Primary Nursing: Ein Konzept für die ambulante Pflege

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1 Hannelore Josuks Primary Nursing: Ein Konzept für die ambulante Pflege Ein Leitfaden zur Implementierung eines neuen Pflegesystems 2., aktualisierte Auflage

2 Pflege soll mit einem Höchstmaß an Qualität geleistet werden. Obwohl immer weniger Zeit und Personal vorhanden sind. Gerade ambulante Pflege-Einrichtungen brauchen eine entsprechende Organisationsform, wenn sie diesen Spagat bestehen wollen: Primary Nursing ist hier eine gute Möglichkeit. Für diese 2., aktualisierte Auflage haben drei ambulante Einrichtungen ihre Erfahrungen mit dem Modell»Primary Nursing«niedergeschrieben. Es zeigt sich dabei einmal mehr, wie mit Primary Nursing die aktuellen Anforderungen an eine gute Pflege erfüllen werden können. Interessierte Pflegeeinrichtungen finden in diesem Buch das bewährte Konzept für die konkrete Umsetzung von Primary Nursing in der ambulanten Pflege.»Es ist nicht nur für Fachleute in den ambulanten Pflegediensten von Interesse, sondern für alle Personen, die sich mit der Frage einer qualitätsgesicherten Pflege näher beschäftigen wollen.«(pflegekompetenz-ethik-persönlichkeit) Die Autorin Hannelore Josuks ist Fachreferentin im Gesundheitswesen und Lehrbeauftragte im Internationalen Studiengang für Pflegeleitung an der Hochschule Bremen. ISBN

3 Hannelore Josuks Primary Nursing: Ein Konzept für die ambulante Pflege

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5 Hannelore Josuks Primary Nursing: Ein Konzept für die ambulante Pflege Ein Leitfaden zur Implementierung eines neuen Pflegesystems 2., aktualisierte Auflage

6 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Autorin Hannelore Josuks Schmidtweg Hamburg Hannelore Josuks ist Fachreferentin im Gesundheitswesen und Lehrbeauftragte im Internationalen Studiengang für Pflegeleitung an der Hochschule Bremen Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet wurde. Gestaltung: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hannover Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck und Bindung: Druck Thiebes GmbH, Hagen

7 Inhalt Vorwort... 9 Teil 1 Theoretische Grundlagen 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zur Organisationsform»Primary Nursing« Definitionen Ziele von Primary Nursing Kundenbezogene Ziele Personalbezogene Ziele Betriebsbezogene Ziele Organisation von Primary Nursing Aufbaustruktur Ablaufstruktur Aufgabenverteilung im Primary Nursing Qualitätssicherung durch Primary Nursing Gesetzliche Grundlagen und deren Bedeutung für die Qualitätssicherung Definitionen zur Qualität und Qualitätssicherung SGB XI Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Pflegequalitätssicherungsgesetz Kritische Bewertung der Implementierung des Primary Nursing Hindernde Faktoren der Implementierung Fördernde Faktoren der Implementierung Schlussbetrachtung Literatur

8 Inhalt Teil 2 Konzept zur Implementierung 1 Einleitung Pflegesysteme in der ambulanten Pflege Primary Nursing Exemplarische Darstellung praktizierter Pflegesysteme Bezirkssystem Tourensystem Funktionsbezogenes arbeitsteiliges System Zuordnung der Kunden zu den speziellen Qualifikationen bzw. Stärken der Pflegekräfte Vergleich von Primary Nursing mit anderen Pflegesystemen Aspekte von Veränderungsprozessen und ihre Bedeutung für die Einführung von Primary Nursing Das 7-Stufen-Modell der Veränderungsprozesse nach Spencer und Adams Verlust der Scharfeinstellung Herabspielen der Folgen Das Jammertal Loslassen der Vergangenheit Austesten neuer Grenzen Bedeutungssuche Integration Grundfragen eines Veränderungsprozesses Das 7-Stufen-Modell der Veränderungsprozesse nach Spencer/Adams und seine Anwendung im Rahmen der Einführung von Primary Nursing Verlust der Scharfeinstellung Herabspielen der Folgen Das Jammertal Loslassen der Vergangenheit Austesten der Grenzen Bedeutungssuche Integration Veränderungsprozesse und Motiviation der Mitarbeiter Motivationstheoretische Ansätze

