Herzlich willkommen IT-Sicherheit in Unternehmen 360

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1 Herzlich willkommen IT-Sicherheit in Unternehmen 360 Steffen Krauß Dipl.-Informatiker 0151/

2 IT-Sicherheit in Unternehmen 360 Unsere Firma hat Firewall und Virenscanner, wir machen VPN und haben unser WLAN verschlüsselt. Fehlt noch etwas, damit unsere IT sicher ist? Die IT-Firmen wollen uns doch nur zusätzlich was verkaufen. Woher wissen wir, was wir wirklich brauchen? Muss das alles viel Geld kosten? Mein Vortrag wird Ihnen helfen die IT-Sicherheit ganzheitlich zu betrachten, damit Sie selbst und mit Ihren Partnern zusammen die geeigneten Maßnahmen treffen können, um Schäden für Ihr Unternehmen zu vermeiden oder zumindest zu begrenzen.

3 Steffen Krauß zur Person Informatikstudium Seit 25 Jahren im IT-Business bei verschiedenen Herstellern, Systemintegratoren und Consulting Unternehmen. Beratung von Unternehmen zu IT-Kommunikation und IT-Sicherheit. Beispielprojekte / Tätigkeiten: Planung und Umsetzung der Absicherung der Internetzugänge der Continental AG (200 Standorte in 50 Ländern). IT-Security Projekte in verschiedensten Branchen Maßgebliche Beteiligung an der Planung des größten Hotelprojektes im Mittleren Osten (Seven Tides / Mövenpick). Ehrenamtliche Tätigkeit als IT-Berater für eine bundesweit tätige gemeinnützige Verbraucherschutzorganisation.

4 IT-Sicherheit Agenda Was ist IT-Sicherheit? Warum ist IT-Sicherheit für Ihre Firma notwendig? Bedrohungsanalyse Welcher Schaden kann entstehen? Übersicht und Planung möglicher IT- Sicherheitsmaßnahmen Wann liegt eine Bedrohung/Angriff vor? Was ist im Notfall zu tun? (Rechtliche) Einbindung der Mitarbeiter Security Special: Mobile Endgeräte, Smartphones

5 Was ist IT-Sicherheit? IT-Sicherheit ist der fortwährende Einsatz technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Schutz vor Gefahren bzw. Bedrohungen und der Vermeidung und Minimierung von Schäden und Risiken.

6 Warum ist IT-Sicherheit für Ihr Unternehmen notwendig? Diese Frage muss von Ihnen selbst beantwortet werden. Antworten auf die folgenden Fragen helfen Ihnen bei der Entscheidung: Was passiert, wenn unsere IT ausfällt? Bin ich arbeitsfähig? Wie lange? Was geht mir verloren (Umsatz, Aufträge, Reputation, )? Welcher materielle/finanzielle Schaden kann entstehen? Erhebe und verarbeite ich vertrauliche Daten? Personenbezogene Daten (Informationen zu Mitarbeiter/Kunden/Partnern) Schützenswerte geschäftliche Daten (Verträge, Kalkulationen, Bankdaten, ) Was passiert wenn diese Daten missbraucht werden?

7 Warum ist IT-Sicherheit für Ihr Unternehmen notwendig? Ist mein Unternehmen im Internet präsent (gewollt/ungewollt)? Welcher Schaden entsteht, wenn diese Informationen nicht stimmen? Gelten gesetzliche Forderungen zum Umgang mit Daten für mein Unternehmen? Tausche ich vertrauliche Daten notwendigerweise mit anderen Unternehmen aus? Wer haftet bei Verstößen?

8 Wozu der Aufwand? Bedrohungsanalyse

9 Von wem gehen Bedrohungen aus? Kriminelle (Spionage, Betrug, Handel mit Daten, Schaden verursachen, Missbrauch, Auftragssabotage) viele Bedrohungen arbeiten automatisiert! Hobby-Hacker, Kids (Spaß, Selbstbestätigung, Nervenkitzel) Mitarbeiter (sorgloser Umgang mit Daten und Datenträgern, Passwörtern, Internetnutzung) NSA u.v.a.m.

