Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S - III - M/IK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S - III - M/IK"

Transkript

1 Telefon: Telefax: Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S - III - M/IK Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen - wie und wo ab 2008? Sitzungsvorlage Nr / V Anlagen Beschluss des Sozialausschusses vom (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Mit Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses vom und des Sozialhilfeausschusses vom stimmte der Stadtrat den Grundsätzen einer integrativen Stadtpolitik zu. Diese sind: die interkulturelle Öffnung aller sozialen Einrichtungen und Dienste die konsequente Regionalisierung und Dezentralisierung in den Sozialregionen und die Förderung von Maßnahmen, denen eine integrationsunterstützende Konzeption zugrunde liegt. Des Weiteren wurde das Sozialreferat beauftragt, modellhaft für drei Jahre in zwei Regionen Sachverständige für Migrationsfragen einzustellen sowie mit den Einrichtungen zweier weiterer Regionen interkulturell orientiertes Qualitätsmanagement zu erproben. Im Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses vom und des Sozialausschusses vom wurden der Verlauf und die Ergebnisse der Modellprojekte dargelegt. Resümee der Auswertungen beider Projekte war ein positiver Verlauf. Es wurde eine Verknüpfung beider Projekte mit den jeweiligen Stärken der sich ergänzenden unterschiedlichen Ansätze entschieden. Mit Bekanntgabe vom des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und vom des Sozialausschusses wurde festgelegt, dass das Projekt ab befristet auf drei Jahre in den Sozialregionen Stadtbezirk 16, Ramersdorf-Perlach Stadtbezirke 14/15, Berg am Laim, Trudering-Riem Stadtbezirke17/18, Obergiesing, Untergiesing-Harlaching durchgeführt werden soll.

2 Seite 2 Im Folgenden wird über Ergebnisse und Wirkungen dieses Projektes berichtet sowie seine modifizierte Weiterführung in weiteren Sozialregionen vorgeschlagen. 1. Projektkonzeption 1.1 Ausgangslage Auftrag des Stadtrates war, die jeweiligen Stärken der Projekte Sachverständige für Migrationsfragen und Interkulturelles Qualitätsmanagement zu nutzen und daraus ein neues Projekt zu machen. Der Vorteil des Interkulturellen Qualitätsmanagements, das seinen Fokus über längere Zeit ausschließlich auf die Schlüsselprozesse in den Einrichtungen richten kann, sollte verbunden werden mit dem Vorteil, den die Sachverständigen für Migrationsfragen haben, auf verschiedene Beteiligte temporär zugehen und mit ihren Anregungen die Integrationsprozesse in einer ganzen Region anschieben zu können. Die beiden Projekte wurden zum neuen Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung zusammengefasst. Auf Empfehlung der Sozialplanung des Sozialreferates wurden drei Sozialregionen im Münchner Osten ausgewählt. In allen Regionen liegt der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund über dem gesamtstädtischen Durchschnitt, die Versorgung mit migrationsspezifischen Einrichtungen ist unzureichend, die Armutsbelastung der Bevölkerung hoch. Als günstige Faktoren wurde gewertet, dass die Stadtbezirke nebeneinander liegen und teilweise stadtbezirksübergreifende Netzwerke vorhanden sind, dass die jeweiligen Bezirksausschüsse gegenüber dem Projektangebot reges Interesse und die Bereitschaft zur Unterstützung signalisierten und dass die beiden zuständigen REGSAM-Moderatorinnen bereit waren, sich aktiv an der Projektarbeit zu beteiligen. Die Sozialregionen wurden auch im Hinblick auf das Programm soziale Stadt ausgewählt, welches in einem Teil der Sozialregionen durchgeführt wird. Zu der Sozialregion Berg am Laim, Trudering-Riem gehört der neue Stadtteil Messestadt Riem. Es war zum Zeitpunkt des Beschlusses absehbar, dass dort nach der Fertigstellung der Bebauung ca Menschen leben werden. Aufgrund der Wohnbebauung mit ca. 42% gefördertem Mietwohnungsbau war mit einem relativ großen Mieteranteil mit Migrationshintergrund zu rechnen. Die meisten sozialen Einrichtungen vor Ort waren neu und würden integrative Kompetenzen benötigen. Migrationsspezifische Einrichtungen gab es in Berg am Laim/Trudering-Riem zuvor fast nicht. In den Grundsätzen der integrativen Stadtpolitik München wurde festgeschrieben, dass alle von der Kommune und den freien Trägern angebotenen Dienstleistungen auch allen in München lebenden Menschen zugute kommen müssen, was eine interkulturelle Orientierung und Öffnung von Versorgungsinstitutionen voraussetzt.

3 Seite 3 Im Integrationskonzept der Landeshauptstadt München wurde die interkulturelle Öffnung und Orientierung als Strategie der kommunalen Integrationspolitik in Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren innerhalb und außerhalb der Verwaltung formuliert : Die Verwaltung nimmt hier eine Vorbildfunktion wahr, vor allem im Hinblick auf den Prozess der interkulturellen Orientierung und Öffnung der sozialen Einrichtungen in Trägerschaft der Verbände, der Schulen sowie der städtischen Gesellschaften. Das Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen ist ein Qualitätsenwicklungsverfahren auf regionaler Ebene, mit dem die interkulturelle Orientierung und Öffnung durch eine entsprechende Personal- und Organisationsentwicklung gefördert wird. Hierbei wurden als Instrumente für die interkulturelle Öffnung der Regelversorgung Elemente der Neuen Steuerung, insbesondere Ziel- und Ergebnisorientierung, sowie die Überprüfung der Zielerreichung im Rahmen von Kontraktmanagement eingesetzt. Die durch Kontrakte vereinbarten Leistungsbeschreibungen enthalten Aussagen zu Minderheiten als Zielgruppe, zu den zu erreichenden interkulturellen Zielen und zu Evaluationskriterien. 1.2 Projektziele Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Einrichtungen Das Hauptziel des Projektes ist die interkulturelle Orientierung und Öffnung der sozialen Einrichtungen. Dieses Ziel wird auf drei Ebenen verfolgt: Einrichtungen werden darin unterstützt, sich interkulturell zu orientieren und zu öffnen (Organisationsentwicklung). Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Einrichtungen werden interkulturell qualifiziert und erhalten Fortbildungen in interkulturell orientiertem Qualitätsmanagement (Personalentwicklung). Die interkulturelle Öffnung erfolgt aus den Einrichtungen heraus (Qualitätsmanagement) Sprachförderung an Schulen Hauptschulen innerhalb der Projektregionen wurden in ihren integrativen Arbeitsansätzen durch Maßnahmen zur Sprachförderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund unterstützt. Mit Mitteln der Stiftung Mercator konnten Lehramtsstudentinnen und -studenten an Hauptschulen eingesetzt werden, die gezielt Deutsch-Förderunterricht für benachteiligte Migrantenjugendliche erteilten. Durch diese Angebote gelang es zudem, angehende Pädagoginnen und Pädagogen im Bereich Deutsch als Fremdsprache zu qualifizieren und die Sensibilität für Interkulturelle Orientierung an den Schulen zu erhöhen.

