>Deutschland: Im Visier von Spammern

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1 >Deutschland: Im Visier von Spammern

2 Inhalt >Zusammenfassung >1 >Spam: Der Feind der EffizienZ >2 >In Zahlen: die Bedrohung, die Trends >3 >Deutsche Spam- s: Beispiele >4 >Verursacher und Ursprünge >5 >Eine Sache des Timings >7 >Perfekt für Deutschland: Die MessageLabs-Lösung >8

3 >Zusammenfassung Insgesamt liegt die Zahl der unerwünschten s (Spam), die auf die Posteingänge deutscher Computernutzer Kurs nehmen, generell unter dem weltweiten Durchschnitt. Allerdings ist für Deutschland zurzeit eine hohe Zahl von Spam- s zu verzeichnen, die gezielt an lokale Umstände und Themen angepasst sind. Dieser Art von Spam gelingt es leichter als den allgemeinen Massenspams, d. h. den nicht an eine bestimmte Zielgruppe gerichteten Spam- s, durch die Maschen der derzeit eingesetzten Filter zu schlüpfen. Das lässt nur einen Schluss zu: Deutschland wird zunehmend von Spammern als potenziell lukrativer Markt für ihre Aktivitäten angesehen. Dieser Trend kann sich für deutsche Unternehmen als gefährlich erweisen. Für den bedauernswerten Empfänger ist Spam mehr als nur ein gewaltiger Zeitfresser: Spam-Nachrichten können auch zur Verbreitung von Schadprogrammen (Malware) missbraucht werden, die die Computer seriöser Unternehmen landesweit infizieren und schädigen. Der größte Verursacher von Spam mit Kurs auf Deutschland ist Brasilien. Es ist kein Zufall, dass Brasilien auch die weltweit größten Botnetze betreibt, also Netze aus infizierten Computern, die von Spammern gekapert werden, um ihre Opfer rücksichtslos und ohne Unterlass mit einer wahren Spam-Flut zu bombardieren. Um die Spam-Bedrohung effektiv zu bekämpfen, benötigen deutsche Unternehmen eine Lösung, die nachweislich exzellente Kenntnisse der globalen Bedrohungslandschaft und des deutschen Markts in sich vereint und zudem felderprobt ist. Und genau das bietet der Anti-Spam Service von MessageLabs. 1

4 >Spam: Der Feind der Effizienz Die Zahlen ernüchtern: Jeden Tag nehmen Millionen von Spam-E- Mails Kurs auf Deutschland. Fakt ist: Spam- s machen derzeit erstaunliche 85 Prozent des gesamten an Deutschland gerichteten -Datenverkehrs aus. Spammer nehmen Deutschland ins Visier. Spam- s haben sich längst zu einer echten Plage in den Posteingängen der ganzen Welt ausgeweitet. Da Spam mittlerweile fast schon zum Alltag von Computernutzern weltweit gehört, wird der wirtschaftliche Schaden, der Unternehmen durch Spam droht, oft unterschätzt. Als ungebetener Störenfried, der Posteingänge überquellen lässt und Bandbreite schluckt, ist Spam der Feind der Effizienz und Produktivität und eine ernstzunehmende Bedrohung für das Image eines Unternehmens und das Kundenvertrauen. Doch erhält Spam mittlerweile eine neue, düstere Dimension denn zunehmend verstecken sich hinter Spam-Angriffen organisierte Banden, die als Drahtzieher im florierenden Geschäft der Online-Kriminalität, des Drogen- und Menschenhandels und anderer krimineller Aktivitäten agieren. Bisher zielten unerwünschte Werbe- s vor allem darauf ab, den Empfängern etwas zu verkaufen oder sie zu betrügen. Inzwischen muss man jedoch ebenso davon ausgehen, dass sie Schadprogramme über infizierte Weblinks verbreiten oder ahnungslose Opfer für Geldwäsche-Aktionen rekrutieren. Deutsche Unternehmen sind denselben Gefahren durch Spam ausgesetzt wie andere Unternehmen weltweit. Dennoch hat die Spam-Gefahr, die Deutschland bedroht, auch eine eindeutig lokale Dimension. Die Statistik belegt klar und deutlich, dass sich Spammer mit ihren immer neuen geschäftsschädigenden Aktivitäten gezielt auf Deutschland konzentrieren. Dieses Whitepaper wird Ihnen verdeutlichen, welche Spam-Gefahren deutschen Unternehmen derzeit drohen. Es erläutert, wodurch sich diese Spam-Bedrohung von der in vielen anderen Ländern unterscheidet und was sie aus deutscher Sicht gefährlicher macht. Beschrieben wird aber auch eine Lösung, die sowohl auf das globale als auch auf das lokale Know-how zurückgreift, das erforderlich ist, um deutsche Unternehmen effektiv und kosteneffizient zu schützen. Die Informationen in diesem White Paper stützen sich auf die Hosted Services-Erfahrung von MessageLabs bei der Bereitstellung von Managed Services für die Messaging- und Internetsicherheit für mehr als User und 8 Millionen Kunden weltweit sowie dem Schutz von ca. 3 Milliarden SMTP -Verbindungen und 1 Milliarde Internetzugriffen täglich. 2

