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1 Januar Dass Sie viele Lichter Gottes in diesem Jahr finden, wünscht Ihnen das Pfarrbrief-Team

2 Lichter finden... Eine Kerze kann ein stockdunkles Zimmer hell machen. Nur dort wird die Kraft des Lichtes buchstäblich sichtbar. Eine Kerze in einem hellen Zimmer verbreitet eher nur Atmosphäre; aber auch das ist schon Lebensqualität. Wir haben in der Zeit der Glühlampen und Leuchtstoffröhren das natürliche Licht eher vergessen: Beobachten Sie einmal bewusst, wie der Morgen mit seinem Licht anbricht und begrüßen Sie jeden neuen Tag als Geschenk Gottes. Mit dem Licht vergleichbar ist jede Art von Freude, die wir erleben dürfen. Sie ist umso wertvoller, je dunkler der Hintergrund ist - wie bei dem dunklen Zimmer. Dabei erscheint uns eine Freude, die wir nicht selbst hervorgerufen haben, als dankbar empfangenes Geschenk, das durch liebe Menschen oder durch die Natur uns vermittelt ist. Das neue Jahr gibt uns Gelegenheit die Augen offen zu halten, jeden Tag solche Freuden-Lichter zu entdecken. Wer es dann fertig bringt, den dunklen Hintergrund zu ignorieren, vielleicht als Gottes-Auftrag zu erkennen, wird voller Hoffnung in das Neue Jahr gehen: Er wird Optimist! Für mich als Pfarrvikar wird das neue Jahr bedeutsam durch meine Pensionierung, die im September ansteht. Wenn die Gesundheit mitmacht, wird sich nicht viel an meinem Leben ändern. Soweit ich angefragt bin, werde ich auch weiterhin den Menschen in der Pfarrei dienen; Sie mögen das Arbeit nennen. Für mich ist es sinnvolle Nutzung der Zeit, die mir Gott schenkt zur Freude der Menschen und zu meiner Freude. Vielleicht hilft folgende Formel: Bisher war die Freizeit eine Unterbrechung der Arbeitszeit; dann wird halt die Arbeit eine Unterbrechung das Freizeit sein. Ich versichere, dass mir viele Alternativen zu meinem bisherigen Einsatz einfallen würden. Aber mein Einsatz ist eine große Ansammlung von Lichtern, wie ich sie oben erklärt habe. Ich wünsche allen solche Zukunfts-Perspektiven und Optimismus für das Neue Jahr. Im Vertrauen auf Gott können wir in jeder Situation Sinn erkennen und unseren Alltag danach ausrichten. Selbst der Tod verliert dann seinen Schrecken. Ich wünsche, dass Gott sich mit unserem Tod noch Zeit lässt. Rolf Schneider, Pfarrvikar

3 Datum Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen 2013 St. Mariä Geburt St. Johann Evangelist St. Hubertus St. Pius X. St. Bruder Klaus C+N T StS C 14 StS O C S MoK 9.30 C StS C KK V 14 StS S StS S 11 B T C C 9.30 S+N 11 B KK 11 V T C SM 10 S SM 9.30 C+N KK 11 V 11 B T C+N KM 18 C 9.30 S 11 B T S C+N 18 C KK V 11 B T+N FM S KS C MoK 11 B AM S C 10 O 19 T 19 C 8.15 B 8.15 C 9 C T S S+N KK 11 V 18 C 11 B T C KM 9.30 B 18 S 11 C+N T C+N S 9.30 B KK V 11 C T FM C S 9.30 S+N FM 11 B KK 11 V T B S 9.30 S KK 11 V 11 B T KrS C FM: Familienmesse; KM: Kindermesse; JM: Jugendmesse; TM: Themenmesse; KK: Kinderkirche; MoK: Mess op kölsch; StS: Aussendung Sternsinger; SM: Schützenmesse; AM: Aschermittwoch; KS: Karnevalssonntag; KrS: Krankensalbung; PS: Palmsonntag; GD: Gründonnerstag; KF: Karfreitag; KS: Karsamstag; OS: Ostersonntag; OM: Ostermontag