4 Seite Vernetzung In Kooperation mit den zuständigen Moderatorinnen der zur Projektdurchführung ausgewählten REGSAM-Regionen fand eine Vernetzung der integrationsfördernden Aktivitäten statt : durch regelmäßigen Austausch von Informationen über integrative Maßnahmen und Angebote der verschiedenen Einrichtungen in den jeweiligen Facharbeitskreisen durch die Weitergabe des festgestellten Bedarfs an interkulturellen Qualifizierungsmaßnahmen oder an Beratungsbedarf bei der Entwicklung von interkulturell ausgerichteten Maßnahmen der örtlichen Fachbasis durch qualifizierte Weitervermittlung von hilfesuchenden Migrantinnen und Migranten innerhalb des örtlichen Versorgungsnetzwerkes durch die Veröffentlichung von best practice Beispielen, gelungener Praxis integrativer Arbeitsansätze innerhalb der örtlichen Fachbasis Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation des Gesamtprojekts Dezidiertes Ziel des Projektes war es, durch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Sensibilität für dieses Thema zu erhöhen. Um den Austausch sowohl zwischen den Einrichtungen, als auch innerhalb des Projektteams transparenter zu gestalten, war eine Dokumentation des Projektes erforderlich. Dokumentiert werden sollten die Qualitätszirkel, die Zielvereinbarungen der Einrichtungen mit dem Projektteam und die erreichten Ziele zum Abschluss des Projektes. Die Dokumentation sollte etwaigen Folgeprojekten und der Diskussion in der Fachöffentlichkeit dienen Niedrigschwellige Serviceangebote im Bereich interkultureller Arbeit Einrichtungen, die fachliche Unterstützung suchen, ohne dass sie an einem Teilprojekt kontinuierlich teilnehmen können, sollten durch Beratung, Teilnahmemöglichkeiten an Fortbildungsangeboten und Einzelveranstaltungen auf Anfrage unterstützt werden. 1.3 Projektaufbau Das Gesamtprojekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen gliedert sich in drei Schwerpunkte: Interkulturelle Qualitätsentwicklung Ziele: Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Einrichtungen Fortbildungen für die Fachkräfte Qualitätszirkel alle 4 6 Wochen Individuelle Beratung für die Einrichtungen

5 Seite 5 Teilprojekt: Lehren und Lernen Ziel: Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an Hauptschulen Arbeitsschwerpunkt: Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation, Evaluation von Fortbildungen und Serviceleistungen Ziele: Anstoß fachlicher Diskurse Dokumentation der Ergebnisse, Protokollieren der Qualitätszirkel Evaluation von Fortbildungsmaßnahmen Interkulturelle Qualitätsentwicklung Dies ist der Kernbereich des Projektes, mit dem Projektziel der interkulturellen Orientierung und Öffnung sozialer Einrichtungen. Alle sozialen, bildungsbezogenen und gesundheitsbezogenen Einrichtungen, die in den genannten Regionen ihre Dienstleistungen anbieten, konnten sich beteiligen. Die Teilnahme am Projekt war freiwillig. Jede beteiligte Einrichtung formulierte Ziele, die sie in der dreijährigen Projektlaufzeit erreichen wollte, und schloß auf dieser Grundlage eine schriftliche Vereinbarung mit dem Projektteam. Jede beteiligte Einrichtung benannte eine Ansprechperson für das Projekt, die regelmäßig an einem Qualitätszirkel teilnahm. Hier erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fachliche Unterstützung für die Erreichung der Ziele ihrer Einrichtung. Nicht zuletzt um ihre Ziele der interkulturellen Öffnung zu erreichen war die Vernetzung ein wichtiges Ziel. Die Einrichtungsleitung hatte die Aufgabe, die aus den Qualitätszirkeln und aus den Fortbildungen gewonnenen Erkenntnisse in die Einrichtung zu transferieren und die Ziele umzusetzen. Alle beteiligten Einrichtungen erhielten kostenlose Fortbildungen. Sie wurden vom Projektteam individuell beraten, unterstützt und begleitet. Am Ende des Projektes erhalten sie ein Zertifikat der Landeshauptstadt München, Stelle für interkulturelle Arbeit, das die erfolgreiche Projektteilnahme bescheinigt Projekt Lernen und Lehren Förderunterricht für Migrantenkinder In diesem zweiten Schwerpunkt geht es um die Förderung der Sprachkompetenz von Migrantenkindern im Hauptschulalter. Das Projekt wird von der Stiftung Mercator finanziell unterstützt. Es wurde von dem Projektteam an die Hauptschulen herangetragen und hat 128 Schülerinnen und Schüler erreicht. Das entspricht 20 Lerngruppen, die von insgesamt 15 Studierenden geleitet werden. Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund werden in kleinen Lerngruppen (max. 6 Kinder) durch Studierende der Ludwig-Maximilians Universität München der Studienfächer Schulpädagogik und Deutsch als Fremdsprache unterrichtet.

6 Seite 6 Das Projekt wurde bis zu den Sommerferien 2006 an sechs Hauptschulen in den Projektregionen durchgeführt. Seit dem Schuljahr 2006/2007 sind 3 Hauptschulen (HS) mit 10 Lehramtsstudierenden am Projekt beteiligt: HS Perlacher Straße, HS Cincinnatistraße, HS Ichostraße. Der Unterricht findet außerhalb der regulären Unterrichtszeit statt. Das Angebot ist kostenlos und freiwillig. Kooperationspartner sind das Stadtjugendamt/Schulsozialarbeit und die Ludwig-Maximilians Universität München, Lehrstuhl für Schulpädagogik Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentationen des Projektes Es wurden Informations- und Diskussionsveranstaltungen sowohl in regionalen Gremien, als auch für die Fachöffentlichkeit und in den Fachhochschulen gehalten. Die Qualitätszirkel wurden protokolliert, damit nachverfolgt werden konnte, wie sich die interkulturelle Öffnung der Einrichtungen entwickelte. Fortbildungen wurden mittels Teilnehmerbefragungen evaluiert. Etwaige Änderungswünsche werden in die neue Fortbildungskonzeption eingebaut. Projektteilnehmende werden regelmäßig über interkulturelle Veranstaltungen informiert. 1.4 Träger Das Modellprojekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen ist ein Kooperationsprojekt unter fachlicher Gesamtleitung der Stelle für interkulturelle Arbeit, Sozialreferat, dem Beratungsdienst der Arbeiterwohlfahrt München GmbH und der InitiativGruppe - Interkulturelle Begegnung und Bildung e.v. Mit dem Ausscheiden der Mitarbeiterin der Stelle für interkulturelle Arbeit im September 2006 musste deren Tätigkeit von den Mitarbeiterinnen der beiden Träger, so weit möglich, mit übernommen werden. REGSAM beteiligte sich aktiv an der Projektdurchführung vor allem durch die Moderation zweier Qualitätszirkel, sowie durch das Leiten von Fortbildungen. 2. Projekttätigkeiten 2.1 Präsentationen des Projekts Insbesondere im ersten Projekthalbjahr wurde das Projekt in den drei Sozialregionen (Facharbeitskreisen, Bezirksausschüssen) vorgestellt. Später erfolgten Präsentationen bei Fachhochschulen, der Münchner Volkshochschule Bezirk Ost und auf dem Kongress Zuwanderer in der Stadt in Nürnberg. 2.2 Qualitätszirkel Fünf Qualitätszirkel wurden überwiegend nach regionalen Bezugspunkten mit Teilnehmenden aus jeweils ca. sieben bis acht Einrichtungen unterschiedlicher Fachrichtungen gebildet. Die Treffen fanden alle vier bis sechs Wochen in jeweils einer Einrichtung statt. Die Moderation übernahmen die Mitarbeiterinnen der Träger, der Stelle für interkulturelle Arbeit,sowie Mitarbeiterinnen von REGSAM e.v..