10 Welche Bedrohungsarten gibt es? Viren Würmer Trojaner Phishing Spyware Adware Botnets DoS - Denial of Service (Unbrauchbarmachen von Systemen) Distributed DoS Client- und Server-Malware Zero-Day-Angriffe Netzeinbruch Webseiten-Verunstaltung Missbrauch Internetzugang (z.b. WLAN) Missbrauch TK-Anlage

11 Welche Systeme sind gefährdet? Lokale PCs, Remote PCs und Notebooks (an Firmennetz angebundene) Smartphones und Tablets (wenn ins Firmennetz eingebunden) Server, Storage Webserver, Webseite Netzwerk WLAN (VoIP-)Telefonanlage Drucker, Kopierer (wenn im Netz) Zugangssysteme, Videoüberwachung (wenn im Netz) Indirekt: Systeme Ihrer Partner/Dienstleister Alles was über das Computernetzwerk / Internet / Datenaustausch verbunden ist

12 Welcher Schaden kann entstehen? Missbrauch ausspionierter persönlicher Daten (Namen, Adressen, E- Mails, Bankverbindungen) für Betrug, Spam-Mails, Weiterverkauf der Daten Haftung, Schadensersatz, Vertrauensverlust Missbrauch interner/externer vertraulicher Daten Wettbewerbsnachteile, Finanzieller Verlust, Schadenersatz Manipulation der Bankgeschäfte Finanzieller Verlust Missbrauch der Systeme für Angriffe auf andere Ziele (Spam-Mails, Botnets, Distributed DoS Attacken) Haftung, Schadensersatz Missbrauch der Systeme für Internetzugang, Telefonie Kosten, Reputationsverlust Verunstaltung der Webseiten, Verunglimpfung Reputationsverlust, Vertrauensverlust Unbrauchbarmachung der Systeme (PC, Netzwerk, Webseite, Telefonie) Verlust der Arbeitsfähigkeit, Verlust der Daten Nicht nur dem Unternehmen entsteht Schaden bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz können auch Mitarbeiter oder Partner haftbar gemacht werden.

13 Was tun? IT-Sicherheitsmaßnahmen

14 Maßnahmen Aufwand / Nutzen

15 Übersicht möglicher IT-Sicherheitsmaßnahmen Organisatorische Maßnahmen IT-Security Audit (intern/extern) Erstellen von Notfallplänen Mitarbeiterschulung Festlegung und Überwachung von Passwortregeln und Zugangsrechten Ständige Kontrolle der IT- Aktivitäten, TK-Aktivitäten, Kontenbewegungen, Auswertung der Security-Logs Datenschutzvereinbarungen Berufung Datenschutzbeauftragter Technische Maßnahmen Netzwerkdesign (DMZ, VLANs, ) Firewall, URL-, Spamfilter, Virenscanner, IDS/IPS, Verschlüsselung (Daten, WLAN, Remote Verbindungen) Ständige Aktualisierungen und Sicherheitsupdates Netz- und Endgeräteüberwachung Zugangsbeschränkung zum Netz Überwachung des Datenverkehrs Physikalischen Zugang zu IT- Systemen beschränken Tägliche Datensicherung Herunterfahren nicht benötigter Systeme (z.b. Nachts)

16 Übersicht möglicher IT-Sicherheitsmaßnahmen Planung und Umsetzung der Maßnahmen nach Zeitraum: Präventive Maßnahmen: Audit, Pläne, Schulungen, Regelwerke (Passwort, Berechtigungen, Zugänge), Datenschutzvereinbarungen, sicherheitsoptimiertes IT-Design, Datensicherung, Datenverschlüsselung, Einsatz geeigneter Tools und Systeme, Laufende Überwachung Notfallmaßnahmen: Automatisierte technische Maßnahmen. Manuelle Maßnahmen: Was ist mit der Technik und den Verbindungen zu tun? Wer ist zu benachrichtigen? Klärung der Ursache. Wiederherstellungmaßnahmen: Verantwortlichkeiten (wer entscheidet), Beseitigung der Ursache, Schadenanalyse (auch ob andere betroffen sind), Hochfahren der Systeme, Systemcheck, ggfls. Benachrichtigungen, Überarbeitung der präventiven Maßnahmen.

17 Bedrohungen und Angriffe Erkennen von Bedrohungen und Angriffen

18 Wann liegt eine Bedrohung/Angriff vor? Problem: 80% der Angriffe oder des Missbrauchs bleiben unentdeckt! Herausforderung für Ihren IT-Verantwortlichen oder IT-Dienstleister. Auch Mitarbeiter müssen sensibilisiert werden. Automatisiertes Erkennen von Bedrohungen/Angriffen Automatisierte Reaktionen der eingesetzten Tools und Systeme Sperren des Datenverkehrs Sperren von s, URL, Dateien Sperren nicht zugelassener/unautorisierter Endgeräte und Nutzer Reaktion auf ungewöhnliche Datenströme Meldungen der eingesetzten Tools und Systeme (beachten/reagieren!!!)