9 Inhalt Das Modell der Bedürfnishierarchie nach Maslow Herzbergs Motivationstheorie Die Bedeutung der Motivation für die Implementierung von Primary Nursing Die Veränderung vorhandener Werte und Normen durch die Einführung von Primary Nursing Die Sichtweise der Pflegekräfte Die Sichtweise der Patienten und Angehörigen Die organisatorische Sichtweise Die Sichtweise der Pflegedienstleitung Konzept zur Implementierung von Primary Nursing in einem ambulanten Pflegedienst Vorlaufphase: Grundsätzliche Überlegungen zur Entscheidungsfindung und zur Vorbereitung der Implementierung Erste Informationssammlung Information der Geschäftsführung bzw. des Vorstandes Information der Mitarbeiter Bildung einer Projektgruppe Planungsphase I: Informationssammlung zur Umsetzung Personal Strukturen Gesetzliche Vorgaben Entwurf einer Soll-Konzeption Zeitplan Überlegungen zu finanziellen Auswirkungen Vorstellung des weiterführenden Konzepts Planungsphase II: Planung der Umsetzung Begleitungsform und Wahl der Methode für den Probelauf Schulung der Mitarbeiter Strukturveränderungen Kommunikationsstrukturen Kooperationspartner Aspekte des Controllings Durchführungsphase: Implementierungsprozess Startphase Probelauf Evaluation des Probelaufs Modifikation des Konzepts

10 Inhalt Implementierung Abschlussphase: Evaluation des Implementierungsprozesses Die Sichtweise der Mitarbeiter Die betriebliche Sichtweise Die Sichtweise der Kunden und Kooperationspartner Die finanzielle Sichtweise Schlussbetrachtung Literatur Teil 3 Beispiele aus der Praxis 1 Diakoniestation Bockenem-Hoheneggelsen Diakoniestation Süd in Hannover Diakoniestation Soltau Anhang Register

11 Vorwort Dieses Buch beruht auf zwei Hausarbeiten, die Hannelore Josuks unter meiner Betreuung im Weiterbildungsstudiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP) verfasst hat. Dabei hat Hannelore Josuks die theoretischen Grundlagen des Primary Nursing herausgearbeitet und den Wert dieser Organisationsform für die Qualitätssicherung in der Pflege untersucht. Darüber hinaus hat sie ein Konzept für die konkrete Umsetzung von Primary Nursing in der Praxis entwickelt. Mit diesem Buch liegt nun eine Handlungsanleitung vor, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und auch die praktischen Erfahrungen der Autorin aus der Beratung von ambulanten Pflegediensten einbezieht. Die vorliegende Veröffentlichung füllt eine Marktlücke und leistet einen wertvollen Beitrag zur Qualitätsdiskussion in der Pflege. Dabei handelt es sich um ein aktuelles Thema, das auch in den kommenden Jahren ganz oben auf der Tagesordnung der pflegewissenschaftlichen und sozialpolitischen Diskussionen stehen wird. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für die Fachleute in den ambulanten Pflegediensten von Interesse, sondern für alle Personen, die sich mit der Frage einer qualitätsgesicherten und damit menschenwürdigen Pflege näher beschäftigen wollen. Hamburg, im Dezember 2002 Dr. Eckhard Bloch Leiter des Vorstandsreferates und Justitiar der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) 9

12 Vorwort zur 2. Auflage»Es ist nicht genug zu wissen: man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen: man muss es auch tun«johann Wolfgang von Goethe In meinen Vorträgen und Seminaren zum Thema Primary Nursing wurde mir immer wieder mitgeteilt, dass dieses Buch eine gute Hilfestellung für die ersten Schritte beim Umsetzungsprozess ist. Viele ambulante Pflegedienste haben sich für das System des Primary Nursing entschieden. Es freut mich sehr, dass drei ambulante Pflegedienste spontan gesagt haben:»unser Vorgehen und unsere Probleme stellen wir für alle anderen Dienste gerne zur Verfügung!«So können Sie in einem neuen Teil drei Praxisbeispiele lesen, für die ich mich recht herzlich bedanke. Dieses Buch ist auch weiterhin ein Beitrag für pflegewissenschaftliche und sozialpolitische Diskussionen, besonders im Hinblick auf die Neuerungen zum Pflegeversicherungsgesetz. Hamburg, im März 2008 Hannelore Josuks

13 Danksagung Bei der Umsetzung meiner Ideen haben mich viele Menschen unterstützt. Ein besonderer Dank gilt Petra Ebbeke und Dr. Stefan Funke für die kritischen Anmerkungen und persönlich motivierende Unterstützung sowie allen beteiligten ambulanten Einrichtungen und Seniorenheimen. Und zum Schluss ein ganz besonderer Dank an Peter und Martin Josuks für den vielen Freiraum, den sie mir zum Erstellen der Arbeiten ermöglichten. Hamburg, im Dezember 2002 Hannelore Josuks 11

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