7 Seite 7 In der ersten Projektphase stand der Zielfindungsprozess der einzelnen Einrichtungen im Zentrum der Arbeit. Danach wurde an der Realisierung der schriftlich vereinbarten Zielsetzungen gearbeitet, indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich gegenseitig kollegial berieten, gelungene Praxisbeispiele vorstellten und über mögliche Arbeitshilfen informierten. 2.3 Fortbildungen für Fachkräfte Das Projektteam führte für am Projekt beteiligte Einrichtungen Fortbildungen zu unterschiedlichen interkulturellen Themen durch. Darüber hinaus wurden Fortbildungen zum Thema Qualitätsstandards, z.b. Kollegiale Beratung, Entwicklung interkultureller Fachstandards und Methoden aus dem Qualitätsmanagement angeboten. Die Angebote orientierten sich an den Bedürfnissen der einzelnen Einrichtungen. Auch Einrichtungen, die nicht verbindlich am Projekt beteiligt waren, besuchten Fachvorträge zu interkulturellen Themen, zudem wurden Fachtagungen für die regionale Öffentlichkeit in Kooperation mit AEH (Allgemeine Erziehungshilfe) durchgeführt. Studierende, die am Lernen und Lehren-Projekt teilnahmen, erhielten Fortbildungen zum Thema interkulturelle Sensibilisierung. 2.4 Vernetzung und Austausch Zum Zweck der Projektsteuerung fanden regelmäßige Treffen mit REGSAM statt. Hier wurde der Fortbildungsbedarf der jeweiligen Qualitätszirkel ermittelt und der aktuelle Stand des Projektes besprochen. Die REGSAM-Moderatorinnen waren gleichzeitig Moderatorinnen der Qualitätszirkel und führten selber Fortbildungen durch. Das Projekt legte besonderen Wert auf den Austausch innerhalb der REGSAM-Struktur, weil die REGSAM-Moderatorinnen den Transfer in die REGSAM-Strukturen gewährleisten sollten. 3. Ergebnisse und Wirkungen Am Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung nahmen insgesamt 36 Einrichtungen teil. Es handelte sich dabei z.b. um Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Alten- und Servicezentren, Schulen, Kindertagesstätten und Tagesheime, Drogenberatungsstellen und Migrationsdienste (s. Anlage 1). 3.1 Teilnehmerbefragung Mit der Teilnehmerbefragung zum Projekt wurde eine externe Ethnologin M.A. beauftragt. Es wurden 36 Einrichtungen befragt, 34 Einrichtungen haben letztlich mitgewirkt. Die wesentlichen Ergebnisse sind hier zusammengefasst: Auf die im Fragebogen formulierte Frage: Was waren die wichtigsten Projektergebnisse in Bezug auf Sie selbst? gab eine große Anzahl von Vertreterinnen und Vertreter der am Projekt teilnehmenden Einrichtungen an, dass die Teilnahme am Projekt

8 Seite 8 als eine persönliche Bereicherung empfunden wurde. Das erworbene know-how erweise sich in der Praxis als sehr nützlich. Man erlange dadurch mehr Sicherheit und es würden neue Handlungsstrategien im Umgang mit Migrantinnen und Migranten eröffnet. Ihre interkulturelle Kompetenz sei entscheidend gestärkt worden, so dass sie beispielsweise in alltäglichen Arbeitssituationen besser unterscheiden können, wann ein Konflikt mit Vorurteilen oder kulturellen Unterschieden zu tun hat und wann nicht. Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema Interkulturalität schärfe den Blick für Integrationsprozesse. Zum Anderen würden kulturelle Unterschiede mehr als Potenzial, denn als Belastung gesehen. Neben diesen subjektiven Äußerungen, die sich auf die Beschäftigten in den Einrichtungen selbst beziehen, ergab die Befragung positive Ergebnisse, die die interkulturellen Veränderungsprozesse der Einrichtungen betreffen. Die Einrichtungsvertretungen gaben an, dass die Projektteilnahme innerhalb der Einrichtung zur intensiveren Auseinandersetzung mit dem Thema Interkulturalität motiviert hat. Die Haltung gegenüber den Klientinnen und Klienten mit Migrationshintergrund habe sich geändert. Man sehe sich jetzt mehr als Dienstleister und das Klientel weniger als Bittsteller. Bei Konzepten und Schlüsselprozessen würde nun auf interkulturelle Aspekte geachtet. Erst durch das Projekt sei man sich bewusst geworden, dass in der Praxis oft nicht interkulturell gearbeitet wurde, obwohl man schon immer meinte, die Einrichtung sei interkulturell orientiert und geöffnet. Erworbene Kenntnisse aus den Qualitätszirkeln und den Fortbildungen wurden in das Einrichtungsteam weiter getragen. U. a. wurde berichtet, dass das interkulturelle Leitbild und die interkulturelle Haltung der jeweiligen Einrichtung bei der Zusammenarbeit an Andere weiter vermittelt würde. Die Projektteilnehmenden wurden insbesondere auch zu den wichtigsten Projektergebnisse in Bezug auf ihre Zielgruppe befragt. Mehr als die Hälfte der Einrichtungen sagten aus, dass Klientinnen und Klienten mit Migrationshintergrund von der interkulturellen Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren sowie seitens dieser Klientel eine positive Resonanz auf die interkulturelle Orientierung und Öffnung der Einrichtung festzustellen sei. Mehr Aufmerksamkeit würde den Migrantinnen und Migranten geschenkt, meint ein Drittel der befragten Einrichtungen. In einigen Einrichtungen zeige sich bereits, dass Zugangsbarrieren abgebaut werden konnten, d.h. die Angebote von Migrantinnen und Migranten zunehmend in Anspruch genommen würden. Kritisch wurde der hohe Zeitaufwand insbesondere für die Qualitätszirkel gesehen, den einige Einrichtungen als belastend empfanden. Diese sollten straffer vorangetrieben werden. Die Anfangsphase mit den Zielfindungsprozessen erwies sich als zu lange, was aber auch mit dem unterschiedlichen Stand und der unterschiedlichen Unter-

9 Seite 9 stützung bei der Entwicklung interkultureller Ansätze innerhalb der verschiedenen Einrichtungen zu tun hatte. Kritik wurde auch insofern geäußert, dass die Selbstorganisation der beteiligten Einrichtungen bei der Qualitätszirkelarbeit mit einer strafferen Moderation und intensiveren Steuerung begleitet werden solle. Gewünscht wurde zudem die Möglichkeit einer gezielten individuellen Betreuung der einzelnen Einrichtungen. Jeweils eine Person brachte konkrete Vorschläge ein, z.b., dass mehr Einrichtungen der Jugendarbeit,mehr Menschen mit Migrationshintergrund sowie mehr städtische Einrichtungen in das Projekt involviert werden sollten. Schließlich bestand der Wunsch an das Projektteam, dass ein Jahr nach Projektende eine Veranstaltung organisiert werden sollte, in der sich die am Projekt beteiligten Einrichtungen austauschen und den Stand der Dinge reflektieren können. Zusammenfassende Bewertungen Auf die im Fragebogen formulierte Frage: Wurden die im Vertrag vereinbarten Ziele erreicht? antworteten 32 Einrichtungen (94,1 %), dass alle oder die meisten Ziele erreicht werden konnten. Die nach der Erforderlichkeit der Fortbildungen gestellte Frage wurde mit großer Mehrheit von den Einrichtungen bejaht. So halten 85,3 % die Fortbildungen zum Qualitätsmanagement für sehr erforderlich bzw. für erforderlich. Als noch wichtiger wurden die Fortbildungen zur interkulturellen Verständigung angesehen. Alle Einrichtungen sahen diese Angebote als erforderlich oder als sehr erforderlich an. Auch die Frage nach der Erforderlichkeit der Qualitätszirkel, wurde von der großen Mehrheit der Einrichtungen bejaht. 11 Einrichtungen (32,4 %) sahen dies als sehr erforderlich, 20 Einrichtungen (58,8 %) als erforderlich an. 3.2 Weitere Ergebnisse Die angestrebte Öffnung der neuen Einrichtungen in der Messestadt Riem konnte nicht umfassend erreicht werden. Jedoch sind acht Einrichtungen im regionalen Qualitätszirkel-Riem vertreten. Weitere Einrichtungen nahmen an vereinzelten Fortbildungsmaßnahmen teil. Das Projekt Lernen und Lehren erreichte mit einem gezielten Deutschförderunterricht für 128 Schülerinnen und Schüler eine gute Breitenwirkung. Die Studierenden des Studienfaches Schulpädagogik, welche die Schülerinnen und Schüler unterrichteten, wurden für das Thema Interkulturalität und Heterogenität in der Schule sensibilisiert und in Deutsch als Zweitsprache qualifiziert.

