VdBP Rohdecke bis abgehängte Decke Frank Reichelt & Jörg Olschimke. VdBP 2011 I I MII 1
|
|
- Gisela Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VdBP 2011 Rohdecke bis abgehängte Decke Frank Reichelt & Jörg Olschimke VdBP 2011 I I MII 1
2 TGA aus brandschutztechnischer Sicht Notwendiger Flur! Schacht! T30 RS Tür Abstand der Gewerke VdBP 2011 I I MII 2
3 Notwendiger Flur! Es gilt alle Befestigungen müssen mit Brandschutztechnischen Nachweis für 30 min. sein. Dübel sowie Tragsysteme mit ABZ oder ABP, z.b. Prüfbericht MPA Hilti Montagesystem MQ. Es gilt die Null-Brandlast-Anforderung, d.h. alle Befestigungen erfolgen offen und alle Materialien müssen nichtbrennbar sein. Quelle der Bilder: Kommentar zur LAR, M. Lippe VdBP 2011 I I MII 3
4 Installationsschacht Vertikal Abschottungen in den Schachtwänden Horizontal Abschottungen in Deckenebene! Festlegung im Konzept / Planung Vertikale oder Horizontale Schottung Wandaufbau Schottungssysteme Platzbedarf Brandlasten im Schacht Zündquellen im Schacht VdBP 2011 I I MII 4
5 T30 RS Tür Leitungsführung oberhalb der Tür Rohrtrassen und Elt. oberhalb der Tür Befestigung der Medien! Wand/ Deckenanschluss der Tür gem. ABP! Wanddicke gem. Zulassung Schott? F 30 oder F90? Rohrausdehnung und Ausführung der Abschottung dem. ABZ oder ABP. Wands tärke ca. 60mm Sehr innovative Auslegung VdBP 2011 I I MII 5
6 Planung von TGA aus Brandschutztechnischer Sicht Abstände von Gewerke und Medien Sind diese Mindestabstände schon bei der Planung nicht berücksichtigt, kommt es unweigerlich zu Schwierigkeiten. Absprache der Gewerke notwendig! VdBP 2011 I I MII 6
7 VdBP 2011 I I MII 7
8 Dübeltechnik Auszug aus der Brandschutz-Broschüre VdBP 2011 I I MII 8
9 Stahlfestigkeit im Brandfall Einheitstemperaturkurve (ETK) Temperatur T ( C) ,0 0,8 0,6 6 Min % Zeit t (min) Stahl besitzt bei 500 C (im Brandfall nach ca. 6 Min.) nur noch 56 % seiner ursprünglichen Festigkeit! 0,4 0, C VdBP 2011 I I MII 9
10 Hilti Produkte und Hilti Seminare sorgen für Anwendungssicherheit bei Planung und Realisierung Nutzen Theorie & Praxis für die zulassungskonforme Verarbeitung Versagensarten von Dübeln Baurecht und Konsequenzen der Verwendung ungeeigneter Produkte Produktauswahl anhand unterschiedlichster Kriterien Durcharbeiten von Zulassung und Setzanleitung 10 Goldene Regeln der Befestigungstechnik Personenzertifizierung VdBP 2011 I I MII 10
11 Anbindung an den Untergrund und Installationssysteme gehen Hand in Hand Systemteil A Anbindung an den Untergrund Systemteil B Installationssysteme VdBP 2011 I I MII 11
12 Installationstechnik Flucht- und Rettungswege Deswegen sind für die Befestigung der Leitungsanlagen oberhalb der Decke nur Befestigungsmittel / Bauteile mit Eignungsnachweis zulässig: Metalldübel oder Setzbolzen mit Brandschutzprüfbericht und Zulassung im gerissenen Beton Stahlbauteile (z.b. Gewindestangen/-bolzen) dürfen mit einer rechnerischen Zugspannung von max. 9 N/mm2 belastet werden. Tragsysteme müssen als ganzes F-30 geprüft sein (Prüfbericht). Kaltbemessung nicht erlaubt! Ausleger von Tragsystemen müssen an den freien Enden zusätzlich abhängt werden. VdBP 2011 I I MII 12
13 Geprüfte Systeme nach Gebäudetypen und dem Gefährdungspotential System MM / (MQ) System MQ / (MM*) System MQ/ MI Wohn-, Büro-, Verwaltungsgebäude,landwirts chaftliche Gebäude -Gebäude geringer Höhe! -Gebäude mittlerer Höhe -Gebäudeklasse 1-3 Gebäude besonderer Art und Nutzung ( 51 MBO) - Krankenhäuser - Schulen! - Kindergärten - Hochhäuser usw. Industrielle Gebäude und Gebäude- komplexe! System MM erfüllt die Anforderung F 30! = Zusätzliche Anforderungen für Leitungsanlagen in den Länder-und Sonderbauordnungen oder in der Industrie-Baurichtlinie sind zu beachten. VdBP 2011 I I MII 13
