Kompetenzorientierte Jahresplanung Ernährung Küchenführung Service PTS Bildungstag Veränderte Lernkultur durch Kompetenzorientierung
|
|
- Beate Karola Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzorientierte Jahresplanung Ernährung Küchenführung Service PTS Bildungstag Veränderte Lernkultur durch Kompetenzorientierung FI Andrea Ladstätter
2 Jeder von uns hat Fähigkeiten und Kompetenzen Das was wir TUN, was wir DENKEN und SPRECHEN, entscheidet sehr stark darüber, was überhaupt an Fähigkeiten und Kompetenzen sichtbar wird und gesehen werden kann. 2
3 Kompetenzbegriff Das Konzept der österreichischen Bildungsstandards setzt einen besonderen Schwerpunkt auf den Erwerb grundlegender fachlicher Kompetenzen als Voraussetzung nachhaltigen und lebenslangen Lernens. Ein gut verankertes Konzept, das klärt, was Kompetenz bedeutet und wie sie entsteht, ist Grundbedingung dafür, dass das Prinzip der Kompetenzorientierung im Unterricht handlungsleitend wird. Bezugspunkt der österreichischen Bildungsstandards ist der von Franz E. Weinert entwickelte Kompetenzbegriff. 3
4 Der Begriff Kompetenz : Ihm zufolge sind Kompetenzen die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösung in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können (Weinert, 2001). Kompetenzen sind das Ergebnis von Lernprozessen. Kompetenzen ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, in variablen Situationen zu handeln und ihr Wissen zielgerichtet einsetzen zu können. Sie schaffen die Basis für den Erwerb und die Anwendung spezifischer Fähigkeiten und Fertigkeiten und verkörpern damit ein weitgehend stabiles Werkzeug, das zur Bewältigung wechselnder Herausforderungen befähigen soll. 4
5 Fachunterricht EKS Junge Menschen stehen in der Polytechnischen Schule an der Nahtstelle zwischen Schulpflicht und Berufsausbildung. Im Fachunterricht EKS können die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen für das einschlägige Berufsfeld Tourismus erwerben und entdecken 5
6 Kompetenzorientiertes UNTERRICHTEN ZIEL: Förderung eines Kompetenzerwerbs, der unsere Schüler/innen bestmöglich auf die Berufswelt und weiterführende Ausbildungen vorbereitet! 6
7 Orientierung des Unterrichts an den Lernenden Lehrerzentrierter Unterricht: Was werde ich als Lehrer/in tun? Was zeige ich ihnen, gebe ich ihnen, sage ich ihnen? Lernerorientierter Unterricht: was wissen die Lernenden schon und wie (mit welcher Aufgabe, welchem Lernprodukt) kann ich als Lehrerin/Lehrer dies herausfinden? Welche Fragen stellen sie sich und welche Thesen entwickeln sie aus ihrer jugendlichen Welt heraus und wie (mit welcher Aufgabe, welchem Lernprodukt) kann ich dies herausfinden? Welche Lernstrategien entwickeln meine Lernenden, wie gelingt Zusammenarbeit, worin sehen sie den Gewinn ihrer Arbeit, womit haben sie Schwierigkeiten? Und wie (mit welcher Aufgabe, welchem Lernprodukt) kann ich dies herausfinden? 7
8 Von der Input- zur Outputorientierung Bisherige Jahresplanung: Stofforientierung Input durch die Lehrkraft Was habe ich schon gemacht, was muss ich noch durchnehmen? Kompetenzorientierte Jahresplanung Output auf Schülerseite Was können die Schüler/innen, über welche erwarteten Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltung verfügen sie. 8