10 Seite 10 Um auch die Kundenperspektive in die Erfahrungswerte stärker einzubinden ist geplant, im Herbst 2007 eine Nutzerinnnen- und Nutzerbefragung für die Kunden der am Projekt beteiligten Einrichtungen durchzuführen. Dies würde weitere Erkenntnisse über die Wirkung auf die Angebote in den Sozialregionen geben. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Projekt die gesteckten Ziele zum ganz überwiegenden Teil erreicht hat. Die Ziele reichen von der Entwicklung von Leitbildern für die Einrichtungen, der Entwicklung von Arbeitshilfen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu interkulturellen Themen von der Personalentwicklung, der Überprüfung der Arbeitsstrukturen und -abläufe, bis hin zu der Entwicklung einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit. 4. Vorschläge zur Weiterführung des Projektes Nach Einschätzung des Sozialreferates ist das Projekt interkulturelle Qualitätsentwicklung geeignet, die notwendige interkulturelle Orientierung und Öffnung der Einrichtungen, einschließlich der interkulturellen Qualifizierung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und somit auch die interkulturelle Orientierung und Öffnung der gesamten Sozialregion voranzutreiben. Das Sozialreferat hält das Projekt für ein geeignetes Instrument zur interkulturellen Öffnung. Aus den oben genannten Erfahrungen des Projektes können Modifizierungen für die nächste Projektphase berücksichtigt werden. Das Projekt soll, um noch mehr Akteure in den Sozialregionen zu erreichen und somit eine größere Flächenwirkung in der Sozialregion zu erzielen, auf einige Felder erweitert werden: Soweit möglich sind Vertretungen von Sportvereinen aus den entsprechenden Sozialregionen dafür zu gewinnen am Projekt teilzunehmen. Im Integrationskonzept der Landeshauptstadt München wurde die interkulturelle Öffnung und Orientierung der Sportvereine als Ziel genannt. Es muss darauf geachtet und hingewirkt werden, dass alle Bereiche der sozialen Arbeit in das Projekt und die Qualitätszirkel einbezogen werden. Vertretungen der Sozialbürgerhäuser sind verstärkt an dem Projekt zu beteiligen. Insgesamt sollen mehr städtische Einrichtungen am Projekt teilnehmen. Auch dies wäre ein weiterer wesentlicher Schritt zur interkulturellen Öffnung und Orientierung der Stadtverwaltung. Die Kontakte zu den Bezirksausschüssen werden ausgebaut. Eine Vertiefung der Beratungstätigkeiten für die Einrichtungen, die bei der interkulturellen Orientierung und Öffnung nicht so weit wie andere sind, wird seitens des Projektteams angegangen. Die Fortbildungs- und Beratungstätigkeiten für die Einrichtungen, welche am Projekt nicht teilnehmen können, werden intensiviert.

11 Seite 11 REGSAM kann die Arbeit der Mitarbeiterinnen des Projekts weiterhin unterstützen, indem in den bestehenden REGSAM Facharbeitskreisen (FAK) häufiger migrationsspezifische Anregungen und Anliegen aufgegriffen und eingebracht werden. 5. Auswahl der Stadtbezirke Im ersten Durchlauf wurde in den Stadtbezirken 8, Schwanthalerhöhe, 25, Laim und 11, Milbertshofen-Am Hart das Instrument Interkulturelles Qualitätsmanagement eingesetzt. In den Stadtbezirken 10, Moosach, 21, Pasing-Obermenzing, 22, Aubing- Lochhausen-Langwied und 23, Allach-Untermenzing, wurden die Sachverständigen für Migrationsfragen eingesetzt. Im zweiten Projektdurchlauf, der in der vorliegenden Beschlussvorlage beschrieben wird, wurde das Projekt IQE in den Stadtbezirken 14, Berg am Laim, 15,Trudering-Riem, 16, Ramersdorf-Perlach, 17, Obergiesing und 18, Untergiesing-Harlaching durchgeführt. Die Stadtbezirke 1, 2, 3, 4/12, 5/13, 6/7, 9, 24, und 19/20 hatten bisher noch kein Projekt zur interkulturellen Öffnung ihrer Regeldienste. Das Sozialreferat beabsichtigt, das Projekt IQE in zwei Phasen in diesen Stadtbezirken anzubieten. Vorgeschlagen wird, zunächst in den Stadtbezirken Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln und Hadern in Verbindung mit den Stadtbezirken Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Altstadt-Lehel und Maxvorstadt zu beginnen. Ausschlaggebend hierfür ist einerseits der jeweils hohe Anteil der Migrantinnen und Migranten an der Bevölkerung in der jeweiligen Region, an der hohen Armutsdichte bzw. an der hohen Anzahl von Haushalten mit Kindern. Berücksichtigt wurde aber auch der Aspekt, dass die ausgewählten Regionen sowohl aus arbeitsökonomischen Gründen als auch wegen der Möglichkeit der internen Vernetzung benachbart sein sollten. Im Anschluss daran ist geplant, das Projekt in den Stadtbezirken Au-Haidhausen, Bogenhausen, Schwabing-Freimann, Neuhausen-Nymphenburg sowie Feldmoching- Hasenbergel durchzuführen. Anhörung des Bezirksausschusses In dieser Beratungsangelegenheit ist die Anhörung des Bezirksausschusses nicht vorgesehen (vgl. Anlage 1 der BA-Satzung).

12 Seite 12 Dem Korreferenten, Herrn Stadtrat Benker, dem Verwaltungsbeirat, Herrn Stadtrat Pretzl, dem Direktorium - Ausländerbeirat, der Frauengleichstellungsstelle, den Vorsitzenden und Fraktionsprecherinnen und Fraktionssprechern der Bezirksausschüsse der Stadtbezirke 1-7, 9, 12, 13, 19, 20, 24 und der Stadtkämmerei ist ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet worden. II. Antrag des Referenten 1. Das Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung wird weitergeführt: vom bis zum in den Stadtbezirken 6, Sendling, 7, Sendling-Westpark, 19, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried- Solln, 20, Hadern sowie den Stadtbezirken 1, Altstadt-Lehel, 2, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt und 3, Maxvorstadt. vom bis zum in den Stadtbezirken 5, Au-Haidhausen, 13, Bogenhausen und 12, Schwabing-Freimann, 4 Schwabing-West, 9, Neuhausen-Nymphenburg sowie 24, Feldmoching-Hasenbergl. 2. Die durchführenden Träger sind weiterhin die Initiativgruppe Interkulturelle Begegnung und Bildung e.v. und die Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München GmbH. 3. Die Finanzierung des Projektes ist auf der Haushaltsstelle in Höhe von Euro pro Jahr sichergestellt. 4. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Die Vorsitzende Der Referent Christine Strobl Bürgermeisterin Friedrich Graffe Berufsm. Stadtrat

13 Seite 13 IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt an den Ausländerbeirat an die Frauengleichstellungsstelle z. K. V. Wv. Sozialreferat 1. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An die Vorsitzenden und Fraktionssprecherinnen und Fraktionssprecher der Bezirksausschüsse der Stadtbezirke 1-7, 9, 12, 13, 19, 20, 24 An die REGSAM-Geschäftsführung z.k. Am I.A.

Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und des Sozialausschusses in der gemeinsamen Sitzung vom (SB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und des Sozialausschusses in der gemeinsamen Sitzung vom (SB) Öffentliche Sitzung Telefסּn: 0 233-22410 Telefax: 0 233-25672 Sozialreferat Seite 1 von 5 Zentrale S-Z-P/GM Generalinstandsetzung ehem. Altenheim St. Martin Vorwegmaßnahme Brandschutz und Sicherheit Severinstraße 2-6/Werinherstraße

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270

Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270 Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III- M/A d Medizinische Notfallversorgung für nicht krankenversicherte Menschen in München Sitzungsvorlage

Mehr

2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames Ausstellungsprogramm Die Museen der Stadt. München Sommer 06

2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames Ausstellungsprogramm Die Museen der Stadt. München Sommer 06 Telefon 2 33 2 24 50 Telefax 2 33 2 50 33 Kulturreferat Museumspfad für München für städtische Museen Antrag Nr. 02-08 / A 02741 der FDP vom 14.11.2005 2 Anlagen: 1. Antrag Nr. 02-08 / A 02741 2. Gemeinsames

Mehr

Sozialreferat Stadtjugendamt S-II-KT/AE

Sozialreferat Stadtjugendamt S-II-KT/AE Telefon: 233-20120 Telefax: 233-20196 Sozialreferat Stadtjugendamt S-II-KT/AE Interkulturelle Pädagogik und Sprachförderung im KinderTagesZentrum Langbürgener Straße Stadtbezirk 16, Ramersdorf - Perlach

Mehr

Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S III-M/L

Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S III-M/L Telefon: 233-40460 Telefax: 233-40699 Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S III-M/L Wird die GU Heinrich-Wieland-Straße zu einem Ausreisezentrum umfunktioniert? Antrag Nr. 1705 der Stadtratsfraktion

Mehr

Die BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion stellte am den in der Anlage beigefügten Antrag.

