Die Evolution des TV-User Interface

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2 Die Evolution des TV-User Interface Seit die Firma Zenith vor 56 Jahren mit dem Space Commander die erste kabellose Fernbedienung vorstellte, gilt dieses kleine Gerät als das Non-Plus-Ultra bei der Bedienung eines Fernsehers. Heute stehen neue innovative Technologien wie Spracherkennung und Gestensteuerung zur Verfügung, auf deren Basis TV-Entwickler nach Wegen suchen, ob und wie sich die übliche Fernbedienung ersetzen lässt. Mit der wachsenden Nachfrage nach Smart TVs mit ihrem breiten Angebot an Ausstattungsmerkmalen und Applikationen rückt die Weiterentwicklung der Benutzerschnittstelle zunehmend in den Vordergrund. Was die Nutzer wollen, liegt klar auf der Hand: So ergab eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung von Strategy Analytics 1, dass sich die Benutzerschnittstelle der ersten Generation von TVs, die mit dem Internet verbunden werden konnten, sich deutlich verbessern sollte. Von den 760 in den USA und Westeuropa befragten Besitzern solcher Fernseher wünschen sich 53 Prozent eine geeignetere Fernbedienung. Inhalt Einführung... 2 Wie lässt sich die Benutzerschnittstelle verbessern?... 2 Smarte Fernbedienung... 2 Sprachsteuerung... 3 Gestensteuerung... 3 Innovation muss Mehrwert liefern... 3 Das Daumen-Paradox bei Fernbedienungen mit Touchpad... 3 Das Daumen-Paradox... 4 Smartphones und Tablets als Fernbedienung nutzen... 4 Gestaltung der grafischen Benutzerschnittstelle... 5 Sie sehen, wie Sie navigieren... 6 Die wichtigsten visuellen Signaturen der GUI US & W. Europe Connected TV Owner Survey, Strategy Analytics, Mai

3 Einführung Das umfangreiche Angebot von Applikationen und Sendern auf modernen Smart TVs stellt Designer und Entwickler von User Interfaces (Benutzerschnittstellen) vor große Herausforderungen. Ausstattungsmerkmale machen keinen Sinn, wenn sie nicht das richtige Erlebnis vermitteln und die Nutzer daher nichts mit ihnen anfangen können. Die Bedienung entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg eines Fernsehers. Der modernste Fernseher mit allen möglichen Raffinessen wird ein Flop, wenn seine Bedienerfreundlichkeit zu wünschen übrig lässt. Für ihre Kaufentscheidung prüfen Verbraucher verschiedene Merkmale eines Fernsehers, wobei die wichtigsten traditionell Bildqualität und Design sind. Die Benutzerschnittstelle spielt beim Kauf eines TVs noch keine große Rolle, wird jedoch in naher Zukunft an Bedeutung gewinnen und zu einem entscheidenden Merkmal werden. Wie lässt sich die Benutzerschnittstelle verbessern? Die Bedienung stellt ein wesentliches Element der Benutzerinteraktion dar. Folgende Verfahren zur Steuerung eines Fernsehgeräts erfahren derzeit viel Beachtung: Smarte Fernbedienung Für uns von TP Vision ist dies aktuell die wichtigste Form der Steuerung von TVs. In der Vergangenheit waren mit einer Fernbedienung nur wenige Funktionen zu steuern, für die ein paar Tasten problemlos ausreichten. Heute weist ein Fernsehgerät so viele Ausstattungsmerkmale auf, dass es einer Fernbedienung der nächsten Generation bedarf: Die Käufer von Philips Premium Smart TVs, wie beispielsweise der 9000er Serie, erhalten nun eine Fernbedienung mit Zeigefunktion (Pointing) und einer kleinen QWERTY-Tastatur für die Texteingabe auf der Rückseite. Das Pointing Feature übernimmt die Funktion einer Computermaus und erleichtert die Navigation selbst in umfangreichen Menüs. Es trägt zudem einer jüngsten Veränderung bei grafischen Benutzerschnittstellen (GUI) Rechnung. Statt Listen, durch die der Nutzer scrollen muss, sind für die grafischen Menüpunkte nun zweidimensionale Raster vorgesehen. Mit der Zeigefunktion können Nutzer nun mühelos auf die Elemente zugreifen, statt sich durch vielmaliges Drücken der Cursor-Taste bis zum gewünschten Element durcharbeiten zu müssen. Dank der integrierten Tastatur auf der Rückseite wird die Texteingabe zum Kinderspiel. Nach Ergebnissen aus der Konsumentenforschung haben sich die Nutzer mit den bislang verfügbaren Möglichkeiten zur Texteingabe wie Bildschirmtastatur oder mehrfach belegte Tasten (Multitap) sehr schwer getan. Eine zusätzliche, vereinfachte Tastatur erleichtert die Eingabe 2

