Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S - III - M/IK
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- Albert Bach
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1 Telefon: Telefax: Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration S - III - M/IK Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen - wie und wo ab 2008? Sitzungsvorlage Nr / V Anlagen Beschluss des Sozialausschusses vom (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Mit Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses vom und des Sozialhilfeausschusses vom stimmte der Stadtrat den Grundsätzen einer integrativen Stadtpolitik zu. Diese sind: die interkulturelle Öffnung aller sozialen Einrichtungen und Dienste die konsequente Regionalisierung und Dezentralisierung in den Sozialregionen und die Förderung von Maßnahmen, denen eine integrationsunterstützende Konzeption zugrunde liegt. Des Weiteren wurde das Sozialreferat beauftragt, modellhaft für drei Jahre in zwei Regionen Sachverständige für Migrationsfragen einzustellen sowie mit den Einrichtungen zweier weiterer Regionen interkulturell orientiertes Qualitätsmanagement zu erproben. Im Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses vom und des Sozialausschusses vom wurden der Verlauf und die Ergebnisse der Modellprojekte dargelegt. Resümee der Auswertungen beider Projekte war ein positiver Verlauf. Es wurde eine Verknüpfung beider Projekte mit den jeweiligen Stärken der sich ergänzenden unterschiedlichen Ansätze entschieden. Mit Bekanntgabe vom des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und vom des Sozialausschusses wurde festgelegt, dass das Projekt ab befristet auf drei Jahre in den Sozialregionen Stadtbezirk 16, Ramersdorf-Perlach Stadtbezirke 14/15, Berg am Laim, Trudering-Riem Stadtbezirke17/18, Obergiesing, Untergiesing-Harlaching durchgeführt werden soll.
2 Seite 2 Im Folgenden wird über Ergebnisse und Wirkungen dieses Projektes berichtet sowie seine modifizierte Weiterführung in weiteren Sozialregionen vorgeschlagen. 1. Projektkonzeption 1.1 Ausgangslage Auftrag des Stadtrates war, die jeweiligen Stärken der Projekte Sachverständige für Migrationsfragen und Interkulturelles Qualitätsmanagement zu nutzen und daraus ein neues Projekt zu machen. Der Vorteil des Interkulturellen Qualitätsmanagements, das seinen Fokus über längere Zeit ausschließlich auf die Schlüsselprozesse in den Einrichtungen richten kann, sollte verbunden werden mit dem Vorteil, den die Sachverständigen für Migrationsfragen haben, auf verschiedene Beteiligte temporär zugehen und mit ihren Anregungen die Integrationsprozesse in einer ganzen Region anschieben zu können. Die beiden Projekte wurden zum neuen Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung zusammengefasst. Auf Empfehlung der Sozialplanung des Sozialreferates wurden drei Sozialregionen im Münchner Osten ausgewählt. In allen Regionen liegt der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund über dem gesamtstädtischen Durchschnitt, die Versorgung mit migrationsspezifischen Einrichtungen ist unzureichend, die Armutsbelastung der Bevölkerung hoch. Als günstige Faktoren wurde gewertet, dass die Stadtbezirke nebeneinander liegen und teilweise stadtbezirksübergreifende Netzwerke vorhanden sind, dass die jeweiligen Bezirksausschüsse gegenüber dem Projektangebot reges Interesse und die Bereitschaft zur Unterstützung signalisierten und dass die beiden zuständigen REGSAM-Moderatorinnen bereit waren, sich aktiv an der Projektarbeit zu beteiligen. Die Sozialregionen wurden auch im Hinblick auf das Programm soziale Stadt ausgewählt, welches in einem Teil der Sozialregionen durchgeführt wird. Zu der Sozialregion Berg am Laim, Trudering-Riem gehört der neue Stadtteil Messestadt Riem. Es war zum Zeitpunkt des Beschlusses absehbar, dass dort nach der Fertigstellung der Bebauung ca Menschen leben werden. Aufgrund der Wohnbebauung mit ca. 42% gefördertem Mietwohnungsbau war mit einem relativ großen Mieteranteil mit Migrationshintergrund zu rechnen. Die meisten sozialen Einrichtungen vor Ort waren neu und würden integrative Kompetenzen benötigen. Migrationsspezifische Einrichtungen gab es in Berg am Laim/Trudering-Riem zuvor fast nicht. In den Grundsätzen der integrativen Stadtpolitik München wurde festgeschrieben, dass alle von der Kommune und den freien Trägern angebotenen Dienstleistungen auch allen in München lebenden Menschen zugute kommen müssen, was eine interkulturelle Orientierung und Öffnung von Versorgungsinstitutionen voraussetzt.
