Mobile Web Watch -Studie Durchbruch auf Raten mobiles Internet im deutschsprachigen Raum

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1 Mobile Web Watch -Studie 2010 Durchbruch auf Raten mobiles Internet im deutschsprachigen Raum

2 Wer einmal angefangen hat, über das Handy auf das Internet zuzugreifen, nutzt das mobile Web immer intensiver und immer häufiger. Die Zahl der mobilen Surfer insgesamt bleibt jedoch konstant. Das mobile Internet bietet daher großes Potenzial für anhaltendes Wachstum vorausgesetzt, Mobilfunkanbieter und Handyhersteller gehen die Herausforderungen zur Durchdringung des Massenmarktes gezielt an.

3 Das Mobile Web wird alltagstauglich Das mobile Internet hat sich einen festen Platz im Alltag seiner Nutzer erobert. Zum dritten Mal in Folge untersucht Accenture seine Verbreitung dieses Jahr nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz. Auch im vergangenen Jahr wurde bereits deutlich: Das mobile Web verspricht hohe Wachstumspotenziale und gilt als Treiber im mobilen Kommunikationsmarkt. Nicht zuletzt deswegen drängen Unternehmen wie Google und Apple immer weiter in das Mobilfunksegment und bedrohen traditionelle Akteure wie Netzbetreiber und End - gerätehersteller. Das Nexus One, ein Android- Smartphone mit Multitouch und Spracherkennung, ist der erste Versuch von Google, eigene Hardware und damit eine ernsthafte Konkurrenz für das iphone auf den Markt zu bringen. Aufbauend auf der Erfolgsgeschichte des iphone erweitert auch Apple sein Produktportfolio: Ab Mai soll das ipad, die konsequente Weiterentwicklung des ipod in Richtung Laptop, in den deutschen Läden erhältlich sein und vor allem dem Markt des mobilen Internets neue Impulse geben. Zwar unterstützt das ipad derzeit lediglich Datenübertragung per 3G-Netzwerk, doch die Einbindung von Sprachtelefonie wird vermutlich nicht lange auf sich warten lassen. Hindernisse trotz Innovation Seit der Mobile Web Watch -Studie 2009 hat sich einiges getan. Doch trotz aller Innovationen im Bereich der benutzerfreundlichen Endgeräte und Anwendungen, der Entwicklung immer schnellerer Mobilfunknetze (4G) und der explosionsartigen Verbreitung oft kostenloser Zugangspunkte wie Hotspots gilt: Die aktuelle Zahl der mobilen Surfer bleibt 2010 im Vergleich zum Vorjahr konstant. Der wirtschaftliche Abschwung der vergangenen Monate hat die Preissensibilität der Verbraucher erhöht und somit das Interesse am mobilen Web gebremst. Weiterhin handelt es sich bei den heutigen mobilen Surfern weitgehend um die sogenannten Early Adopters und Teile der Early Majority, d.h. die frühen Anwender neuer Entwicklungen, die sich auch durch eventuell fehlende technische Reife oder hohe Kosten nicht ab - schrecken lassen. Den Mobilfunkanbietern und Handy - herstellern ist es bisher nicht gelungen, den Markt darüber hinaus zu durchdringen. Veränderte Nutzung Auch das Nutzungsverhalten der mobilen Surfer ändert sich. Haben sie erst einmal angefangen, das mobile Internet zu nutzen, werden seine Angebote schnell zum festen Bestandteil ihres Alltags, und sie möchten nicht mehr darauf verzichten. Diese Schlussfolgerung legt jedenfalls die kontinuierliche Steigerung der Nutzungsintensität nahe. Die Mobile Web Watch -Studie 2010 zeigt auf, wie sich das Verhalten der Nutzer im Laufe der letzten 24 Monate entwickelt hat. Sie beleuchtet, welche mobilen Angebote genutzt werden, wo und wie häufig die User surfen, wie verschiedene Altersklassen konvergente Angebote bewerten und ob mobile Werbung heute schon akzeptiert wird. Zudem wird untersucht, wie sich das Sicherheitsbedürfnis der mobilen Surfer entwickelt hat und ob soziales oder ökologisches Engagement der Marktakteure beim Kauf von Produkten rund um das mobile Internet eine Rolle spielt. In diesem Jahr wurde die Erhebung geografisch erweitert und umfasst nun neben Deutschland auch Österreich und die Schweiz. Insgesamt wurden durch das Marktforschungs - institut forsa 1 über Internetnutzer in diesen drei Ländern zur mobilen Internetnutzung befragt. Die Mobile Web Watch -Studie 2010 macht deutlich: Das mobile Internet hat es geschafft, sich im Alltag seiner Nutzer zu etablieren und steht vor der nächsten großen Herausforderung, nämlich durch attraktive Preisgestaltung und durch interessante Angebote neue Nutzer für den Einstieg in das mobile Internet zu begeistern. Dr. Nikolaus Mohr Ann-Kathrin Sauthoff-Bloch Partner Communications & High Tech 1 forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh 3