4 von Text beispielsweise beim Posten von Nachrichten in einem sozialen Netzwerk oder dem Browsen durch das Internet über den Fernseher deutlich. Sprachsteuerung Die Sprachsteuerung lässt sich zweifach nutzen: Zum einen kann sie die Fernbedienung ersetzen, indem statt auf eine Taste zu drücken ein Sprachbefehl gegeben wird. Der Fernseher schaltet zum Beispiel auf Kanal 5, wenn Kanal 5 gesagt wird. Dieses nette Feature wird allerdings sicherlich nicht bei der Mehrzahl der Nutzer dauerhaft zur Anwendung kommen, da es im Vergleich zur herkömmlichen Fernbedienung keinen Mehrwert bietet. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit der Sprachsteuerung besteht darin, mit dem Fernsehgerät zu sprechen. Wird der Satz Ich möchte den Film Avatar sehen ausgesprochen, verarbeitet der Fernseher diesen Befehl automatisch und bereitet alles vor, damit dieser Film gesehen werden kann. Dies macht durchaus Sinn, da es einfacher ist, den Film auf diese Weise zu finden als durch Eingabe von Text, Suchen der geeigneten Version, Starten des Downloads etc. Eine solche Interaktion mit dem Fernsehgerät ist zweifelsohne wünschenswert, dennoch müssen noch einige Hürden genommen werden, bis die entsprechende Technologie Marktreife erlangt hat. Aus unserer Sicht ist eine Verbesserung der Spracherkennung die größte Herausforderung. Eine hohe Ausfallrate wird bei den Nutzern für Unzufriedenheit sorgen und sich nachteilig auf das generelle TV-Erlebnis auswirken. Gestensteuerung Das Fernsehgerät durch Bewegen der Arme oder Zeigen mit dem Finger zu bedienen klingt sehr praktisch, erfordert jedoch eine gewisse Anstrengung und dient somit nicht unbedingt dem Wunsch nach einem entspannten Fernsehabend. Werden die Nutzer den Fernseher über Gesten steuern, während sie mit anderen vor dem Gerät sitzen, wenn sie dabei wie Puppenspieler wirken? TP Vision beteiligt sich an europäischen Projekten, um nicht nur die entsprechende Technologie weiterzuentwickeln, sondern auch ihre Grenzen auszuloten. Dadurch werden wir in der Lage sein, die Technologie einzuführen, wenn ihre Zeit gekommen ist. Innovation muss Mehrwert liefern Diverse Ansätze in dieser Richtung wurden zwar bereits anlässlich der CES in Las Vegas im Januar 2012 vorgestellt. Doch funktionieren sie auch? Wir sehen noch Verbesserungsbedarf, um den Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden. TP Vision stimmt mit den Analytikern von Strategic Analytics überein, deren Schlussfolgerung nach dem Kennenlernen lautete 2 : Wir hatten das Gefühl, dass die meisten der Herausforderung einer Optimierung der Mensch-Maschine-Schnittstelle für Fernsehgeräte der nächsten Generation mit einer unfertigen Lösung begegnet sind. Erhalten die Verbraucher keinen Mehrwert, ist es keine Innovation. Innovation wird durch eine umfassende Kombination von Technologie, Funktionalität und einer für den Nutzer sinnvollen Umsetzung erreicht. Für den Verbraucher zählt, wie Technologie in einem Produkt umgesetzt wird. Das Daumen-Paradox bei Fernbedienungen mit Touchpad Findet eine Technologie oder die Umsetzung einer Technologie keinen Anklang bei den Verbrauchern, dann ist sie schlicht noch nicht marktreif. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: 2 CES 2012: Innovative TV Controller Technologies Take Center Stage, Strategy Analytics, Januar