Die BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion stellte am den in der Anlage beigefügten Antrag. Telefon: 0 233-40128 Telefax: 0 233-98940128 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Wohnen und Migration S-III-S/W/V Pflegenotstand akut Die Stadt muss handeln! Antrag Nr. 14-20 / A 02634 der BAYERNPARTEI

Mehr

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom Öffentliche Sitzung

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom Öffentliche Sitzung Telefon: 0 233-48336 Telefax: 0 233-98948042 Sozialreferat Seite 1 von 5 Gesellschaftliches Engagement Firmenengagement und Spenden S-GE/CSR Umsetzung der Handlungsempfehlungen Spenden an das Sozialreferat

Mehr

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom Öffentliche Sitzung

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom Öffentliche Sitzung Telef : nסּ 0 233-48312 Telefax: 0 233-989-48312 Sozialreferat Seite 1 von 5 Zentrale Bürgerschaftliches Engagement S-Z-BE Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement und Selbsthilfe im Sozialbereich Sammelbeschluss

Mehr

Sozialreferat Stiftungsverwaltung S-R-3

Sozialreferat Stiftungsverwaltung S-R-3 Telefon: 0 233-22047 Telefax: 0 233-22610 Sozialreferat Stiftungsverwaltung S-R-3 Gewährung eines Zuschusses an das kbo-kinderzentrum München aus der rechtsfähigen Buhl-Strohmaier-Stiftung Sitzungsvorlage

Mehr

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KJF/IB

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KJF/IB Telefon: 233-49572 Telefax: 233-49577 Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KJF/IB Bauvorhaben Abriss und Neubau der Kinder- und Jugendfreizeitstätte Cosimapark Englschalkinger Straße 185 Träger: Kreisjugendring

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1 Telefסּn: 0 233-48515 Telefax: 0 233-989 48515 Sozialreferat Seite 1 von 7 Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1 Höhe der Regelsätze nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) Erhöhter Regelsatz der

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft. Kommunale Beschäftigungspolitik. Qualifizierung. Telefon Telefax Weingärtler

Referat für Arbeit und Wirtschaft. Kommunale Beschäftigungspolitik. Qualifizierung. Telefon Telefax Weingärtler Telefon 16 2 73 51 Telefax 16 2 50 90 Weingärtler Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Ein-Euro-Jobs für Tourist-Guides in München Antrag Nr. 02-08 / A 02526

Mehr

Telefon: Telefax: Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft

Telefon: Telefax: Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Stadtkämmerei Telefon: 0 233-92129 Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Vertretung der Landeshauptstadt München in Beiräten von Gesellschaften 1. Allgemeine Kommunal-Leasing Objekt

Mehr

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT Telefon: 0 233-20172 Telefax: 0 233-20191 Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT Investitionskostenförderung gem. der Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Telefon 2 33-2 53 27 Telefax 2 33-2 11 36 Frau Lang-Hornfeck Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Besetzung des Aufsichtsrates der Bayerngas GmbH Sitzungsvorlage

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V Telefon: 233 2 75 14 Telefax: 233 2 11 36 Alexander Doll Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V Anbindung Bus 162; S-Bahn Untermenzing Empfehlung Nr. 02-08 / E 0873 der Bürgerversammlung des 23. Stadtbezirkes

Mehr

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT Telefon: 0 233-20142 Telefax: 0 233-20191 Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT Investitionskostenförderung gem. der Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung

Mehr

Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S-III-M/L

Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S-III-M/L Telefon: 0 233-40460 Telefax: 0 233-40699 Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S-III-M/L Beratung, Betreuung und Kursangebote für Flüchtlinge mit Behinderungen ComIn - Communication & Integration

Mehr

Stadtkämmerei Kassen- und Steueramt

Stadtkämmerei Kassen- und Steueramt Telefon: 0 233-92194 Telefax: 0 233-28838 Stadtkämmerei Kassen- und Steueramt Grundsteuer A und B Erhöhung der Hebesätze ab 01.01.2011 Haushaltskonsolidierung intensivieren! Antrag Nr. 08-14 / A 01570

Mehr

Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration Interkulturelle Arbeit und Migration S-III-M/L

Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration Interkulturelle Arbeit und Migration S-III-M/L Telefon: 233-40460 Telefax: 233-40699 Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration Interkulturelle Arbeit und Migration S-III-M/L Stelle für interkulturelle Arbeit der Landeshauptstadt München Selbstverständnis,

Mehr

Kommunalreferat Vermessungsamt

Kommunalreferat Vermessungsamt Telefon: 0 233-24396 Telefax: 0 233-21146 Az.: 04/2012 Vermessungsamt Bernd-Eichinger-Platz Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 09063 3 Anlagen Kurzübersicht zum Beschluss des Kommunalausschusses vom 19.04.2012

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Stiftungsverwaltung S-R-3. Errichtung der nichtrechtsfähigen Alfred Ludwig-Stiftung

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Stiftungsverwaltung S-R-3. Errichtung der nichtrechtsfähigen Alfred Ludwig-Stiftung Telefסּn: 0 233-24522 Telefax: 0 233-22610 Sozialreferat Seite 1 von 6 Stiftungsverwaltung S-R-3 Errichtung der nichtrechtsfähigen Alfred Ludwig-Stiftung Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 09478 2 Anlagen Beschluss

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V Telefon: 233-27969 Telefax: 233-21136 Herr Sperber Referat für Arbeit und Wirtschaft FB V Fan-Fest (Public Viewing) zur Fußball-Europameisterschaft 2008 im Olympiapark/Olympiastadion München Antrag Nr.

Mehr

Bekanntgabe in der Sitzung des Sozialausschusses vom Öffentliche Sitzung

Bekanntgabe in der Sitzung des Sozialausschusses vom Öffentliche Sitzung Telefon: 0 233-48824 Telefax: 0 233-98948824 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1 Aktualisierung der Mietobergrenzen für Leistungsberechtigte nach SGB II und SGB XII Sitzungsvorlage

Mehr

$-#(%#'($. C!D?+ ! "#$%&'()*(+,-- *!!'(#(%#'($. !!"#$%& /# *! 0 '$%&'()%&(("#&(( *&'(&' $%&( +,$-'("#(.&/0"#1234$/56 '(;! -'("#*!? &(:0"#?

$-#(%#'($. C!D?+ ! #$%&'()*(+,-- *!!'(#(%#'($. !!#$%& /# *! 0 '$%&'()%&((#&(( *&'(&' $%&( +,$-'(#(.&/0#1234$/56 '(;! -'(#*!? &(:0#? C!?+ C!D?+ $3 "! $-#(%#'($.! "#$%&'()*(+,-- *!!'(#(%#'($.!!"#$%& /# *! 0 '$%&'()%&(("#&(( *&'(&' $%&( +,$-'("#(.&/0"#1234$/56 10'&7&!%&((("#!82"#&#02' 9*'&%&("#!!4(#5 9(:"#''$%&'()%&(("#&((( ;!#'0'"#

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB III

Referat für Arbeit und Wirtschaft FB III Telefon 16 2 86 19 Telefax 16 2 50 90 Referat für Arbeit und Wirtschaft FB III Weiterbildung von Arbeitslosen, Hartzige Zeiten für Arbeitslose Antrag Nr. 02-08 / A 02503 von Frau StRin Elisabeth Schosser

Mehr

Bildung und Sport Geschäftsbereich A Fachabteilung 4 Grund-, Mittelund Förderschulen RBS-A-F4

Bildung und Sport Geschäftsbereich A Fachabteilung 4 Grund-, Mittelund Förderschulen RBS-A-F4 Telefon: 0 233-83940 Telefax: 0 233-83944 Seite Referat 1 von für 6 Bildung und Sport Geschäftsbereich A Fachabteilung 4 Grund-, Mittelund Förderschulen RBS-A-F4 Anhörungsverfahren zur Änderung der Mittelschulorganisation

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax:

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Telefסּn: 0 233-28540 Telefax: 0 233-21115 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Soziale Sicherung Wirtschaftliche Hilfen Beteiligungssteuerung ARGE S-I- WH/B Beschwerdestelle bei der ARGE einrichten Antrag

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Fachbereich VI Veranstaltungen

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Fachbereich VI Veranstaltungen Telefon: 233-82802 Telefax: 233-82800 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Fachbereich VI Veranstaltungen Oide Wiesn 2015; Verwendung von zweckgebundenen Mehreinnahmen Kostenerstattung für die Münchener

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm Telefon: 233-25156 Telefax: 233-25090 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 10430 Bekanntgabe

Mehr

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.

