Seite 1 von 4. Nur Toleranz? (Predigt zu Lukas 10,25-37 und Matthäus 5,23-24)

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1 Seite 1 von 4 Nur Toleranz? (Predigt zu Lukas 10,25-37 und Matthäus 5,23-24) Liebe Gemeinde am DorffAESCHt, Jesus sagte, das wichtigste Gebot sei das Doppelgebot der Liebe: Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten. Der barmherzige Samariter lebt in dieser Liebe. Er kann nicht vorbeigehen an einem Verletzten am Strassenrand. Er muss dem Überfallenen helfen. In einer andern Geschichte erzählte Jesus, ein Gläubiger solle sich prüfen, bevor er in den Tempel geht, um ein Opfer darzubringen. Er sagte: Solltest du mit deinem Bruder Streit haben, lass alles liegen, versöhne dich zuerst mit ihm und geh dann in den Tempel zum Opferdienst. Es gibt nicht nur äussere, blutende Wunden wie jene des Verletzten, der vom Samariter gepflegt wird. Es gibt auch innere Wunden wie jene in der Beziehung der beiden Brüder. Es gibt Wunden in Familien, unter Nachbarn, zwischen Völkern, ja sogar innerhalb der Christenheit. Es gehört zum Gebot der Liebe, auch diese Wunden zu heilen. Innere, wie äussere Verletzungen oder Kränkungen haben oft einen tragischen Zusammenhang. Jemand hat z. Bsp. einen Streit, ist furchtbar aufgebracht, steigt ins Auto und baut einen Unfall. Oder: Jemand leidet an einem Konflikt während vielen Jahren und wird vor Kummer krank. Oder: Ganze Bevölkerungsgruppen werden gedemütigt und es kommt zu Gewalt. Jesus ruft überall zu unverzüglicher Versöhnung und Heilung der Wunden. Allerdings ist dies leichter gesagt als getan. Wer jedoch die Dringlichkeit erkennt und Wege der Versöhnung ehrlich sucht, kann Gott immer um Hilfe bitten. Roger Schütz, der Gründer der Mönchsgemeinschaft von Taizé, setzte sein Leben ein für die Versöhnung in Europa nach dem zweiten Weltkrieg. Taizé, das kleine Dorf im Burgund, lag auf der Grenze, welche während dem Krieg Frankreich in zwei Teile teilte: Im Norden war das Land von der deutschen Armee besetzt, im Süden war es frei. An dieser Grenze herrsche grosse die Not.

2 Seite 2 von 4 Juden flüchteten vor ihren Verfolgern in den Süden. Roger Schütz hat die Verfolgten versteckt. Als Frankreich dann befreit wurde, flohen deutsche Soldaten über dieselbe Grenze nach Norden. Auch diese Verfolgten hat Roger Schütz versteckt. Als nach dem Krieg in Taizé eine neue Kirche gebaut wurde, erhielt sie den Namen Kirche der Versöhnung. Das ist ein starkes Zeichen, weil diese Kirche genau an der Stelle liegt, wo einst Menschen verfolgt wurden. Zur Einweihung wurde am Eingang der Kirche ein Schild angebracht. Darauf war in mehreren Sprachen zu lesen: Ihr, die ihr hier eintretet, versöhnt euch: Die Eltern mit ihren Kindern. Die Männer mit ihren Frauen. Jene, die glauben können mit jenen, die nicht glauben können. Die Christen mit ihren christlichen Brüdern und Schwestern. Seither haben in der Kirche der Versöhnung Menschen aus der ganzen Welt gebetet. Viele von ihnen haben eine starke Inspiration bekommen zum Leben im Geiste der Versöhnung, im Geiste Jesu Christi. Ich denke manchmal, wenn in unseren Kirchen die Heiligkeit Gottes wirklich spürbar wäre, würden wir anders über die Türschwelle in die Kirche schreiten. Vielleicht reicht es aber, wenn wir am Eingang innehalten und uns bewusst machen: Dies ist ein Ort des Gebetes, der Versöhnung und der Liebe. An diesem Ort schöpfen wir aus der Quelle einer Liebe, welche Zerbrochenes wieder heilt. Heiligkeit und Heilung gehören zusammen. Jesus wird auch Heiland, genannt, weil er uns den Weg zur Heilung zeigt. Darum erzählte er vom Samariter und vom Tempelbesucher. Jesus selbst hat Menschen geheilt an Leib, Seele und Geist. Wenn im Evangelium von Heilungen berichtet wird, geht es nicht bloss um ein paar Pflästerli zur Wundheilung. Viel zu tief sind die Wunden der Menschheit! So viele irren schwer verwundet an Leib und Seele durch die Welt. Was können wir tun? Wie fliehen wir vor Ohnmacht, Resignation und Gleichgültigkeit? Vor einigen Jahren reiste eine Gruppe unserer Gemeinde nach Paris, wo wir eine reformierte Gemeinde kennen lernten. Dort trafen wir drei Freunde, welche uns von ihrer Freundschaft erzählten.

