Lernaufgabe EFZ cp. Transport
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- Alexa Hummel
- vor 7 Jahren
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1 Lernaufgabe EFZ cp Transport
2 Lernaufgabe Auftrag Sozialform Ziele Termin/Zeit Auswertung Hilfsmittel Lösen Sie die folgenden Aufgaben Einzel- oder Partnerarbeit Erarbeiten vom Thema Transport Selbständiges Arbeiten fördern 45 Minuten am Schultag Nur, wenn spezielle Fragen oder Unklarheiten bestehen. Lernaufgabe Lehrmittel und Arbeits- und Lernmaterial Leistungsziele Transport Kapitel Transportieren und Fördern (Kap 1) Verkehrsträger (Kap 2) Transportarten (Kap 3) Kombinierter Verkehr (Kap 4) Physikalische Grundlagen (Kap 5) Transportplanung (Kap 6) Leistungsziele - Logistiker EFZ beschreiben die Organisation interner und externer Transporte und erläutern wichtige Schnittstellen. - Logistiker EFZ unterteilen Fördermittel (z.b. Stapler) mittels eines Strukturbaums und geeigneter, wirtschaftlicher und ökologischer Kriterien und erläutern deren Einsatzmöglichkeiten. - Logistiker EFZ erläutern die verschiedenen Gruppen, Bereiche und Adressaten der Fahrdienstvorschriften. - Logistiker EFZ erklären die Merkmale der verschiedenen Verkehrsträger (Schiene, Strasse, Wasser, Luft, Rohrleitungen). - Logistiker EFZ erläutern die gesetzlichen Grundlagen für die Beförderung von Gütern auf der Strasse in der Schweiz. - Logistiker EFZ zeigen die Formen, Möglichkeiten, Vor- und Nachteile des Bahntransportes auf. - Logistiker EFZ erläutern den Transport zu Wasser und zeigen dessen Vor- und Nachteile auf. - Logistiker EFZ vergleichen die Luftfracht mit anderen Verkehrsträgern. - Logistiker EFZ zeigen die Formen und Bedingungen des kombinierten Verkehrs anhand von Beispielen auf. Sie bewerten dessen Möglichkeiten im Umfeld der europäischen logistischen Probleme und Herausforderungen. - Logistiker EFZ beschreiben Typen, Abmessungen und Einsatzmöglichkeiten von ISO- Containern. - Logistiker EFZ erklären die Vorbereitung von Stückgütern und sichern Transporteinheiten mit geeigneten Mitteln Palettenladungen für den Transport. - Logistiker EFZ erklären die Wirkung der im Strassen-, Schienen und Seeverkehr auftretenden dynamischen Kräfte. Sie leiten daraus Konsequenzen für die Verpackung von Gütern und Sicherung von Transporteinheiten ab. - Logistiker EFZ definieren die Anforderungen an die Stapelung von Gütern auf Ladungsträgern und erläutern diese anhand von Beispielen. - Logistiker EFZ erläutern die Kriterien für das richtige Verladen von Transporteinheiten und veranschaulichen sie anhand aussagekräftiger Beispiele. - Logistiker EFZ zeigen die Prinzipien für die Lastverteilung in Strassenfahrzeugen, Bahnwagen und Containern auf und führen einfache Berechnungen durch. - Logistiker EFZ erklären typische Gefahrenquellen für Ladungen und zeigen die Möglichkeiten und Massnahmen zur Sicherung des Transportguts auf. - Logistiker EFZ beschreiben anhand aussagekräftiger Beispiele die Prinzipien der Transport- und Tourenplanung. - Logistiker EFZ legen die Anforderungen an die optimale Planung der Touren für den Betrieb und die Kunden fest. Sie planen und beurteilen selbständig konkrete Touren und Transporte. - Logistiker EFZ beschreiben die Funktionsweise einer einfachen Transportoptimierung cp,
3 Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Aufgabe 8 Aufgabe 9 Aufgabe 10 Aufgabe 11 Aufgabe 12 Aufgabe 13 Aufgabe 14 Welche Erfindungen haben das Fördern im Zusammenhang mit dem Transportieren revolutioniert? Zeichnen Sie den Strukturbaum der Fördermittel: Zählen Sie je fünf Flurförderzeuge und Hebezeuge auf: Welche Verkehrsträger werden zur Beförderung von Gütern genutzt? Beschreiben Sie die Merkmale der einzelnen Verkehrsträger mit dem Fokus auf folgende Punkte: Verkehrsnetz / Knotenpunkte / Kapazität / Vorschriften Probleme / Anbindung an Europa/Welt / Besonderheiten Zwischen den einzelnen Verkehrsträgern gibt es Schnittstellen. Beschreiben Sie deren Funktion: Motorwagen unterliegen gesetzlichen Grundlagen. a) Zeigen Sie anhand einer Skizze und Tabelle die verschiedenen Masse und Gewichte (Gesamtgewicht, Nutzlast und Leergewicht) auf. b) In jedem Motorwagen über 3,5 Tonnen Gewicht befindet sich ein Fahrtenschreiber. Erklären Sie die Funktion anhand eines konkreten Beispiels. Erklären Sie den Begriff LSVA und machen Sie dazu ein konkretes Rechenbeispiel: Um Güter auf der Schiene befördern zu können, benötigt es neben den Schienen auch Transportwagen. Beschreiben Sie vier dieser Wagen und notierte Sie je vier Merkmale: Wie im Strassenverkehr gibt es auch in der Schifffahrt Frachtpapiere. Wie heisst dieses spezielle Frachtpapier, welchen Zweck erfüllt es und über was gibt es Auskunft? Erklären Sie den Begriff Incoterms und machen Sie dazu zwei Beispiele: Beantworten Sie die Fragen zum Thema Physikalische Grundlagen und Kräfte im Transportwesen : a. Was sind dynamische Kräfte? b. Wann entstehen Fliehkräfte und wie nimmt man sie wahr? c. Wie heisst der deutsche Ausdruck für vertikal? d. Was bedeutet 1 g? e. Was ist gegenüber dem Strassenverkehr das Spezielle bei den Kräften, die im Bahnverkehr auftreten? f. Warum müssen Sie die Güter in einem Container für den Seetransport besonders gut sichern? Erklären Sie mit ein paar Sätzen den kombinierten Verkehr und deren Besonderheiten: In der Transportlogistik werden verschiedene Container eingesetzt. Nenne Sie fünf Gründe die dafür sprechen. Beschreiben Sie vier Merkmale eines Containers und notieren Sie, auf welchen Verkehrsträgern er eingesetzt werden kann: Voraussetzung für eine sichere Ladung sind gut gesicherte, einzelne Transporteinheiten. Zählen Sie verschiedene Möglichkeiten von Ladungssicherung auf: Aufgabe 15 Fragekatalog Teil 1 1. a) Wo ist der freie Zugang zum Rhein verbrieft? b) Wann wurde dieser Vertrag unterschrieben? 2. Was sind Nationalstrassen? 3. Welche Funktion hat die Schweiz für den Nord-Süd-Verkehr der Europäischen Union? 4. Was ist ein Nauen? 5. Welches ist das Tor der Schweiz zu den Weltmeeren? 6. Zählen Sie (neben Zürich) weitere fünf Flughäfen in der Schweiz auf, die mit Linienflugzeugen angeflogen werden. Genaue Bezeichnung nennen! 7. Was wird in Europa vor allem in Rohrleitungen transportiert? a) Erdgas b) Erdöl c) Meerwasser cp,
4 Aufgabe 16 Hier sehen Sie Abbildungen von Palettenladungen. Verbessern Sie die Beladung der Palette und zeichnen Sie diese neu: cp,
5 Aufgabe 17 Hier sehen Sie Abbildungen von Palettenladungen. Zeichnen Sie mögliche Ladungssicherungen ein: cp,
6 Aufgabe 18 Fragekatalog Teil 2 8. Wie werden die Gewässer im Landesinnern genannt? 9. Wie bedeutend ist die Fracht-Schifffahrt auf den Schweizer Seen? 10. Warum ist der Rhein für die Schweiz so wichtig? 11. Welches ist der Nachteil des Warentransportes auf den Binnengewässern? Nennen Sie zwei Punkte: 12. Beschreiben Sie die Funktion eines Hub im Flugverkehr: 13. a) Wo finden wir Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern? b) Nennen Sie 4 und die Verkehrsträger: 14. Was heisst Transitverkehr? 15. Was bedeutet die Abkürzung NEAT? 16. Welche 2 Tunnels bilden das Herzstück der NEAT? 17. Wie heisst der Wagenladungsverkehr der SBB? 18. Welche Angaben sind bei der Bestellung eines Güterwagens erforderlich? 19. Wann werden Güter in der Regel auf den Schienen von A nach B verschoben? 20. Wie heisst die standardisierte Schnellverbindung der Schweizerischen Post? 21. Was kann im zweiachsigen, gedeckten Bahnwagen transportiert werden? 22. Was kann im vierachsigen Silowagen transportiert werden? 23. In welchem Bahnwagen können witterungsfeste Schüttgüter (Kies, Sand, Kohle etc.) transportiert werden? 24. In welchem Bahnwagen werden Röhren, Walzeisen, Stamm- oder Schnittholz transportiert? 25. Was bedeutet der Begriff tons dead wight? 26. Wie sind der grosse und der atlantische Ozean miteinander verbunden? 27. Wie ist der indische Ozean mit dem Mittelmeer verbunden? 28. Wie heisst der Seefrachtbrief in der Fachsprache? 29. Was ist alles in diesem Seefrachtbrief enthalten? 30. Wie wird die Schifffahrt im Landesinnern genannt? 31. Wo sind die Regeln für Transporte auf Rheinschiffen festgehalten? 32. a) Erklärung für den Begriff Import : b) Erklärung für den Begriff Export : 33. Was bedeutet der Begriff Unterflurbereich? 34. Was ist unter dem Begriff Oberflächentransport zu verstehen? 35. Was ist unter dem kombinierten Verkehr zu verstehen? 36. Es gibt zwei Arten von Huckepack-Verkehr. Wie heissen sie? 37. Was bedeutet die Abkürzung ACTS? 38. In was für Behältern wird der weltweite Warenverkehr normalerweise abgewickelt? 39. Welche Hilfsmittel werden für Behälter eingesetzt, mit denen der weltweite Warenverkehr abgewickelt wird, um diese anzuheben? cp,
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