4 Sprechstunden von Pfarrer Michael Cziba: Wegen der Visitation des Bischofs im Januar gibt es nur eine Sprechstunde: Donnerstag, von bis Uhr in St. Hubertus. Gottesdienst-Ordnung Der Dauerplan der Sonn- und Festtage für drei Monate liegt in allen Kirche aus! Dienstag 8.15 Uhr Schulgottesdienst Mittwoch 8.15 Uhr Frauengottesdienst Donnerstag Uhr Seniorenmesse am 3. Januar, anschließend Stammtisch Freitag Uhr Hl. Messe, am 4. Januar um Uhr auch stille Anbetung Besondere Gottesdienste Januar Uhr Pfarrei-Geburtstagsmesse in St. Bruder Klaus Uhr Morgenlob in St. Mariä Geburt Uhr Morgenlob In St. Hubertus Uhr Sternsingermesse in St. Bruder Klaus Uhr Mess op kölsch in St. Hubertus Uhr Kinder-Kirche in St. Pius X Uhr Hl. Messe in St. Hubertus mit Weihbischof Manfred Melzer anlässlich der Visitation Uhr Kinder-Kirche in St. Bruder Klaus Uhr Patronatsmesse der Schützen in St. Hubertus Uhr Patronatsmesse der Schützen in St. Mariä Geburt Uhr Kinder-Kirche in St. Hubertus Uhr Kindermesse in St. Mariä Geburt

5 Gemeinsam unterwegs in Jordanien und Israel Drei Jahre nach unserer Reise im Oktober 2009 zu biblischen Stätten in Israel flogen wir am 07. Oktober 2012 Auf den Spuren von Mose, Abraham und... uns selbst auf eine 10 tägige Reise nach Jordanien und Israel. Wir waren 33 Reisende im Alter von Mitte 40 bis Anfang 70. Die Gruppe, von denen etwa die Hälfte schon in 2009 dabei war, wuchs schnell zu einer tollen Gemeinschaft zusammen. Vorweg gilt der Dank Marlies und Hermann Josef Lauter, die viele Details im Vorfeld der Reise planen und abstimmen mußten. Dank gilt auch Marianne Arndt aus der Kath. Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius, die ständig im Einsatz war, Andachten an religiösen Standorten gestaltete und auch ein verlorenes Schaf wieder zur Gruppe führte. Die Reiseroute führte uns zu nabatäischen (z.b. die legendäre Felsenstadt Petra), byzantinischen, römischen und jüdischen Ansiedlungen mit archäologischen Ausgrabungsstätten (z.b. Jerash und Umm Qeis), durch Wüsten mit völlig unterschiedlichem Charakter (Wadi Rum, Negev), zum Wadi-Mujib, den Grand Canyon Jordaniens, durch das Jordantal mit der Taufstelle Jesu, durch das besetzte Westjordanland mit den Städten Bethlehem und Hebron und schließlich durch die judäische Wüste nach Jerusalem. Den letzten Abend und den letzten Vormittag verbrachten wir in Tel Aviv, der Stadt in der am 14. Mai 1948 David Ben Gurion den Staat Israel proklamiert hat. Wieder in Jerusalem zu sein, mit den Eindrücken von 2009 durch die Altstadt von Jerusalem über die Via Dolorosa, zum Tempelberg mit Felsendom und El Aqusa Moschee, durch das jüdische Viertel mit Klagemauer, zum Ölberg und zum Garten Gethsemane zu gehen, vielen Menschen unterschiedlichen Glaubens zu begegnen, hat bei uns wieder starke Spuren und persönliche Empfindungen hinterlassen. Zu den Erinnerungen gehören aber auch die Eindrücke von den sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen, z.b. der zahlreichen Beduinen und der Menschen in den besetzten Gebieten. Auch haben die Vorträge des israelischen Führers (Historiker) und eines jungen jordanischen Politikers (Mitglied eines Völkerstammes aus Petra) einen kleinen Einblick in die Gedanken der Bevölkerung gegeben. Die Auswirkungen der Nahostkonflikte waren immer in Form von bewaffneten Soldaten gegenwärtig. Wir haben uns aber auf unserer Reise jederzeit in beiden Ländern wohl und auch gut aufgehoben gefühlt. Die gewonnenen Eindrücke haben uns insbesondere aufgrund der momentanen Ereignisse - nachdenklich gemacht, haben aber den Wunsch erweckt, nochmal nach Israel zu reisen. November 2012 Elisabeth und Horst Sauer

