Portfolio zur Berufs- und Studienorientierung

Transkript

1 Prtfli zur Berufs- und Studienrientierung Name:

2 Karlina-Burger-Str Ludwigshafen Telefn: 0621/ Telefax: 0621/ Liebe Schülerin, lieber Schüler des Heinrich-Böll-Gymnasiums, in Rheinland-Pfalz legen alle Schülerinnen und Schüler ein Prtfli (einen Ordner) zum Thema Berufs- und Studienrientierung an. In dem Ordner sammelst Du systematisch neben den Schulzeugnissen vr allem auch Nachweise und Zertifikate über Praktika und besndere Tätigkeiten und Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Schule. S kmmen nach und nach wichtige Infrmatinen über Dich zusammen, die bei einer späteren Bewerbung um einen Ausbildungs- der Studienplatz vn Bedeutung sein können. Das Prtfli sll Dich daher vn der Mittelstufe an bis zu Deinem Schulabschluss (Abitur) begleiten. Bitte beachte dabei, dass Belege niemals gelcht der geknickt werden dürfen, sndern in einer Prspekthülle abzuheften sind. Originale bleiben stets im Ordner, nur Kpien reichst Du bei einer Bewerbung ein. Der Ordner ist wie flgt aufgebaut: Teil 1: Meine Schulzeugnisse Teil 2: Mein Betriebspraktikum Teil 3: Mein Szialpraktikum Teil 4: Außerunterrichtliche und außerschulische Aktivitäten Teil 5: Infrmatinen und Methden

3 Im vierten Teil ist vr allem Deine Initiative gefragt. Lass Dir Deine Tätigkeiten, Dein Engagement vn den Verantwrtlichen innerhalb und außerhalb der Schule auch bestätigen. Hier einige Beispiele: Nachweise über die Teilnahme an Austauschprgrammen Fremdsprachenzertifikate Teilnahmen an (schulischen /reginalen/überreginalen) Wettbewerben z.b. Vrlesewettbewerbe, Fremdsprachenwettbewerbe, Mathematikwettbewerbe Teilnahme an besnderen Wrkshps Sprtliches Engagement z.b. in Frm vn Übungsleiternachweisen durch Vereine der auch Nachweise über regelmäßige Teilnahmen an Trainingsstunden ; Urkunden vn Schulsprtfesten ; Jugend trainiert für Olympia Schulisches Engagement: z.b. Klassensprecheramt ; Streitschlichtung ; Sanitätsdienst; besndere AGs usw. Musikalisches Engagement: z.b. Schulchr; Musikschule; Knzertteilnahmen; Jugend musiziert Kirchliches Engagement: Gruppenleitungen vn Jugendgruppen, Pfadfindergruppen Sziales/Plitisches Engagement Nachweise über Nebenjbs /Ferienjbs Im fünften Teil sammelst Du für Dich wichtige Infrmatinen zur Berufs- und Studienwahl (z.b. Infrmatinen zu bestimmten Berufen, Infrmatinen zu Studiengängen an Fachhchschulen und Universitäten) swie Methden, die für die Schule, die Ausbildung, das Studium vn Bedeutung sind (z.b. Anleitungen zur schriftlichen und mündlichen Bewerbung, Hinweise zur Anfertigung einer schriftlichen Arbeit, Präsentatinstechniken u.a.). Und nun viel Erflg bei Deiner Sammlung und auf Deinem Weg zur Berufs- und Studienwahl!

4 Teil 1: Meine Schulzeugnisse

5 Teil 2: Mein Betriebspraktikum

6 Verhalten während des Praktikums 1. Du gehst als Gast in einen Betrieb, kleide dich deiner Arbeit entsprechend. 2. Wenn du nicht alles sfrt begreifen kannst, habe Geduld und beachte genau die Hinweise, die man dir gibt. Denke an den Unfallschutz. 3. Denke daran, dass dir wertvlle Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Schäden können den Betrieb in Schwierigkeiten bringen. Sllte etwas kaputt gehen, melde es sfrt deinem Betreuer. Schäden übernimmt die Haftpflichtversicherung der Schule. 4. Es kmmt auf die Zusammenarbeit aller an. Denke über deine Arbeit nach. 5. Beachte die Anweisungen deiner Betreuer genau. 6. Wenn du etwas nicht verstanden hast, frage nach. 7. Halte dich an die Betriebsrdnung. Pünktlicher Arbeitsbeginn ist selbstverständlich. 8. Trage interne Betriebsdaten nicht nach außen. Du bist zur Verschwiegenheit verpflichtet. 9. Fertige gefrderte Aufzeichnungen und Berichte gewissenhaft an. 10. Slltest du während des Betriebspraktikums einmal nicht zur Arbeit gehen können, s verständige den Betrieb und die Schule sfrt.

7 Teil 3: Mein Szialpraktikum

8 Teil 4: Meine Aktivitäten

9 Teil 5: Infrmatinen und Methden

10 Berufsrientierung am HBG- Übersicht Klasse 8: Rechtzeitige Infrmatinen zum Betriebspraktikum und Bewerbungstraining im Fach Deutsch ; frühzeitige Bewerbung der SchülerInnen um eine Praktikumsstelle für das kmmende Schuljahr (Ansprechpartner Herr Hffmann) Klasse 9: Verbindliche Einführung des Berufswahlprtflis; Ende Januar: 2-wöchiges Betriebspraktikum mit Erstellen einer Praktikumsmappe (Organisatin Betriebspraktikum: Herr Hffmann) Klasse 9 /10: Möglichkeit der Einzelberatung an unserer Schule zum Thema Berufsausbildung / Alternative Wege zum Abitur durch einen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit (mmentan Frau Straßner / Termine auch direkt bei der Arbeitsagentur möglich: U25-Team151@arbeitsagentur.de); Nach Bedarf: Besuch des BIZ (Berufsinfrmatinszentrum Ludwigshafen) MSS: Möglichkeit der Einzelberatung an unserer Schule zum Thema Berufe mit Hchschulreife / (dualem) Studium durch einen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit (mmentan Herr Gelder); GEVA-Test; Besuch vn Fachmessen für Ausbildung und Studium (regelmäßig in MSS 12 die Messe Vcatium ); Besuch vn Tagen der ffenen Tür an Universitäten; Bereitstellung vn Inf-Material Krdinatin: Herr Stöckl (8-10), Herr Geßner (MSS)

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13 Häufige Fehler bei der schriftlichen Bewerbung und beim Bewerbungsft Schriftliche Bewerbung Name der Ansprechpersn falsch der falsch geschrieben Unterlagen geknickt der beschmutzt (Flecken) Unterlagen gefaltet in einem kleinen Umschlag Unterlagen gelcht der geheftet Unterlagen einzeln in Klarsichtflien verpackt Anschreiben nicht auf den jeweiligen Betrieb abgestimmt Anschreiben nicht unterschrieben Anlagen fehlen Lebenslauf lückenhaft Lebenslauf nicht unterschrieben Eingang der Bewerbungsunterlagen nach Bewerbungsschluss des Betriebes Rechtschreibfehler Bewerbungsft Nicht mehr aktuelles Ft (z.b. andere Frisur, Brille, Haarfarbe, usw.) Passft der Autmatenft (Bewerbungsfts sind größer!) Unangemessene Kleidung Auffällige Piercings der Tatts Bei Frauen: übertrieben geschminkt, auffälliger Schmuck Unfreundliches und ungepflegtes Aussehen Name und Adresse nicht auf die Rückseite des Bewerbungsfts geschrieben Bewerbungstraining nline:

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