3 Seite 3 Im Integrationskonzept der Landeshauptstadt München wurde die interkulturelle Öffnung und Orientierung als Strategie der kommunalen Integrationspolitik in Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren innerhalb und außerhalb der Verwaltung formuliert : Die Verwaltung nimmt hier eine Vorbildfunktion wahr, vor allem im Hinblick auf den Prozess der interkulturellen Orientierung und Öffnung der sozialen Einrichtungen in Trägerschaft der Verbände, der Schulen sowie der städtischen Gesellschaften. Das Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen ist ein Qualitätsenwicklungsverfahren auf regionaler Ebene, mit dem die interkulturelle Orientierung und Öffnung durch eine entsprechende Personal- und Organisationsentwicklung gefördert wird. Hierbei wurden als Instrumente für die interkulturelle Öffnung der Regelversorgung Elemente der Neuen Steuerung, insbesondere Ziel- und Ergebnisorientierung, sowie die Überprüfung der Zielerreichung im Rahmen von Kontraktmanagement eingesetzt. Die durch Kontrakte vereinbarten Leistungsbeschreibungen enthalten Aussagen zu Minderheiten als Zielgruppe, zu den zu erreichenden interkulturellen Zielen und zu Evaluationskriterien. 1.2 Projektziele Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Einrichtungen Das Hauptziel des Projektes ist die interkulturelle Orientierung und Öffnung der sozialen Einrichtungen. Dieses Ziel wird auf drei Ebenen verfolgt: Einrichtungen werden darin unterstützt, sich interkulturell zu orientieren und zu öffnen (Organisationsentwicklung). Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Einrichtungen werden interkulturell qualifiziert und erhalten Fortbildungen in interkulturell orientiertem Qualitätsmanagement (Personalentwicklung). Die interkulturelle Öffnung erfolgt aus den Einrichtungen heraus (Qualitätsmanagement) Sprachförderung an Schulen Hauptschulen innerhalb der Projektregionen wurden in ihren integrativen Arbeitsansätzen durch Maßnahmen zur Sprachförderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund unterstützt. Mit Mitteln der Stiftung Mercator konnten Lehramtsstudentinnen und -studenten an Hauptschulen eingesetzt werden, die gezielt Deutsch-Förderunterricht für benachteiligte Migrantenjugendliche erteilten. Durch diese Angebote gelang es zudem, angehende Pädagoginnen und Pädagogen im Bereich Deutsch als Fremdsprache zu qualifizieren und die Sensibilität für Interkulturelle Orientierung an den Schulen zu erhöhen.
