Handlungsplan Kindergarten St. Michael Aalen
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- Adrian Lang
- vor 7 Jahren
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1 Unsere Ziele im Überblick: Handlungsplan Kindergarten St. Michael Aalen 1. Der Kindergarten ist ein Ort, an dem sich Menschen unterschiedlichen Alters wohl fühlen. 2. Wir betrachten das einzelne Kind ganzheitlich und bieten Zeit, Gelegenheit und Raum sich individuell zu entwickeln. 3. Jeder kann sein Engagement und seine Kompetenzen einbringen. 4. Angebote von und für Eltern und Interessierte finden regelmäßig in der Einrichtung oder in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen statt. 5. Wir machen regelmäßige Familiengottesdienste. 6. Bei uns wird Natur Tag für Tag bewusst erlebt und wertgeschätzt. 7. Wir setzten uns aktiv für bessere Rahmenbedingungen ein. 1. Der Kindergarten ist ein Ort, an dem sich Menschen unterschiedlichen Alters wohl fühlen. 1 Verkehrsführerschein mit dem Jährlich Zebra Anfang Frühjahr Verkehrsführerschein trifft nicht ganz das geplante Vorhaben. Die Kinder sollen sich mit den Verkehrsregeln, der unterschiedlichen Verkehrsdichte, den verschiedenen Fahrzeugen und deren Fahrverhalten und praktischen Übungen zum Erlangen der eigenen Verkehrstüchtigkeit. Mit einbezogen sind die Kinder, Erzieher, Eltern, die Polizei in Zusammenarbeit mit dem Zebra (Theater der Stadt Aalen) Der Verkehrsführerschein soll jährlich im Frühjahr den Kindern ermöglicht werden. Dabei kann ein kennen lernen des Schulweges mit integriert sein. Das benötigte Material, den Aufgabenkatalog Führerschein bereitet der Elternbeirat vor.
2 Information ergeht an die Eltern. Eine Veröffentlichung durch die Presse wird angestrebt. 2. Wir betrachten das einzelne Kind ganzheitlich und bieten Zeit, Gelegenheit und Raum sich individuell zu entwickeln. 1 Zeit für jedes Kind Ab dem neuen Kindergartenjahr, am jeweiligen Geburtstag Jeweilige Gruppenleiterin Ab dem neuen Kindergartenjahr, möchten wir jedem Kind die Möglichkeit geben, ganz individuell und intensiv Zeit mit einer Erzieher/in seiner Wahl zu verbringen. Hierfür wird ein Zeitraum von 30 Minuten angenommen, bevorzugt an den Randzeiten des Tages. Für diese Zeit entscheidet das Kind, was gespielt oder unternommen wird. Ebenfalls entscheidet das Kind, ob es noch eine oder mehrere Personen daran teilhaben lässt. Die Festlegung des Termins findet am Tag der Geburtstagsfeier im Kindergarten statt. So gewährleisten wir, dass jedes Kind zum Zuge kommt und eine Abfolge festgelegt ist. Die Eltern werden vom Termin und Wunsch des Kindes informiert. Die Durchführung wird für das Kind im Portfolio, sowie in den Projektunterlagen dokumentiert. 3. Jeder kann sein Engagement und seine Kompetenzen einbringen. 1 Märchenoma und Opa Schulung Herbst 2009 Weitere Planung mit den konkreten Personen Omas und Opas aus dem Wohngebiet oder Großeltern der Kinder werden zu Märchen- und Geschichten - Vorlesepaten geschult, um dann das Angebot im Kindergarten zu bereichern und zu erweitern. Dazu plant die evangelische Erwachsenenbildung eine Schulung voraussichtlich im Herbst Erste Kontakte sind bereits zwischen der Kindergartenleitung und Herrn Krüger der Ev. Erwachsenenbildung geknüpft.