Mehr

Schul- und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1

Schul- und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1 Telefon 233-26452 Telefax 233-25252 Schul- und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1 Neubau Kindertagesstätte St.-Michael-Straße im 14. Stadtbezirk Berg am Laim Projektkosten (Kostenobergrenze)

Mehr

Kommunalreferat Landwirtschaftliche Betriebe

Kommunalreferat Landwirtschaftliche Betriebe Telefon: 32468617 Telefax: 32468620 Az: 175/GL/04 Landwirtschaftliche Betriebe Landwirtschaftliche Betriebe (LB); Entgeltumwandlung für Tarifbeschäftigte Sitzungsvorlage Nr. 02-08 / V 04367 Beschluss des

Mehr

Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Telefon: 233-21290 Telefax: 233-27966 Eva-Maria Puckner Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspoli- Wirtschaftspolitik Innovation & Forschung konkret:

Mehr

Referat für Bildung und Sport

Referat für Bildung und Sport Telefon: 233 84 17 0 Telefax: 233 84 17 3 Referat für Bildung und Sport Zentrale Verwaltung Geschäftsleitung Abteilung Finanzen Vergabestelle 10 Haushalt 2012 Beschaffung lernmittelfreier Bücher für Grund-,

Mehr

Sozialreferat Stelle für interkulturelle Arbeit S-III-M/IK

Sozialreferat Stelle für interkulturelle Arbeit S-III-M/IK Telefon: 233-40716 Telefax: 233-40543 Sozialreferat Stelle für interkulturelle Arbeit S-III-M/IK Grundsätze und Strukturen der Integrationspolitik der Landeshauptstadt München (Interkulturelles Integrationskonzept)

Mehr

Seite Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS

Seite Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS Telefסּn: 0 233-40742 Telefax: 0 233-40644 Seite Sozialreferat 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS 122-25 Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum Antrag auf Genehmigung einer Nutzungsänderung

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Stiftungsverwaltung S - R - 3

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Stiftungsverwaltung S - R - 3 Telefסּn: 0 233-22710 Telefax: 0 233-22610 Sozialreferat Seite 1 von 5 Stiftungsverwaltung S - R - 3 Initiativkreis Münchner Stiftungen - oder wie das Gute besser wird Antrag Nr. 02-08 / A 01765 von Frau

Mehr

Beschluss der gemeinsamen Sitzung des Finanzausschusses und des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung

Beschluss der gemeinsamen Sitzung des Finanzausschusses und des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung Telefon 233-92 085 Telefax 233-28 998 Telefon 233 22 858 Stadtkämmerei Referatsleitung Referat für Arbeit und Wirtschaft Stadtwerke München GmbH; Vereinbarung über die Nutzung städtischer Grundstücke Personennahverkehrs

Mehr

Schul und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1

Schul und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1 Telefon 233 26534 Telefax 233-25252 Schul und Kultusreferat Abteilung Bau und Planung BP/SG 1 Neubau einer Kindertagesstätte mit 3 Kindergartengruppen und 2 Hortgruppen am Felsennelkenanger, Nordheide

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax:

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Telefסּn: 0 233-22910 Telefax: 0 233-25672 Sozialreferat Seite 1 von 7 Zentrale S-Z- F Umstrukturierung der Wohnforum München gemeinnützige GmbH und der Lernen Am Bau gemeinnützige GmbH Sitzungsvorlage

Mehr

Kommunalreferat GeodatenService

Kommunalreferat GeodatenService Telefon: 0 233-25606 Telefax: 0 233-26509 Az.: 13 / 2017 Kommunalreferat GeodatenService Straßenbenennung im 3. Stadtbezirk Maxvorstadt Max-Mannheimer-Platz Benennung eines Platzes in der Maxvorstadt BA-Antrags-Nr.

Mehr

Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4

Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4 Telefon: 233-20043 233-20012 Telefax: 233-20047 Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4 Konzept zur pflegerischen Versorgung älterer Menschen in München Ambulante Wohnformen für alte Menschen

Mehr

Organisationsreferat Personalentwicklung POR P 5

Organisationsreferat Personalentwicklung POR P 5 Telefon: 0 233-23840 Telefon: 0 233-92254 Personal- Seite 1 von und 5 Organisationsreferat Personalentwicklung POR P 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München Wie geht es älteren

Mehr

Referat für Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung RGU-S-BM

Referat für Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung RGU-S-BM Telefon 233-4 76 08 Telefax 233-4 76 05 Frau Rauschenbach s-bm.rgu@muenchen.de Referat für Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung RGU-S-BM Privatisierung von Krankenhäusern - Auswirkung auf den

Mehr

Sozialreferat Stelle für interkulturelle Arbeit S-III-M/IK

Sozialreferat Stelle für interkulturelle Arbeit S-III-M/IK Telefon: 233-40630 Telefax: 233-40699 Sozialreferat Stelle für interkulturelle Arbeit S-III-M/IK Interkultureller Integrationsbericht der Landeshauptstadt München Indikator: kommunalpolitische Mandate

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1. Jobcenter und Mietminderung?

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1. Jobcenter und Mietminderung? Telefסּn: 0 233-48824 Telefax: 0 233-98948824 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1 Jobcenter und Mietminderung? Antrag Nr. 08-14 / A 04159 von Herrn Stadtrat Marian Offman vom

Mehr

München wird inklusiv Antrag Nr / A von Frau Stadträtin Elisabeth Schmucker vom

München wird inklusiv Antrag Nr / A von Frau Stadträtin Elisabeth Schmucker vom Telefסּn: 0 233-48336 0 233-48418 Telefax: 0 233-48378 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Soziale Sicherung S-I-AB/Pro1 Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Maßnahmen und 1. Aktionsplan sowie weiteres

Mehr

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 25.01.2012 Öffentliche Sitzung

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 25.01.2012 Öffentliche Sitzung Telefסּn: 0 233-49584 Telefax: 0 233-49577 Sozialreferat Seite 1 von 5 Stadtjugendamt S-II-KJF/JA Förderung des Trägers Lilalu e.v. Betreuungsplätze für Münchner Kinder in den Ferien Antrag Nr. 08-14 /

Mehr

Telefon: Stadtkämmerei Telefax: Hauptabteilung I

Telefon: Stadtkämmerei Telefax: Hauptabteilung I Telefon: 233-92124 Stadtkämmerei Telefax: 233-26324 Hauptabteilung I Vertretung der Landeshauptstadt München in Beiräten von Gesellschaften 1. Allgemeine Kommunal-Leasing Objekt Gasteig GmbH & Co. KG 2.