9 experimentieren/ forschen kommunizieren/ präsentieren entwerfen/ planen handeln/ gestalten reflektieren/ transferieren Schüler/innen sollen in der selbsttätigen Auseinandersetzung mit Themen aus den inhaltlichen Schwerpunkten des Lehrplanes Erkenntnisse gewinnen und Freude am Forschen und Experimentieren Entwickeln können. Schüler/innen sollen verschiedene Sachverhalte in Ernährung, Küchenführung und Service verbalisieren, begründen und darstellen können. Dabei soll eine bedarfsorientierte Verwendung von Fachbegriffen eingesetzt werden. Schüler/innen sollen Aufgabenstellungen erkennen, Lösungswege finden und Arbeitsschritte festlegen können. Schüler/innen sollen Rezepte und Gebrauchsanleitungen sinnerfassend lesen, Lebensmittel nährstoffschonend verarbeiten und die Speisen unter Einhaltung von Tischund Esskultur genießen können. Schüler/innen sollen den eigenen Lernprozess reflektieren, eigene Leistungen einschätzen bzw. bewerten und die gewonnenen Erkenntnisse bei neuen Aufgabenstellungen anwenden/einsetzen können. Neudefinition des Rollenverständnisses von Lehrenden und Lernenden 9
10 Planung im Fachunterricht Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit; Rollenklarheit, Absprache von Regeln, Ritualen und Freiräumen) Hoher Anteil echter Lernzeit (durch gutes Zeitmanagement, Pünktlichkeit; Auslagerung von Organisationsarbeiten; ) Lernförderliches Klima (durch gegenseitigen Respekt, verlässlich eingehaltene Regeln, Verantwortungsübernahme, Gerechtigkeit und Fürsorge) Inhaltliche Klarheit (durch Verständlichkeit der Aufgabenstellung, Klarheit und Verbindlichkeit der Ergebnissicherung) 10
11 Kompetenz = Wissen + Können Eingeübte Fähigkeiten und Fertigkeiten Ziel Aufgaben zu lösen 11
12 Kompetenzerwerb Welche Bedeutung hat das Thema im Leben der Schülerinnen und Schüler heute? Worin liegt die mögliche Zukunftsbedeutung des Themas für die Schülerinnen und Schüler? Welche exemplarische Bedeutung hat das Thema und welchen größeren Sinn- und Sachzusammenhang erschließt es? 12
13 Kompetenzerwerb Deshalb gehören zu Kompetenzen auch Motivation Wille soziale Bereitschaft und die Fähigkeit, Problemlösungen in verschiedenen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll zu nutzen. 13
14 Kompetenzen im Fachunterricht Erfahrungsaustausch und Diskussion 14
15 Ziel einer kompetenzorientierten Jahresplanung Jahresplanung sichtbar, nachvollziehbar und diskutierbar machen! Auseinandersetzung mit Kompetenzen führt zu besserem und reflektiertem Wissen über Schlüsselkompetenzen Jahresplanung bisher: Zeit- Inhalt Zuordnung Individualisierung/Differenzierung Jahresplanung kompetenzorientiert: Zeit Kompetenzen - Individualisierung/Differenzierung 15
16 Beispiel einer kompetenzorientierten Jahresplanung der NMS Schulstufe: 6 Wochenstunden: 1 geblockt zu 3 Stunden insgesamt: 12 Einheiten erstellt von: Thema: Nahrung bestimmt unser Leben Langfristiges Ziel: Die Schülerinnen und Schüler erwerben im ersten Jahr grundlegende Einsichten in die gesunde Ernährung und gewinnen ein tiefer gehendes Verständnis für die Auswirkungen der Nahrung auf den Körper. Sie erlernen entscheidende Kenntnisse im Umgang mit Nahrungsmitteln. Sie werden sich bewusst, dass Hygienemaßnahmen und richtige Lagerung von Lebensmitteln, wie auch deren Weiterverarbeitung, dazu beitragen Lebensmittelinfektionen und -vergiftungen weitgehend zu vermeiden. Sie erlernen Regeln, um unfallfrei im Haushalt zu sein. Weiters werden sie lernen die Qualität der Nahrung eigenständig zu beurteilen, ihr Essverhalten gezielt zu steuern, Rezepte und Gebrauchsanleitungen sinnerfassend zu lesen und ihr Essen selbst zu kochen Damit werden sie (in den zwei Jahren EH - Unterricht an der NMS) Kompetenzen erlangen, um im Alltag, Entscheidungen für eine bedarfsgerechte persönliche Ernährung und Versorgung treffen zu können. Dabei werden ihnen Basiskompetenzen zur alltäglichen Lebensgestaltung, Gesundheitsvorsorge und zur Bewältigung des täglichen Lebens vermittelt, die einen nachhaltigen und der Gesundheit förderlichen Lebensstil ermöglichen. Unterrichtsmaterial: frei gewählt oder nach Ernährung und Haushalt (Astrid Haidinger, Trauner Verlag) 16