5 >In Zahlen: die Bedrohung, die Trends Die schiere Menge an Spam, die den Globus überschwemmt, ist wahrhaft erdrückend, mit Zahlen, die sich im Bereich von 170 und 180 Milliarden Nachrichten täglich bewegen. In Bezug auf die Spam- Rate, d.h. der prozentuale Anteil von Spam am gesamten - Aufkommen, lag Deutschland bisher knapp unter dem weltweiten Durchschnitt (siehe nachfolgendes Diagramm). Dieser Trend lässt sich möglicherweise durch die geringe Rückmeldungsrate deutscher PC- User bezüglich der allgemeinen Spam-Nachrichten, die für gewöhnlich die weltweiten Posteingänge überfluten, erklären. Trotz eines kurzfristigen Rückgangs der weltweiten Spam-Raten, nach Schließung des in Kalifornien niedergelassenen Internet Service Providers McColo im November 2008, wird sich das Spam-Volumen in Deutschland wie auch anderswo - bald wieder auf sein früheres Niveau einpendeln. Vergleichen Sie nun das erste Diagramm mit dem nachfolgend abgebildeten Diagramm. Dieses Diagramm zeigt den Anteil von Spam- s am gesamten -Aufkommen, nachdem der -Datenverkehr die MessageLabs-Verfahren für die Regulierung des Datenverkehrs (Traffic Shaping), der Verbindungsverwaltung (Connection Management) und die Prüfung anhand von Reputations-/ Negativlisten (Reputation/Blacklist Checking) durchlaufen hat. Diese Verfahren sortieren allgemeine Spam- s aus und sind nahtlos mit weiteren fortschrittlichen Spam-Filtertechniken von MessageLabs integriert. Das Diagramm zeigt, dass die Anzahl der erfassten deutschen Spam- s seit Mitte Dezember 2008 durchweg über dem weltweiten Durchschnitt liegt. Im April 2009 lagen die jeweiligen Zahlen bei 49 Prozent und 31 Prozent, ein deutlicher Unterschied. Diese Zahlen sprechen für sich: Deutschland ist inzwischen zweifellos ein Hauptziel für zunehmend ausgefeiltere Spam- s geworden, die eine ernsthafte Bedrohung für Unternehmen darstellen. Einer der Gründe für diese Entwicklung ist möglicherweise der Erfolg, den Spammer im Jahre 2008 mit ihrer Strategie in Deutschland erzielen konnten. So haben sie weitere Mittel investiert, um diese Strategie weiter zu verfolgen. 3