4 Ergebnisse auf einen Blick Das mobile Web wird immer häufiger und immer umfassender genutzt die Zahl der mobilen Surfer hingegen bleibt konstant. Die Accenture Mobile Web Watch - Studie ist eine jährliche Umfrage über die Verbreitung und Nutzung des Internets über das Handy. In dieser dritten Auflage wurden deutsche, 515 österreichische und 510 Schweizer Internetnutzer eines repräsentativen Online-Panels in der Altersgruppe über 14 Jahre befragt. Ausgewählte Ergebnisse im Überblick: 2 Fast jeder fünfte deutsche Internetnutzer surft mit seinem Mobiltelefon im Web (17%). Das entspricht etwa 7,7 Millionen Personen. Old-fashioned Handys sind out : Die Verbreitung von Geräten mit bedienerfreundlichen Benutzeroberflächen und Navigation nimmt deutlich zu (iphone +50%, Smart - phones mit Touchscreen +44%). Bei den Verbrauchern, die mit dem Handy im Internet surfen, hat sich das mobile Internet im Alltag etabliert. Sie greifen deutlich häufiger darauf zu als vor einem Jahr. Heute gehen 43 Prozent der Befragten mindestens täglich mit dem Handy ins Internet (2009: 33%, 2008: 22%). Moderne Handytypen fördern die Nutzung: 91 Prozent der iphone- Besitzer surfen mobil, 80 Prozent davon sogar mindestens täglich. Das mobile Internet wird immer häufiger mobil die Nutzung unterwegs steigt deutlich an. Spitzenreiter ist das Surfen auf Reisen, das bei 83 Prozent der Nutzer verbreitet ist (2009: 55%, 2008: 65%). Trends wie Wikis, Social Networks, Twittern oder Bloggen starten ebenfalls mobil durch, vor allem bei der jüngeren Generation. 57 Prozent derjenigen, die auch mobil twittern, tun dies lieber über ihr Handy als vom stationären Rechner aus. Die Akzeptanz innovativer Anwendungen für unterwegs, wie z.b. Location-based Services, nimmt in diesem Jahr eher ab. Auch die Zahlungsbereitschaft der Nutzer ist sehr eingeschränkt. Apps, d.h. kleine Programme für Smartphones, sind auf dem Vormarsch: Insgesamt verwenden 60 Prozent der befragten Mobilsurfer Apps. Mehr als zwei Drittel der Befragten wünschen sich zudem einen zentralen Application Store. Sicherheitsbedenken nehmen stark zu. Beachtliche 40 Prozent der Befragten fürchten insbesondere das Ausspionieren und den Missbrauch von persönlichen Daten und Zugangsinformationen auf dem Handy (gegenüber jeweils 27% im Vorjahr). Werbung im mobilen Internet oder in per Handy genutzten Online-Diensten wird von den Konsumenten zum Teil akzeptiert jedoch nicht um jeden Preis. Fast die Hälfte der Verbraucher toleriert Werbung im mobilen Internet oder in per Handy genutzten Online-Diensten, allerdings nur in Verbindung mit einem erkennbaren Mehrwert für die Nutzer (z.b. reduzierte Grundgebühr, Gutscheine). Die Konsumenten erkennen den Mehrwert einzelner konvergenter Dienstleistungen, wie z.b. die Synchronisation von mehreren End geräten. Etwa 60 Prozent der Befragten nutzen schon heute solche Dienste oder möchten diese in Zukunft nutzen. Die ökologische und soziale Ausrichtung der Marktakteure spielt auch im mobilen Internetmarkt eine immer bedeutendere Rolle. 48 Prozent der Befragten stufen das ökologische und soziale Engagement als wichtig bis sehr wichtig ein der Preis spielt jedoch noch immer die wichtigste Rolle bei der Kaufentscheidung. Das Hosentaschen-Web braucht weiteren Anschub: Knapp zwei Drittel der Befragten planen auch in Zukunft nicht, mit dem Handy im mobilen Web zu surfen. Dabei stellen die weiterhin als zu hoch empfundenen Kosten die größte Einstiegsbarriere dar. Das mobile Web hat es geschafft: Bei den Verbrauchern, die mit dem Handy im Internet surfen, ist der mobile Webzugang heute fester Bestandteil des Alltags. Der breiten Masse konnte der Mehrwert des mobilen Surfens jedoch nach wie vor nicht hinreichend klargemacht werden neben den technologieaffinen Early Adopters und der Early Majority wurde den Bedürfnissen der Zielgruppe der praktisch orientierten Durchschnittskunden im vergangenen Jahr zu wenig Rechnung getragen. 4 2 Sofern nicht anders erwähnt, Ergebnisse der Erhebung für Deutschland.