14 Installationstechnik Geprüfte Konstruktionen für die Befestigung von Rohrleitungen nach LAR Einzelne Befestigung Direkte Montage Abgehängte Konstruktion, Variante 1 Abgehängte Konstruktion, Variante 2 Konsole, Variante 1 Konsole, Variante 2 Nachträgliche Ertüchtigung bereits vorhandener Konstruktionen Anzahl der Schellen frei wählbar bis zur Belastungs-Höchstgrenze der Schiene, siehe Prüfberichte IBMB 3897/1802, Teil 1 bis 5 sowie IBMB 3228/0041 VdBP 2011 I I MII 14
15 Installationstechnik Geprüfte Konstruktionen für die Befestigung von Lüftungskanälen nach LAR Gilt nur für Lüftungskanäle, die nicht nach DIN bzw. DIN (L30 bis L120) oder MLüAR (Muster-Lüftungsanlagen-Richtlinie) ausgeführt werden müssen! Abgehängte Konstruktion, biegesteif Konsole, biegeweich VdBP 2011 I I MII 15
16 Installationstechnik Warum Brandschutzprüfungen von Installationsbauteilen / -baugruppen? Hilti war der erste Hersteller von Systemen der Installationstechnik, der diese zusammen mit der Materialprüfanstalt für das Bauwesen in Braunschweig Produkte nach dem sog. BBI-Test (Brandschutzprüfungsprogramm der MPA Braunschweig für Befestigungssysteme in der Installationstechnik) geprüft hat. Die Prüfungen waren erforderlich, da sich gezeigt hat, dass die übliche Bemessung aller verwendeten Bauteile / Baugruppen nach den Zugspannungsregelungen der DIN (6 N/mm 2 bzw. 9 N/mm 2, sog. Kaltbemessung) aufgrund der Komplexität der Systeme nicht möglich ist. VdBP 2011 I I MII 16
17 Installationstechnik Brandversuche Brandversuche an Hilti Bauteilen Schienenkonstruktionen gemäß den Anforderungen der LAR VdBP 2011 I I MII 17
18 Konstruktionen für Leitungsanlagen Systemteil A Schienenkonstruktionen Versagensmechanismen von kaltgewalzten, dünnwandigen Stahlprofilen und deren Verbindungsmittel bei Zimmertemperatur im Brandfall Vergleich der Bemessungsverfahren für Stahlprofile Kaltbemessung Warmer Lastfall nach EC3 Methoden nach FE-Verfahren Vergleich mit Prüfgutachten Systemteil B Anbindung an den Untergrund Standardregelwerke für die Brandbemessung Normen (DIN / EC) Zulassungen (DIBT/ ETA) Gutachten Befestigungslösungen zur Anbindung (von Schienenkonstruktionen) an den Untergrund Dübelsysteme Setzbolzen Einlegeschienen VdBP 2011 I I MII 18
19 Gute Vorplanung vermeidet Fehlanwendungen VdBP 2011 I I MII 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. VdBP 2011 I I MII 20
KEIN AFFENTHEATER BEFESTIGUNG UNTER BRANDBEANSPRUCHUNG. Christian Benz
KEIN AFFENTHEATER BEFESTIGUNG UNTER BRANDBEANSPRUCHUNG Christian Benz Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz (EIPOS) Sachverständiger für gebäudetechnischen Brandschutz (EIPOS) 2 BEFESTIGUNGEN UNTER
MehrMLAR / LAR / RbALei MLAR
PUK-WERKE KG MLAR MLAR Begriffe: MLAR = Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen. (Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie MLAR) -Fassung November 2005- Bauaufsichtlich in
MehrBEFESTIGUNG DER TGA IM BEREICH VON FLUCHT- UND RETTUNGSWEGEN
BEFESTIGUNG DER TGA IM BEREICH VON FLUCHT- UND RETTUNGSWEGEN tab Fachforum Brandschutz 2017 Referent: Dr.-Ing. Matthias Bruhnke Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau, AGENDA Vorstellung der Adolf Würth
MehrBrandabschottungen in Schächten.
Definition Schacht Vertikal angeordnete räumliche Einheit zur Aufnahme von Installationen, die horizontale brandabschnittsbildende Bauteile überbrückt MLAR 2005 (3.5) Anforderungen an Installationsschächte
MehrBrandsichere Befestigung für Flucht- und Rettungswege: Statische Berechnung oder praktische Brandprüfung?