6 Nahezu 50 Prozent der Spam- s mit Kurs auf Deutschland werden auf Deutsch gesendet. Darüber hinaus wird nahezu die Hälfte der Spam- s mit Kurs auf deutsche Posteingänge auf Deutsch gesendet. Auf internationaler Ebene sind fast alle Spam- s auf Englisch, gefolgt von Deutsch als zweithäufigster Spam-Sprache mit dennoch nur einem Prozent. In Deutschland selbst beträgt der Anteil der Spam- s in deutscher Sprache jedoch beachtliche 47 Prozent. Im Vergleich dazu sind beispielsweise in den Niederlanden nur 25 Prozent der eingehenden Spam- s auf Holländisch abgefasst. Die logische Schlussfolgerung ist, dass Spammer sich speziell auf Ziele in Deutschland konzentrieren. Offensichtlich scheuen sie keine Anstrengung, damit ihre an Deutschland gerichteten s ihren Zweck bestmöglich erfüllen: Benutzer zu ködern und ihnen eine Antwort zu entlocken. Dass Spam-Nachrichten für den deutschen Markt angepasst werden, zeigt sich auch daran, dass von den Top 100 Spam-Nachrichten weltweit nur ein relativ geringer Teil an deutsche Empfänger versendet wird. Rund 40 Prozent der deutschen Spam-Betreffzeilen finden sich auch in den Betreffzeilen der Top 100 Spam-Nachrichten weltweit wieder. Verglichen mit 65 Prozent für die Niederlande und 73 Prozent für Großbritannien, somit relativ gering. >Deutsche Spam- s: Beispiele Natürlich gibt es Spam in den unterschiedlichsten Varianten. Spam ist lediglich ein Sammelbegriff für die Vielzahl der Nachrichten und Taktiken, die von Spammern zur Erreichung ihrer Ziele eingesetzt werden. Ein Beispiel ist die nachstehende Spam- , die auf Deutsch geschrieben wurde und somit gezielt den deutschsprachigen Markt ins Visier nimmt: 4

7 Das eigentliche Ziel dieser als Stellenangebot eines Headhunters getarnten besteht darin, persönliche Daten zu stehlen. Also Daten, die der Spammer später selbst nutzt oder an andere Kriminelle verkauft und für Online-Betrügereien und Identitätsdiebstahl verwendet werden. Jahrelang waren Spam- s mit diversen medizinischen Angeboten für die männliche Zielgruppe ein vertrautes Bild in der globalen Spam-Landschaft. Die nachstehende ist ein typisches Beispiel für diese Art von Spam mit dem Unterschied, dass sie ins Deutsche übersetzt wurde, um die Rücklaufquote der deutschen Empfänger zu verbessern: Einfach, unauffällig, gezielt. Diese Art von Spam hat sich zu einem immerwährenden Ärgernis in den Posteingängen Deutschlands ausgeweitet. >Verursacher und Ursprünge Mit einem Anteil von 3 Prozent am weltweiten Spam-Aufkommen ist Deutschland der neuntgrößte Verursacher unerwünschter Werbe-E- Mails weltweit: 5

8 Was den Spam-Versand in Richtung Deutschland betrifft, ist Brasilien (11Prozent) die größte Einzelquelle dicht gefolgt von Deutschland (9 Prozent). Nur eine relativ kleine Menge stammt aus den USA, während Großbritannien nicht einmal unter den Top 10 geführt wird: Für Botnet- Betreiber ist Deutschland ein Hauptziel. Brasiliens Rolle als führende Spam-Quelle für Deutschland ist bemerkenswert. Der Hauptgrund hierfür liegt in der Wahl der Waffe der weltweiten Spammer-Community dem Botnet. Ein Botnet ist ein Netzwerk aus Computern, die ohne Kenntnis oder Einverständnis ihrer Eigentümer infiziert und dann per Fernsteuerung von Hackern unter Kontrolle gebracht wurden, um große Mengen an Spam oder mit Schadprogrammen infizierter s in Umlauf zu bringen. Knapp 60 Prozent des weltweiten Spam-Versands geht auf das Konto von Botnets. Wie das oben abgebildete Diagramm zeigt, stammen die meisten Spam- s, die nach Deutschland versendet werden, von Botnet- Computern in Brasilien. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass die Spammer selbst dort auch ansässig sind. Das weltweit aktivste Botnet Cutwail umfasst hauptsächlich Computer, die sich in Brasilien befinden. Doch auch andere bekannte Botnets (z. B. Donbot, Mega-D und Rustock) sind in Brasilien präsent. Daraus lässt sich schließen, dass Deutschland gegenwärtig ein Hauptziel für Betreiber großer Botnets ist. In Deutschland selbst ist die Zahl der Botnet-Infektionen relativ gering. Nur 1,1 Prozent der weltweiten Botnet-infizierten Computer befinden sich in Deutschland. 6,3 Prozent der infizierten Computer in Deutschland sind in Berlin zu verzeichnen, gefolgt von Karlsruhe (4,9 Prozent) und Düsseldorf (3,9 Prozent). Die folgende Karte zeigt die Standorte der Botnet- Hotspots in Deutschland: 6

