EDV-unterstützte Optimierung der Verwaltungssprache in Österreich am Beispiel einer einer öffentlichen Kontrolleinrichtung

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1 EDV-unterstützte Optimierung der Verwaltungssprache in Österreich am Beispiel einer einer öffentlichen Kontrolleinrichtung Bearbeitet von Günter Fradinger 1. Auflage Buch. 175 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 350 g Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache > Angewandte Sprachwissenschaft > Studien zu einzelnen Sprachen & Sprachfamilien schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Hintergrund Motivation Forschungsansatz - These Ziel der Arbeit Untersuchungsmethodik Gliederung dieser Arbeit Historische Entwicklung Übergang vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit Aufklärung Vom Vormärz bis zum Ersten Weltkrieg Österreich in der Zwischenkriegszeit Österreich nach Sprachregelung in Österreich Binnendeutscher Sprachgebrauch Bairisch-österreichische Ausprägungen Alemannische Ausprägungen Sprachliche Divergenzen und Austrozismen Intonation und Betonung Grammatikalische Besonderheiten bzw. Abweichungen Einflüsse aus dem Jüdischen in der Zeit der Donaumonarchie Unterschiede der Verwaltungssprache zwischen Österreich und Deutschland Verwaltungssprache als Fachsprache aus heutiger Sicht Formale Darstellung der Fachsprache Ziele und Aufgaben der Verwaltungssprache

4 4.3 Merkmale zur Ausdrucksweise der Verwaltungssprache Präpositionen Funktionsverbgefüge und Passivkonstruktionen Legaldefinitionen Komprimiert-abstrakter Stil Fehlender Imperativ Texthülsen Legitimation von Schachtelsätzen Verdoppelung der Fachsprache Fazit Verständlichkeit der Verwaltungssprache Empirische Untersuchungen und daraus resultierende Ansätze Rahmenbedingung für die Verständlichkeit von Texten Adressatinnen- bzw. Adressatenebene Sprach- bzw. Textebene Modelle zur Messung bzw. Bewertung der Textverständlichkeit Behaltensprüfung Multiple-Choice-Test Verifikationsverfahren Lückentest Textverständlichkeitsformeln Hamburger Modell Zusammenfassung Sprachstil der Verwaltungssprache Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten Gliederung Hierarchisches Verhältnis Einhaltung der Perspektive Konsequente Wortwahl Klare Übergänge und Vermeidung von Gedankensprüngen Kriterien zur effizienten Textgestaltung Kriterien nach dem Hamburger Modell Ablegen der absichtlichen Schwerverständlichkeit

5 6.2.3 Vermeidung von Schachtelsätzen Umklammerungsgesetz Wortstellung optimieren Füllwörter vermeiden Metaphern bewusst einsetzen Abschwächungen vermeiden Schematische Satzformen und formelhafte Wendungen Pragmatische Sprache Nominalstil Problematiken des Sprachstils Zusammenfassung Qualitätssicherung von Prüfberichten Qualitätskriterien von Prüfberichten Qualitätsebenen Umfeld des Schreibprozesses Schreibprozess Elektronisch-gestützte Qualitätssicherung Fazit Evaluierung elektronischer Qualitätssicherungsmethoden am Beispiel einer Öffentlichen Kontrolleinrichtung Ausgangssituation Elektronisches Wörterbuch Einzelplatzlösung Netzwerklösung Entscheidungsprozess für die Software CLAT Impuls zur Entwicklung Kernaufgabe der Software CLAT Fazit Methoden der Software CLAT Architektur Morphologische Analyse Syntaktische Analyse Steuerungsmechanismen Fazit

6 9. Umsetzung des Geschlechtergerechten Formulierens Aufgabenstellung und Lösungsansatz Generische Personenbezeichnungen im Maskulinum Morphologische Analyse Kumulierte Lexemhinterlegung Ausnahmemechanismus Grenzen der Erkennbarkeit Pronomen im Maskulinum Personal und Possessivpronomen Relativpronomen Indefinitpronomen Gender-Markierungen zurücknehmen Schwächen Kongruenz von Prädikatsnomen Korrekturanweisungen Paarformen Geschlechtsneutralität Fazit Korpus Korpusbeschreibung Fazit Prüfmethode auf Basis von Indikatoren Vorstellung und Prozedere des Evaluierungsinstruments Methode Indikatoren für die Lesbarkeit Indikatoren für die Verständlichkeit Indikatoren für Orthografie und Grammatik Indikatoren für die Abkürzungskontrolle Indikator für die Genderkontrolle Indikatoren für die Stilkontrolle Ausblick zur Analyse Analyse der Prüfberichte Analyse der Textoberfläche Wörter pro Prüfbericht

7 Wörter pro Satz in den Prüfberichten Analyse auf Basis ausgewählter Indikatoren Lesbarkeit Verständlichkeit Orthografie und Grammatik Abkürzungskontrolle Genderkontrolle Stilkontrolle Fazit Auswertungen der Indikatoren Textoberfläche Reaktionen und Diskussionen Kürzere Sätze Lesbarkeit und Verständlichkeit Orthografie Grammatik - Falschschreibung von dass Genderkontrolle Stilkontrolle Fazit Evaluierung des Einsatzes der Software CLAT Methode der Untersuchung Fragethemen und Erstellung des Fragenbogens Prozedur sowie Teilnahme Ergebnisse der Auswertungen der Fragebögen Soziografische Darstellung Ergebnisse zur Funktionalität Aufwand Lerneffekte Identifikation Fehlermeldungen Feedback-Gespräche Zusammenfassung Gruppe B Zusammenfassung Gruppe A Fazit Diskussion Beteiligung Sicht der Führungsebene

8 16. Schlussansicht Bibliografie Verzeichnisse Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Abstract