3 Seite 3 von 4 Einer von den dreien war ein junger, jüdischer Rabbiner aus Israel, der zweite ein muslimischer Mystiker aus Syrien und der dritte ein reformierter Pfarrer aus dem Kongo. Sie erzählten uns, wie ihre aussergewöhnliche Freundschaft entstanden sei. Ihre Geschichte hat uns tief berührt. Am Ende sagte der Rabbiner etwas, was ich nie vergessen werde: Ich kann das Wort Toleranz nicht mehr hören. Gott will nicht Toleranz, er will dass wir einander lieben! --- Dann fuhr er fort: Gott wird schweigen. Wir alle werden nichts mehr von Gott zu hören bekommen. Erst wenn wir gelernt haben, einander zu lieben, erst dann wird Gott uns wieder ansprechen. Was wollte dieser Rabbi sagen, der so leidenschaftlich erklärte: Ich kann das Wort Toleranz nicht mehr hören! Toleranz wäre doch gut, dann schlagen die Menschen einander wenigstens die Köpfe nicht mehr ein! Ja gewiss, aber die Liebe hat viel grössere Kraft. Wo die Liebe lebt, entstehen Freundschaften. Wo die Liebe lebt, blüht Phantasie, Lebendigkeit, Inspiration. Unter den Völkern könnte ganz Neues, Wundervolles entstehen. Es könnte uns der Schritt in ein neues Zeitalter gelingen. Wir würden dem Reich Gottes näher kommen. Die drei Freunde hatten eine Ausstrahlungskraft und innere Lebendigkeit, die uns tief berührte. Stellen wir uns vor, wie schön die Welt wird, wenn wir die Sehnsucht des Rabbis ernst nehmen, wenn wir uns auf den Weg der Liebe, der Versöhnung und des Erbarmens machen. Alle Heiligtümer, seien es Kirchen, Synagogen oder Moscheen sind Orte, wo Quellen des Heils und der Liebe auf uns warten. Nur darum geht es ganz egal in welcher Religion. In diesem Sinne wird vom Tempel in Jerusalem eine wunderbare Sage erzählt. Hören Sie zum Schluss diese Sage: Der gesegnete Ort Der Ort, wo der Tempel in Jerusalem von Salomo erbaut wurde, gehörte in grauer Vorzeit zwei Brüdern, die den Acker von ihrem Vater geerbt hatten. Von den beiden Brüdern, war der eine unverheiratet,