17 Beispiel einer kompetenzorientierten Jahresplanung der NMS Kernideen: Hygiene trägt zur Gesundheitserhaltung des Körpers bei. Müllberge + Müllchaos Gefahren lauern in der Küche. Sachgemäße Verwendung von Geräten und Bestecken erleichtern die Arbeit. Bei Tisch schmatzt man nicht laut! Auch das Auge isst mit! Ein schön gedeckter Tisch wirkt einladend. Nahrung ist lebensnotwendig. Ausgewogene Ernährung hat Einfluss auf eine gesundheitsfördernde Lebensweise. Fachgemäß gegart ist gesund. 17
18 Beispiel einer kompetenzorientierten Jahresplanung der NMS Kernfragen: (Welche Fragen sind relevant?) Wie vermeide ich Unfälle im Haushalt? Wohin mit all dem Müll? Warum macht gutes Benehmen Eindruck? Wozu deckt man den Tisch schön? Wieso benötigt man verschiedene Bestecke bei Tisch und wie handhabt man diese? Warum servieren? Warum ist Hygiene in allen Bereichen des Lebens, insbesondere im Haushalt sehr wichtig? Was mache ich mit / aus rohen Lebensmitteln? Woraus besteht unsere Nahrung? Braucht unser Körper alle Nährstoffe? 18
19 Offene Fragen 19
20 Ein herzliches für die engagierte Arbeit! 20
Ernährung und Haushalt in der NMS
Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten
MehrWas ist eine gute Exkursion?
Was ist eine gute Exkursion? Was beinhaltet mein Referat: 10 wissenschaftlich erhärtete Kriterien für guten Unterricht, zusammengefasst von Hilbert Meyer Für 5 davon meine Konkretisierung für unsere Exkursionen
MehrKompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd
Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht FI RR Andrea Ladstätter, BEd Neuer Lehrplan für WERKEN drei Kompetenzbereiche drei Inhaltsbereiche ENTWICKLUNG TECHNIK HERSTELLUNG
MehrDer Unterricht in Ernährung und Haushalt
Ein roter Faden durch den Fachunterricht in Ernährung und Haushalt und in Ernährung-Küchenführung-Service FI Andrea Ladstätter Der Unterricht in Ernährung und Haushalt... ein Ort des Zusammenlebens Bildung
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Von Leitideen zur Praxis Didaktischer Schwerpunkttag KPH Graz / 14.11.2014 Wolfgang Weirer wolfgang.weirer@uni-graz.at Kompetenzorientierung?? Jeder redet von Kompetenz: Wieso
MehrFachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber. EKD Texte 109. Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe
Fachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber EKD Texte 109 Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe Allgemeines Der Unterricht in der Oberstufe vermittelt nach den gegenwärtig
MehrKOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN Informationskampagne Neue Reife- und Diplomprüfung an BHS QIBB BIST Lehrpläne Unterricht Kompetenz- orientiertes, individualisiertes, eigenverantwortliches, kooperativ-offenes
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrKompetenzorientierung in den Geistes- und Kulturwissenschaften
PD Dr. René Dausner TU Dresden Kompetenzorientierung in den Geistes- und Kulturwissenschaften Eine theologische Perspektive nexus-jahrestagung Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand am 27. und 28. März
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrLehrplan 21: Kompetenzorientierung: Wissen - können wollen. 9. Januar 2018 Zürcher Privatschulen
Lehrplan 21: Kompetenzorientierung: Wissen - können wollen. 9. Januar 2018 Zürcher Privatschulen Rolf Gollob Zentrum IPE, PH Zürich rolf.gollob@ Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. (M)Ein Bild der Schule.