Brandsichere Befestigung für Flucht- und Rettungswege: Statische Berechnung oder praktische Brandprüfung? Beim Einsatz von Befestigungstechnik zur Rohrleitungsinstallation in Flucht- und Rettungswegen
MehrBrandverhalten von Befestigungssystemen in der Installationstechnik. Sonderveröffentlichung
Sonderveröffentlichung Brandverhalten von Befestigungssystemen in der Installationstechnik. Peter Nause, Materialprüfanstalt für das Bauwesen, Braunschweig Einleitung und Problemstellung Bei der brandschutztechnischen
MehrBatiProtec t S.à r.l. 23, rue L-4806 Rodange. Tél.: Fax: batiprotect.lu -
23, rue L-4806 Primäre Ziele des baulichen Brandschutz - Vorbeugen von Brandentstehung und Brandausbreitung; - Rettung von Menschen und Tieren; - wirksame Brandbekämpfung Einteilung der Gebäude Die Aufteilung
MehrLösungswege der Leitungsabschottung. MLAR - Musterleitungsanlagenrichtlinie. Geprüfte Systeme
Lösungswege der Leitungsabschottung MLAR - Musterleitungsanlagenrichtlinie Geprüfte Systeme 44 Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie Führung von Leitungen durch bestimmte Wände und Decken 45 MLAR 2005 Kapitel
MehrSystemlösungen für den vorbeugenden Brandschutz
Baulicher Brandschutz für Leitungsanlagen in der Gebäudetechnik Vielfalt in der Praxis: Kombinationen von Leitungen und Schottungssysteme Herstellerübergreifende Lösungen für Installationsschächte und
MehrArbeitsblätter MLAR 2005
Die Richtlinie als Arbeitsunterlage Als Grundlage dient die Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie MLAR Redaktionsstand 2005) Stand:
MehrTECHNISCHE INFORMATION. Neue DIBt-Abstandsregelungen
TECHNISCHE INFORMATION Neue DIBt-Abstandsregelungen Die statischen Anforderungen an Wände und Decken bei der geforderten Feuerwiderstandsdauer dürfen durch Öffnungen wie zum Beispiel für Rohrdurchführungen
MehrTECE GmbH Emsdetten - Germany
TECE GmbH Emsdetten - Germany TECE Gruppe 1.400 Mitarbeiter 5 Produktionsstätten 22 Tochtergesellschaften 31 Handelsniederlassungen 250 Mio. Umsatz TECEsystem industrielle Vorfertigung Trockenbauwände
MehrBRANDSCHUTZSYSTEM IBS 90
BRANDSCHUTZSYSTEM IBS 90 Gewerkeübergreifendes Brandschutz-Installationsschachtsystem Allgemeines Bauaufsichtliches Prüfzeugnis Nr. P-MPA-E-06-025 NUR 1 ABSTANDSREGEL * * ausgenommen Lüftung nach DIN 18017
MehrDiplomarbeit. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau Kopernikusstraße Glauchau
Diplomarbeit Erstellung der Entwurfs und Genehmigungsplanung sowie eines Brandschutzkonzeptes für die Sanierung / Umbau eines Mehrfamilienhauses mit Geschäftsbereich Vorgelegt am: 06.09.2010 Von: Brandt,
Mehr.4IPA. ibm. Schreiben Hilti Entwicklungsgesellschaft mbh Unsere Zeichen: (3166/261/13>-CM Herrn Gregor Giessmann
- Hilti - Hilti.4IPA ibm TU BRAUNSCHWEIG Materia prüfanstalt institj jr 8uus:oe, r das Bauwe5ei Massivbaj unc Brandschutz Materiaipriifanstalt für das Bauwesen - Beethovenstr. 52- D-38106 Braunsctweig
Mehr.4IPA. i BMB TU. Asbacher Str. 141 Abteilung: BS Linz
.4IPA i BMB TU BRAUNSCHWEIG Materia prüfanstalt Institut für Baustoffe, für das Bauwesen Massivbau und Brandschutz Matedalprtifanstalt fär das Bauweses Beetheserrslr. 52 D-38106 Braunschweig Schreiben
Mehr... für brandgeprüfte Befestigungen. Gütegemeinschaft Rohrbefestigung. Sicherheit. Zuverlässigkeit. Transparenz.
... für brandgeprüfte Befestigungen Gütegemeinschaft Rohrbefestigung Sicherheit. Zuverlässigkeit. Transparenz. 2 3 Inhalt: 3 Rohrbefestigung im Brandfall 4-5 Stahl brennt nicht. Aber er versagt trotzdem.
Mehr... für brandgeprüfte Befestigungen. Gütegemeinschaft Rohrbefestigung. Sicherheit. Zuverlässigkeit. Transparenz.
... für brandgeprüfte Befestigungen Gütegemeinschaft Rohrbefestigung Sicherheit. Zuverlässigkeit. Transparenz. 2 Inhalt: 3 Rohrbefestigung im Brandfall 4-5 Stahl brennt nicht. Aber er versagt trotzdem.
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM BRANDSCHUTZ Umstellung auf die Bemessung und Klassifizierung nach europäischen Normen
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM BRANDSCHUTZ Umstellung auf die Bemessung und Klassifizierung nach europäischen Normen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Zehfuß Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (ibmb)
Mehrmit Glasroc F 15 bzw. 20 EK10GR EK 2 Details EK10-D EK 4 mit Glasroc F 15 bzw. 20 EK20GR EK 10 Details EK20-D EK 12
Systemnummern Seite mit festem Deckel, E 30 bis E 90 EK10 mit Glasroc F 15 bzw. 20 EK10GR EK 2 Details EK10-D EK 4 mit losem Deckel, E 30 bis E 90 EK20 mit Glasroc F 15 bzw. 20 EK20GR EK 10 Details EK20-D
MehrTECHNISCHE INFORMATION Brandschutz durch Guss
TECHNISCHE INFORMATION Brandschutz durch Guss Die Umsetzung der Brandschutzanforderungen in der Gebäudetechnik gestaltet sich in den letzten Jahren zunehmend schwieriger. Vor allem die Anforderungen an
MehrBrandschutz im Industrie- und Gewerbebau
www.bauforumstahl.de Brandschutz im Industrie- und Gewerbebau Dipl.-Ing. Hans-W. Girkes Goldbeck GmbH Muster-Industriebaurichtlinie 03 / 2000 2 Geltungsbereich Sie gilt für Industriebauten. 4 Geltungsbereich