5 spitze das Touchpad zunächst unten und der Daumen bewegt sich dann nach oben. Statt einer Bewegung nach oben erkennt das Touchpad ab einem bestimmten Punkt der Daumenbewegung paradoxerweise jedoch eine Abwärtsbewegung. Dies irritiert den Nutzer und sorgt für Unzufriedenheit. Was geschieht hier? Bei der Bewegung nach oben verlagert sich die Kontaktfläche von der Daumenspitze zur Daumenfläche. Die Daumenspitze bewegt sich zwar weiterhin nach oben, doch die vom Touchpad registrierte Kontaktfläche bewegt sich nach unten. Smartphones und Tablets als Fernbedienung Stellen Smartphones und Tablets die Zukunft der Fernbedienung für Fernseher dar? Verfügen sie über das Potenzial, zur Fernbedienung 2.0 zu werden? Die Antwort auf diese Fragen fällt nicht leicht, da es sich um zwei verschiedene Arten der Steuerung eines Fernsehers handelt. Vor Jahren erwogen wir, eine Fernbedienung mit Touchpad auf den Markt zu bringen. Unsere Marktforscher stellten fest, dass die Rückmeldungen der Verbraucher unseren Erwartungen nicht entsprachen. Soll der Nutzer gute Erfahrungen machen, muss gewährleistet sein, dass das Produkt auch wirklich funktioniert und ein Bedürfnis erfüllt. Die Fernbedienung mit Touchpad ist noch nicht gut genug. Das Daumen-Paradox Das Problem bei einer Fernbedienung mit Touchpad ist der Daumen. Ein Touchpad lässt sich so lange gut bedienen, wie dazu der Zeigefinger bzw. dessen Spitze benutzt wird. Das Touchpad einer Fernbedienung wird gewöhnlich jedoch mit dem Daumen bedient. Worum geht es also beim Daumen-Paradox? Beim Scrollen nach oben berührt die Daumen- Herkömmliche Fernbedienungen erlauben eine blinde Steuerung, bei der die Nutzer weiterhin meistens auf den Bildschirm schauen, während sie die Fernbedienungstasten betätigen. Bei der Bedienung eines Touchscreens muss der Blick vom TV weg auf die Software-Tasten auf dem Touchscreen gerichtet werden. Während das Zappen oder die Änderung der Lautstärke gut blind erfolgen können, müssen andere Aktionen, wie das Lesen des elektronischen Fernsehprogramms (Electronic Program Guide - EPG), besser mit nach unten gerichtetem Blick ausgeführt werden. Die Philips MyRemote App für Android- und ios-geräte ist ein erster Schritt in Richtung eines Upgrades von Smartphones und Tablets. Sie enthält Features wie Kanalwahl oder Lautstärkenregelung, die normalerweise über herkömmliche Fernbedienungen erfolgen. Die MyRemote App bietet zudem ein EPG und lässt 4

6 sich als Bilder-Browser nutzen, mit dem sich Fotos auf den TV verschieben lassen - sowie weitere Add-ons, die mit nach unten gerichtetem Blick zu bedienen sind. Philips führte eine umfassende Marktforschung durch, um Rückmeldungen der Nutzer zur Benutzung der MyRemote App zu erhalten. Das Ergebnis war positiv: Die Nutzer schätzen die neuen Add-ons wie die Push-Funktionalität bei Fotos sehr. Dieses Feature ist in der Tat einer der Hauptgründe, warum Nutzer die MyRemote App herunterladen und nutzen. Die Marktforschung ergab zudem, dass die Nutzer die MyRemote App nicht als Ersatz für die herkömmliche Fernbedienung ansehen, sondern als Der Philips Smart TV Home Screen mit einer Suchfunktion und mit einer personalisierbaren Anordnung der Apps eine Ergänzung. MyRemote App ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer Integration von Smartphones und Tablets in die Home Entertainment- Umgebung. Jede neue Version der MyRemote App von TP Vision kommt mit verbesserten Features auf den Markt und bietet somit ein optimiertes Erleben der Smartphone-Steuerung. Sie stellt einen wichtigen Baustein des Multiple Screen-Ansatzes dar, der es dem Nutzer erlaubt, den für ihn in der jeweiligen Situation optimalen TV-Bildschirm zu wählen. Die ideale Lösung für ein Multi Screen-Fernseherlebnis zu finden, stellt eine unserer größten Entwicklungsherausforderungen dar. Wie gut die Lösung ist, kann über Erfolg oder Misserfolg der zukünftigen Dual Screen-TV-Nutzung entscheiden Gestaltung der grafischen Benutzerschnittstelle Die grafische Benutzerschnittstelle (GUI) spielt für das Gesamterleben des Nutzers eine entscheidende Rolle. Die zuvor beschriebenen Bedienvorgänge kommen nur dann den Bedürfnissen der Nutzer entgegen, wenn sie so perfekt mit der GUI synchronisiert sind, dass der Nutzer eine direkte Rückmeldung erhält, wenn er das Gerät bedient. Die GUI-Designer haben sich zum Ziel gesetzt, den Nutzern einfache Interaktionen mit ihrem Fernsehgerät zu ermöglichen und sie den von ihnen gewünschten Inhalt auf einfache, logische und natürliche Weise finden zu lassen. Die ständig wachsende Zahl an Applikationen und Inhalten, auf die über den Fernseher zugegriffen werden kann, erfordert eine möglichst einfache, intuitiv und leicht zu bedienende Benutzerschnittstelle. Eine zu hohe Zahl von Objekten auf dem Display kann überfordernd wirken. Funktionen und Informationen müssen daher in überschaubarer Art und Weise angeboten werden, wobei auf unwichtige Details zu verzichten ist. Kurz und gut: Die eigentliche 5