4 Seite Vernetzung In Kooperation mit den zuständigen Moderatorinnen der zur Projektdurchführung ausgewählten REGSAM-Regionen fand eine Vernetzung der integrationsfördernden Aktivitäten statt : durch regelmäßigen Austausch von Informationen über integrative Maßnahmen und Angebote der verschiedenen Einrichtungen in den jeweiligen Facharbeitskreisen durch die Weitergabe des festgestellten Bedarfs an interkulturellen Qualifizierungsmaßnahmen oder an Beratungsbedarf bei der Entwicklung von interkulturell ausgerichteten Maßnahmen der örtlichen Fachbasis durch qualifizierte Weitervermittlung von hilfesuchenden Migrantinnen und Migranten innerhalb des örtlichen Versorgungsnetzwerkes durch die Veröffentlichung von best practice Beispielen, gelungener Praxis integrativer Arbeitsansätze innerhalb der örtlichen Fachbasis Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation des Gesamtprojekts Dezidiertes Ziel des Projektes war es, durch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Sensibilität für dieses Thema zu erhöhen. Um den Austausch sowohl zwischen den Einrichtungen, als auch innerhalb des Projektteams transparenter zu gestalten, war eine Dokumentation des Projektes erforderlich. Dokumentiert werden sollten die Qualitätszirkel, die Zielvereinbarungen der Einrichtungen mit dem Projektteam und die erreichten Ziele zum Abschluss des Projektes. Die Dokumentation sollte etwaigen Folgeprojekten und der Diskussion in der Fachöffentlichkeit dienen Niedrigschwellige Serviceangebote im Bereich interkultureller Arbeit Einrichtungen, die fachliche Unterstützung suchen, ohne dass sie an einem Teilprojekt kontinuierlich teilnehmen können, sollten durch Beratung, Teilnahmemöglichkeiten an Fortbildungsangeboten und Einzelveranstaltungen auf Anfrage unterstützt werden. 1.3 Projektaufbau Das Gesamtprojekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen gliedert sich in drei Schwerpunkte: Interkulturelle Qualitätsentwicklung Ziele: Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Einrichtungen Fortbildungen für die Fachkräfte Qualitätszirkel alle 4 6 Wochen Individuelle Beratung für die Einrichtungen
5 Seite 5 Teilprojekt: Lehren und Lernen Ziel: Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an Hauptschulen Arbeitsschwerpunkt: Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation, Evaluation von Fortbildungen und Serviceleistungen Ziele: Anstoß fachlicher Diskurse Dokumentation der Ergebnisse, Protokollieren der Qualitätszirkel Evaluation von Fortbildungsmaßnahmen Interkulturelle Qualitätsentwicklung Dies ist der Kernbereich des Projektes, mit dem Projektziel der interkulturellen Orientierung und Öffnung sozialer Einrichtungen. Alle sozialen, bildungsbezogenen und gesundheitsbezogenen Einrichtungen, die in den genannten Regionen ihre Dienstleistungen anbieten, konnten sich beteiligen. Die Teilnahme am Projekt war freiwillig. Jede beteiligte Einrichtung formulierte Ziele, die sie in der dreijährigen Projektlaufzeit erreichen wollte, und schloß auf dieser Grundlage eine schriftliche Vereinbarung mit dem Projektteam. Jede beteiligte Einrichtung benannte eine Ansprechperson für das Projekt, die regelmäßig an einem Qualitätszirkel teilnahm. Hier erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fachliche Unterstützung für die Erreichung der Ziele ihrer Einrichtung. Nicht zuletzt um ihre Ziele der interkulturellen Öffnung zu erreichen war die Vernetzung ein wichtiges Ziel. Die Einrichtungsleitung hatte die Aufgabe, die aus den Qualitätszirkeln und aus den Fortbildungen gewonnenen Erkenntnisse in die Einrichtung zu transferieren und die Ziele umzusetzen. Alle beteiligten Einrichtungen erhielten kostenlose Fortbildungen. Sie wurden vom Projektteam individuell beraten, unterstützt und begleitet. Am Ende des Projektes erhalten sie ein Zertifikat der Landeshauptstadt München, Stelle für interkulturelle Arbeit, das die erfolgreiche Projektteilnahme bescheinigt Projekt Lernen und Lehren Förderunterricht für Migrantenkinder In diesem zweiten Schwerpunkt geht es um die Förderung der Sprachkompetenz von Migrantenkindern im Hauptschulalter. Das Projekt wird von der Stiftung Mercator finanziell unterstützt. Es wurde von dem Projektteam an die Hauptschulen herangetragen und hat 128 Schülerinnen und Schüler erreicht. Das entspricht 20 Lerngruppen, die von insgesamt 15 Studierenden geleitet werden. Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund werden in kleinen Lerngruppen (max. 6 Kinder) durch Studierende der Ludwig-Maximilians Universität München der Studienfächer Schulpädagogik und Deutsch als Fremdsprache unterrichtet.