4 Seite 4 von 4 der andere hatte Frau und Kinder. Sie wohnten im selben Haus und lebten miteinander in friedlicher Gemeinschaft. Sie bebauten den Acker im Schweisse ihres Angesichtes und waren ein jeder mit seinem Teil zufrieden. Einmal zur Zeit der Weizenernte banden sie Garben und schichteten sie zu zwei gleichen Haufen auf. Des einen Haufe war ebenso gross wie der des andern. In der Nacht lag der ledige Bruder in seiner Kammer und dachte bei sich: Ich lebe allein und brauche mein Brot mit niemandem zu teilen. Warum soll mein Anteil an dem Ertrag des Ackers gleich gross sein wie der meines Bruders? Und er stand leise auf, schlich sich wie ein Dieb an seinen Haufen, nahm mehrere Bündel davon und tat sie auf den Haufen seines Bruders. Der Bruder wiederum schlief gleichfalls nicht und sprach zu seiner Freu: Es ist nicht recht, dass wir das Getreide in zwei gleiche Hälften teilen und die eine uns, die andere meinem Bruder zuweisen. Ist doch mein Schicksal viel besser als das seinige. Mir hat Gott eine Frau und Kinder gegeben, mein Bruder aber führt ein einsames Leben, und seine einzige Freude ist das Einsammeln des Getreides. Wir wollen uns aufmachen und im Stillen von unsern Garben auf seinen Haufen legen. Und sie taten so. Des Morgens aber wunderte sich ein jeder von den Brüdern, dass die Haufen wie früher gleich gross waren. Sie fuhren auch in den folgenden Nächten fort, dasselbe zu tun; sie sahen aber jeden Morgen, dass keiner von den Haufen grösser geworden war. Da beschloss ein jeder der Sache nachzugehen. Als sie in der Nacht darauf ihr Werk verrichteten, begegneten sie einander mit den Garben in der Hand. Nun wurde ihnen beiden das Geheimnis offenbar, und sie umarmten und küssten einander. Ein jeder von ihnen pries Gott, dass er ihm einen solch guten Bruder gegeben hatte. Der Ort aber, wo die beiden Brüder miteinander so edelmütig verfahren waren, ward ein gesegneter Ort, und Israel wählte ihn, um hier das Haus Gottes zu errichten. Das hebräische Wort für Frieden heisst Shalom und das arabischen Wort für Frieden heisst Salam. Mögen diese so nah verwandten Worte für einander einstehen wie die beiden Brüder auf dem Boden des Tempels. Amen. Pfr. Carl Schnetzer / Kirchgasse 22 / CH-8903 Birmensdorf /

5 /-Dorff AESCH t Fürbittgebet Gott des Lebens, so vieles in dieser Welt ist für uns ein Rätsel. Die Gewalt und Zerstörung und alles Lebensfeindliche will uns den Glauben nehmen. Hilf uns, dass wir dem Wort der Liebe deines Sohnes Jesus Christus treu bleiben bis wir einst alles erkennen, bis wir vom Glauben zum Schauen kommen. Wir bitten dich Gott du Geber aller Gaben, wir danken dir für die vielen Vereine, welche sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellen. Wir bitten dich für sie. Stärke sie in der Gemeinschaft und gib ihnen die Unterstützung neuer, einsatzfreudiger Mitglieder. Wir bitten dich Gott der Barmherzigkeit, wir bitten dich für die Menschen im Erdbebengebiet in Italien. Stärke die vielen Helferinnen und Helfer, gib Trost für die schwer Geschädigten, zeige den Verantwortlichen Wege des Schutzes vor den Bedrohungen der Natur. Wir bitten dich Gott, der kommenden Generationen, unsere Dörfer werden sich verändern. Hilf uns, dass wir alles Neue in Liebe vorbereiten und gestalten. Hilf uns, dass alle, die in den kommenden Jahren hier wohnen werden, teilhaben und mitwirken an einer lebendigen und solidarischen Gemeinschaft. Wir bitten dich In der Stille beten wir vor dir: S T I L L E Gott aller Genrationen, die lebten und die noch leben werden, du versammelst alle in Jesus Christus. In ihm sind wir geborgen für immer. Wir danken dir. Amen.

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