6 Der Pfarrbrief hakt nach Die Redaktion des Pfarrbriefs traf sich mit zwei der Verantwortlichen für unsere Messdiener und Messdienerinnen, Anna Morawietz und Susi Düster, um sich über die aktuelle Situation unserer Messdiener in der Bruder Klaus Siedlung und Flittard zu erkundigen. Wie bitte ist Eure genaue Bezeichnung Obermessdiener oder Obermessdienerin? Tja das ist nicht ganz so einfach, sagen wir einfach OM. Wie viele Messdiener haben wir denn aktuell in Flittard und BKS. Es sollten 90 sein, aber die ist Zahl schwankend. Da wir bei einigen nicht genau wissen ob sie wirklich noch dabei sind. Wir versuchen zwar zu jedem Kontakt zu bekommen z.b. per oder letztendlich mit einem simplen Anruf, aber das ist trotzdem nicht ganz so einfach. Manchmal ist auch einfach kein Interesse mehr da. Was macht Ihr um an neue Bewerber zu kommen? Der Anfang war zuletzt ein Besuch in der Kommunionsgruppe, die wir dann auch eingeladen haben mit den anderen Messdienern ins Phantasialand zu fahren. Ward ihr denn erfolgreich? Leider nein. Am Anfang hatten wir einen einzigen Interessenten, ein kleiner Junge, aber der ist dann wieder abgesprungen Ist das denn nicht frustrierend? Es ist sehr Schade zu sehen, dass wir immer weniger werden und einfach nichts nachkommt. Wir versuchen ja schon einiges aber der Aufwand steht in keinem Verhältnis. Ein Beispiel: Wir wollten eine Tour zum Weihnachtsmarkt machen und haben bei allen Messdienern nachgefragt. Ergebnis: Eine einzige Anmeldung ist gekommen. Bei einem DVD Abend hatten wir zumindest mal 16 Interessenten zusammen. Das waren gerade mal 20 % von denen, die angeschrieben wurden. Wo liegt denn das Problem? Teilweise gehen die neuen Kommunionkinder noch nicht mal regelmäßig zum Gottesdienst. Sie kommen vielleicht die letzten 6 Wochen vor der Kommunion und danach sind die wieder verschwunden. Sie kommen ja noch nicht mal mehr zur Schiffsprozession, was früher das absolute Highlight war. Da haben wir einfach keine Chance. Dazu kommen dann natürlich auch noch andere Interessen und das teilweise noch nicht mal die Eltern zum Gottesdienst gehen.

7 Familienskifreizeit Ostern 2013 Nach der erfolgreichen Freizeit im letzten Jahr biete ich auch in 2013 eine Skifreizeit an. Diese findet vom in Sterzing/Südtirol statt. Unterkunft ist der wunderschön gelegene, familiengeführte Gasthof Sonnenheim. Der Preis incl. Skipass für 7 Tage und HP beträgt für Erwachsene 598.-, Senioren geb. nach dem zahlen Kinder erhalten je nach Alter attraktive Ermäßigungen. Abweichende Buchungen kürzerer/längerer Aufenthalt, ohne Skipass sind nach Absprache möglich. Skifahren ist je nach Schneelage in 3 Skigebieten möglich: im Schneeloch Ratschings, in Ladurns und am Roßkopf. Auf Wunsch fährt eine mir bekannte, sehr gute und nette Skilehrerin für Kinder mit, entsprechend variabler und günstiger wird dann die Kinderskischule. Eine Weinprobe sowie ein Gourmetdinner im Sonklarhof sind geplant. Bei Interesse kann ein Ski Rennkurs bein Maxi Gasteiger, einem ehemaligen Rennläufer, gebucht werden, bei guter Schneelage auch eine geführte Schneeschuhwanderung! Nähere Informationen sowie Anmeldungen per Telefon oder Mail an: Hannes Krieg, oder hannes.krieg@koeln.de Außerdem findet vom 16./ / eine Skifahrt nach Sterzing statt, ab mindestens 15 Teilnehmern, bei Interesse Kontakt s. o. Mit sportlichen Grüßen Hannes Krieg