6 Seite 6 Das Projekt wurde bis zu den Sommerferien 2006 an sechs Hauptschulen in den Projektregionen durchgeführt. Seit dem Schuljahr 2006/2007 sind 3 Hauptschulen (HS) mit 10 Lehramtsstudierenden am Projekt beteiligt: HS Perlacher Straße, HS Cincinnatistraße, HS Ichostraße. Der Unterricht findet außerhalb der regulären Unterrichtszeit statt. Das Angebot ist kostenlos und freiwillig. Kooperationspartner sind das Stadtjugendamt/Schulsozialarbeit und die Ludwig-Maximilians Universität München, Lehrstuhl für Schulpädagogik Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentationen des Projektes Es wurden Informations- und Diskussionsveranstaltungen sowohl in regionalen Gremien, als auch für die Fachöffentlichkeit und in den Fachhochschulen gehalten. Die Qualitätszirkel wurden protokolliert, damit nachverfolgt werden konnte, wie sich die interkulturelle Öffnung der Einrichtungen entwickelte. Fortbildungen wurden mittels Teilnehmerbefragungen evaluiert. Etwaige Änderungswünsche werden in die neue Fortbildungskonzeption eingebaut. Projektteilnehmende werden regelmäßig über interkulturelle Veranstaltungen informiert. 1.4 Träger Das Modellprojekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung in Münchner Sozialregionen ist ein Kooperationsprojekt unter fachlicher Gesamtleitung der Stelle für interkulturelle Arbeit, Sozialreferat, dem Beratungsdienst der Arbeiterwohlfahrt München GmbH und der InitiativGruppe - Interkulturelle Begegnung und Bildung e.v. Mit dem Ausscheiden der Mitarbeiterin der Stelle für interkulturelle Arbeit im September 2006 musste deren Tätigkeit von den Mitarbeiterinnen der beiden Träger, so weit möglich, mit übernommen werden. REGSAM beteiligte sich aktiv an der Projektdurchführung vor allem durch die Moderation zweier Qualitätszirkel, sowie durch das Leiten von Fortbildungen. 2. Projekttätigkeiten 2.1 Präsentationen des Projekts Insbesondere im ersten Projekthalbjahr wurde das Projekt in den drei Sozialregionen (Facharbeitskreisen, Bezirksausschüssen) vorgestellt. Später erfolgten Präsentationen bei Fachhochschulen, der Münchner Volkshochschule Bezirk Ost und auf dem Kongress Zuwanderer in der Stadt in Nürnberg. 2.2 Qualitätszirkel Fünf Qualitätszirkel wurden überwiegend nach regionalen Bezugspunkten mit Teilnehmenden aus jeweils ca. sieben bis acht Einrichtungen unterschiedlicher Fachrichtungen gebildet. Die Treffen fanden alle vier bis sechs Wochen in jeweils einer Einrichtung statt. Die Moderation übernahmen die Mitarbeiterinnen der Träger, der Stelle für interkulturelle Arbeit,sowie Mitarbeiterinnen von REGSAM e.v..