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrHandreichung zur Planung von Unterricht
Handreichung zur Planung von Unterricht Die Handreichung - eine Orientierungsgrundlage für Unterrichtsplanungen im in Die Handreichung für die Unterrichtsplanung soll eine konkrete Hilfe zur kompetenzorientierten
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrMaterialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung
Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrKompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin
Kompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin Definition: Kompetenz Die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrKompetenzorientierte Berufsausbildung
Kompetenzorientierte Berufsausbildung Kompetenzorientierter Unterricht Modell Berufsschule Eisenstadt www.bs-eisenstadt.at Johannes Fenz Das Modell der Berufsschule Eisenstadt in Kurzform 1 Auf Basis des
MehrWas ist guter Unterricht? Univ.Doz.Prof.Mag.Dr. Oswald Klappacher
Was ist guter Unterricht? Univ.Doz.Prof.Mag.Dr. Oswald Klappacher Was ist guter Unterricht? 1. Frage: Was sind für mich persönlich die drei wesentlichsten Merkmale eines guten Unterrichts? 2. Was behindert
MehrLEHRPLAN SEK 1 BEWEGUNG UND SPORT
LEHRPLAN SEK 1 BEWEGUNG UND SPORT Bildungsstandards 01 Lehrplan 02 Gesellschaftliche Erwartungshaltung Standardisierung der Lernerwartungen. Erstellung kompetenz- und ergebnisorientierter Lehrpläne. Leistungsbeurteilung
MehrProfessionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen
Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
MehrKompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard
Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL 9.10.2013) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard 1 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen stellen in der Lesart
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung
MehrWas verstehe ich unter Bildung im Reliunterricht?
Was verstehe ich unter Bildung im Reliunterricht? Wolfgang Klafki (geb. 1927) In der Beschäftigung mit dem Unterrichtsgegenstand erschliesst sich dem Kind die Welt. Damit wächst auch ein Verständnis seiner
MehrAufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08
Aufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08 Prof. Dr. Gerhard Rupp Gliederung Einführung in das Thema Kompetenzbegriffe Verständlichkeit / Verständlichkeitsmodelle Das Kompetenzentwicklungsmodell
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX)
http://www.fachdidaktikeinecke.de/1_unterrichtsplanung/h_meyer_guter_unterricht.htm Zehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX) 1. Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit;
MehrLehrplan Deutsch 2008
Lehrplan Deutsch 2008 Kontinuität und Weiterentwicklung durch Kompetenzorientierung oder: Weniger ist mehr! Überblick Aufbau und Struktur des KLP Kurzsynopse LP 2003 KLP 2008 Überfachliche Innovationsschwerpunkte
MehrBemerkungen zu einer kompetenzorientierten Ausbildung am Studienseminar Stade
Stephan Sausel Bemerkungen zu einer kompetenzorientierten Ausbildung am Studienseminar Stade Was muss ich hier machen, um eine gute Note zu kriegen? LiV FL 1 Wo stehe ich auf dem Weg zu einer richtig guten
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrKompetenzorientierung in der Erzieher/innen-Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik
Kompetenzorientierung in der Erzieher/innen-Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik Analyse niedersächsischer Modulhandbücher im Blick auf Gleichwertigkeit und Profildifferenzen von Fach- und Hochschulausbildung
MehrKompetenzen und Bildungsstandards
Kompetenzen und Bildungsstandards The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. This publication [communication] reflects the views
MehrEigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht
EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise
MehrKompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen.
Kompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen. Der neue LehrplanPLUS hinter den Kulissen Fortbildungsinitiative Englisch an Mittelschulen Augsburg 13.11.2013 Prof. Dr. Heiner Böttger Definition
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
MehrTanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes
Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Inhaltsbereich und Perspektiven Inhaltsbereich: Gestalten,Tanzen,
MehrIN ZWEITAGEN UM DIE WELT DES
IN ZWEITAGEN UM DIE WELT DES KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHTENS EINTAUCHEN STATT ABTAUCHEN Kompetenzorientierung unde venis et quo vadis? Zusammenhänge entdecken! Mag. Dr. Ursula Fritz / Katrin Willenshofer,
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrDer neue LehrplanPLUS für Bayern
Der neue LehrplanPLUS für Bayern Konzeption - Struktur - exemplarische Einblicke Regensburg, 9. Oktober 2013 Dr. Eva Lang, ISB Alle Auszüge aus dem Lehrplan, die in der Präsentation verwendet werden, stellen
MehrGute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung. Kompetenzraster. Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung
Zitate von Lehrpersonen Gute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung Kompetenzraster Hilfreich auch für Elterngespräche Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung Wichtig sind
MehrArbeitsauftrag 4d PH
Arbeitsauftrag 4d PH Einführung in den Themenbereich Kompetenzen Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme
MehrKompetenzorientierung in Curricula
Kompetenzorientierung in Curricula Einführung in das Thema Auswertende Konferenz des ZQ - 12. Dezember 2011 Daniela Heinze, M.Sc. Kompetenzorientierung in Curricula 1. Hintergrund 2. Kompetenz und Kompetenzelemente
MehrKompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren
Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrLEHRPLAN SEK II SEMESTRIERT BEWEGUNG UND SPORT
LEHRPLAN SEK II SEMESTRIERT BEWEGUNG UND SPORT Bildungsstandard 01 Lehrplan 02 Gesellschaftliche Erwartungshaltung Standardisierung der Lernerwartungen. Erstellung kompetenz- und ergebnisorientierter Lehrpläne.