Mehr

Empfehlung Nr / E der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 11 - Milbertshofen-Am Hart am

Empfehlung Nr / E der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 11 - Milbertshofen-Am Hart am Telefסּn: 0 233-40128 Telefax: 0 233-40129 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Wohnen und Migration S-III-S/FSV Erhöhung des Angebotes an bezahlbarem Wohnraum für Alleinerziehende Empfehlung Nr. 08-14 /

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen

Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen Telefon 233-27652 Telefax 233-25090 Dr. Anneliese Durst Robert Hanslmaier Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen

Mehr

Antrag Nr / A der Stadtratsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN/RL vom

Antrag Nr / A der Stadtratsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN/RL vom Telef : nסּ 0 233-48402 Telefax: 0 233-48730 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Soziale Sicherung Wirtschaftliche Hilfen Kommunale Steuerung SGB II S-I-WH 5 Unabhängige Ombudsstelle für die Sozialbürgerhäuser

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Veranstaltungen

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Veranstaltungen Telefon: 233-82807 Telefax: 233-82800 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Veranstaltungen Vergabe des Sanitätsdienstes für das Oktoberfest und die Oide Wiesn der Jahre 2018 mit 2021 Sitzungsvorlage

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum Telefסּn: 0 233-40863 Telefax: 0 233-40644 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS 122-21 Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum Antrag auf Genehmigung einer Nutzungsänderung

Mehr

Verlängerung des Standortes Hofmannstraße 69 zur Unterbringung von Flüchtlingen

Verlängerung des Standortes Hofmannstraße 69 zur Unterbringung von Flüchtlingen Telefon: 0 233-48742 Telefax: 0 233-48688 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III-MF/UF Verlängerung des Standortes Hofmannstraße 69 zur Unterbringung von Flüchtlingen Sitzungsvorlage

Mehr

Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses vom (SB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses vom (SB) Öffentliche Sitzung Telef : nסּ 0 233-49735 Telefax: 0 233-49933 Sozialreferat Seite 1 von 7 Stadtjugendamt S-II-E/E Wirksamkeit in der Jugendhilfe Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 04430 1 Anlage Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses

Mehr

Referat für Bildung und Sport Zentrale Verwaltung Geschäftsleitung Abteilung Finanzen Vergabestelle 10

Referat für Bildung und Sport Zentrale Verwaltung Geschäftsleitung Abteilung Finanzen Vergabestelle 10 Telefon: 233 8 41 70 Telefax: 233 8 41 73 Referat für Bildung und Sport Zentrale Verwaltung Geschäftsleitung Abteilung Finanzen Vergabestelle 10 Haushalt 2011 Beschaffung lernmittelfreier Bücher für Grund-,

Mehr

München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen von Wasserflaschen

München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen von Wasserflaschen Telefon: 233-26181 Telefax: 233-21136 Elisabeth Tietjens Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen

Mehr

Die Sozial-Bürger-Häuser in München Wir helfen Ihnen! In vielen sozialen Not-Lagen.

Die Sozial-Bürger-Häuser in München Wir helfen Ihnen! In vielen sozialen Not-Lagen. Die Sozial-Bürger-Häuser in München Wir helfen Ihnen! In vielen sozialen Not-Lagen. Text in Leichter Sprache Wir unterstützen Sie zum Beispiel: Wenn Sie Ihre Miete nicht zahlen können. Wenn Sie Schulden

Mehr

Kommunalreferat Immobilienmanagement

Kommunalreferat Immobilienmanagement Telefon: 0 233-24817 Telefax: 0 233-20358 Az.: IM-SO-GGV Kommunalreferat Immobilienmanagement Bauvorhaben Errichtung eines neuen Personenaufzuges und barrierefreie Umgestaltung des Eingangsbereiches Stiftungsanwesen

Mehr

Bildung und Sport Vereinsförderung, Zuschüsse RBS-SPA-V13

Bildung und Sport Vereinsförderung, Zuschüsse RBS-SPA-V13 Telefon: 0 233-83730 Telefax: 0 233-83750 Seite Referat 1 von 6für Bildung und Sport Vereinsförderung, Zuschüsse RBS-SPA-V13 Förderung der Münchner Sportvereine Sportbetriebspauschale 2014 Sitzungsvorlage

Mehr

Sozialreferat. Telefon: Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS-124

Sozialreferat. Telefon: Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS-124 Telefon: 0 233-67157 Telefax: 0 233-67203 Sozialreferat Seite 1 von 7 Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS-124 Zweckentfremdung von Wohnraum (I) Antrag Nr. 14-20 / A 02254 der Stadtratsfraktion Freiheitsrechte

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Telefon: 233-2 53 27 Telefax: 233-2 11 36 Frau Lang-Hornfeck Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV SWM Services GmbH Aufsichtsrat - Nachbesetzung eines Mandats - Sitzungsvorlage

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Schuldner- und Insolvenzberatung

Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Schuldner- und Insolvenzberatung Telefon: 233-28666 Telefax: 233-24769 Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Schuldner- und Insolvenzberatung S - I - SIB Aufbau eines Frühwarnsystems, um Stromsperrungen zu vermeiden Antrag Nr. 02-08

Mehr

Sozialreferat. Telef : nסּ Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-SW

Sozialreferat. Telef : nסּ Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-SW Telef : nסּ 0 233-40488 Telefax: 0 233-98940488 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III-SW Realisierung eines Projektes des Kommunalen Wohnungsbauprogramms/Städtische Wohnheime 1.

Mehr

Sozialreferat. Telefon: Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-S/FSV

Sozialreferat. Telefon: Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-S/FSV Telefon: 0 233-40137 Telefax: 0 233-98940137 Sozialreferat Seite 1 von 7 Amt für Wohnen und Migration S-III-S/FSV Aktualisierung der Belegungsbindungsverträge mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften

Mehr

Bildung und Sport Zentrales Planungs- und Bauwesen, Immobilienmanagement

Bildung und Sport Zentrales Planungs- und Bauwesen, Immobilienmanagement Telefon: 0 233-83621 Telefax: 0 233-83680 Seite Referat 1 von für 5 Bildung und Sport Zentrales Planungs- und Bauwesen, Immobilienmanagement Gebäude- und Grundstücksverwaltung, ZIM/SG N 1 Raum- Kinderkrippe

Mehr

Kreisverwaltungsreferat

Kreisverwaltungsreferat Telefon: 0 233-39972 Telefax: 0 233-989-39972 Kreisverwaltungsreferat Seite 1 von 5 Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Strategische Konzepte und Grundsatzangelegenheiten KVR-III/111 CarSharing

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Telefon 16-24329 Telefax 16 25090 hp.heidebach@muenchen.de Hans Peter Heidebach Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Anhörung Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-20560 Telefax: 233-21136 Hans-Christian Landstorfer Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Philharmonie im Gasteig Verbesserung der Akustik Antrag Nr. 08-14 / A 01364

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Telefon: 233-27668 Telefax: 233-22734 Ulfried Müller Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Ausstieg aus den Atomkraftwerken Isar I und Isar II Antrag

Mehr

Beschluss des Bezirksausschusses des 6. Stadtbezirkes Sendling vom Öffentliche Sitzung

Beschluss des Bezirksausschusses des 6. Stadtbezirkes Sendling vom Öffentliche Sitzung Telef : nסּ 0 233-67174 Telefax: 0 233-67203 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS Zweckentfremdung von Wohnraum im Anwesen Fallstr. 42; Erhöhung des Hauses um zwei Stockwerke

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Telefon: 233-21151 Telefax: 233-21136 Herr Kleemann Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Streckenverlängerung der Buslinie 59 an beiden Endhaltestellenpunkten Empfehlung Nr. 08-14/E00156

Mehr

Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Schuldner- und Insolvenzberatung

Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Schuldner- und Insolvenzberatung Telefon: 233-28666 Telefax: 233-24769 Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Schuldner- und Insolvenzberatung S - I - SIB Einrichtung einer sozialen Schuldnerberatung mit einer Vollzeitstelle in Neuperlach

Mehr

Kommunalreferat Immobilienmanagement

Kommunalreferat Immobilienmanagement Telefon: 0 233-28275 Telefax: 0 233-20358 Az.: IM-FS Kommunalreferat Immobilienmanagement Freiwillige Feuerwehr München, Abteilung Freimann Neubau eines Gerätehauses Heinrich-Groh-Str. 6 und 8 12. Stadtbezirk

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/22 P PLAN HA II/22 V

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/22 P PLAN HA II/22 V Telefon: 233 22939 233 25299 Telefax: 233 24213 Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/22 P PLAN HA II/22 V Erweiterungsbau Museum Mensch und Natur Empfehlung Nr. 14-20 / E 01333