7 Seite 7 In der ersten Projektphase stand der Zielfindungsprozess der einzelnen Einrichtungen im Zentrum der Arbeit. Danach wurde an der Realisierung der schriftlich vereinbarten Zielsetzungen gearbeitet, indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich gegenseitig kollegial berieten, gelungene Praxisbeispiele vorstellten und über mögliche Arbeitshilfen informierten. 2.3 Fortbildungen für Fachkräfte Das Projektteam führte für am Projekt beteiligte Einrichtungen Fortbildungen zu unterschiedlichen interkulturellen Themen durch. Darüber hinaus wurden Fortbildungen zum Thema Qualitätsstandards, z.b. Kollegiale Beratung, Entwicklung interkultureller Fachstandards und Methoden aus dem Qualitätsmanagement angeboten. Die Angebote orientierten sich an den Bedürfnissen der einzelnen Einrichtungen. Auch Einrichtungen, die nicht verbindlich am Projekt beteiligt waren, besuchten Fachvorträge zu interkulturellen Themen, zudem wurden Fachtagungen für die regionale Öffentlichkeit in Kooperation mit AEH (Allgemeine Erziehungshilfe) durchgeführt. Studierende, die am Lernen und Lehren-Projekt teilnahmen, erhielten Fortbildungen zum Thema interkulturelle Sensibilisierung. 2.4 Vernetzung und Austausch Zum Zweck der Projektsteuerung fanden regelmäßige Treffen mit REGSAM statt. Hier wurde der Fortbildungsbedarf der jeweiligen Qualitätszirkel ermittelt und der aktuelle Stand des Projektes besprochen. Die REGSAM-Moderatorinnen waren gleichzeitig Moderatorinnen der Qualitätszirkel und führten selber Fortbildungen durch. Das Projekt legte besonderen Wert auf den Austausch innerhalb der REGSAM-Struktur, weil die REGSAM-Moderatorinnen den Transfer in die REGSAM-Strukturen gewährleisten sollten. 3. Ergebnisse und Wirkungen Am Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung nahmen insgesamt 36 Einrichtungen teil. Es handelte sich dabei z.b. um Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Alten- und Servicezentren, Schulen, Kindertagesstätten und Tagesheime, Drogenberatungsstellen und Migrationsdienste (s. Anlage 1). 3.1 Teilnehmerbefragung Mit der Teilnehmerbefragung zum Projekt wurde eine externe Ethnologin M.A. beauftragt. Es wurden 36 Einrichtungen befragt, 34 Einrichtungen haben letztlich mitgewirkt. Die wesentlichen Ergebnisse sind hier zusammengefasst: Auf die im Fragebogen formulierte Frage: Was waren die wichtigsten Projektergebnisse in Bezug auf Sie selbst? gab eine große Anzahl von Vertreterinnen und Vertreter der am Projekt teilnehmenden Einrichtungen an, dass die Teilnahme am Projekt
8 Seite 8 als eine persönliche Bereicherung empfunden wurde. Das erworbene know-how erweise sich in der Praxis als sehr nützlich. Man erlange dadurch mehr Sicherheit und es würden neue Handlungsstrategien im Umgang mit Migrantinnen und Migranten eröffnet. Ihre interkulturelle Kompetenz sei entscheidend gestärkt worden, so dass sie beispielsweise in alltäglichen Arbeitssituationen besser unterscheiden können, wann ein Konflikt mit Vorurteilen oder kulturellen Unterschieden zu tun hat und wann nicht. Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema Interkulturalität schärfe den Blick für Integrationsprozesse. Zum Anderen würden kulturelle Unterschiede mehr als Potenzial, denn als Belastung gesehen. Neben diesen subjektiven Äußerungen, die sich auf die Beschäftigten in den Einrichtungen selbst beziehen, ergab die Befragung positive Ergebnisse, die die interkulturellen Veränderungsprozesse der Einrichtungen betreffen. Die Einrichtungsvertretungen gaben an, dass die Projektteilnahme innerhalb der Einrichtung zur intensiveren Auseinandersetzung mit dem Thema Interkulturalität motiviert hat. Die Haltung gegenüber den Klientinnen und Klienten mit Migrationshintergrund habe sich geändert. Man sehe sich jetzt mehr als Dienstleister und das Klientel weniger als Bittsteller. Bei Konzepten und Schlüsselprozessen würde nun auf interkulturelle Aspekte geachtet. Erst durch das Projekt sei