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6 Vergleich Deutschland, Österreich und Schweiz Erstmals wurde die Mobile Web Watch -Studie in diesem Jahr außer in Deutschland auch in Österreich und der Schweiz durchgeführt. Ist der Markt des mobilen Internets in den Ländern vergleichbar oder lassen sich signifikante Unterschiede feststellen? 6 Allgemein kann festgehalten werden: Der Markt des mobilen Internets ist in allen drei Ländern zunächst in vielen Punkten deckungsgleich, aber es lassen sich auch einige wichtige Abweichungen beobachten. Im Folgenden wird ein Überblick über den Markt des mobilen Internets in den drei Ländern gegeben. Weitere Detailaspekte werden im Rahmen der einzelnen Themenschwerpunkte beleuchtet, wie etwa die Ergebnisse in den Bereichen Sicherheitsbedenken, ökologisches Bewusstsein oder Apps-Nutzung. 3 Modernere Geräte und die unterschiedliche Art der Nutzung In Deutschland geben 69 Prozent der Befragten an, ein internetfähiges Handy zu besitzen. Die Umfragen in den beiden Nachbarländern ergeben ein sehr ähnliches Bild, wobei Österreich hier etwas weiter vorn liegt: 68 Prozent der Schweizer und 76 Prozent der Österreicher besitzen ein internetfähiges Gerät. Interessant wird es, wenn man die Verteilung der internetfähigen Handy typen vergleicht 4. Zwar steigen auch in Deutschland immer mehr Konsumenten auf ein bedienungsfreundliches Smartphone (z.b. das iphone) um, jedoch besitzen knapp zwei Drittel noch immer ein Gerät mit WAP- oder Internetbrowser oder 3 Detaillierte Ergebnisse für Österreich und die Schweiz sind auf Anfrage erhältlich. Im Folgenden wird teilweise für Österreich die Abkürzung A und für die Schweiz die Abkürzung CH verwendet. 4 Beschreibung der Handytypen auf Seite 12 ein einfaches Business-Handy (60%). In der Schweiz und Österreich geht der Trend bereits heute stärker zum Smartphone nur noch etwa die Hälfte der Befragten nutzen Nicht- Smartphones (A: 54%, CH: 46%). Deutlich wird dies auch bei der Betrachtung der Verteilung von High-End-Geräten: In Deutschland haben 6 Prozent der befragten Besitzer eines internetfähigen Handys ein iphone, in Österreich 11 Prozent und in der Schweiz sogar 17 Prozent. Die Geräte haben Einfluss auf das Nutzerverhalten, denn wer ein modernes Handy besitzt, nutzt es auch öfter zum Surfen. Dieser Trend ist vor allem in Deutschland sehr stark ausgeprägt. So nutzen 91 Prozent der iphone-besitzer (A: 88%, CH: 82%) und nur 16 Prozent der Nicht-Smartphone-Besitzer (A: 31%, CH: 21%) ihr Handy für das mobile Internet. In Österreich und der Schweiz greifen also selbst diejenigen, die ein weniger aktuelles Gerät besitzen, im Vergleich etwas häufiger auf das mobile Internet zu. erklären die hohe Anzahl mobiler Surfer Der höhere Anteil an modernen Handys in Österreich und der Schweiz auf der einen Seite und die intensivere Nutzung des mobilen Internets auch von etwas älteren Geräten auf der anderen Seite können somit die unterschiedlichen Mobilsurfer-Raten in den einzelnen Ländern erklären: Während in Deutschland der Anteil der mobilen Internetnutzer bei 17 Prozent der Bevölkerung liegt, sind diese Werte in den Nachbarländern um etwa 10 Prozentpunkte höher: 27 Prozent der Schweizer und 31 Prozent der Österreicher surfen heute im mobilen Web. Das Hosentaschen-Web hat es hier bereits geschafft, den Massenmarkt weiter zu durchdringen, während in Deutschland bisher noch eher die technikaffinen Early Adopters und Teile der Early Majority den Markt bestimmen. sowie die häufigere Nutzung in Österreich und der Schweiz Auch die Häufigkeit der Nutzung des mobilen Webs wird durch moderne Endgeräte beeinflusst. So surfen 80 Prozent der iphone- Nutzer (A: 88%, CH: 84%) mindestens täglich im mobilen Internet, während dies nur 24 Prozent der Surfer mit Nicht-Smartphones tun (A: 32%, CH: 28%). Das ist auch der Grund, warum Schweizer und österreichische Nutzer des mobilen Internets deutlich öfter im mobilen Web unterwegs sind: Zwar ist auch in Deutschland bei den Verbrauchern, die mit dem Handy im Internet surfen, der mobile Zugang ein fester Bestandteil des Alltags. Immerhin greift fast die Hälfte der Surfer mittlerweile zum Teil mehrmals täglich auf das Internet zu (43%, 2009: 33%). Dennoch sind die Anteile in den Nachbarländern wieder etwas höher: 51 Prozent der Österreicher und 55 Prozent der Schweizer verbringen mindestens täglich einige Zeit mobil online.

7 Ähnliches Nutzerverhalten in den Ländern In allen drei Ländern gehören Dienste, die einen klar erkennbaren Mehrwert für unterwegs haben, zu den gefragtesten mobilen Internetanwendungen: s, Wegbeschreibungen, Wetterinformationen sowie aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Sport. Interessant erscheint, dass auch immer mehr Web 2.0-Anwendungen des stationären Internets im mobilen Web vertreten sind. Dieser Trend ist in Österreich und der Schweiz sogar noch deutlicher zu erkennen als in Deutschland. Die mobile Kommunikation via Online Communities hat sich in Österreich und der Schweiz mit 42 bzw. 54 Prozent der Nutzer an zweiter Stelle aller Anwendungen eingereiht. Twitter wird mobil von 10 bzw. 8 Prozent genutzt. Auch in Deutschland starten diese Dienste mobil durch, wenn auch etwas verhaltener. So nutzen 23 Prozent der Befragten Social Networks (dieser Wert hat sich im letzten Jahr fast verdoppelt) und 6 Prozent twittern gerne mobil. Abb. 1: Verbreitung bestimmter Handytypen Vergleich D, A, CH Filter: hat mindestens ein internetfähiges Handy Antworten auf die Frage: Welche Beschreibung passt am besten auf Ihr Handy? Falls Sie mehrere Handys haben, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen. 30 Der Anteil der modernen Geräte ist in Deutschland niedriger als in Österreich und der Schweiz Deutschland (D) Österreich (A) Schweiz (CH) Basis D: A: 391 CH: iphone G1/G2 Smartphone mit Touchscreen Smartphone ohne Touchscreen Business- Handy Handy mit Internetbrowser Handy mit WAP-Browser 7