MehrProduktmanager M.Eschrich
Produktmanager M.Eschrich Agenda Bauordnungsrechtliche Regelungen DIBt-Mitteilungen Empfehlung Geberit Lösungen Bauordnungsrechtliche Regelungen Übersicht Baurecht Brandschutz wird gefordert Umsetzung
MehrBrandschutztechnisches Symposium
04.09.2014 Steinfurt / Brandschutztechnisches Symposium/ Michael Kaffenberger-Küster Brandschutztechnisches Symposium Steinfurt, 04.09.2014 Michael Kaffenberger-Küster 1 Visitenkarte 2 Agenda Baurechtliche
MehrBaulicher Brandschutz
aktuell 86 für Deckendurchführungen LORO- Problemlösungen für Brandschutz für die brandsichere Durchführung von LORO-X Stahlabflußrohr LORO-XC Edelstahlrohr LORO-Verbundrohr LORO-Flachdachabläufen für
MehrSchalenarten: Span FPO 19 mm B2 Melamin- beschichtet CPL- beschichtet furniert und lackiert farbig lackiert
Brandschutz Systeme bei Brandschutzanforderungen: T10 F30 / EI30 Vollwand in B2 und NBB im Register Trennwand T10 T10 F60 / EI60 Vollwand NBB im Register Trennwand T10 T36 F30 / EI30 Dreischeiben-Verglasung,
MehrBauen im Bestand. Vorbeugender Brandschutz. Rohrdurchführungen in Holz-Decken. Peter Baldauf, Gebietsleiter Süd Ost
Bauen im Bestand Vorbeugender Brandschutz Rohrdurchführungen in Holz-Decken Peter Baldauf, Gebietsleiter Süd Ost 24.11.2015 Ort / Titel der PPT / Referent Zur Person 2 Bauen im Bestand 3 Baurechtliche
MehrKatalog Teil Brandschutzsysteme E90
Katalog Teil 9 07.2017 Brandschutzsysteme E90 Funktionserhalt von elektrischen Kabelanlagen Allgemeine Hinweise Bricht ein Feuer aus, kann die Sicherheit von Personen nur gewährleistet werden, wenn alle
MehrTechnisches Handbuch der Befestigungstechnik für Hoch- und Ingenieurbau. Hilti Schraubanker HUS-HR HUS-CR. Größe 8 14
Technisches Handbuch der Befestigungstechnik für Hoch- und Ingenieurbau Hilti Schraubanker HUS-HR HUS-CR Größe 8 14 0 Version 2014-04 04 / 2014 HUS-HR, HUS-CR HUS-HR Schraubanker Anchor version HUS-HR
MehrBisherige sicherheitstechnische Sanierungen von neu errichteten Gebäuden
Bisherige sicherheitstechnische Sanierungen von neu errichteten Gebäuden Unilever Zentrale D-A-CH Hamburg Luisencenter Bad Homburg Heardercenter Lübeck Flughafen BER BER und Brandschutz Unsere Aufgaben
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Baden-Württemberg Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen
MehrBefestigungstechnik im Beton- und Mauerwerkbau
Rolf Eligehausen Rainer Mallee Befestigungstechnik im Beton- und Mauerwerkbau rnst&sohn A W i l e y C o m p a n y Inhalt Vorwort 1 1.1 1.2 1.3 TeilA 2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3
MehrUBA Tec Europa GmbH. neu. Kapitel 4 Vergleich MLAR 2005 zu MLAR 2015 UBA-Tec Europa GmbH Seite 1 von 5
( Muster--Richtlinie M LAR) 4 Führung von Leitungen durch raumabschließende Bauteile (Wände und Decken) 4.1 Grundlegende Anforderungen 4.1.1 Gemäß S 40 Abs. 1 MBO dürfen Leitungen durch raumabschließende
MehrInnovative und praxisnahe Lösungen im Brand- und Schallschutz
ABFLUSSTECHNIK Innovative und praxisnahe Lösungen im Brand- und Schallschutz Johann Schaub - Technischer Referent / Düker GmbH Werk Karlstadt Standorte Laufach Karlstadt Hauptstraße 39-41 63846 Laufach
Mehrfermacell AESTUVER special
fermacell AESTUVER special Elektro Stand Februar 2016 2 1 Einleitung Nichtbrennbar Hohe Druckfestigkeit Hohe Biegezugfestigkeit Hohe Abriebfestigkeit Wasserbeständig Frostbeständig Reinigungsfähig Leichte
MehrSachverhalten sind ebenfalls im Band Hochbau nachzulesen.
02_Kaiser ab S 021-048:Kaiser ab Kap. 3 19.02.2008 14:10 Uhr Seite 31 1.1 Grundsätzliche brandschutztechnische Schutzprinzipien Abb. 1.6: Brandschutztechnisch erfolgreiches Abschottungsprinzip, sichtbar
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Sachsen Einfamilienhaus Definition LBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen der Fußboden keines Geschosses,
MehrBrandschutz für Kabel und Leitungen
Heinz-Dieter Fröse Brandschutz für Kabel und Leitungen 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Hüthig & Pflaum Verlag München/Heidelberg 1 Einleitung 11 1.1 Forderungen an den Brandschutz 11 1.2 Das
MehrUnistrut P 1000 T / 5500 T / UNI 2. Unistrut P1000T/P5500T/UNI2 das System zur Abhängung und Befestigung von Lüftungskanälen L 30 bis L 90
Unistrut P 1000 T / 5500 T / UNI 2 Unistrut P1000T/P5500T/UNI2 das System zur Abhängung und Befestigung von Lüftungskanälen L 30 bis L 90 Haftungsbegrenzung Grundsätzlicher Hinweis zur Haftungsbegrenzung:
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zur Gebäudeklasse 1 in Rheinland-Pfalz Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudeklasse 1: Gebäudeklasse 1: a) freistehende Gebäude bis zu 7 m Höhe mit nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten
MehrEinführung in die DIN Baulicher Brandschutz im Industriebau
Einführung in die DIN 18 230 Baulicher Brandschutz im Industriebau Gliederung 1. Anwendungsbereiche der DIN 18230 2. Wichtige Begriffe 3. Äquivalente Branddauer 4. Erforderliche Feuerwiderstandsdauer 5.