man sich bewusst geworden, dass in der Praxis oft nicht interkulturell gearbeitet wurde, obwohl man schon immer meinte, die Einrichtung sei interkulturell orientiert und geöffnet. Erworbene Kenntnisse aus den Qualitätszirkeln und den Fortbildungen wurden in das Einrichtungsteam weiter getragen. U. a. wurde berichtet, dass das interkulturelle Leitbild und die interkulturelle Haltung der jeweiligen Einrichtung bei der Zusammenarbeit an Andere weiter vermittelt würde. Die Projektteilnehmenden wurden insbesondere auch zu den wichtigsten Projektergebnisse in Bezug auf ihre Zielgruppe befragt. Mehr als die Hälfte der Einrichtungen sagten aus, dass Klientinnen und Klienten mit Migrationshintergrund von der interkulturellen Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren sowie seitens dieser Klientel eine positive Resonanz auf die interkulturelle Orientierung und Öffnung der Einrichtung festzustellen sei. Mehr Aufmerksamkeit würde den Migrantinnen und Migranten geschenkt, meint ein Drittel der befragten Einrichtungen. In einigen Einrichtungen zeige sich bereits, dass Zugangsbarrieren abgebaut werden konnten, d.h. die Angebote von Migrantinnen und Migranten zunehmend in Anspruch genommen würden. Kritisch wurde der hohe Zeitaufwand insbesondere für die Qualitätszirkel gesehen, den einige Einrichtungen als belastend empfanden. Diese sollten straffer vorangetrieben werden. Die Anfangsphase mit den Zielfindungsprozessen erwies sich als zu lange, was aber auch mit dem unterschiedlichen Stand und der unterschiedlichen Unter-
9 Seite 9 stützung bei der Entwicklung interkultureller Ansätze innerhalb der verschiedenen Einrichtungen zu tun hatte. Kritik wurde auch insofern geäußert, dass die Selbstorganisation der beteiligten Einrichtungen bei der Qualitätszirkelarbeit mit einer strafferen Moderation und intensiveren Steuerung begleitet werden solle. Gewünscht wurde zudem die Möglichkeit einer gezielten individuellen Betreuung der einzelnen Einrichtungen. Jeweils eine Person brachte konkrete Vorschläge ein, z.b., dass mehr Einrichtungen der Jugendarbeit,mehr Menschen mit Migrationshintergrund sowie mehr städtische Einrichtungen in das Projekt involviert werden sollten. Schließlich bestand der Wunsch an das Projektteam, dass ein Jahr nach Projektende eine Veranstaltung organisiert werden sollte, in der sich die am Projekt beteiligten Einrichtungen austauschen und den Stand der Dinge reflektieren können. Zusammenfassende Bewertungen Auf die im Fragebogen formulierte Frage: Wurden die im Vertrag vereinbarten Ziele erreicht? antworteten 32 Einrichtungen (94,1 %), dass alle oder die meisten Ziele erreicht werden konnten. Die nach der Erforderlichkeit der Fortbildungen gestellte Frage wurde mit großer Mehrheit von den Einrichtungen bejaht. So halten 85,3 % die Fortbildungen zum Qualitätsmanagement für sehr erforderlich bzw. für erforderlich. Als noch wichtiger wurden die Fortbildungen zur interkulturellen Verständigung angesehen. Alle Einrichtungen sahen diese Angebote als erforderlich oder als sehr erforderlich an. Auch die Frage nach der Erforderlichkeit der Qualitätszirkel, wurde von der großen Mehrheit der Einrichtungen bejaht. 11 Einrichtungen (32,4 %) sahen dies als sehr erforderlich, 20 Einrichtungen (58,8 %) als erforderlich an. 3.2 Weitere Ergebnisse Die angestrebte Öffnung der neuen Einrichtungen in der Messestadt Riem konnte nicht umfassend erreicht werden. Jedoch sind acht Einrichtungen im regionalen Qualitätszirkel-Riem vertreten. Weitere Einrichtungen nahmen an vereinzelten Fortbildungsmaßnahmen teil. Das Projekt Lernen und Lehren erreichte mit einem gezielten Deutschförderunterricht für 128 Schülerinnen und Schüler eine gute Breitenwirkung. Die Studierenden des Studienfaches Schulpädagogik, welche die Schülerinnen und Schüler unterrichteten, wurden für das Thema Interkulturalität und Heterogenität in der Schule sensibilisiert und in Deutsch als Zweitsprache qualifiziert.