8 Die nächste Wallfahrt in die Heimat unseres Pfarrpatrons, des Hl. Bruder Klaus von Flüe, findet in der Zeit statt vom 30. September 07. Oktober 2013 (Montag Montag) Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus (2 Busse möglich) 7 Übernachtungen mit Halbpension in den Hotels: Flüematte mit D/WC und TV Klausenhof mit D/WC und TV Doppelzimmer mit D/WC 550,00 Einzelzimmer mit D/WC 645,00 Die Preise gelten, solange der Wechselkurs sich nicht wesentlich ändert. Zur Zeit sind im zweiten Bus noch Plätze frei. Pfarrer Schneider geht mit dieser Fahrt in den wohlverdienten Ruhestand. Zur endgültigen Anmeldung bitte eine Anzahlung von 50,00 Euro auf das Konto: Rolf Schneider, Kto.-Nr BLZ Postbank Ein Rücktritt ist bis sechs Wochen vor der Fahrt möglich. Karoline Schüßler Baseler Weg Köln Tel.: karo-line@freenet.de

9 Kinderseite im Januar Liebe Kinder, wir wünschen Euch ein frohes neues Jahr! Anfang diesen Monats gehen wir wieder als Sternsinger durch die Straßen der Bruder-Klaus-Siedlung. Für alle, die mitmachen möchten, stehen unten auf dieser Seite die Termine. Wenn du krank bist, gehen deine Eltern mit dir zum Arzt und/oder kaufen Medikamente in der Apotheke. Was ist, wenn das nicht geht, weil die Eltern nicht versichert sind und kein Geld für Arzt oder Medikamente haben? In Tansania ist das oft so. Die Sternsinger sammeln Geld, damit auch die Kinder dort eine Chance haben, wieder gesund zu werden. Mach'mit! Auf der nächsten Seite kannst Du miträtseln. Auflösung in der Februarausgabe. Euer So, Fr, Sa, Uhr Geburtstagsmesse der Gemeinde Uhr Sternsingerfilm (mit Willi von Willi will's wissen) Kronenbasteln Uhr Gesangsprobe der Sternsinger & Kostümausgabe Uhr Kostümausgabe Uhr Aussendung Uhr Sternsingerabschlussmesse Sa, Uhr Messe mit Kinderkatechese Sa, Uhr Messe mit Kinderkatechese

10 Rätsel Zitatsalat aus: Werkheft Aktion Dreikönigssingen 2013

11 Kinderkirche Lebendiger Mitmach-Gottesdienst für Kinder und Eltern Am 13. Januar 2013 um 11:00 Uhr in St. Bruder Klaus