9 Allerdings stammen die meisten an Deutschland gerichteten Spam-E- Mails, die von Deutschland ausgehen, wahrscheinlich nicht aus einem Botnet, sondern direkt von lokalen Spammern. >Eine Sache des Timings Dass Deutschland im Visier von Spammern sowohl innerhalb als auch außerhalb Deutschlands steht, lässt sich auch an einem weiteren Merkmal der in Deutschland empfangenen Spam- s festmachen. In den meisten Ländern geht das Spam-Aufkommen an den Wochenenden zurück. Dies hängt damit zusammen, dass Spammer davon ausgehen, dass ein Spam-Angriff unter der Woche wenn sich mehr Menschen am Arbeitsplatz befinden und somit online sind einen höheren Rücklauf erzielt. Hinzu kommt, dass ein Botnet nur dann Spam verbreiten kann, wenn seine Computer aktiv sind. Die meisten Botnet-Aktivitäten werden folglich zwischen Montag und Freitag verzeichnet, oft mit einem leichten Rückgang in der Wochenmitte. 7

10 Das Profil der in den USA eingehenden Spam-Mails ist ein anschauliches Beispiel für diese generelle Regel: Deutschland passt nicht in dieses typische Bild. Aus dem nachstehenden Diagramm ist ersichtlich, dass der Samstag ein Spitzentag für Spam ist und das Spam-Aufkommen an Sonntagen nur geringfügig sinkt. Deutsche Unternehmen benötigen einen Antispam- Service, der sowohl auf globaler als auch auf lokaler Ebene effektiv greift. Die Erklärung liegt möglicherweise in den Gewohnheiten deutscher Computernutzer. Deutsche verbringen im Gegensatz zu Computernutzern in anderen Ländern häufig am Wochenende mehr Zeit online sowohl aus privaten als auch beruflichen Gründen. Aus diesem Grund sind in Deutschland (im Gegensatz zum weltweiten Durchschnitt) mehr Computer am Wochenende aktiv und stehen sowohl für den Versand als auch für den Empfang von Spam zur Verfügung, Da dies auch Spammern bekannt ist, passen sie ihre auf Deutschland gerichteten Spam-Angriffe entsprechend an. >Perfekt für Deutschland: Die MessageLabs-Lösung Um der destruktiven Wirkung von Spam Einhalt zu gebieten, benötigen deutsche Unternehmen deshalb eine Antispam-Lösung, die mehr kann, als im Kampf gegen die unaufhaltsam zunehmende Menge von Spam- s mit ihren immer komplexeren Abläufen und raffinierten Mechanismen nur einen Schritt voraus zu sein. Um wirklich effektiv zu sein, muss eine solche Lösung ebenso in der Lage sein, mit der großen Menge an Spam, die speziell an Deutschland gerichtet ist, fertig zu werden. MessageLabs Hosted Services bietet exakt diese zweifache Fähigkeit mit dem Qualitätssiegel eines Branchenführers. Der vollständig verwaltete Anti-Spam Service von MessageLabs liefert Spam-Filter, die unerwünschte s in the cloud blockieren mit anderen Worten auf der Internetebene, noch bevor sie die Netzwerke der Kunden erreichen. Durch die Nutzung mehrschichtiger Technologien und Verfahren darunter Skeptic, die von MessageLabs entwickelte Prognosetechnologie mit einzigartigen Erkennungsfähigkeiten ist dieser Service immer einen Schritt schneller als die Spam- selbst. 8