MehrBRANDSCHUTZKLAPPEN UND BRANDRAUCHSTEUER- KLAPPEN. Was gilt es rund um Brandschutz- und Brandrauchsteuerklappe zu beachten?
BRANDSCHUTZKLAPPEN UND BRANDRAUCHSTEUER- KLAPPEN Was gilt es rund um Brandschutz- und Brandrauchsteuerklappe zu beachten? AGENDA Allgemein BSK und BRK BSK und BRK Befestigung nach ÖNORM H 6031 BRK Kanäle
MehrHerausforderungen bei der Schaffung von Bezahlbarem Wohnraum
1. Hessischer Brandschutztag Herausforderungen bei der Schaffung von Bezahlbarem Wohnraum Lösungsansätze des seriellen Bauens und Holz-Modul-Bauweise Prof. Dr.-Ing. Karsten U. Tichelmann Technische Universität
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zur Gebäudeklasse 1 in Hamburg Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BauO Hamburg, Gebäudeklasse 1: Gebäudeklasse 1: a) freistehende Gebäude mit einer Höhe bis zu 7mund nicht mehr als
MehrPlanerischer Brandschutz Brandschutz in der TGA
Planerischer Brandschutz Brandschutz in der TGA PD Dr.-Ing. habil. des Stefan Wirth Formatvorlage Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten 1) 2) 3) 4) Einleitung (Wie sieht die Praxis aus?) Rechtliche
Mehr12. Regelungen Allgemeines
140. Regelungen.1 Allgemeines Bauwerke und Bauteile waren schon immer so zu erstellen, dass insbesondere Leben, Gesundheit nicht gefährdet werden und kein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Zur Sicherstellung
MehrSchwelmer Symposium Moderne Technik im Aufzug. Dübelbefestigung.
Schwelmer Symposium 2013 10.06. + 11.06.2013 Moderne Technik im Aufzug Dübelbefestigung Dübelbefestigungen im Aufzugsbau I Schwelmer Symposium 10.06.2013 I M gy 1 Agenda Rechtliche Grundlagen Untergründe
MehrBrandschutz für Kabel und Leitungen
Heinz-Dieter Fröse Brandschutz für Kabel und Leitungen 2., völlig neu bearbeitete Auflage Hüthig & Pflaum Verlag München/Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 1.1 Forderungen an den Brandschutz
MehrVermeidung von Fehlern bei der Planung und Ausführung
Planung und Ausführung von Brandschutzelementen Vermeidung von Fehlern bei der Planung und Ausführung Jörn Lohmann Produktmanagement Profilrahmentüren Novoferm Vertriebs GmbH 1 Inhalt Es gibt wichtige
MehrReferent. / Harald Vogt / Staatlich geprüfter Techniker / Key-Account Manager ZAPP-ZIMMERMANN GmbH / Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz
Referent / Harald Vogt / Staatlich geprüfter Techniker / Key-Account Manager ZAPP-ZIMMERMANN GmbH / Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz Agenda: Neue Abstandsregeln bei Abschottungen / Begriffsdefinitionen
MehrFunktionserhalt nach DIN Erik Vogler, Technische Leitung / Ltr. Entwicklung
nach DIN 4102-12 Erik Vogler, Technische Leitung / Ltr. Entwicklung Agenda 1. Funktionserhalt nach DIN 4102-12 a. Was bedeutet Funktionserhalt? b. Wie erreiche ich Funktionserhalt? c. Normtragekonstruktion
MehrFachstudium M.Sc. Brandschutz III Vorbeugender Brandschutz in der Anlagentechnik
Fachstudium M.Sc. Brandschutz III Vorbeugender Brandschutz in der Anlagentechnik Teil I Brandschutz III Datum Titel 03.11. / 04.11.15 Einleitung und Überblick 10.11. / 11.11.15 Leitungsanlagen 17.11. /
Mehr2. Anwendungen mit Befestigungsmitteln
2. Anwendungen mit Befestigungsmitteln 11 2.1 Geschichtliche Entwicklung In der Vergangenheit haben die Baumeister aus der Erfahrung gelernt und ihre Erfahrungen zum sicheren Bauen an ihre Schüler in mündlicher
MehrBrandschutz. Abstandsregelungen für Rohrabschottungen mit Geberit einfach, schnell und sicher einhalten
Brandschutz Abstandsregelungen Rohrabschottungen mit Geberit einfach, schnell und sicher einhalten Abstandsregelungen Rohrabschottungen Abstandsregelungen Rohrabschottungen (DIBt) Das Deutsche Institut
MehrBrandschutz im Bestandsgebäude - Lösungsansätze
Brandschutz im Bestandsgebäude - Lösungsansätze 18.09.2009 Brandschutz im Bestandsgebäude ein Generationenkonflikt Brandschutz im Bestandsgebäude ein Generationenkonflikt Vorangegangene Generationen haben
MehrZepter mit Sicherheit brandaktuelle Systeme. Ihr Partner für. Brandschutz Einrichtungen Gebäudeausstattung Sanierung
Zepter GmbH + Co. KG Ihr Partner für Brandschutz Einrichtungen Gebäudeausstattung Sanierung Feuerwiderstandsklasse: F30-A F60-A F90-A Das flexible Verkleidungs- und Schranksystem für Flur- und Fluchtbereiche.