8 Abb. 2: Arten der Handynutzung Vergleich D, A, CH Antworten auf die Frage: Wofür nutzen Sie Ihr Handy? Falls Sie mehrere Handys besitzen, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen. (Mehrfachnennungen möglich) In Österreich und der Schweiz gibt es einen deutlich höheren Anteil an Mobilsurfern (A: 31%; CH: 27%) als in Deutschland (17 %) D A CH Basis D: A: 515 CH: 510 Telefonieren SMS MMS Mobiler Internet - zugang (gesamt) Internet via Standardverbindung (GPRS) Internet via Internet via Breitbandverbindung WLAN/Hotspots (UMTS, HSDPA, HSUPA, EDGE) Abb. 3: Mobile Internetnutzung Vergleich D, A, CH Antworten auf die Frage: Wofür nutzen Sie Ihr Handy? Falls Sie mehrere Handys besitzen, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen. (Mehrfachnennungen möglich) In allen drei Ländern gilt: Moderne Geräte fördern die Nutzung des mobilen Internets. Mobile Internetnutzung (gesamt) iphone G1/G2 Smartphone mit Touchscreen Smartphone ohne Touchscreen Nicht-Smartphone D A CH 17% 31% 27% 91% 88% 82% 18% 29% n/a 55% 71% 68% 51% 48% 53% 16% 31% 21% Basis D: A: 515 CH: 510 8

9 Abb. 4: Häufigkeit der mobilen Nutzung von Internetangeboten Vergleich D, A, CH Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Antworten auf die Frage: Wie oft nutzen Sie Ihr Handy für Online-Dienste wie , Internet, News oder Downloads? Österreicher und Schweizer surfen häufiger im mobilen Netz als Deutsche. D A CH Basis D: 513 A: 157 CH: 136 Mehrmals täglich Täglich Mehrmals pro Woche 1-2-mal wöchentlich Seltener bzw. nur in Ausnahme - fällen Abb. 5: Häufigkeit der mobilen Nutzung von Internetangeboten Vergleich D, A, CH nach Handytypen Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Antworten auf die Frage: Wie oft nutzen Sie Ihr Handy für Online-Dienste wie , Internet, News oder Downloads? Nutzung mehrmals täglich (gesamt) iphone G1/G2 Smartphone mit Touchscreen Smartphone ohne Touchscreen Nicht-Smartphone D A CH 43% 51% 55% 80% 84% 88% 57% 47% n/a 56% 67% 69% 56% 51% n/a 25% 32% 28% iphone-besitzer surfen am häufigsten. Basis (gesamt) D: 513 A: 157 CH: 136 Abb. 6: Arten der mobilen Internetnutzung Ausgewählte Anwendungen Vergleich D, A, CH Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Antworten auf die Frage: Welche Internetangebote haben Sie in den letzten zwölf Monaten auf Ihrem Handy genutzt? (Mehrfachnennungen möglich) Die Top-Anwendungen sind in allen drei Ländern sehr ähnlich Web 2.0-Anwendungen finden in A und CH etwas mehr Anklang. s über installiertes Mailprogramm empfangen und senden Wetterinformationen/-vorhersagen abrufen Nachrichten lesen s über Webseite des -Anbieters empfangen und senden Wegbeschreibungen unabhängig vom Fortbewegungsmittel erhalten Online-Communities/Social Networks wie MySpace, studivz, Facebook, XING nutzen Twittern D A CH 44% 49% 57% 43% 38% 44% 38% 33% 37% 37% 41% 44% 35% 36% 44% 23% 42% 54% 6% 10% 8% Basis D: 513 A: 157 CH: 136 9

