdiskussion (D. Simons) IST Ausgestaltung einer integrierten Rechnungslegung unter IFRS als Controllinginstrument? SOLL Konvergenz und ökonomische Theorie 2 3 (S. Wielenberg) Konvergenz und verhaltenswissenschaftliche Theorie (B. Hirsch) Theoretisch-konzeptionelle Fundierung der internen Unternehmensrechnung als Controllinginstrument Grundlagen der Konvergenzdiskussion Bisheriger Diskussionsstand aus der Theorie des Rechnungswesens Konvergenz des Rechnungswesens als Gegenstand der Forschung 1 Fundierung des Diskussions- und Theorierahmens (A. Wagenhofer) VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 5

6 Thesen zur Fundierung des Diskussions- und Theorierahmens (A. Wagenhofer) (1) Design und damit die Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen interessante Forschungsfrage. Kosten und Nutzen abhängig von vielen Einflussgrößen Völlige Integration ist Grenzfall genauso wie völlige Trennung (2) Gibt es systematische Einflüsse auf den Konvergenzgrad? Entscheidungen, Informationsbedarf, Organisationsstruktur, Anreizsysteme, Verhalten der Entscheidungsträger,... Unternehmensgröße, Branche, Wettbewerb, Dynamik des wirtschaftlichen Umfelds,... Dynamik der Einflüsse: Änderungen im Unternehmen, der Rahmenbedingungen und der Rechnungslegungsstandards, (3) Das Symposium beleuchtet diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven. VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 6

7 Thesen zu Konvergenz und ökonomischer Theorie (S. Wielenberg) (1) Mithilfe der Informationsökonomie können Indizien entwickelt werden, die einen Rückschluss auf die Sinnhaftigkeit einer Konvergenz des Rechnungswesens zulassen. (2) Bedeutsame Ergebnisse im Standard-Agency Modell und seinen Erweiterungen betreffen: den Vergleich von Informationssystemen für Zwecke der Verhaltenssteuerung bezüglich Suffizienz oder Mean-Preserving-Spread-Kriterium, die Korrelation zwischen marginalen Effekten des Efforts auf Performance-Maß und Zielfunktion des Prinzipals, die Kongruenz in der Abbildung der Aktivitäten des Agenten angelehnt an die Zielfunktion des Prinzipals, die mehrperiodige Zielkongruenz von Performance-Maßen. (3) Die Anwendung dieser Ergebnisse lässt den vorsichtigen Rückschluss zu, dass unter IFRS eine Konvergenz sinnvoll ist. Aber: Sehr stark abhängig vom Typ des Unternehmens VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 7

8 Thesen zu Konvergenz und verhaltenswissenschaftlicher Theorie (B. Hirsch) (1) Empirisch feststellbare Probleme der Nutzung eines konvergenten Rechnungswesens als Entscheidungsgrundlage für Manager lassen sich teilweise durch kognitive Begrenzungen der Manager erklären. (2) Reicht die Kraft der ökonomische Theorie im Kontext der Nutzung eines konvergenten Rechnungswesens zur Erklärung und Prognose des typischen Entscheidungsverhaltens von Managern nicht aus, sind verhaltenswissenschaftliche Erklärungen hinzuzuziehen. (3) Die Methode der abnehmenden Abstraktion stellt ein geeignetes Vorgehen dar, verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse zur Begründung von Fehlentscheidungen bei Nutzung eines konvergenten Rechnungswesens methodisch stringent und möglichst einfach in eine erweiterte ökonomische Theorie des konvergenten Rechnungswesens zu integrierten VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 8

9 Thesen zu empirischen Aspekte der Konvergenzdiskussion (B. Weißenberger) (1) Trotz einer breiten empirisch ausgerichteten Literaturbasis zur Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen bestehen bisher noch umfangreiche Forschungslücken: Überwiegend Darstellung von Einzelfällen Konzentration auf wenige Großunternehmen bzw. Unternehmen im gehobenen Mittelstand Bisher nur eingeschränkt großzahlige empirische Erhebungen, die mit fortgeschrittenen Methoden der empirischen Sozialforschung arbeiten (2) Bezogen auf die Integration der Datenbasis sowie auf die hierarchische Integrationstiefe scheint in der Praxis vor allem eine partielle Integration verfolgt zu werden. Aber auch hier besteht Forschungsbedarf, z.b. bezüglich der Rechenzwecke, die mit einer integrierten Rechnungslegung angestrebt werden. (3) Eigene empirische Ergebnisse lassen die Vermutung zu, dass die Einheitlichkeit der Finanzsprache als Konsequenz der Konvergenz einen bedeutsamen Einfluss auf den Controllingerfolg besitzt. Controller unterschätzen möglicherweise bisher diesen Effekt. VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 9

10 Thesen zu IFRS als Kontextfaktor der Konvergenz (D. Simons) (1) Die Informationsgewährung hat im HGB hat nachrangige Funktion. HGB-Daten ungeeignet für Planungs-, Steuerungs- und Kontrollrechnungen (2) Eine konzeptionelle Eignung der IFRS für ein integriertes Rechnungswesen ist zu vermuten; allerdings gibt es konzeptionelle Vorbehalte. (3) Die Detailanalyse am Beispiel des Goodwill-Accounting unter IFRS zeigt: Wirkungsrichtung extern intern: Unterstützung der Wertverantwortung auf ZGE-Ebene, aber vermehrte Ermessensspielräume in Kombination mit Verhaltenssteuerungsfunktion des Controlling fördern opportunistisches Berichtsverhalten Wirkungsrichtung intern extern: Plausibilisierung externer (ermessensbehafteter) Wertansätze, aber gestalterische Aufgabe des Controlling steht im Konflikt mit der beschreibenden Funktion des externen Rechnungswesens VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 10

11 Weiterführendes Forschungsprojekt Die Integration von externer und interner Rechnungslegung: Utopie einer vereinheitlichenden Theorie? Implikationen der Konvergenz für die Funktionen des Rechnungswesens Vor- und Nachteile der Integration für Entscheidungsfundierung Verhaltenssteuerung Integrationskompatibilität verschiedener GAAP-Regimes Historie, Motive, Ziele und Kontextfaktoren der Konvergenz von externer und interner Rechnungslegung Controllinginstrumente innerhalb einer integrierten Rechnungslegung Organisation von Rechnungswesen und Controlling im Zuge einer Konvergenz Mehr Informationen finden Sie unter VHB-Tagung 2008 Symposium (B. Hirsch/D. Simons/A. Wagenhofer/B. Weißenberger/S.Wielenberg) Seite 11

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