19 Wann liegt eine Bedrohung/Angriff vor? Manuelles Erkennen von Bedrohungen/Angriffen Ungewöhnliche Daten Ungewöhnliches Verhalten der IT z.b. s werden wie von allein versandt Ungewöhnliche POP-Up Fenster (Aufforderung zum Softwaredownload) Ungewöhnliche Anfragen zu Passworteingaben o.ä. PC ist extrem aktiv (z.b. Festplattenzugriffe), obwohl man selbst keine Aktivitäten gestartet hat (könnte auch an Windows liegen ) Verändertes Aussehen der Webseite Meldungen der installierten (!) Sicherheitssoftware. Nicht Meldungen aus dem Internet trauen. Info von Kunden/Interessenten/Mitarbeitern, dass sie merkwürdige E- Mails von Ihnen erhalten Andere ungewöhnliche Aktivitäten/Erscheinungen

20 Beipiel (Fake )

21 Was ist im Notfall zu tun? Notfallmaßnahmen

22 Notfallmaßnahmen Sollte es zu einem (vermuteten) Angriff auf die IT gekommen sein, ist es extrem wichtig schnell und planmäßig zu handeln. Dafür müssen alle mit IT arbeitenden Mitarbeiter wissen: Wie erkenne ich einen Angriff? Was habe ich zu tun? Wen muss ich benachrichtigen? Die Handlungsanweisungen müssen den Mitarbeitern unmittelbar zugängig sein (Papierform - nicht auf PC). Die folgenden Notfallmaßnahmen stellen BEISPIELE dar. Die für sie geeigneten Maßnahmen müssen individuell analysiert und festgelegt werden.

23 Angriff auf PC/Server/Software Was ist im Notfall zu tun? Bei vermuteten Angriff auf eigenes System / Server oder zentrale Software Stoppen ALLER eigenen PC-Aktivitäten, Herunterfahren oder Ausschalten/Stecker ziehen Unverzügliche Information an IT-Verantwortlichen (Name + Rufnummer) Datenschutzbeauftragten (Name + Rufnummer) Geschäftsführer (Name + Rufnummer) IT-Servicepartner (Name + Rufnummer) Information an Kollegen - Herunterfahren aller PC. Gegebenenfalls auf Anweisung Herunterfahren des Servers, Unterbrechung der Internetverbindung Dokumentation der Ereignisse (was vorher gemacht, zeitlicher Ablauf, Maßnahmen)

24 Angriff auf Banking Was ist im Notfall zu tun? Bei vermuteten Angriff auf Banking (ungewöhnliche Kontenbewegungen) Stoppen aller Transaktionen Unverzügliche Information an IT-Verantwortlichen (Name + Rufnummer) Datenschutzbeauftragten (Name + Rufnummer) Geschäftsführer (Name + Rufnummer) BANK (Name + Rufnummer)

25 Einbindung der Mitarbeiter Erwartungen/Forderungen an die Mitarbeiter

26 Was wird von den Mitarbeitern erwartet? Kenntnisse und Einhaltung der Datenschutzregeln Sorgsamer Umgang mit personenbezogenen Daten und der IT im Ganzen Keine unautorisierte und unverschlüsselte Weitergabe personenbezogener und vertraulicher Daten Erkennen von Bedrohungen/Angriffen (soweit möglich) Nicht Auslöser von SPAM sein (z.b. Weiterleiten von Hilfeaufrufen ) Nicht Auslöser eines Angriffes sein (z.b. Nutzung fremder USB- Sticks, öffnen unbekannter Dateien, Besuch verdächtiger Webseiten) Kein Missbrauch der IT (z.b. für private oder illegale Downloads) Kenntnis und Einhaltung der Notfallmaßnahmen Gesundes Misstrauen