10 Stabile Anwenderzahlen und Endgeräte Der wirtschaftliche Abschwung der vergangenen Monate hat das Interesse der Verbraucher am mobilen Surfen gebremst. Dennoch surft weiterhin fast jeder fünfte deutsche Internetnutzer heute mit seinem Mobiltelefon im Web (17%), hochgerechnet 7,7 Millionen Kunden 5. Die Zahl der Mobilsurfer hat sich im Vergleich zum Vorjahr so gut wie nicht verändert: 2009 waren es 18 Prozent aller Internetnutzer. Konstant geblieben ist ebenfalls der Anteil derjenigen, die ein internetfähiges Mobiltelefon besitzen: 69 Prozent der Deutschen geben an, über ein internetfähiges Handy zu verfügen (gegenüber 71 Prozent im Jahr 2009). Die hohen Wachstumsraten aus dem Vorjahr konnten somit nicht erreicht werden (Sprung von 2008 zu 2009: von 62% auf 71%). In der Schweiz und in Österreich ist der Anteil der internetfähigen Handys mit der in Deutschland vergleichbar: 68 Prozent der Schweizer und 76 Prozent der Österreicher haben ein internetfähiges Gerät. Verbreitung von Internethandys nach Altersgruppen Internethandys sind auch in diesem Jahr am weitesten verbreitet in den Altersgruppen der 20- bis 39-Jährigen. Etwa 75 Prozent davon besitzen ein solches Gerät. Ein Zuwachs ist bei den Jugendlichen zu spüren: Hier verwenden mittlerweile 73 Prozent ein internetfähiges Handy (2009: 70%). Komfortable Geräte werden immer beliebter Am weitesten verbreitet bei Deutschlands Handy-Surfern sind Geräte mit WAP-Browser (29%). Diese verlieren jedoch gegenüber dem Vorjahr um weitere 5 Prozentpunkte (2009: 36%). Immer erfolgreicher werden Geräte mit bedienerfreundlichen Benutzeroberflächen und einfacher Navigation. Derzeit besitzen 19 Prozent der Befragten ein Smartphone das entspricht einer Steigerung von 7 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Ähnliche Ergebnisse lassen sich in Österreich und der Schweiz feststellen (A: 19%, CH: 25%). Bereits 3 Prozent der Befragten surfen mit einem G1 oder G2 Handy und auch die Zahl der iphone-besitzer hat deutlich zugenommen (6%, +50% gegenüber 2009). und treiben das mobile Web voran Der aktuelle Anteil der mobilen Surfer (17%) bleibt 2010 im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen konstant (18%). Die Besitzer der modernen Geräte surfen jedoch im Vergleich zu Verbrauchern mit anderen Handys auffällig häufig im mobilen Web. Hier hat die Zahl der mobilen Internet nutzer im Vergleich zum vergangenen Jahr auch deutlich zugenommen: Heute surfen bereits 91 Prozent aller iphone-besitzer mobil (2009: 77%), während die Web-Nutzung bei den Besitzern einfacherer Geräte mit WAP- oder Internet browser immer weiter abnimmt (16%, 2009: 19%). Keine weitere Marktdurchdringung Diese Nutzer entsprechen im weiteren Sinne noch den Early Adopters und Teilen einer Early Majority, d.h. den frühen Anwendern neuer Entwicklungen, die sich auch durch eventuell fehlende technische Reife oder hohe Kosten nicht abschrecken lassen. Obwohl vor allem im vergangenen Jahr signifikante Verbesserungen im Bereich der anwendungsfreundlichen Endgeräte sowie bei der Verbreitung von Datenflatrates stattgefunden haben, ist es den Mobilfunkanbietern nicht gelungen, den Markt hinsichtlich neuer Nutzer weiter zu durchdringen. 5 Der Hochrechnung liegen Daten der ARD/ZDF- Onlinestudie und der (N)ONLINER-Atlas der Jahre 2008 und 2009 der Initiative D21 zugrunde. 10

11 Abb. 7: Besitzer internetfähiger Handys Auswertung nach Altersklassen Antworten auf die Frage: Haben Sie ein Handy, mit dem Sie Onlinedienste wie , Internet, News oder Downloads nutzen können? Etwa 70 Prozent aller Befragten verfügen über ein Mobiltelefon, das die mobile Nutzung von Online-Diensten ermöglicht. Dieser Wert ist damit gegenüber dem Vorjahr weitgehend unverändert geblieben (2009: 71%, 2008: 62%). Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Internetfähiges Handy Kein internetfähiges Handy Weiß nicht 50+ Jahre Abb. 8: Verbreitung bestimmter Handytypen Vergleich 2009/2010 Filter: hat mindestens ein internetfähiges Handy Antworten auf die Frage: Welche Beschreibung passt am besten auf Ihr Handy? Falls Sie mehrere Handys haben, antworten Sie bitte für das Gerät das Sie am häufigsten nutzen. iphone G1 von T-Mobile G2 von T-Mobile Smartphone mit Touchscreen 2 n/a 1 n/a Der am weitesten verbreitete Gerätetyp ist weiterhin das Handy mit WAP-Browser (29%). Die Nutzung von Geräten mit bediener - freundlicher Benutzeroberfläche und Navigation nimmt deutlich zu (iphone +50%, Smartphone mit Touchscreen +44%) Smartphone ohne Touchscreen Business-Handy : : Handy mit Internetbrowser Handy mit WAP-Browser Weiß nicht