12 Bücherei-Infos... Wir stellen vor: Lachauer, Ulla Magdalenas Blau Die Autorin hat in vielen Gesprächen das Leben der blinden Magdalena eingefangen und recht einfühlsam nacherzählt. Zunächst gab es für Magdalena die Farbtöpfe des Großvaters, eines Malermeisters. Sie kann nur Schimmer sehen, aber so lernt sie Farben kennen und unterscheiden. Magdalena ist ein kreatives und lebhaftes Kind und so erschließt sie sich mit ihrem geringen Sehvermögen ihre Heimatstadt Freiburg, in der sie sich bald recht gut zurechtfindet, dabei ist sie oft waghalsig aber immer voller Einfallsreichtum und dem Wunsch nach Selbständigkeit. Als Erwachsene ist sie völlig blind, findet aber in der Ehe mit einem Lehrer in dörflicher Umgebung ein erfülltes Leben. Die Liebe zu Pflanzen, die Arbeit im Garten gibt ihr immer wieder Kraft, ihre Blindheit zu meistern. Schmerzlich ist für sie, dass sie ihrem einzigen Sohn ihre Krankheit vererbt hat. Das sehr lesenswerte Buch über ein Leben in Blindheit kann uns Sehende sehr nachdenklich machen. Crott, Randi/Crott-Berthung, Lillian Erzähl es niemandem Erst nach dem Tode ihres Vaters erfährt Randi von der außergewöhnlichen Liebe ihrer Eltern. Der Vater Hellmuth, ein deutscher Halbjude, verliebt sich 1942 als Besatzungssoldat in Norwegen in die junge Lillian, die nach einigem Zögern seine Liebe erwidert. Doch die Zeit ist nicht gut für diese Liebe die norwegische Bevölkerung steht der strengen deutschen Besatzung sehr feindlich gegenüber, so sind Verbindungen zwischen deutschen Soldaten und norwegischen Mädchen äußerst verpönt. Hellmut und Lillian müssen ihre Liebe verstecken, Jahre voller Ängste, Anfeindungen sind zu überstehen. Schließlich die Trennung als die Deutschen abziehen. Erst 1947 kann Lillian die Flucht nach Deutschland wagen; mit Hilde von Freunden aber auch unbekannten Helfern übersteht sie die gefährliche und abenteuerliche Reise. In Deutschland wird sie von Hellmuth und seinen Eltern liebevoll empfangen und 1948 kann geheiratet werden. Randi Crott ergänzt die Erzählungen ihrer Mutter durch Recherchen in Archiven und privaten Gesprächen und erstellt so eine Dokumentation über menschliches Leid in der Nazizeit. Ein ergreifendes Buch über deutsche Vergangenheit, die nicht vergessen werden sollte.

13 Morell, Leon Der sixtinische Himmel Der große historische Roman über den bedeutendsten Künstler der Renaissance: Michelangelo. Italien, Anfang des 16. Jahrhunderts. Der junge Aurelio kommt nach Rom, um dort beim größten Bildhauer seiner Zeit in die Lehre zu gehen: Michelangelo Buonarrotti. Gerade hat der Papst diesen gegen seinen Willen mit einem Deckenfresko für die Sixtinische Kapelle beauftragt. Missmutig macht sich der Künstler ans Werk. Borromedien Buchspiegel 2012 Öffnungszeiten: So Uhr, Mi Uhr, Do Uhr. Ausnahme: So u geschlossen Lesen und lesen lassen im Café Lichtblick in Köln-Stammheim Freitag, 18. Januar 2013, Uhr Adenauers Auge Autorenlesung mit Edgar Franzmann Ein Polit-Krimi zwischen Köln und Berlin Edgar Franzmann, in Krefeld geboren, lebt als Journalist und Autor in Köln. Er ist Sprecher des Syndikats der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur. Herzliche Einladung Ihr Bücherei-Team

14 Donnerstags - Termine :30 Hl. Messe mit anschließendem Senioren Stammtisch Tag Monat Aktionen 03. Januar Jahresrückblick Februar Do. 07. Februar ist Weiberfastnacht Fischessen 07. März 04. April 02. Mai Erdbeerbowle 06. Juni 04. Juli 18. Juli Jahresausflug - Tagestour 01. August 05. September 10. Oktober Do. 03. Okt. Tag der Deutschen Einheit Oktoberfestbier 07. November 05. Dezember Adventeinstimmung Die Frühjahr und Herbst Halbtagstouren werden gesondert bekannt gegeben.

15 Katholische Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Frauenfrühstück Am 02. Januar treffen wir uns nach dem Gottesdienst im Jugendheim zum gemeinsamen Frühstück. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gedeck mit! Kostenbeitrag 2,-. Es darf wieder gespielt werden! Unser gemeinsamer Spiele-Nachmittag findet am Mittwoch 30. Januar 2013 um 15:00 Uhr im Jugendheim statt. Gerne können Sie ihr Lieblingsspiel mitbringen. Jahresprogramm 2013 Auf der nächsten Seite finden Sie unser Jahresprogamm An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass natürlich auch Herren zu unseren Veranstaltungen eingeladen sind!