MehrTROCKENBAU AKUSTIK. Das Magazin.
TROCKENBAU AKUSTIK Das Magazin 3 2003 Gestaltung Partnerschaft von Leicht- und Trockenbau Technik Rasterdecke als Kühldecke Unternehmen Systemwelten verändern den Markt www.trockenbau-akustik.de TECHNIK
MehrElektrische Anlagen und Bauordnungsrecht
VDE-Schriftenreihe 131 Elektrische Anlagen und srecht Zusammenhänge, dargestellt am Beispiel der n BayBO unter Berücksichtigung und Gegenüberstellung der Musterbauordnung (MBO) Bearbeitet von Joachim Jackisch
MehrBrandschutz in der Haustechnik. Goslar, Lars von Steuben
Brandschutz in der Haustechnik Goslar, 30.05.2017 Lars von Steuben Ihr Ansprechpartner Conlit Brandschutz & Firesafe Deutsche Rockwool GmbH & Co. KG Lars von Steuben Rockwool Straße 37-41 D-45966 Gladbeck
MehrHoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau
IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt 02.11.2006 Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau Brandschutztechnische Aspekte und Konzepte für mehrgeschossige Holzhäuser
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Nordrhein-Westfalen Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BauO NRW, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude,
MehrPrüfen für die Praxis. Brandschutzbekleidung für Lüftungsleitungen Berlin, Michael Kaffenberger-Küster
Prüfen für die Praxis Brandschutzbekleidung für Lüftungsleitungen Berlin, 06.04.2017 Michael Kaffenberger-Küster Prüfen für die Praxis Brandschutzbekleidung für Lüftungsleitungen Anforderungen an Lüftungsleitungen
MehrTROCKENBAU AKUSTIK. Das Magazin.
TROCKENBAU AKUSTIK Das Magazin 4 2003 Gestaltung Metallkühldecke bringt Bankfiliale in Form Technik Brandschutz in Wänden sichert Fluchwege Unternehmen Geschlossene Systeme verändern den Markt (II) www.trockenbau-akustik.de
MehrSeminar zur Ausbildung von Prüfsachverständigen im Fachgebiet Lüftungsanlagen
Seminar zur Ausbildung von Prüfsachverständigen im Fachgebiet Lüftungsanlagen Prüfung von Brandschutzklappen nach AbZ Dipl.-Ing. Michael Schulz TÜV Süd Industrie Services GmbH, Berlin Tel.: +49.030. 547073-145
MehrBefestigungstechnik Bemessung und Einbaubedingungen
Befestigungstechnik Bemessung und Einbaubedingungen 25.10.2016 1 Befestigungstechnik Definition: Die Befestigungstechnik dient in der Baupraxis der Befestigung von Konstruktionen an Bauteilen aus Stahlbeton
MehrMPA I BMD TU BRAUNSCHWEIG. Schreiben 12710/2011. Hilti Entwicklungsgesellschaft mbh Herrn Giessmann Hiltistr Kaufering
MPA I BMD TU BRAUNSCHWEIG nstitut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz Mater ja prüfanstalt für das Bauwesen Materialprüfanstaltfur das Baswesen Beethovenstr. 52 0-38106 Braunschweig Hilti Entwicklungsgesellschaft
MehrModul 3.2 Technische Gebäudeausrüstung. Leitungsanlagen. Lüftungsanlagen
Modul 3.2 Technische Gebäudeausrüstung Leitungsanlagen Lüftungsanlagen Rev. 01 / Stand: September 2010 Fachplaner Brandschutz 3.4 Leitungsanlagen Brennbare Leitungen Nichtbrennbare Leitungen Grundlagen
MehrBemessungstabellen für dünnwandige Kupferrohre und Durchführungsvarianten für Kunststoffrohre
Bemessungstabellen für dünnwandige Kupferrohre und Durchführungsvarianten für Kunststoffrohre Ergänzung der Bemessungsvorgaben von Abschnitt.3. Zusammenstellung der Berechnungstabellen in Tafeln 1 bis
MehrGültigkeit des Untersuchungsberichtes Nr. 3253/ Nau- vom
MPA ibmb lu BRAUNSCHWEIG Instilul für Sausioffe, Massivüau und Brsndschut? Materialprütansiall für das Bauwesen Msterlsipturanstalt fordu Bauwwsn' B«elhov«n(tr. (MStoe Bmniäwitlg Schreiben 779/2016 fischerwerke
MehrGX 3 SYSTEME. Befestigungssysteme für Innenausbau, SHK (Sanitär, Heizung, Kälte und Lüftungstechnik) und Elektroinstallation
GX 3 SYSTEME Befestigungssysteme für Innenausbau, SHK (Sanitär, Heizung, Kälte und Lüftungstechnik) und Elektroinstallation e: Befestigungssysteme für Innenausbau, SHK (Sanitär, Heizung, Kälte und Lüftungstechnik)
MehrReferentin. Dipl. Ing. Kerstin Kühnel. TÜV Rheinland Industrieservice GmbH Alboinstraße Berlin Telefon:
