Verraten und Verkauft? Ökosystemdienstleistungen in Naturschutz und Landschaftsplanung in Deutschland

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1 Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis Workshop I: Einführung November 2011, Vilm Verraten und Verkauft? Ökosystemdienstleistungen in Naturschutz und Landschaftsplanung in Deutschland Christian Albert, Christina von Haaren Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltplanung 1

2 Rückblick Naturraumpotenziale (bspw. Troll 1950, Neef 1966, Haase 1978) Debatte zur Berücksichtigung von Naturwerten als Güter im Wirtschaftskreislauf 1980er: Intensive Diskussion (Hampicke et al. 1991: Kosten und Wertschätzung des Arten und Biotopschutzes) B. Niederhauser Voegel/Singvoegel/Blaukehlchen-a jpg Provokation von Vester (1985) Jetzt: Initiativen zum Einsatz ökonomischer Bewertungen in geeigneten Bereichen

3 Überblick 1. Ökosystemdienstleistungen und Landschaftsfunktionen Einordnung der Begriffe Methodik der LF 2. Derzeitige Nutzung von ökonomischen Bewertungen in der Landschaftsplanung A) Bei Steuerung B) Bei Inwertsetzung 3. Potenziale zur stärkeren Integration 4. Diskussion: Verraten und Verkauft?

4 1. ÖSD und Landschaftsfunktionen Ökosystemdienstleistungen (TEEB 2010, deutsch) Landschaftsfunktionen (BfN 2007, v. Haaren 2004, Gruehn 2004) Versorgungsleistungen - Nahrungsmittel - Rohstoffe - Süßwasser - Rohstoffe für Arzneimittel Regulierungsleistungen - Regulierung des lokalen Klimas und der Luftqualität - Kohlenstoffabscheidung und speicherung - Abschwächung von Extremereignissen - Abwasserreinigung - Erosionsvermeidung und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit - Bestäubung - Biologische Schädlingsbekämpfung Lebensräume/Unterstützende Leistungen - Habitate (Lebensräume) für Tier und Pflanzenarten - Erhaltung der genetischen Vielfalt Kulturelle Leistungen - Erholung sowie geistige und körperliche Gesundheit - Tourismus - Ästhetischer Genuss und Anregung für künstlerische und kulturelle Leistungen - Spiritualität und Vertrautheit - Natürliche Ertragsfunktion (Bodenfruchtbarkeit) - Wasserdargebotsfunktion - Gewässerschutzfunktion - Natürliches Potenzial für Energieerzeugung - Erneuerbare Energien - Retentionsfunktion - Klimafunktionen (Klimaökologisch relevante Bereiche, Luftqualität, flächennutzungsspezifische Treibhausgasemissionen) - Biodiversitätsfunktion (Biotopfunktion, Biotopentwicklungspotenzial, Arten und Lebensgemeinschaften) - Landschaftserlebnisfunktion - Archivfunktion von Geotopen

5 1. ÖSD und Landschaftsfunktionen L. planung (2) TEEB (1) Biophys. Struktur/ Prozess Dienstleistung Landschaftsstruktur/ prozess Funktion Landschaftsfunktion (nur öffentliche Güter) Nutzen Nutzen (nur kollektiver) (Ökonom.) Wert Wert (abgeleitet aus ) (1) TEEB (2010); (2) BfN 2007, Gruehn 20004, v. Haaren 2004

6 1. Methode der Landschaftsfunktionsanalyse Kriterienbasiert Verknüpfungsmatrix Ordinale Skalen Maßnahmenvorschläge Potenziale Empfindlichkeiten Beeinträchtigungen v. Haaren et al. (2011), Galler et al. (in prep)

7 2. Ökonomie: Derzeitige Anwendungsfelder BfN 2007

8 Werte Anerkennen: Eingriffsregelung Bewert. d. Beeinträchtigung Vermeidung? Ausgleich? Ersatz? Rechtliche Bewertung Ersatz (monetär) Grundprinzip: Wiederherstellu ng der Funktion mit gleichem Wert Kompensation auf andere Art aber mit identischem Wert

