Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland
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- Alexandra Möller
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1 Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde der Rechtswissenschaftlichen Fakultat der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel Vorgelegt von Anne Hohenstein aus Marne
2 VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XII Einleitung 1 Kurze Erlàuterung zum Gang der Untersuchung 5 1. TeiI: Einordnung der aktiven Sterbehilfe A. Begrìffsbestimmung der Sterbehilfe im Allgemeinen 9 I. Definition des Begriffs der Sterbehilfe 9 II. Ablehnung des Begriffs Euthanasie 10 li. Terminologische Unterscheidungen 13 I. Sterbebegleitung - Schmerzbeseitigung ohne Nebenwirkung Definition Rechtliche Beurteilung 13 II. Passive Sterbehilfe Definition Rechtliche Beurteilung 15 a ) Einverstandlicher Behandlungsverzicht 15 b ) Einseitiger Behandlungsverzicht 16 e ) Technischer Behandlungsabbruch 17 IH. Indirekte Sterbehilfe Definition Rechtliche Beurteilung 17 IV. Aktive Sterbehilfe Definition Rechtliche Beurteilung 19 V. Beihilfe zum Suizid Definition Rechtliche Beurteilung 21
3 vra 2. Teil: Die Diskussion uni die Forderung nach einer aktiven Sterbehilfe A. Spektakulare Einzelfalle in der Bundesrepublik Deutschland Gesetzesvorschlage in der Bundesrepublik Deutschland 26 C. Bedeutsame und aktuelle Geschehnisse weltweit 29 I. Vergleich zu der geltenden Rechtslage in den Niederlanden Allgemeines Terminologie Historischer Uberblick Empirische Untersuchung hinsichtlich der Praxis der Sterbehilfe Geltende Rechtslage der aktiven Sterbehilfe 40 a ) Gesetzliche Sorgfaltsbedingungen 41 b ) Aufgaben der regionalen Prufungsausschiisse 42 e ) Minderjahrige 42 d ) Willenserklarung Zusammenfassung 43 n. Vergleich zu der geltenden Rechtslage in Belgien 44 III. Urteil des Europaischen Gerichtshofes vom IV. Zusammenfassung Teil: Die Einfiihrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland A. Die aktive Sterbehilfe aus medizinischer Sicht 49 I. Medizinische Aspekte des menschlichen Lebens, Sterbens und Todes Voraussetzungen fiir das menschliche Leben Der Begriff des Todeseintritts Die Feststellung des Todeszeitpunktes 53 II. Probleme und Gefahren der aktiven Sterbehilfe aus medizinischer Sicht Der hippokratische Eid Riìckbesinnung auf die Zielsetzung des arztlichen Auftrags Das Verhaltnis des Arztes zu dem Sterbenden 59
4 IX 4. Gefahr der Orientierung an dem Kosten-Nutzeffekt 62 III. Ergebnis 64 B. Die aktive Sterbehilfe aus ethisch-chrìstlicher Sicht 65 I. Die Unverfugbarkeit menschlichen Lebens Das 5. Gebot, J3u sollst nicht toten" Heiligkeit des Lebens Gottes Schopfung Zwischenergebnis 73 II. Der Sinn des Leidens 73 III. Die Beziehung des Menschen zu Gott - kein,,lebensunwertes" Leben 74 IV. Ergebnis 77 G. Die aktive Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht 78 I. Formen der aktiven Sterbehilfe Freiwillige aktive Sterbehilfe Nichtfreiwillige aktive Sterbehilfe 80 a ) Von vornherein einwilligungsunfàhige Personen 81 b ) Einwilligungsunfàhig gewordene Personen 83 e ) Zwischenergebnis Unfreiwillige aktive Sterbehilfe Zwischenergebnis 85 II. Das Recht auf den eigenen Tod in Form der aktiven Sterbehilfe Das Recht auf den eigenen Tod als Grundrecht des Menschen 87 a ) Das Recht auf Leben, Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 87 (1) Die Gesetzesauslegung 88 (a)wortlaut 88 (b) Der Bedeutungszusammenhang des Gesetzes 91 (aa) Vergleich mit Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 92 (bb) Vergleich mit Art. 1 Abs. 1 GG 92 (cc) Vergleich mit der Gesamtheit des Regelungswerkes 94 (dd) Zwischenergebnis 95 (e) Die Entstehungsgeschichte 95
5 X (d) Sinn und Zweck der Vorschrift 97 (2) Zwischenergebnis 98 b ) Das Recht auf Selbstbestimmung, Art. 2 Abs. 1 GG 99 (1) Schutzbereich des Rechts auf Selbstbestimmung 99 (a) Vergleich zur Selbsttotung 100 (b) Einbeziehung eines Rechts auf den eigenen Tod in den Schutzbereich des Selbstbestimmungsrechts (aa) Verlust des Rechtsguts Leben 102 (bb) Unantastbarkeit fremden Lebens 104 (cc) Unwiderruflichkeit des Eingriffs 105 (dd) Ausgezeichnete medizinische Moglichkeiten der Schmerzbekampfung 106 (ee) Unsicherheit von Diagnosen und Prognosen 108 (ff) Beweisschwierigkeiten 109 (gg) Missbrauchsgefahr 110 (hh) Probleme bei der Willensbestimmung 114 (ii) Keine Verpflichtung zur Fremdtotung 117 (2) Zwischenergebnis 118 e ) Die Wurde des Menschen ist unantastbar, Art. 1 Abs. 1 GG 118 (1) Der verfassungsdogmatische Charakter von Art. 1 Abs. 1 GG 119 (a) Wortlautauslegung 120 (b) Der Bedeutungszusammenhang des Gesetzes 121 (e) Die Entstehungsgeschichte 122 (d) Sinn und Zweck des Art. 1 Abs. 1 GG 124 (e) Zwischenergebnis 125 (2) Die Schutzrichtung der Menschenwiirdegarantie 125 (3) Der Schutzbereich der Menschenwiirdegarantie 126 (4) Das Recht auf ein menschenwiirdiges Sterben 127 (a) Umfang des Rechts auf ein menschenwiirdiges Sterben 128 (b) Zwischenergebnis 130
6 XI 2. Ergebnis Teil: Zusammenfassung
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