3 Eine konkrete Planung der Durchführung wird mit den Personen, die sich dazu bereit erklären erfolgen. Aufruf z.b. in den Kirchlichen Mitteilungen, im Elternbrief oder im Aushang. 4. Angebote von und für Eltern und Interessierte finden regelmäßig in der Einrichtung oder in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen statt. 1 Elternabend Januar 2010 Thema: Geschwisterkonstellationen 2 Elternstammtisch/Elterncafe 6x jährlich im Wechsel Elternbeirat 3 Wanderung zum Brand Herbst 2009 Elternbeirat Zu1: Erste Kontakte sind bereits zur FBA (Familienbildungsarbeit) geknüpft. Als Referentin zum Thema der Geschwisterkonstellationen steht Frau Gamisch zur Verfügung. Der Elternabend für Eltern der eigenen Einrichtung und anderen Kindergärten, sowie für Interessierte wird für Januar 2010 geplant. Er wird im Kindergarten St. Michael stattfinden. Eine Veröffentlichung des Angebots findet durch eine Einladung direkt an die Kindergarteneltern (mit Rückmeldung), einem Aushang in anderen Einrichtungen, den Kirchlichen Mitteilungen, der Tagespresse und der Homepage (aktuelles) statt. Zu 2: Seit mehreren Jahren finden in regelmäßigen Abständen Elternstammtischabende in Form von Treffs in Gaststätten, Festbesuchen (Siedlerfest) oder Kegelabenden statt. Organisiert und eingeladen (Eltern und Erzieher) wird durch den Elternbeirat. Dieses Angebot wird gerne von einem Teil der Elternschaft angenommen. Ergänzend zu diesem Treff am Abend, soll ab dem neuem Kindergartenjahr ein Elterncafe am Vormittag in den Räumen des Kindergartens angeboten werden. Der Elternbeirat übernimmt auch hier die Organisation und Einladung der Eltern. Kaffee, Tassen, Gebäck wird von den Teilnehmern selbst mitgebracht. Zu 3: Für Eltern, Kinder und Erzieher ist für Herbst (Oktober) 2009 eine Wanderung zum Naturfreundehaus Brand in Unterkochen geplant. Organisation (Termin, Miete der Feuerstelle oder bei schlechtem Wetter eines Raumes im Naturfreundehaus) und Einladung übernimmt der Elternbeirat. Grillgut bringt jede Familie mit. Die Getränke werden über das Projekt zur Verfügung gestellt.
4 5. Wir machen regelmäßige Familiengottesdienste. 1 2 Gottesdienste Februar/März 1 Gemeindegottesdienst Gottesdienst in der Natur Termine festlegen in der Jahresplanung 2 Gottesdienste, einer mit der Gemeinde in der Kirche St. Michael Samstag, Uhr und einer in der Natur (Kinder, Eltern, evtl. Gemeinde) sollen pro Jahr durchgeführt werden. Zur Vorbereitung und Durchführung wird am ersten Elternabend des Kindergartenjahres ein Elterngottesdienstteam gebildet. In Zusammenarbeit mit dem Erzieherteam und der Kindergartenbeauftragten Pastoral Fr. Keßler oder anderer Gemeindemitglieder werden Termin, Thema und Inhalt festgelegt. Die Gottesdienste werden in die jährliche Planung aufgenommen und sich an den unterschiedlichen kirchlichen Festen orientieren. 6. Bei uns wird Natur Tag für Tag bewusst erlebt und wertgeschätzt. 1 Waldwochen 10. Juli 2009 Erlebnispädagogik 17. Juli Anlegen und Pflegen von 3 Hochbeeten für Kräuter, Blumen, Gemüse Ab Herbst 2009 Jeweiligen Gruppenleiterinnen Vorsitzende der Gartengruppe Fr. Albersmeier Zu1: Die Waldwochen sollen in gewohnter Weise fortgesetzt werden. Als weiteres Angebot in der Natur bietet NABU für Kinder und/oder Familien erkunden des Eisweihers an. Kontakte knüpfen! Für den (Gruppe 1) und den (Gruppe 2) findet über die FBA durch Herrn Eyth für Kinder und Eltern eine Erlebnistour im Wald von Arlesberg mit anschließenden Grillen statt Uhr Uhr Die Information an die Eltern erfolgt über die Erzieherinnen in Absprache mit Herrn Eyth. Zu 2: Eltern, wenn möglich auch Bewohner des Stadtgebietes und die Kinder des Kindergartens legen 3 Hochbeete für Kräuter, Blumen und Gemüse an. Eine
5 Zusammenarbeit (Nutzung von Kompetenzen) mit der Siedlergemeinschaft und/oder der Gartenfreunde Taufbach wird angestrebt. Aus der bestehenden Elternschaft steht Frau Albersmeier zur Verfügung. Sie hat bereits Erfahrung mit dem Anlegen und Pflegen von Hochbeeten. Es ist auch vorstellbar, dass sich weitere Eltern zu einer Gartengruppe zusammen finden. Dies könnte nach Abschluss des Kindergartenumbaus geschehen. Die Hochbeete sollen auf dem Grünstreifen vor den Fenstern der Gruppenräume erstellt werden. Dies ermöglicht, dass die Kinder ganzjährig direkten Sichtkontakt zu den Hochbeeten haben und somit Wachstum und Arbeiten genau verfolgen können. Zur weitern Finanzierung (außer Projekt) der Hochbeete, Erde, Pflanzen... werden Sponsoren gesucht.
Do PAN Während des Vormittages besuchen einige Kinder die Bewohner des PAN s zum Lieder singen.
Datum Aktion Information Fr. 13.01.17 Mi. 18.01.17 Start Fußball AG 15.00 16.00 Uhr Ballsporthalle Ab 13.01.17 findet freitags die Fußball-AG in der Ballsporthalle statt. Die Kinder, die sich bereits verbindlich
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