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrRU orientiert an den Bildungsstandards. Kompetenzorientiert lehren und lernen
RU orientiert an den Bildungsstandards planen Kompetenzorientiert lehren und lernen Was sind Bildungsstandards? Bildungsstandards sind eine Form der Festlegung von Zielen für schulische Lehr- und Lernprozesse.
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrDemokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts
Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen
MehrWas ist Kompetenzorientierung?
Was ist? Ueli Jurt 2015 1 Ziele Sie können den Kompetenzbegriff anhand eines Beispiels erklären. erklären was unter intelligentem Wissen verstanden wird. den Unterschied zwischen dem alten und dem neuen
MehrCHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG
CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrDer neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen
Der neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen Dortmund, andreas.buechter@msw.nrw.de Weitere Informationen stehen im Internet unter http://www.standardsicherung.nrw.de/
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrRudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL
Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden
MehrLehren darf nicht als statische Leistung wie Radfahren oder die Buchhaltung führen angesehen werden; es ist wie alle hoch ambitiösen Künste eine Strat
Lehren darf nicht als statische Leistung wie Radfahren oder die Buchhaltung führen angesehen werden; es ist wie alle hoch ambitiösen Künste eine Strategie angesichts einer unmöglichen Aufgabe. (Stenhouse,
MehrLehren darf nicht als statische Leistung wie Radfahren oder die Buchhaltung führen angesehen werden; es ist wie alle hoch ambitiösen Künste eine
Lehren darf nicht als statische Leistung wie Radfahren oder die Buchhaltung führen angesehen werden; es ist wie alle hoch ambitiösen Künste eine Strategie angesichts einer unmöglichen Aufgabe. (Stenhouse,
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrEinleitung. I. Bildungsstandards und Kompetenzen
Einleitung I. Bildungsstandards und Kompetenzen Mit ihrem Beschluss vom 4. Dezember 2003, nationale Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache
MehrKompetenzorientiert Religion unterrichten MAG. ANTON BIRNGRUBER LANDESARGELEITER BMHS
Kompetenzorientiert Religion unterrichten MAG. ANTON BIRNGRUBER LANDESARGELEITER BMHS Warum spricht man jetzt plötzlich von Kompetenzen? Wir haben doch (Unterrichts- )Ziele! Ziele für die pädagogische
MehrForschungskompetenz als Ziel kompetenzorientierten Unterrichts vom Suchen und Finden, vom Sehen und Staunen
Pädagogische Tage Region Süd November 2012 Forschung macht Zukunft- Kinder forschen Forschungskompetenz als Ziel kompetenzorientierten Unterrichts vom Suchen und Finden, vom Sehen und Staunen Kompetenzen
MehrUnterrichtsplanung in der NMS Alter Hut mit neuem Namen?