10 Seite 10 Um auch die Kundenperspektive in die Erfahrungswerte stärker einzubinden ist geplant, im Herbst 2007 eine Nutzerinnnen- und Nutzerbefragung für die Kunden der am Projekt beteiligten Einrichtungen durchzuführen. Dies würde weitere Erkenntnisse über die Wirkung auf die Angebote in den Sozialregionen geben. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Projekt die gesteckten Ziele zum ganz überwiegenden Teil erreicht hat. Die Ziele reichen von der Entwicklung von Leitbildern für die Einrichtungen, der Entwicklung von Arbeitshilfen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu interkulturellen Themen von der Personalentwicklung, der Überprüfung der Arbeitsstrukturen und -abläufe, bis hin zu der Entwicklung einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit. 4. Vorschläge zur Weiterführung des Projektes Nach Einschätzung des Sozialreferates ist das Projekt interkulturelle Qualitätsentwicklung geeignet, die notwendige interkulturelle Orientierung und Öffnung der Einrichtungen, einschließlich der interkulturellen Qualifizierung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und somit auch die interkulturelle Orientierung und Öffnung der gesamten Sozialregion voranzutreiben. Das Sozialreferat hält das Projekt für ein geeignetes Instrument zur interkulturellen Öffnung. Aus den oben genannten Erfahrungen des Projektes können Modifizierungen für die nächste Projektphase berücksichtigt werden. Das Projekt soll, um noch mehr Akteure in den Sozialregionen zu erreichen und somit eine größere Flächenwirkung in der Sozialregion zu erzielen, auf einige Felder erweitert werden: Soweit möglich sind Vertretungen von Sportvereinen aus den entsprechenden Sozialregionen dafür zu gewinnen am Projekt teilzunehmen. Im Integrationskonzept der Landeshauptstadt München wurde die interkulturelle Öffnung und Orientierung der Sportvereine als Ziel genannt. Es muss darauf geachtet und hingewirkt werden, dass alle Bereiche der sozialen Arbeit in das Projekt und die Qualitätszirkel einbezogen werden. Vertretungen der Sozialbürgerhäuser sind verstärkt an dem Projekt zu beteiligen. Insgesamt sollen mehr städtische Einrichtungen am Projekt teilnehmen. Auch dies wäre ein weiterer wesentlicher Schritt zur interkulturellen Öffnung und Orientierung der Stadtverwaltung. Die Kontakte zu den Bezirksausschüssen werden ausgebaut. Eine Vertiefung der Beratungstätigkeiten für die Einrichtungen, die bei der interkulturellen Orientierung und Öffnung nicht so weit wie andere sind, wird seitens des Projektteams angegangen. Die Fortbildungs- und Beratungstätigkeiten für die Einrichtungen, welche am Projekt nicht teilnehmen können, werden intensiviert.