12 Smartphone mit Touchscreen mit einer Benutzeroberfläche ähnlich wie ein Computer mit einem Browser für das Anschauen normaler Internetseiten (z.b. NetFront, Opera Mini, Internet Explorer) und einem berührungsempfindlichen Display (Touchscreen) wie z.b. HTC Touch, MDA von T-Mobile, Sony Ericsson P1 Smartphone ohne Touchscreen mit einer Benutzeroberfläche ähnlich wie ein Computer mit einem Browser für das Anschauen normaler Internetseiten (z.b. NetFront, Opera Mini, Internet Explorer) und einer computerähnlichen Tastatur, aber OHNE berührungsempfindliches Display (ohne Touchscreen), wie z.b. Nokia Communicator, Nokia E61i Business-Handy mit der Möglichkeit, s zu empfangen, mit traditioneller Handy-Menüführung (also nicht wie auf einem Computer), mit Organizerfunktion bzw. Kalender, OHNE Browser für nomale Internetseiten, z.b. BlackBerry, Nokia E71 Handy mit Internetbrowser mit einem Browser für normale Internetseiten (z.b. NetFront, Opera Mini, Internet Explorer), OHNE Touchscreen, OHNE computerähnliche Tastatur Handy mit WAP-Browser mit einem WAP-Browser für die Nutzung von Internetseiten (mit eingeschränkter grafischer Darstellung), OHNE Touchscreen, OHNE computerähnliche Tastatur Abb. 9: Arten der Handynutzung - Vergleich 2008/2009/2010 Antworten auf die Frage: Wofür nutzen Sie Ihr Handy? Falls Sie mehrere Handys besitzen, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen. (Mehrfachnennungen möglich) Aktuell nutzen 17 Prozent der Befragten den mobilen Internet - zugang via Handy - eine Seitwärtsbewegung im Vergleich zum Vorjahr (18%) : : n/a 2008: Telefonieren SMS MMS Mobiler Internet - zugang (gesamt) Internet - zu gang via GPRS Internet - zugang via Breitband - ver bindung (UMTS, HSDAP, HSUPA, EDGE) Internet - zugang via WLAN/ Hotspots 12

13 Abb. 10: Arten der Handynutzung Auswertung nach Handytypen Antworten auf die Frage: Wofür nutzen Sie Ihr Handy? Falls Sie mehrere Handys besitzen, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen. (Mehrfachnennungen möglich) iphone-besitzer surfen am häufigsten mobil (91%, 2009: 77%). Gesamt iphone G1/G2 Smartphone mit Touchscreen Smartphone ohne Touchscreen Nicht-Smartphone : Telefonieren SMS MMS Mobiler Internet zugang (gesamt) Internet zu gang via GPRS Internet - zugang via Breitband - ver bindung (UMTS, HSDAP, HSUPA, EDGE) Internet - zugang via WLAN/ Hotspots Abb. 11: Mobile Internetnutzung Auswertung nach Handytypen Vergleich 2009/2010 Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Die Nutzung des mobilen Internets über moderne Handys hat zugenommen. Antworten auf die Frage: Wofür nutzen Sie Ihr Handy? Falls Sie mehrere Handys besitzen, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen. (Mehrfachnennungen möglich) Mobile Internetnutzung (gesamt) iphone G1/G2 Smartphone mit Touchscreen Smartphone ohne Touchscreen Nicht-Smartphone % 18% 91% 77% 18% n/a 55% 57% 51% 48% 16% 19% (gesamt) 2010: :

14 Moderne Handys treiben die Nutzung des mobilen Webs voran: 91 Prozent der iphone-besitzer surfen mobil im Internet. Abb. 12: Arten der Handynutzung Auswertung nach Altersklassen Antworten auf die Frage: Wofür nutzen Sie Ihr Handy? Falls Sie mehrere Handys besitzen, antworten Sie bitte für das Gerät, das Sie am häufigsten nutzen. (Mehrfachnennungen möglich) Die meisten mobilen Surfer befinden sich im Alterssegment der 20- bis 29- Jährigen und der 30- bis 39-Jährigen; Handybesitzer bis 19 Jahre oder über 50 Jahre liegen noch immer hinter den anderen zurück Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre 50+ Jahre Telefonieren SMS MMS Mobiler Internetzugang (gesamt) Internet via Standardverbindung (GPRS) Internet via Breitbandverbindung (UMTS, HSDPA, HSUPA, EDGE) Internet via WLAN/Hotspots 14