7 GUI zeichnet sich durch eine minimalistische, unaufdringliche Gestaltung, wodurch eine Plattform für die optimale Präsentation von Inhalten geschaffen wird. Die ständig wachsende Zahl an Applikationen und Inhalten, auf die über den Fernseher zugegriffen werden kann, erfordert eine möglichst einfache, intuitiv und leicht zu bedienende Benutzerschnittstelle. Eine zu hohe Zahl von Objekten auf dem Display kann überfordernd wirken. Funktionen und Informationen müssen daher in überschaubarer Art und Weise angeboten werden, wobei auf unwichtige Details zu verzichten ist. Kurz und gut: Die eigentliche GUI zeichnet sich durch eine minimalistische, unaufdringliche Gestaltung, wodurch eine Plattform für die optimale Präsentation von Inhalten geschaffen wird. Sie sehen, wie Sie navigieren Wie auf den Displays navigiert wird, muss von Anfang an klar sein. Wichtig ist, den Aufforderungsgehalt der Objekte und ihr Verhalten zu nutzen. Statt mit Pfeilen zu arbeiten findet das Konzept des über den Display-Rand hinaus Anwendung, um zu verdeutlichen, dass es mehr zu entdecken gibt als auf dem Display zu sehen ist. Objekte oder Symbole, die über den Display-Rand hinausreichen, zeigen beispielsweise an, dass weiterer Inhalt jenseits des Displays verfügbar ist. Die Usability-Forschung hat eindeutig bewiesen, dass sich solche Design- Tricks spürbar das Navigationserlebnis verbessern. Eine gut konzipierte grafische Benutzerschnittstelle vermeidet zudem abrupte und plötzliche Bildschirmwechsel beim Navigieren durch Menüs und Wechseln zwischen Applikationen. Damit wird verhindert, dass der Nutzer irritiert ist und nicht mehr weiß, wo er sich befindet und wie er zum vorherigen Bildschirm zurückfindet. Werden situationsabhängige Übergänge zur Verdeutlichung des Woher und Wohin genutzt, ist es ganz selbstverständlich, dass die Rückkehr zur vorausgehenden Ebene in umgekehrter Richtung erfolgt, sodass auf dem Display keine zusätzlichen Zurück-Tasten vorgesehen werden müssen. Beim Navigieren in tiefere Ebenen ist beispielsweise zu sehen, dass sich die Bedienfelder auf der linken Seite übereinander anordnen. Somit ergibt sich ganz selbstverständlich eine Bewegung nach links, will man zur vorausgehenden Ebene zurückkehren, sodass keine Zurück-Taste erforderlich ist. Um sehr unterschiedliche Nutzertypen mit einem GUI anzusprechen, muss die Gestaltung eine Kombination aus Ästhetik, Leistung und guter Bedienbarkeit an. Ästhetik und Leistung der GUI spiegeln die Markenidentität durch die gewählten Formulierungen und die Fokussierung auf die Aktivitäten wider, wobei charakteristische Signaturelemente wie Slice, Farbe, Transparenz und Schriftart genutzt werden. Auf der Funktionsebene sollte die einfach und bedienerfreundlich sein und den Nutzer dem Inhalt näherbringen. Der Schlüssel zu einer herausragenden Benutzerschnittstelle liegt in der richtigen Balance, dem Sweet Spot, wie man ihn nennen könnte, bei dem all die zuvor beschriebenen Elemente zusammen ein Optimum bilden. 6

8 Die wichtigsten visuellen Signaturen des GUI Objekt Radien: Weiche, ansprechende Formen mit abgerundeten Ecken als durchgängige Elemente der Applikation Slice: Cut-through-Element, dass das Layout für Inhalt und GUI-Elemente festlegt Schriftart: Spiegelt die Merkmale der Corporate Identity wider Einfachheit: Reines, sauberes und einfaches Design, das Transparenzen nutzt Licht und Farbe: Licht ist ein wesentliches Signaturelement, das - in Farbe und ein Leuchten übersetzt - einen klaren Fokus bildet 7

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