27 Einbindung der Mitarbeiter / externer Partner Verpflichtungserklärung zum Datenschutz Arbeitsverträge enthalten meist Klauseln zum Umgang mit vertraulichen Daten (Verschwiegenheit, keine Weitergabe, ). Dennoch empfiehlt sich oft (oder ist zwingend vorgeschrieben) eine zusätzliche Verpflichtungserklärung zum Thema Datenschutz sowie zum Umgang und Nutzung der IT schriftlich zu vereinbaren. Als Orientierung kann die Verpflichtungserklärung nach 5 BDSG gelten. 5 BDSG Den bei der Datenverarbeitung beschäftigten Personen ist es untersagt, personenbezogene Daten unbefugt zu erheben, zu verarbeiten oder zu nutzen (Datengeheimnis). Diese Personen sind, soweit sie bei nichtöffentlichen Stellen beschäftigt werden, bei der Aufnahme ihrer Tätigkeit auf das Datengeheimnis zu verpflichten. Das Datengeheimnis besteht auch nach Beendigung ihrer Tätigkeit fort. blob=publicationfile

28 Inhalt Verpflichtungserklärung - intern Empfohlene Inhalte: Keine Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten ohne schriftliche Einwilligung des Betroffenen Keine unautorisierte Weitergabe personenbezogener Daten Nur autorisierter Zugang zum Computer und sonstigen Datenträgern Keine Verwendung nicht autorisierter externer Datenträger Keine private Nutzung des Internets am Arbeitsplatz Keine unautorisierte Installation von Software Kein Aufruf von Webseiten, die gegen geltendes Recht verstoßen Speicherung der Internet-Nutzungsdaten Verbot von Raubkopien

29 Verpflichtungserklärung - extern Mit externen Mitarbeitern und Firmen empfiehlt sich ebenfalls die Unterzeichnung einer Verpflichtungserklärung zum Umgang mit personenbezogenen und vertraulichen Daten bei: Notwendigkeit des Austausches personenbezogener oder vertraulicher Daten Notwendigkeit der Gewährung eines Zugangs zu den eigenen IT-Systemen (z.b. IT-Dienstleister) Notwendigkeit der Vernetzung der Systeme (z.b. automatische Abfrage von Lagerbeständen, Downloads, )

30 Security Special Mobile Endgeräte, Smartphones, Cloud

31 Security Special: Mobile Endgeräte, Smartphones, Cloud Smartphones sind nicht mehr nur Telefon! Sie haben heute mehr Leistung und Speicher als PC vor 10 Jahren wurden mehr Tablets und Smartphones verkauft als PC und Notebooks! Sie enthalten: Adressbücher, Dokumente, Zugangsdaten, Verbindung zum Firmennetzwerk, Privates, Verbindungsdaten, Expotenzielle Steigerung der Gefährdung (2011: 250 Android Viren, 2012: Android Viren) Bei Nutzung der Cloud : oft weiß man nicht wo die Dokumente gespeichert werden, wie sie dorthin gelangen und wer sie liest. Beispiel Apple (icloud): Amerikanisches Unternehmen. Server in USA. Unterliegt Patriots Act. Ihr Text: Unsere neuen Schnellkochtöpfe haben wie eine Bombe eingeschlagen. Was für Schlussfolgerungen würde die NSA daraus ziehen? Wollten sie noch einmal Urlaub in den USA machen?

32 Sicherheitstipps für Mobile Endgeräte, Smartphones 1. Passwortsicherheit (Smartphone selbst, Apps, SIM) 2. Antivirus-Software (von bekannten Herstellern, kostenpflichtige bevorzugen) 3. Updates und Aktualisierungen sofort umsetzen 4. Nur notwendige Daten speichern 5. Cloud mit Bedacht nutzen 6. Apps nur aus sicheren Quellen 7. Regelmäßige Datensicherung 8. Zugriffsrechte von außen beschränken (z.b. Anbietern nicht oder nur bedingt Zugriff auf Ihren Standort erlauben) 9. Möglichkeit zur Ortung und Löschung des Smartphones bei Verlust einrichten 10. Sichtbarkeit (z.b. über Bluetooth oder WLAN) einschränken 11. Datenverschlüsselung aktivieren

33 IT-Sicherheit in Unternehmen 360 Handlungsempfehlung

34 Handlungsempfehlung Folgen sie meiner Agenda. Klären Sie für sich und Ihr Unternehmen: Warum ist IT-Sicherheit für meine Firma notwendig? Welche Bedrohungen gibt für mein Unternehmen? Welcher Schaden kann entstehen? Werden Sie aktiv: Planung der IT-Sicherheitsmaßnahmen. Erstellen von Notfallplänen. Konsequente Umsetzung und ständige Aktualisierung. Binden sie Ihren IT-Dienstleister oder externe Spezialisten ein.

35 IT-Sicherheit in Unternehmen 360 Gern stehe ich Ihnen zur Verfügung. 0151/

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