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16 Die Nutzungsintensität des mobilen Webs nimmt weiter zu Bei den Verbrauchern, die mit dem Handy im Internet surfen, ist der mobile Zugang zum Web fester Bestandteil des Alltags geworden. Fast die Hälfte der Surfer greift mittlerweile täglich bis mehrmals täglich auf das Internet zu. Auch in diesem Jahr werden Angebote, die einen klar erkennbaren Mehrwert für die Nutzung unterwegs haben, am stärksten nachgefragt: s, Wegbeschreibungen, Wetterinformationen sowie aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Sport. Web 2.0-Angebote auch via Handy Nicht nur im stationären, sondern auch im mobilen Internet sind Web 2.0-Anwendungen, die der Kommunikation unter Freunden, in Gruppen und in Netzwerken dienen, immer weiter auf dem Vormarsch: Der Anteil der Nutzer von Social Networks hat sich im letzten Jahr fast verdoppelt (23%, 2009: 12%). Auch Wikis (28%), Videoportale (22%), Twitter (6%) und Blogs (4%) werden etwa doppelt so häufig mobil genutzt wie noch vor zwölf Monaten. In Österreich und der Schweiz sind Web 2.0-Angebote sogar noch beliebter. So twittern dort 10 bzw. 8 Prozent, während fast die Hälfte mobil in Online Communities unterwegs ist (A: 42%, CH: 54%). Diese Anwendungen werden mit deutlichem Abstand von der jüngeren Generation (14- bis 29-Jährige) am häufigsten genutzt. Bei älteren Menschen liegt der Anteil der Nutzer dieser Dienste niedriger. Nutzung vom Handy bevorzugt Bei einigen Internetangeboten ziehen die Nutzer heute schon das Handy dem PC oder Laptop vor. Neben typischen Handyangeboten wie Navigation im Auto und Klingeltönen bevorzugen mobile Surfer ihr Handy auch, um Verkehrsmeldungen und Wettervorhersagen abzufragen und um zu twittern. 57 Prozent derjenigen, die auch mobil twittern, tun dies lieber über ihr Handy als vom Rechner aus. Täglich ins mobile Netz Trotz stagnierender Nutzerzahlen lässt sich feststellen: Bei den Verbrauchern, die mit dem Handy im Internet surfen, ist der mobile Zugang zum Web fester Bestandteil ihres Alltags geworden. So greifen heute 43 Prozent der Befragten täglich mit dem Handy auf s und Nachrichten im Web zu, zum Teil sogar mehrmals waren es noch 33 Prozent. Während die Generation 50+ weiterhin das mobile Internet eher selten verwendet, steigt die Zahl der 14- bis 19-Jährigen, die das Internet mindestens täglich nutzen, deutlich an (52%, 2009: 39%). Mobil auch von zu Hause Noch vor zwölf Monaten war das mobile Web gar nicht wirklich mobil, denn die meisten Kunden, etwa zwei Drittel, nutzten das mobile Internet von zu Hause aus. Zwar ist der Anteil weiter gestiegen (mittlerweile surfen 72 Prozent der User von zu Hause aus), doch die Nutzung unterwegs hat sich noch stärker entwickelt: Wenn sie im Urlaub sind, gehen nach eigenen Angaben 79 Prozent der User mobil ins Web (2009: 38%). Diese Zahlen sind ein klarer Hinweis dafür, dass sich mittlerweile hinsichtlich Bedienbarkeit und Navigation der mobilen Endgeräte einiges getan hat und dass diese Geräte eine wirkliche Alternative zum mobilen Surfen via Laptop oder Netbook darstellen. Das spiegelt auch die Tatsache wider, dass über ein Drittel der mobilen Surfer kein anderes Gerät nutzt, um unterwegs online zu gehen. 16

17 Abb. 13: Arten der mobilen Internetnutzung Gesamtauswertung Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Antworten auf die Frage: Welche Internetangebote haben Sie in den letzten zwölf Monaten auf Ihrem Handy genutzt? (Mehrfachnennungen möglich) Die am häufigsten genutzten Dienste sind: Kommunikation per , das Abrufen von aktuellen Informationen und Nachrichten. Top Top : s über Mailprogramm Wetterinformationen/-vorhersagen Nachrichten lesen s über eine Webseite Wegbeschreibungen Infoprogramme herunterladen Reiseverbindungen nachschauen Navigation im Auto Wikis, Testberichte, Kritiken Unterhaltungsprogramme Verkehrsinformationen erhalten Online-Auktion kontrollieren Online-Communities nutzen Videos herunterladen/videoportale Preise vergleichen Freizeitgestaltungsprogramme Bildungsprogramme herunterladen Instant Messaging Musik aus dem Web herunterladen Organisationsprogramme Sonstige Portale besuchen Sonstiges Klingeltöne via Internet herunterladen Bankgeschäfte erledigen Online-Spiele spielen Online Produkte einkaufen TV-Programme empfangen VoIP Tickets für Veranstaltungen buchen Chat-, Flirt- und Dating-Dienste Twittern Tickets für Flug, Zug etc. buchen Mobil Fotos in Online-Album laden Fitness- & Gesundheitsprogramme Programme rund um das Thema Geld Mobil bloggen Wertpapier-/Börsengeschäfte Weiß nicht Abb. 14: Arten der mobilen Internetnutzung Absolute Veränderung 2009/2010 Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Antworten auf die Frage: Welche Internetangebote haben Sie in den letzten zwölf Monaten auf Ihrem Handy genutzt? (Mehrfachnennungen möglich) Anzeige absolute Veränderung Top 10 Top 5 Top-Gewinner gegenüber dem Vorjahr sind folgende Anwendungen: Unterhaltungsprogramme, Online- Communities und Bildungsprogramme mit jeweils +11 Prozentpunkten : Unterhaltungsprogramme Online-Communities nutzen Bildungsprogramme herunterladen Videos herunterladen/videoportale Freizeitgestaltungsprogramme Wetterinformationen/-vorhersagen Reiseverbindungen nachschauen Organisationsprogramme Nachrichten lesen s über eine Webseite Infoprogramme herunterladen Preise vergleichen Instant Messaging Online Spiele spielen Programme rund um das Thema Geld Fitness- und Gesundheitsprogramme Mobil bloggen Verkehrsinformationen erhalten Bankgeschäfte erledigen Tickets für Veranstaltungen buchen Tickets für Flug, Zug etc. buchen Online Produkte einkaufen TV-Programme empfangen Wertpapier-/Börsengeschäfte Onlineauktion kontrollieren Musik aus dem Web herunterladen Chat, Flirt- und Dating-Dienste Wegbeschreibungen Mobil Fotos in Online-Album laden s über Mailprogramm Sonstige Portale besuchen Klingeltöne via Internet laden Sonstiges Anmerkung: Navigation im Auto, VoiP, Twittern, Wikis/Testberichte sind nicht aufgeführt, da 2009 nicht abgefragt 17