Mehr

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KJF/JA

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KJF/JA Telefon: 233-49965 Telefax: 233-49960 Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KJF/JA Jugendschutz bei Popkonzerten und anderen öffentlichen Veranstaltungen Sitzungsvorlage Nr. 02-08 / V 10558 Bekanntgabe

Mehr

Stadtkämmerei Referatsleitung

Stadtkämmerei Referatsleitung Telefon: 089/33-9100 Telefax: 089/33-9400 Stadtkämmerei Referatsleitung Städtisches Klinikum München GmbH Geschäftsverteilung der Geschäftsführung nach dem Ausscheiden von Herrn Freddy Bergmann und Herrn

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax:

Sozialreferat. Telefסּn: Telefax: Telefסּn: 0 233-40269 Telefax: 0 233-40442 Sozialreferat Seite 1 von 7 Amt für Wohnen und Migration S-III- W/ML Kein Missbrauch des Mietrechts als Wachstumsbeschleunigungsprogramm BA- Antrag Nr. 08-14 /

Mehr

Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München

Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Internationale Migration: Wissens- und Kompetenztransfer für Aufnahme- und Herkunfsländer: Interkulturelle

Mehr

Stadtkämmerei SKA-HAI/1

Stadtkämmerei SKA-HAI/1 Telefon: 089/233-92139 Telefax: 089/233-92400 Stadtkämmerei SKA-HAI/1 Tischvorlage zur Beschlussvorlage Fassung 19.04.2016 Städtisches Klinikum München GmbH (StKM) Gründung einer Qualifizierungsgesellschaft

Mehr

Beschluss des Verwaltungs- und Personalausschusses als Feriensenat vom 09.09.2015 Öffentliche Sitzung

Beschluss des Verwaltungs- und Personalausschusses als Feriensenat vom 09.09.2015 Öffentliche Sitzung Telefסּn: 0 233-40501 Telefax: 0 233-98940501 Sozialreferat Seite 1 von 7 Amt für Wohnen und Migration S-III-SW4 Neufassung vom 08.09.2015 Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen / Flüchtlingen

Mehr

Personal- und Organisationsreferat Personalentwicklung POR-P 5.1

Personal- und Organisationsreferat Personalentwicklung POR-P 5.1 Telefon 0 233-92112 Telefax 0 233-21319 Frau Wyrobek Personal- und Organisationsreferat Personalentwicklung POR-P 5.1 Leistungsorientierte Bezahlung in der Landeshauptstadt München; Verwendung des erhöhten

Mehr

Personal- und Organisationsreferat Personalbetreuung, Stellenwirtschaft P 2.11

Personal- und Organisationsreferat Personalbetreuung, Stellenwirtschaft P 2.11 Telefon 0 233-92245 Telefax 0 233-25926 Frau Seidel Personal- und Organisationsreferat Personalbetreuung, Stellenwirtschaft P 2.11 Neuorganisation des städtischen Wohnungsbestandes; Personalüberleitungsvertrag

Mehr

Kulturreferat. Telefon Telefax

Kulturreferat. Telefon Telefax Telefon 2 33 2 59 08 Telefax 2 33 2 12 69 Kulturreferat KZ-Gedenkstätte Dachau Gründung einer Stiftung Ablehnung einer Mitgliedschaft der Landeshauptstadt München Anlage: Gesetz über die Errichtung der

Mehr

Bildung und Sport Zentrales Immobilienmanagement (Gebäude- und Grundstücksverwaltung RBS-ZIM-ImmoV-West

Bildung und Sport Zentrales Immobilienmanagement (Gebäude- und Grundstücksverwaltung RBS-ZIM-ImmoV-West Telefon: 0 233-83648 Telefax: 0 233-83680 Seite Referat 1 von für 6 Bildung und Sport Zentrales Immobilienmanagement (Gebäude- und Grundstücksverwaltung RBS-ZIM-ImmoV-West Generalinstandsetzung und Umbau

Mehr

Sozialreferat. Telefon: Telefax: Amt für Soziale Sicherung S-I-AB 4

Sozialreferat. Telefon: Telefax: Amt für Soziale Sicherung S-I-AB 4 Telefon: 0 233-48373 Telefax: 0 233-48378 Sozialreferat Seite 1 von 9 Amt für Soziale Sicherung S-I-AB 4 Personalentwicklungsmaßnahme Demenz in Münchner Alten- und Pflegeeinrichtungen Bericht 2008-2010,

Mehr

Kommunalreferat GeodatenService

Kommunalreferat GeodatenService Telefon: 0 233-25606 Telefax: 0 233-26509 Az.: 11/2016 GeodatenService Teilumbenennung der Straße Gerberau im 23. Stadtbezirk Allach-Untermenzing in Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 07854 Kurzübersicht zum

Mehr

Beschluss des Schul- und Sportausschusses des Stadtrates vom (SB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Schul- und Sportausschusses des Stadtrates vom (SB) Öffentliche Sitzung Telefon 233 32112 Telefax 233 32190 Schul- und Kultusreferat Sportamt MTV München von 1879 e.v.; Gewährung eines Zuschusses zur Großinstandsetzung der Boxräume im Keller des Sportgebäudes in der Häberlstraße

Mehr

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom Öffentliche Sitzung

Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom Öffentliche Sitzung Telefon: 0 233-22819 Telefax: 089 233-989-22819 Kulturreferat Seite 1 von 5 Inklusion KULT-RL-I Inklusion im Kulturreferat 2017-2023 Kultur.Braucht.Fairness VI - Inklusion an der Otto-Falkenberg-Schule

Mehr

Beschluss des Kulturausschusses als Werkausschuss vom (VB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Kulturausschusses als Werkausschuss vom (VB) Öffentliche Sitzung Telefon: 0 233-36841 Telefax: 0 233-36842 Kulturreferat Seite 1 von 5 Eigenbetrieb Münchner Kammerspiele MK-D Eigenbetrieb Münchner Kammerspiele Wirtschaftsjahr 2016/2017 Feststellung des Jahresabschlusses

Mehr

Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen ab 2014

Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen ab 2014 Telefסּn: 0 233-40641 Telefax: 0 233-40699 Sozialreferat Seite 1 von 18 Amt für Wohnen und Migration S-III-M/IK Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen ab 2014 Produkt 60 6.3.1 Sitzungsvorlage

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Telefon: 233-22669 Telefax: 233-21136 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Leistungsprogramm der MVG für die Fahrplanperiode 2016 Luftreinhalteplan: Angebotsoffensive

Mehr

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT / PL

Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT / PL Telefon: 233-20107 Telefax: 233-20191 Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT / PL Gastkinderregelung für die betriebsnahe Eltern-Kind-Initiative BMW FIZ Strolche München e.v. Antrag Nr. 02-08 / A 03863

Mehr

Sozialreferat Stadtjugendamt S-II-KJF/J

Sozialreferat Stadtjugendamt S-II-KJF/J Telefon: 233-49616 Telefax: 233-49619 Sozialreferat Stadtjugendamt S-II-KJF/J Wie schnell und hart arbeitet die bayerische Justiz bei Jugenddelikten wirklich? Antrag Nr. 02-08 / A 04165 der Stadtratsfraktion

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3 Telefon: 233-82804 Telefax: 233-82800 Claudia Bauer Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3 Christkindlmarkt 2012 Antrag Nr. 08-14 / A 02301 von Herrn Stadtrat

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung Telefon: 233-2 32 77 Telefax: 233-2 42 38 Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/1 Gartenstadtsatzung (GartS); Urteile des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, Begründung; Nichtzulassungsbeschwerde

Mehr

Sozialreferat. Telefon: Telefax: Amt für Soziale Sicherung S-I-AB 2

Sozialreferat. Telefon: Telefax: Amt für Soziale Sicherung S-I-AB 2 Telefon: 0 233-20941 Telefax: 0 233-48378 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Soziale Sicherung S-I-AB 2 Zuwendung für bauliche Maßnahmen in der Pasinger Fabrik GmbH, August-Exter-Str. 1 81245 München

Mehr