16 Veranstaltungskalender 2013 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Frauenfrühstück Spiele-Nachmittag kein Frauenfrühstück Beginn Bären und Puppenkurs mit Frau John-Stecken Spiele-Nachmittag Weltgebetstag der Frauen Frühstück Filmabend Spiele-Nachmittag Frauenfrühstück Dämmerschoppen Spiele-Nachmittag kein Frauenfrühstück Marienwallfahrt Spiele-Nachmittag Frauenfrühstück...Führung Spiele-Nachmittag Frauenfrühstück Spiele-Nachmittag Frauenfrühstück Spiele-Nachmittag Frauenfrühstück Fußwallfahrt nach St. Mariä Geburt Domwallfahrt Spiele-Nachmittag Frauenfrühstück Beginn Puppen und Bärenkurs mit Frau John-Stecken kfd-ausflug Spiele-Nachmittag Martinsfrühstück Filmabend Spiele-Nachmittag Frauenfrühstück Adventkaffee

17 Johanniter-Stift Köln-Flittard Ehrenamtliche Tätigkeit im Johanniter-Stift Köln-Flittard Der Johanniter Seniorenhäuser GmbH, der Dachorganisation des Johanniter-Stiftes Köln-Flittard, ist es seit jeher ein Anliegen, das ehrenamtliche Engagement von Menschen in unserer Gesellschaft zu unterstützen und in den Seniorenhäusern zu integrieren. Gerade alte und pflegebedürftige Menschen brauchen in ihrem Lebensumfeld Kontakt zu Menschen, die Anteil an ihrem Leben nehmen. Denn diese fehlen heute oft, beispielsweise weil die Angehörigen fehlen oder die Pflegekräfte trotz aller Bemühungen dem Wunsch der älteren Menschen nach Aufmerksamkeit nicht immer gerecht werden können. Ihre Lebenserfahrung, Ihre Lebensfreude, Ihr Wissen und Ihre soziale Kompetenz sind gefragt. Machen Sie den ersten Schritt: Engagieren Sie sich im Johanniter-Stift Köln- Flittard. Wir können uns verschiedene ehrenamtliche Tätigkeitsfelder und Möglichkeiten im Johanniter-Stift Köln-Flittard vorstellen wie z.b.: Spazieren gehen Vorlesen Begleitung bei Ausflügen Begleitung bei Arztbesuchen Gespräche Unterstützung bei verschiedenen Gruppenangeboten Hilfe bei Festen Spielnachmittage und vieles mehr Ehrenamtliche Arbeit bzw. Tätigkeit ist grundsätzlich unentgeltlich d.h. Sie erhalten kein Geld, aber: Einblicke in andere Lebens- und Arbeitssituationen ein Lernfeld für Ihre persönliche Entwicklung neue Kontakte, Perspektiven, Freunde Anerkennung und Dank von Herzen Quer durch alle Altersgruppen finden immer mehr Menschen Spaß daran, Ideen und Engagement mit andern zu teilen und dafür einen Teil ihrer Freizeit einzusetzen. Ehrenamtliche Arbeit ist nicht nur ein Geben, sondern ein Zugewinn von sozialen Kontakten und vielen schönen Erfahrungen und Begegnungen. Wenn Sie sich bei uns im Johanniter-Stift Köln-Flittard engagieren, sind Sie natürlich bei Ihrer Arbeit versichert. Das Team des Sozialen Dienstes führt Sie gut in Ihre Arbeit ein und gibt Ihnen die notwendige Unterstützung. Was ist überhaupt ehrenamtliches Engagement? Ehrenamtliches Engagement ist unbezahlte Arbeit und kommt der Gemeinschaft zugute. Sie ergänzt und bereichert. Ihr Inhalt ist vielfältig und außerordentlich wichtig. Ein großer Teil der Aufgaben im sozialen Bereich wäre ohne den Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen kaum denkbar. Viele Menschen haben ein Interesse daran, einen Teil ihrer Zeit sinnvoll und nutzbringend dort einzusetzen, wo Unterstützung benötigt wird. Sie wollen etwas Sinnvolles tun, das auch Spaß macht und einen Ausgleich zum Alltag bringt. Anerkennung und Respekt