Referentin Dipl. Ing. Kerstin Kühnel TÜV Rheinland Industrieservice GmbH Alboinstraße 56 12103 Berlin Telefon: 030 7562 1391 bauordnungsrechtlich anerkannte Prüfsachverständige für technische Anlagen und
MehrDurchführung mehrerer Leitungen Abschottungssysteme bei leichten Trennwänden und Schachtwänden
Abschottungssysteme bei leichten Trennwänden und Schachtwänden in Verbindung mit Abschottungssystemen Leitungen, die die Randbedingungen einzelner Leitungen nicht erfüllen, wie gebündelte elektrische Leitungen
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Bremen Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition BremLBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen der
MehrDie neue Muster-Leitungsanlage-Richtlinie (MLAR 03/2000)
Die neue Muster-Leitungsanlage-Richtlinie (MLAR 03/2000) Dipl.-Ing. Manfred Lippe ö.b.u.v. Sachverständiger der Handwerkskammer Düsseldorf für das Installateur-, Heizungsbauer und WKSB-Isoliererhandwerk
MehrFunktionserhalt nach DIN Erik Vogler, Technische Leitung / Ltr. Entwicklung
nach DIN 4102-12 Erik Vogler, Technische Leitung / Ltr. Entwicklung Agenda 1. Funktionserhalt nach DIN 4102-12 a. Was bedeutet Funktionserhalt? b. Wie erreiche ich Funktionserhalt? c. Normtragekonstruktion
MehrTechnische Daten. Bestellbezeichnung Höhe Länge Werkstoffstärke Gewicht pro Längenmeter Warengruppe Verpackt zu Artikelnummer.
Montageschiene MQ-41-L Werkstoffzusammensetzung S250GD - DIN EN 10346 Sendzimirverzinkt nur für Bestellbezeichnung Höhe Länge Werkstoffstärke Gewicht pro Längenmeter Warengruppe Verpackt zu Artikelnummer
MehrTECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Brandschutz bei Hochhäusern gemäß der Muster-Hochhaus-Richtlinie (MHHR) A_Lesik / Shutterstock.com Die Muster-Hochhaus-Richtlinie (MHHR) enthält besondere Anforderungen und Lösungen
MehrZertifizierter Befestigungstechniker
152. Zertifizierter Befestigungstechniker.1 Einbau durch entsprechend geschultes Personal unter Aufsicht des Bauleiters In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Befestigungstechnik zu einer der innovativsten
MehrTECHNISCHE INFORMATION
TECHNISCHE INFORMATION Brandschutz in Hotel- und Beherbergungsgebäuden gemäß der Muster-Beherbergungsstättenverordnung (MBeVO) Kopfzeile Muster-Beherbergungsstättenverordnung (MBeVO) Die Muster-Beherbergungsstättenverordnung
MehrKleine Exkursion. Dienstag, , 11:45 Uhr. Feuerwache der Berufsfeuerwehr An der Feuerwache 1. Prof. Dr.-Ing. Dirk Lorenz
Kleine Exkursion Dienstag, 07.07.2015, 11:45 Uhr Feuerwache der Berufsfeuerwehr An der Feuerwache 1 IHT- Baulicher Brandschutz Fachgebiet Baulicher Brandschutz Dienstag, 23.06.15, 11:45 bis 13:15, 13-222
MehrIBPAB TU BRAUNSCHWEIG
IBPAB TU BRAUNSCHWEIG Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz Materialprüfanstalt für das Bauwesen Gutachterliche Stellungnahme Dokumentennummer: (3208/208/13) AR vom 01.09.2014 Auftraggeber:
MehrETA-Leitlinie Metalldübel für die Verwendung als Mehrfachbefestigung von nichttragenden Systemen verabschiedet
ETA-Leitlinie Metalldübel für die Verwendung als Mehrfachbefestigung von nichttragenden Systemen verabschiedet K. Laternser 1 Einleitung ETAG 001 Teil 6, "Leitlinie für die europäische technische Zulassung
MehrLWASerie. Light - Wand - Aufsatztür. Anwendungsbereiche. Sonderlösung. Einsatzorte. Auch 60 Minuten-Serien möglich!
LWASerie Light - Wand - Aufsatztür Geeignet für den Funktionserhalt über 30 Minuten Feuerwiderstand: 30 Minuten Brand von innen: 30 Minuten Auch 60 Minuten-Serien möglich! Anwendungsbereiche Funktionserhalt
MehrNeue Lösungen mit Rigips Schachtwänden
Technik aktuell Neue Lösungen mit Rigips Schachtwänden VM JB Nr. 06/ 05 29.07.2005 Sicher planen mit Rigips. Unter dieser Vorgabe bieten wir neue Detaillösungen mit unseren bewährten Ridurit Schachtwänden
MehrNeue Vorschriften WDVS und Brandschutz
Neue Vorschriften WDVS und Brandschutz Werner Mai, Obmann Brandschutz Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.v. Berlin, 3. November 2016 2. Techniktag Dämmsysteme - Neue 04.11.2016 Vorschriften Kalkscheune
MehrBRANDABSCHOTTUNGEN LAUT BAUSTOFFLISTE ÖE. Was gilt es bei der Planung & Ausführung von Abschottungen zu beachten?