9 Ersatzgeld in der Eingriffsregelung Verschiedene Methoden Vorteil Wiederherstellungskostenansatz Punktwertmethoden Flexible Umsetzung auf Basis von Landschaftsentwicklungspotenzial Nachteile Preise oft politisch vorgegeben Geringere rechtliche Handhabe Tatsächliche Kompensation verschoben Schwierig bei sehr langer Wiederherstellungszeiten Abkürzung Beeinträchtigungen Naturalkompensation Ersatzgeld

10 2. Ökonomie: Derzeitige Anwendungsfelder BfN 2007

11 Bsp. Werte anerkennen (v. Haaren et al. 2000)

12 Problem: Öffentliche Mittel nicht ausreichend Ausgaben für Agrarumweltmaßnahmen in den Bundesländern 2007 bis 2013 (in /ha LF/Jahr) v. Rurschkowski, Haaren. Quellen EPLR der Bundesländer, indikative Finanzplanung sowie BMELV 2006c. 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 Bundesdurchschnitt: 35 /ha * a -1 20,00 Hamburg Baden-Württemberg 0,00 Bayern Thüringen Saarland Sachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Brandenburg/Berlin Sachsen-Anhalt Niedersachsen/Bremen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein / ha LF /a

13 Bsp. Werte integrieren Acker Produktionspotenziale für naturschutzkonforme Produkte und Anpassungsmöglichkeiten Moorheide Heide, Moor, ehem. Bodenabbau: 10% 5000 Lämmer Wald: 12% Grünland: 41% Gewässer: 3% Rinder Acker: 34% Albert et al Umrandete Gebiete: prioritär (indisponible Ziele) Gebiete ohne Rand: sekundär (flexible Ziele) Albert et al. 2009

14 Bsp. Werte integrieren Acker Produktionspotenziale für naturschutzkonforme Produkte und Anpassungsmöglichkeiten Finanzierungsbedarf bei zwei Nutzungsalternativen 25 Mio. 20 Mio. Grünland 21,26 Mio. Moorheide 15 Mio. 10 Mio. Heide, Moor, ehem. Bodenabbau: 10% 5000 Lämmer 5 Mio. Gewässer: 3% 0 Wald: 12% Grünland 7,53 Mio. Moor 1,73 Mio. Minimal Alternative Grünland: 41% Rinder Moor 2,43 Mio. Optimal Alternative Acker: 34% Albert et al Bedarf an Erlössteigerung für Rindfleisch 25%! Anzahl der Arbeitsplätze? Umrandete Gebiete: prioritär (indisponible Ziele) Gebiete ohne Rand: sekundär (flexible Ziele) Albert et al. 2009

15 4. Potenziale einer stärkeren Integration Ergänzung der Landschaftsplanung um die Bilanzierung von Ökosystemdienstleistungen Gesamträumliche Ebene: parallele Buchführung Maßnahmenebene: Payments for Ecosystem Services Bedarf nach einheitlichen Bewertungsmethoden und standards Für Geodaten, Analyse und Bewertung auf allen Ebenen Berücksichtigung Multifunktionalität Ansätze für Leistungen mit/ohne Märkten Rechtliche Anforderungen und Bedarf Empfindlichkeiten und Beeinträchtigungen

16 5. Disskussion: Verraten und Verkauft? Verraten ( ) Unterbewertung von nicht genutzten Leistungen? Zeiteffekte? Transparenz von ökonom. Bewertungsansätzen? Risiko, Werte der Natur gegeneinander und gegen kommerzielle Marktwerte auszuspielen (Ott)? Gefahr der Ernüchterung im Bezug auf Biodiversität und landschaftlicher Schönheit (Chan)? Verkauft (+) Zusätzliche Argumentation und Rechtfertigung Potentiell Vorteile bei Zusammenarbeit mit Akteuren Akzeptanzsteigerung, Ausnutzung von Synergien

17 Fazit Ökonomische Bewertungen bereits in Teilbereichen von NuL gängige Praxis Potenziale bestehen in einer Weiterentwicklung der Landschaftsplanung in die Richtungen Bilanzierung und Zahlungen für Leistungen Vor und Nachteile Chancen für bessere Berücksichtigung in Entscheidungen Größere Angreifbarkeit der Methodik Forschungsbedarf nach standardisierten Bewertungsmethoden und maßstäben

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