18 Es ist uns im Johanniter-Stift Köln-Flittard sehr wichtig, dass unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Zeit unentgeltlich zur Verfügung stellen, zeitgemäße Anerkennung und Respekt erhalten. Dies sowohl durch die einzelnen hauptamtlichen Mitarbeiter, die von dieser Arbeit profitieren, als auch durch unsere gesamte Gesellschaft. Wir beraten und informieren Sie gerne! Freiwillige unbezahlte Tätigkeit soll höchstens durchschnittlich 4-6 Std. pro Woche, bzw. 200 Std. pro Jahr in Anspruch nehmen. Letztlich entscheiden natürlich Sie, in welchem Umfang es möglich ist. Jeder ehrenamtlich Tätige hat eine feste Ansprechperson die: für Beratung und Unterstützung zuständig ist den Informationsfluss gewährleistet Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge usw. weiterleitet einen engen Kontakt ermöglicht bei auftauchenden Fragen oder Schwierigkeiten Begleitung sicherstellt Ihre Vorteile durch Ihr Engagement Können Sie sich vorstellen im Johanniter-Stift Köln-Flittard ihre eigene Freizeit zu investieren, um alte Menschen in unserem Haus zusätzlich mit vielen kleinen Freizeitprojekten zu begeistern? Beide Seiten - Ehrenamtliche wie Senioren - erfahren dabei, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Dabei ist es unwesentlich, ob dies in einer Gruppe oder in der Einzelbetreuung passiert. Es geht letztlich darum, einen Ort und eine Gemeinschaft zu bieten, an dem sich ehrenamtlich Tätige Menschen und unsere Senioren wohl fühlen und entfalten können. Kontakt Wenn das Johanniter-Stift Köln-Flittard Ihr Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit geweckt hat, dann melden Sie sich beim Sozialen Dienst des Hauses: Johanniter-Stift Köln-Flittard Herr Tim Geikowski Roggendorfstr Köln Tel.: 0221/ Fax.:0221/ tim.geikowski@jose.johanniter.de

19 Termine Januar Gemeinsames Frühstück nach der Frauenmesse um 8.15 Uhr Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch ab Uhr Die Sternsinger kommen Uhr Bibelgespräch mit Pfarrvikar Schneider im Pfarrhaus Uhr Karneval: 1. Kindersitzung Uhr Karneval: 2. Kindersitzung Uhr KAB: Kölsch uns Muttersproch mit H. J. Lauter Uhr Karneval: 1. Pfarrsitzung Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft im Pfarrheim Uhr KfD Spiele-Nachmittag Uhr Karneval: 2. Pfarrsitzung Uhr Jugendsitzung Wir gratulieren zum Geburtstag Frau Ursula Keiner 81 Jahre Herrn Robert Braunisch 78 Jahre Herrn Friedrich Kohlenberg 83 Jahre Frau Maria Krienke 89 Jahre Frau Marianne Scheuß 76 Jahre Frau Maria Meyer 88 Jahre Herrn Hubert Heuken 80 Jahre Frau Edelgard Foelkel 85 Jahre Herrn Herbert Danisch 78 Jahre Frau Marianne Pidoll 82 Jahre Herrn Heinz Eschmann 76 Jahre