11 Eine entscheidende Rolle spielt auch die innovative MessageLabs- Infrastruktur. Vierzehn Rechenzentren auf vier Kontinenten bilden gemeinsam eines der weltweit fortschriftlichsten und zuverlässigsten Netzwerke. Diese Infrastruktur bietet neben einer echten globalen Sicht auf die Spam-Landschaft und ihre sich unentwegt wandelnde Topografie auch eine effiziente Lösung für den effektiven Umgang mit potenziell destruktiven Spam-Belastungsspitzen. Dieser global ausgerichtete Bedrohungsansatz ist eng mit fundierten Kenntnissen über Deutschland verknüpft, d.h. den Besonderheiten des deutschen Markts und Wirtschaftsumfelds sowie den Merkmalen, die die Spam-Bedrohung in Deutschland von der in anderen Ländern Europas und in der restlichen Welt unterscheiden. MessageLabs Hosted Services betreuen von ihrer Niederlassung in Unterföhring bei München aus eine immer größere Zahl deutscher Kunden. Das Rechenzentrum in Frankfurt am Main ist ein weiterer Beleg für die hohe Priorität, die MessageLabs der Bereitstellung eines spezialisierten Serviceangebots auf lokaler Ebene für den deutschen Markt einräumt. Dieses Zentrum wird durch weitere Rechenzentren in den Niederlanden und in Großbritannien ergänzt. Deutsche Muttersprachler spielen bei der Bekämpfung lokaler Spam- Bedrohungen ebenfalls eine wichtige Rolle. Das Ergebnis ist ein Anti-Spam-Service mit herausragender Leistung beim Abfangen von Spam in Deutschland, beispielsweise 99,95 Prozent im Januar 2009 und integrierten Servicequalitätsstufen für Spam-Abwehr, Serviceverfügbarkeit und -Latenz. Spitzentechnologie kombiniert mit weitreichendem Expertenwissen. Lokale Präsenz und nachhaltiges Engagement gekoppelt mit globalen Ressourcen und global ausgerichteter Perspektive. Der MessageLabs Anti-Spam Service bietet deutschen Unternehmen eine optimale Lösung zur Eindämmung der ständig steigenden Flut an unerwünschten Spam- s. Informieren Sie sich über den vollständig verwalteten, erstklassigen Anti-Spam-Service von MessageLabs, rufen Sie uns an, oder besuchen Sie uns unter 9

12 > >Tel: +49 (0) >EUROPE >HEADQUARTERS 1270 Lansdowne Court Gloucester Business Park Gloucester, GL3 4AB United Kingdom Tel +44 (0) Fax +44 (0) Freephone Support: +44 (0) >LONDON 3rd Floor 40 Whitfield Street London, W1T 2RH United Kingdom Tel +44 (0) Fax +44 (0) Support +44 (0) >NETHERLANDS WTC Amsterdam Zuidplein 36/H-Tower NL-1077 XV Amsterdam Netherlands Tel +31 (0) Fax +31 (0) Support +44 (0) >BELGIUM/LUXEMBOURG Symantec Belgium Astrid Business Center Is. Meyskensstraat Wemmel, Belgium Tel: Fax: Support +44 (0) >DACH Feringastraße 9a Unterföhring Munich Germany Tel +49 (0) Support +44 (0) MessageLabs 2009 All rights reserved >AMERICAS >HEADQUARTERS 512 Seventh Avenue 6th Floor New York, NY USA Tel Fax Toll-free Support >CENTRAL REGION 7760 France Avenue South Suite 1100 Bloomington, MN USA Tel Fax Toll-free Support >Canada 170 University Avenue Toronto, ON M5H 3B3 Canada Tel : >ASIA PACIFIC >HONG KONG Room 3006, Central Plaza 18 Harbour Road Tower II Wanchai Hong Kong Main: Fax: Support: >AUSTRALIA Level Kent Street, Sydney NSW 2000 Main: Fax: Support: >SINGAPORE 6 Temasek Boulevard #11-01 Suntec Tower 4 Singapore Main: Fax: Support: >Japan Akasaka Intercity Akasaka Minato-ku, Tokyo Main: Fax: Support: Confidence in a connected world. 10

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