Diplomkolloquium Finanzkommunikation im Mittelstand

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1 Diplomkolloquium Finanzkommunikation im Mittelstand Prüfling: Florian Beder Die dazugehörige Diplomarbeit wurde am Fachbereich Wirtschaft der FH Emden, Schwerpunkt: Bank- und Finanzmanagement vorgelegt. Erstgutachter: Prof. Dr. Wolfgang Portisch Zweitgutachter: Dipl.-Kfm. Roland J. Gördes Hannover, den

2 Übersicht 1.Einleitung / Problemstellung 2.Agency Theorie 3.Finanzkommunikation: Darstellung am Praxisbeispiel 4.Fazit 2

3 1. Einleitung > Differenzen zwischen Kapitalgeber- und nehmer > Es ist zu klären, warum es diese Differenzen gibt und wie man sie verhindern kann > Lösungsmöglichkeit in der Praxis: Finanzkommunikation Dies wird Anhand des ersten Praxisbeispiels aus der Diplomarbeit dargestellt. 3

4 2. Agency-Theorie > Grundlage zur Erläuterung der Eingangs dargestellten Differenzen > Sie erläutert das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Vertragsparteien > Diese werden in der Theorie als Informationsasymmetrien bezeichnet > Der Kapitalgeber ist in der Literatur als Prinzipal und der Kapitalnehmer als Agent bekannt Prinzipal Agent 4

5 2. Agency-Theorie > Differenzierung zwischen: Informationsasymmetrien VOR Vertragsabschluss Hidden Characteristics (Hidden Information) Informationsasymmetrien NACH Vertragsabschluss Hidden Action > Lösungsansätze in der Theorie: Screening (Überprüfung des Agenten im Vorhinein) Signalling (Informationsbereitstellung des Agenten) Self Selection (Dem Agenten werden mehrere Angebote unterbreitet, aus dem er eines wählt) 5

6 2. Agency-Theorie > Kritikpunkte: Verhalten des Prinzipals wird nicht berücksichtigt In der Literatur sind Meinungen vertreten, dass die Agency-Theorie keine komplexen Betrachtungen zulässt Schwierige Messbarkeit der Agency-Kosten Trotz aller aufgeführten Punkte: Durch die hohe Arbeitsteilung in der heutigen (Arbeits-)welt, tritt die Agency- Theorie immer wieder auf Nur durch diesen theor. Ansatz ist es möglich geworden, ein besseres Verständnis für die erläuterten Problematiken zu entwickeln 6

7 3. Finanzkommunikation 7

8 3. Finanzkommunikation > Praxisbeispiel - Eckdaten: Unternehmen der Metallbaubranche im Großraum Magdeburg Entwicklung Produktion Vertrieb von Metallteilen, insb. von Schrauben, Bolzen / Zeichnungsteilen nach Kundenwünschen Abnehmer aus den Bereichen Maschinen-, Berg-, Schienenfahrzeugbau, Automobil- und Betonindustrie Beauftragung im Juni 1999 zur Erstellung eines Konsolidierungskonzeptes Verlust im Geschäftsjahr 1998 in Höhe von T -176,6 Klassisches Verhalten des Unternehmers gegenüber seinen Finanzierungspartnern 8

9 3. Finanzkommunikation > Praxisbeispiel Beratung: Nach Ausarbeitung und Präsentation des Konsolidierungskonzeptes weitere Beauftragung mit der Einführung eines ständigen Berichtswesen Durchführung einer intensiven Betreuung Dabei wurde Step by Step das Verständnis des Unternehmers für Anforderungen der Finanzierungspartner geweckt: Finanzierungspartner sind nicht operativ im Geschäft tätig Dadurch entstehen Informationsdefizite Erklärungsbedürftigkeit der Unternehmensdaten und der - situation mit dezidierten Planungsrechnungen 9

10 3. Finanzkommunikation > Praxisbeispiel Lösungen erkennen: Berichtswesen optimal ausgestalten Es wird in Berichtsform in Zusammenarbeit mit GRC geführt und regelmäßig sowie vor allem freiwillig den Finanzierungspartnern vorgelegt Bei außergewöhnlichen Vorgängen werden zusätzlich noch persönliche Gespräche geführt, in denen die aktuelle Unternehmenssituation erläutert wird Dadurch können Probleme, wie z.b. eine unerwartete Aufkündigung des Obligos vermieden werden Erkennen der Unternehmensentwicklung insb. ein Unterscheiden von strategischen Fehlentscheidungen bzw. außergewöhnlichen Vorfällen wird möglich 10

11 4. Fazit > Bezogen auf das Praxisbeispiel: Praktizierte Finanzkommunikation ist ein ständiger Prozess, der eine stetige Aufmerksamkeit erfordert Vorteile: Informationsasymmetrien werden abgebaut es wird Vertrauen aufgebaut Kein überraschendes Handeln der Finanzierungspartner Entspanntes Verhältnis zwischen den Parteien Kurzfristige Überbrückungsfinanzierungen sind möglich Nachteile: Keine Verbesserung der Kreditkonditionen Hohe Kosten Trotz gut geführter Finanzkommunikation vielfach keine Auskunft über 11 das Rating möglich

12 4. Fazit > Vorteile überwiegen (bezogen auf das Beispiel) > Allgemein betrachtet: Finanzkommunikation wird im Mittelstand zu wenig gelebt. Verständnis für die Finanzierungspartei ist auf Unternehmerseite nicht / nur sehr gering vorhanden Konsequenz ist ein angespanntes Verhältnis zu den Finanzierungspartnern Vielfach warten diese dann auch nicht lange ab, ein Obligo zu kündigen > Mehr Aufklärungsarbeit leisten Dadurch größerer Spielraum für alle Parteien ( Beratung durch Coaching, systemische Beratung) 12

13 > Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 13

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