18 Mobile Web 2.0-Anwendungen starten auch mobil durch. Trends wie Social Networks und bloggen haben sich im Vergleich zum Vorjahr etwa verdoppelt. Abb. 15: Arten der mobilen Internetnutzung Ausgewählte Bereiche Auswertung nach Altersklassen Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Antworten auf die Frage: Welche Internetangebote haben Sie in den letzten zwölf Monaten auf Ihrem Handy genutzt? (Mehrfachnennungen möglich) Vor allem die jüngere Generation bis 29 Jahre nutzt neue Web 2.0- Angebote wie Wikis, Online- Communities, YouTube, twittern und bloggen. Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre 50+ Jahre : Wikis, Kritiken oder Testberichte nutzen Social Networks wie studivz, Facebook, XING nutzen Videos herunterladen, Videoportale nutzen Twittern Mobil bloggen 18

19 Abb. 16: Arten der mobilen Internetnutzung Bevorzugte Geräte für die verschiedenen Angebote Filter: Angebot genutzt Antworten auf die Frage: Womit nutzen Sie das jeweilige Angebot lieber? Folgende Anwendungen nutzen die mobilen Surfer bereits heute bevorzugt übers Handy: typische Handyangebote wie Navigation im Auto oder Klingeltöne laden Unterhaltungsprogramme Am wenigsten über das Handy genutzt werden folgende Angebote: Online-Banking online Produkte kaufen Tickets für Veranstaltungen buchen und Online-Auktionen verfolgen 227 Navigation im Auto Programme/Apps zur Unterhaltung herunterladen Klingeltöne/Ringtones über das Internet herunterladen Twittern Programme/Apps zur Freizeitgestaltung herunterladen Programme/Apps zur Information herunterladen Programme/Apps für Fitness und Gesundheit herunterladen Verkehrsinformationen erhalten Programme/Apps zur Bildung herunterladen Programme/Apps rund um das Thema Geld herunterladen Programme/Apps zur Organisation herunterladen Wetterinformationen/-vorhersagen abrufen Wegbeschreibungen unabhängig vom Fortbewegungsmittel erhalten TV-Programme empfangen Mobil Fotos in ein Online-Fotoalbum hochladen Reiseverbindungen nachschauen (Zug, ÖPNV, Flug) Telefonieren über das Internet ( VoIP, z.b. über Skype) Tickets für Zug, Nahverkehr, Flug kaufen Politik-, Wirtschafts-, Sportnachrichten lesen Musik aus dem Internet herunterladen Instant Messaging nutzen Bloggen Preise vergleichen Online-Spiele spielen Videos herunterladen/auf Videoportalen anschauen (z.b. YouTube) Chat-, Flirt- und Dating-Dienste nutzen s über ein installiertes Mailprogramm empfangen und senden Online Communities/Social Networks wie MySpace, studivz, Facebook, XING nutzen Wikis (Internet-Lexika), Kritiken oder Testberichte nutzen Sonstige Portale besuchen s über eine Webseite des -Anbieters empfangen und senden Mit Wertpapieren/an der Börse handeln ebay -Auktion (oder andere Online-Auktion) kontrollieren Tickets für Veranstaltungen buchen (Konzerte, Kino, Theater etc.) Online physische Produkte einkaufen (wie z.b. Bücher bei Amazon) Bankgeschäfte erledigen Bevorzugt über das Bevorzugt über den Handy und Handy Computer Computer gleich 82% 9% 7% 62% 17% 18% 61% 23% 15% 57% 17% 26% 55% 20% 23% 53% 22% 24% 53% 13% 27% 52% 27% 22% 49% 23% 28% 48% 24% 21% 47% 28% 24% 43% 25% 32% 37% 32% 31% 27% 58% 11% 25% 31% 44% 24% 38% 38% 19% 50% 31% 19% 39% 40% 18% 46% 36% 17% 61% 20% 15% 68% 18% 15% 69% 17% 14% 47% 39% 11% 66% 22% 10% 63% 26% 9% 64% 27% 8% 61% 31% 8% 67% 26% 7% 57% 35% 7% 55% 38% 6% 68% 25% 6% 60% 26% 5% 71% 24% 5% 66% 30% 4% 72% 23% 3% 80% 17% 19

20 Abb. 17: Häufigkeit der mobilen Nutzung von Internetangeboten Auswertung nach Altersklassen Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Antworten auf die Frage: Wie oft nutzen Sie Ihr Handy für Online-Dienste wie , Internet, News oder Downloads? Vor allem die jungen Surfer unter 20 Jahren nutzen das mobile Web deutlich häufiger als vor zwölf Monaten. 52 Prozent gehen täglich online (2009: 19%). Gesamt Jahre Jahre Seltener bzw. nur in Ausnahmefällen 1-2-mal wöchentlich Mehrmals pro Woche Täglich Jahre Mehrmals täglich Jahre 50+ Jahre Abb. 18: Häufigkeit der mobilen Nutzung von Internetangeboten Veränderung 2008/2009/2010 Filter: Nutzer des mobilen Internets per Handy Antworten auf die Frage: Wie oft nutzen Sie Ihr Handy für Online-Dienste wie , Internet, News oder Downloads? Mobiles Surfen ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Alltag: 43% der deutschen Nutzer greifen täglich bis mehrmals täglich auf mobile Internetangebote zu : : : 158 Mehrmals täglich Täglich Mehrmals pro Woche 1-2-mal wöchentlich Seltener bzw. nur in Ausnahme - fällen 20

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