20 IMPRESSUM Der Pfarrbrief erscheint monatlich und wird im Auftrag des Ortsausschusses von St. Bruder Klaus herausgegeben. Redaktion und presserechtliche Verantwortung: Werner Spiller Köln, Schwyzer Klause 2 Tel.: Rolf Schneider Köln, Salvatorstraße 3 Tel.: Armin Heilmann Köln Schwyzer Klause 7 Tel.: Veröffentlichungen, die den Namen oder das Signum des Verfassers tragen, stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Die Wiederverwendung des Inhalts ist mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für Kleinanzeigen von Privat wird ein Kostenbeitrag von 7.-- berechnet. Kostenbeitrag: 0,50 je Ausgabe Vertrieb: Druck: Kleber: Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Jakob Boch, Stephan Hackenbroich, Siegfried Schorm, Manfred Greber Peter Kusterer, Friedrich Mayer, Robert Braunisch, Gotthard Hellendahl Redaktionsschluss für den Februar 2013-Pfarrbrief ist der 17. Januar. Kath. Ortsgemeinde St. Bruder Klaus: Pfarrbüro St. Bruder Klaus, Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel.: Fax: pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Internet: christen-am-rhein.com Pfarrer Michael Cziba, Hubertusstraße 3, Köln Tel.: Notruf: Tel.: Pfarrvikar Rolf Schneider, Salvatorstraße 3, Köln rolf-schneider7@t-online.de Tel.: Pfarrvikar Armin Tellmann, Am Plankengarten 28, Köln Tel.: Diakon Winfried Niesen, Flittarder Hauptstraße 68 Tel.: Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, Salvatorstraße 4 Tel.: Pfarrer Hans Otto Bussalb, René-Bohn-Str. 5, Köln, Tel.: Organist und Hausmeister Wolfgang Stalp Tel.: Gemeindevertretung von BKS: Sprecher Werner Spiller Tel.: Pfarrgemeinderat-Vorsitzender Florian Seiffert Tel.: Kirchenausschuss von BKS: Rainer Graeske Tel.: Kindergarten Züricher Weg Tel.: Kath. Grundschule Luzerner Weg Tel.: Wenn möglich, bitte alle Pfarrbrief-Beiträge (auch) durch pfarrbrief@christen-am-rhein.com. Das bekommen wir einfacher ins Internet! Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Mittwoch und Freitag zwischen und Uhr, mittwochs auch von bis Uhr; Ansprechzeit für Pfarrer Michael Cziba: in der Regel mittwochs von bis Uhr. Bitte in den Wochen- Informationen nachschauen! GKZ

21 Liebe LeserInnen des Pfarrbriefs, Seit über 16 Jahren befindet sich in Ihrer Nähe unser Lichtblick - Café + mehr, ein gemeinsames Projekt der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde. Längst ist es fester Bestandteil des alltäglichen Lebens oder auch Anlaufpunkt für Fragen und Sorgen geworden. Das gilt weit über die Kölner Stadtteile Stammheim, Flittard und St. Bruder Klaus hinaus. Es ist gemütlicher Treffpunkt, Forum für Kultur und Erwachsenenbildung, praktischer Buchladen vor der Haustür, gut sortierte Kleiderkammer und kompetente Beratungsstelle. Die Veranstaltungsreihe lesen & lesen lassen des katholischen Bildungswerkes und der Pfarrbüchereien hat sich hier inzwischen fest etabliert. Das Lichtblick Café + mehr ist ein Ort zum Begegnen und Verweilen, eine Anlaufstelle für schwierige Lebenslagen und ein Zeichen gelebten Christseins im Alltag. Die Arbeit wird zum einen getragen von vielen engagierten Ehrenamtlichen aus beiden Gemeinden. Zum anderen von einer seelsorgerlich und pädagogisch ausgebildeten Leitung, die für die Qualität und Konstanz der Arbeit verantwortlich ist. Der Förderverein hat bisher den größten Teil dieser Stelle finanziert. Der anhaltende Sparzwang der Amtskirchen und die damit verbundenen Reduzierungen erfordert, dass zukünftig die Stelle der Geschäftsleitung komplett aus Spenden finanziert werden muss. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe! Wir würden uns freuen, wenn Sie die Arbeit von Lichtblick -Café + mehr mit einer Spende an den Förderverein unterstützen: Konto-Nr , Sparkasse KölnBonn, BLZ Vielleicht gehen Sie auch einfach mal auf eine Tasse Kaffee oder Tee vorbei und machen sich selber ein Bild von der gemütlichen Atmosphäre und dem vielseitigen Angebot. Mit herzlichen Grüßen, für den Leitungskreis des Lichtblicks Pfr. Michael Cziba Pfr. Gerold Vorländer

22 Unterstützen Sie uns mit einer einmaligen Spende oder werden Sie Mitglied im Förderverein: Beitrittserklärung Hiermit stelle ich den Antrag zur Aufnahme in den Förderverein des Ökumenischen Begegnungscafés Lichtblick Café + mehr e.v. Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Straße: Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Als Mitglied spende ich einen Betrag in Höhe von Euro, und zwar monatlich vierteljährlich jährlich Bitte im Café abgeben oder per Post an: Förderverein Lichtblick Café + mehr e.v. Gisbertstraße 98, Köln

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