11 Seite 11 REGSAM kann die Arbeit der Mitarbeiterinnen des Projekts weiterhin unterstützen, indem in den bestehenden REGSAM Facharbeitskreisen (FAK) häufiger migrationsspezifische Anregungen und Anliegen aufgegriffen und eingebracht werden. 5. Auswahl der Stadtbezirke Im ersten Durchlauf wurde in den Stadtbezirken 8, Schwanthalerhöhe, 25, Laim und 11, Milbertshofen-Am Hart das Instrument Interkulturelles Qualitätsmanagement eingesetzt. In den Stadtbezirken 10, Moosach, 21, Pasing-Obermenzing, 22, Aubing- Lochhausen-Langwied und 23, Allach-Untermenzing, wurden die Sachverständigen für Migrationsfragen eingesetzt. Im zweiten Projektdurchlauf, der in der vorliegenden Beschlussvorlage beschrieben wird, wurde das Projekt IQE in den Stadtbezirken 14, Berg am Laim, 15,Trudering-Riem, 16, Ramersdorf-Perlach, 17, Obergiesing und 18, Untergiesing-Harlaching durchgeführt. Die Stadtbezirke 1, 2, 3, 4/12, 5/13, 6/7, 9, 24, und 19/20 hatten bisher noch kein Projekt zur interkulturellen Öffnung ihrer Regeldienste. Das Sozialreferat beabsichtigt, das Projekt IQE in zwei Phasen in diesen Stadtbezirken anzubieten. Vorgeschlagen wird, zunächst in den Stadtbezirken Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln und Hadern in Verbindung mit den Stadtbezirken Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Altstadt-Lehel und Maxvorstadt zu beginnen. Ausschlaggebend hierfür ist einerseits der jeweils hohe Anteil der Migrantinnen und Migranten an der Bevölkerung in der jeweiligen Region, an der hohen Armutsdichte bzw. an der hohen Anzahl von Haushalten mit Kindern. Berücksichtigt wurde aber auch der Aspekt, dass die ausgewählten Regionen sowohl aus arbeitsökonomischen Gründen als auch wegen der Möglichkeit der internen Vernetzung benachbart sein sollten. Im Anschluss daran ist geplant, das Projekt in den Stadtbezirken Au-Haidhausen, Bogenhausen, Schwabing-Freimann, Neuhausen-Nymphenburg sowie Feldmoching- Hasenbergel durchzuführen. Anhörung des Bezirksausschusses In dieser Beratungsangelegenheit ist die Anhörung des Bezirksausschusses nicht vorgesehen (vgl. Anlage 1 der BA-Satzung).
12 Seite 12 Dem Korreferenten, Herrn Stadtrat Benker, dem Verwaltungsbeirat, Herrn Stadtrat Pretzl, dem Direktorium - Ausländerbeirat, der Frauengleichstellungsstelle, den Vorsitzenden und Fraktionsprecherinnen und Fraktionssprechern der Bezirksausschüsse der Stadtbezirke 1-7, 9, 12, 13, 19, 20, 24 und der Stadtkämmerei ist ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet worden. II. Antrag des Referenten 1. Das Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung wird weitergeführt: vom bis zum in den Stadtbezirken 6, Sendling, 7, Sendling-Westpark, 19, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried- Solln, 20, Hadern sowie den Stadtbezirken 1, Altstadt-Lehel, 2, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt und 3, Maxvorstadt. vom bis zum in den Stadtbezirken 5, Au-Haidhausen, 13, Bogenhausen und 12, Schwabing-Freimann, 4 Schwabing-West, 9, Neuhausen-Nymphenburg sowie 24, Feldmoching-Hasenbergl. 2. Die durchführenden Träger sind weiterhin die Initiativgruppe Interkulturelle Begegnung und Bildung e.v. und die Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München GmbH. 3. Die Finanzierung des Projektes ist auf der Haushaltsstelle in Höhe von Euro pro Jahr sichergestellt. 4. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Die Vorsitzende Der Referent Christine Strobl Bürgermeisterin Friedrich Graffe Berufsm. Stadtrat
13 Seite 13 IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt an den Ausländerbeirat an die Frauengleichstellungsstelle z. K. V. Wv. Sozialreferat 1. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An die Vorsitzenden und Fraktionssprecherinnen und Fraktionssprecher der Bezirksausschüsse der Stadtbezirke 1-7, 9, 12, 13, 19, 20, 24 An die REGSAM-Geschäftsführung z.k. Am I.A.
Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und des Sozialausschusses in der gemeinsamen Sitzung vom (SB) Öffentliche Sitzung
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