BRANDABSCHOTTUNGEN LAUT BAUSTOFFLISTE ÖE Was gilt es bei der Planung & Ausführung von Abschottungen zu beachten? AGENDA Abschottung ist nicht gleich Abschottung Das europäische Brandschott in Österreich
MehrSchwelmer Symposium Moderne Technik im Aufzug. Dübelbefestigung.
Schwelmer Symposium 2014 23.06. + 24.06.2014 Moderne Technik im Aufzug Dübelbefestigung Hilti - Befestigungen im Aufzugsbau I Schwelmer Aufzugsbau Symposium 23.06.2014 1 Hilti Weltkonzern aus Liechtenstein
Mehr1 Installationsschächte In Brandabschnitte abzutrennen sind insbesondere Vertikalverbindungen wie Installationsschächte.
Brandschutz für Installationsschächte, -Unterdecken & Abschottung Merkblatt holzprojekt gmbh 16. März 2017 wif 1IME-3BSZ_Merkblatt-Schächte-Abschottung_2017-03-16_wif.dotx Gültigkeit: Dieses Merkblatt
Mehrmit Glasroc F 15, 20 bzw. 25 IK10GR IK 2 Details IK10-D IK 4 mit Glasroc F 15, 20 bzw. 25 IK20GR IK 12 Details IK20-D IK 14
Systemnummern Seite mit festem Deckel, I 30 bis I 120 IK10 mit Glasroc F 15, 20 bzw. 25 IK10GR IK 2 Details IK10-D IK 4 mit losem Deckel, I 30 bis I 120 IK20 mit Glasroc F 15, 20 bzw. 25 IK20GR IK 12 Details
MehrBrandschutzkonzepte sind seine Passion. Als Inhaber von A. S. TRAINING refe
Brandschutz im Detail Band 4 - Dächer Brandschutz am Dach mit 83 Abbildungen und 59 Tabellen Stephan Appel, Architekt, Dipl.-Ing. (FH), M. Eng. ist selbstständiger Sachverständiger in Volkach. Gutachten
MehrBrandschutzklappen und Lüftungsbausteine in Überströmöffnungen!? Das Loch und sein Verschluss
Brandschutzklappen und Lüftungsbausteine in Überströmöffnungen!? Das Loch und sein Verschluss Dipl.-Ing. Andreas Holler geringfügige/ nicht geringfügige Abweichungen Das Loch und sein Verschluss Artikel
MehrBauherrin/Bauherr (Name, Anschrift)
63.059 100 09.14 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom: ( 11 BauVorlVO) Bauherrin/Bauherr (Name, Anschrift) Eingang Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Gemarkung, Flur, Flurstücke Vorhaben
MehrFür die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich:
TECHNISCHE INFORMATION Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen Über Flucht- und Rettungswege in Gebäuden müssen im Brandfall grundsätzlich die Eigen- und Fremdrettung von Menschen und Tieren ins Freie
MehrZulassungen / Prüfberichte
.4.6 Ankertyp Merkmale & Nutzen HST3 (Galvanisch verzinkt) HST3-R (Nichtrostender Stahl) HST3-BW (Galvanisch verzinkt) HST3-R BW (Nichtrostender Stahl) HST-HCR (1.429) ETA: C20/2 bis C0/60 Hilti technische
MehrBauprodukte und Zulassungen
Bauprodukte und Zulassungen Feuerschutzabschlüsse Bauordnungsrechtlich werden nach der Bauordnung erforderliche Türen, Tore oder Klappen mit dem Oberbegriff Abschlüsse bezeichnet. Neben Wänden und Decken
MehrEinfamilienhaus mit Deckenabschottungsprinzip
Informationen zu Gebäudetypen Ein-/ Zweifamilienhaus in Schleswig-Holstein Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Definition LBO, Gebäudetyp Ein-/ Zweifamilienhaus: Gebäude geringer Höhe sind Gebäude, bei denen
MehrDIN EN 1996 EuroCode 6 - Die neue Bemessungsnorm für den Mauerwerksbau
DIN EN 1996 EuroCode 6 - Die neue Bemessungsnorm für den Mauerwerksbau Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dörflinger Gründe für den Eurocode Die Eurocodes sind als europäische Standards in Bezug auf die Konstruktion
Mehr60) Wände für den Holztafelbau (K 2 60 / REI 60. Brandschutz. Knauf Holzbau in Gebäudeklasse 4
Wände für den Holztafelbau (K 2 ) Kapselkriterium K 2 / REI Max. zulässige Wandhöhe (Wände mit aussteifender Wirkung) m 3,00 Bemessung gem. DIN EN 1995-1-1 in Verbindung mit DIN EN 1995-1-1/NA unter Berücksichtigung
MehrDas neue Baurecht im Saarland
Das neue Baurecht im Saarland MBO MVV TB MLAR Dipl.-Ing. (FH) Michael Ulman Worum geht es? Was ist die MVV TB? Münchner Verkehrs-Verbund Trambahnen und Busse? Warum brauche ich Funktionserhalt? Welche
Mehr