Unterrichtsplanung in der NMS Alter Hut mit neuem Namen? HD OSR Dipl.päd. Christian Leitner HOL Dipl.päd. Tatjana Sprenger, MA Was sind die pädagogischen Neuerungen in der Neuen Mittelschule? Die Denkweise
MehrForschungskompetenz als Ziel kompetenzorientierten Unterrichts vom Suchen und Finden, vom Sehen und Staunen
Pädagogische Tage Zeillern 2. Mai 2012 Forschung macht Zukunft- Kinder forschen Forschungskompetenz als Ziel kompetenzorientierten Unterrichts vom Suchen und Finden, vom Sehen und Staunen Kompetenzen Weinert
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrVon Bildungsstandards zu kompetenzorientiertem Unterricht. Mag. Vera Kendler / Mag. Claudia Prumetz Juni 2012
Von Bildungsstandards zu kompetenzorientiertem Unterricht Mag. Vera Kendler / Mag. Claudia Prumetz Juni 2012 Die Leitidee allgemeine Kompetenzen Beginn Jänner 2005 Regelstandards nach außen Kernkompetenzen
MehrVon Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt
1 Von Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt Prof. Dr. Ira Diethelm Didaktik der Informatik - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und bildungspolitische Außenministerin
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Das erwartet Sie heute Unsere Zielsetzung: Vorbereitung auf den LehrplanPLUS 1. Warum ein neuer Lehrplan?
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ 2 Bildungsstandards Bildungsstandards 3 Die Bildungsstandards sollen
MehrCoaching-Portfolio 1. Warum bin ich hier? (Kärtchen mit verschiedenen sprachlichen Bereichen) 2. Wie lerne ich?/meine Ressourcen
Coaching Portfolio Coaching-Portfolio Hier finden Sie eine kleine Sammlung von Arbeitsblättern, die Teilnehmenden bei er Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernen, insbesondere seinem Sprachenlernen unterstützen
MehrBildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula
Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula 1 2 Bildungsstandards und Kerncurricula 1. Bildungsstandards 1.1 Merkmale von Bildungsstandards 1.2 Kompetenzbegriff u. Kumulatives Lernen 1.3 Orientierungsrahmen
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrHäufig meint man mit Kompetenzen kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen. (Klieme)
1. Kompetenzorientierung was heißt das? Häufig meint man mit Kompetenzen kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen. (Klieme) Bayerische Kompetenzdefinition: Kompetent ist eine
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrMathematik selbstständig entdecken
Mathematik selbstständig entdecken Aufgabenbeispiele zum Kommunizieren, Argumentieren, Modellieren, Darstellen und Problemlösen Schüler werden dazu angeregt, mathematische Gedankengänge zu reflektieren
MehrQualitätsdimensionen für Sportunterricht ein Entwurf auf fachdidaktischer Grundlage. Petra Wolters
Qualitätsdimensionen für Sportunterricht ein Entwurf auf fachdidaktischer Grundlage Petra Wolters Kiel, 12.1.2015 Gliederung 1 Problemstellung 2 Bildungsstandards und Kompetenzen 2.1 Bildungspolitischer
MehrLernmethodische Kompetenzen
Lernmethodische Kompetenzen 1 Methoden der Selbststeuerung 1.1 Wissen beschaffen 1.2 Wissen verantwortlich einsetzen 1.3 kritischer Umgang mit Medien 2. Transfer und Anwendung 3. Fähigkeit zu lernen 3.1
MehrKompetenz- und handlungsorientiertes Unterrichten mit der AHA-Formel
Weiterbildungstag vom 18.11.2017 Kompetenz- und handlungsorientiertes Unterrichten mit der AHA-Formel Samstag. 18. November 2017 09.45 bis 10.45 Uhr Alex Bieli www.schulsupport-konkret.ch Alex Bieli /
MehrRU am Lernort Schule
RU am Lernort Schule Sich einbringen und bleiben oder sich verabschieden und? Hinweise und mögliche Kriterien Definitionen Ethik und Religionen Ethik und Religionen (E + R) meint jenen Lernbereich, der
MehrLehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht
Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Kompetenzorientierung vs. individuelle Förderung Sprachenwerkstatt Nordrhein Westfalen Werkstattgespräch am 08. Oktober 2013 Wolfgang Biederstädt
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrWas sind Kompetenzen?
Unterrichtsziele Bis in die 90er Jahre hinein dominierten inhaltsorientierte Lehrpläne eigentlich Stoffpläne: Welcher Stoff soll wann im Unterricht durchgenommen werden. Seit den späten 90er Jahren rückte
MehrNACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN
NACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN Workshop Kompetenzen und Aktivierung Folie 1 Kriterien für einen Kontext - Übertragbarkeit (auf andere Schulen) - Sinnhaftigkeit/ Lebensweltbezug - Anbindung an Lehrpläne
MehrKompetenzorientierung von Lehre:
Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre
Mehr