HEIM DVSE MANN ABSTRACT BAND. 22. Jahreskongress der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HEIM DVSE MANN ABSTRACT BAND. 22. Jahreskongress der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) e.v."

Transkript

1 22. Jahreskongress der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) e.v. ABSTRACT BAND DVSE 2015 MANN HEIM 25. bis 27. Juni 2015 Congress Center Rosengarten Mannheim

2 JF01 Sitzung des Jungen Forums JF Einfluss knöcherner Defekte auf das klinische Bild nach arthroskopischer Weichteilstabilisierung bei anteroinferiorer Schulterinstabilität Le D.* (1), Wolke J. (1), Krüger D. (1), Nenadic M. (1), Scheibel M. (1) (1) Charité Campus Virchow Klinikum, Berlin, Germany Fragestellung: Glenohumerale Knochendefekte sind bekannte Begleitpathologien bei rezidivierenden anteroinferioren Schulterluxationen. Wenige Daten existieren bisher zum Einfluss geringgradiger knöcherner glenohumeraler Läsionen auf das subjektive und objektive klinische outcome nach arthroskopischer Weichteilstabilisierung. Ziel der Studie ist es daher, den Einfluss geringgradiger knöcherner Defekte auf das postoperative klinische Ergebnis zu evaluieren. Methodik: Bei 42 Patienten (29 m / 13 w, Durchschnittsalter 30,3 Jahre) mit anteroinferiorer Schulterinstabilität wurden prä- sowie 1 und 2 Jahre postoperativ die Schulterfunktionsscores (Constant Score (CS), Rowe Score (RS), Walch-Duplay Score (WD), Melbourne Instability Shoulder Score (MISS), Western Ontario Shoulder Instability Index (WOSI), Subjective Shoulder Value (SSV) erhoben. Zudem wurde im 2D bzw. 3D CT die Quantifizierung der Hill-Sachs-Defekte nach Cho et al. und der glenoidalen Defekte nach Chuang et al. durchgeführt und die Korrelation der ermittelten Defekte zu den Schulterfunktionsscores statistisch bestimmt. Ergebnis: Mit einem mittleren follow-up von 24 Monaten zeigte sich ein signifikanter Anstieg von prä- zu postoperativ im CS (76 vs. 94 Punkte), RS (33 vs. 91 Punkte), WD Score (18,5 vs. 94 Punkte), MISS (47 vs. 93 Punkte), WOSI (52 vs. 91%) sowie im SSV (48 vs. 92%) (p< 0,05). Bei den Hill-Sachs-Defekten mit einem Breiten- und Tiefenindex > 0,5 konnte kein signifikanter Einfluss auf die Score-Ergebnisse nachgewiesen werden (p>0,05). Die statistische Untersuchung der Glenoiddefekte mit einem Glenoid-Index > 0,85 zeigte lediglich eine schwache Korrelation mit dem MISS-Score (p=0,049). Die Revisionsrate lag bei 2,3% (Implantatversagen n=1), bei 9 Patienten war das Apprehension-Zeichen positiv. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse in unserem Patientenkollektiv scheinen bezüglich geringgradiger humeraler Läsionen nach primärer Weichteilstabilisierung keinen signifikanten Einfluss auf objektive wie auch subjektive Schulterfunktionsscores zu haben. Auch der Einfluss geringgradiger glenoidaler Defekte auf das klinische postoperative Outcome war gering, hier zeigte sich eine schwache Korrelation zum subjektiven MISS. Insgesamt konnten gute bis sehr gute klinische Ergebnisse nach primärer arthroskopischer anteroinferiorer Schulterstabilisierung beobachtet werden. 1

3 JF01 Sitzung des Jungen Forums JF Sekundäre weichteilbedingte Schultersteife nach operativ versorgter proximaler Humerusfraktur - Therapiestrategien und Outcome Werth M.* (1), Preck O. (2), Gerhardt C. (2), Scheibel M. (2) (1) Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany; (2) Charité Universitätsmedizin Berlin, Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Berlin, Germany Fragestellung: Die sekundäre Schultersteife nach operativ versorgter Humeruskopffraktur (HKF) ist als postoperative Komplikation nicht zu vernachlässigen, in der Literatur wird allerdings nur selten auf Häufigkeit, Ursachen und Therapiemöglichkeiten eingegangen. Ziel dieser Arbeit war es daher, rein weichteilbedingte Schultersteifen in einem eigenen Patientenkollektiv hinsichtlich Therapiestrategien und Outcome zu untersuchen. Methodik: In die Auswertung eingeschlossen wurden 54 Patienten, die bei HKF mittels offener Reposition und Plattenosteosynthese versorgt wurden und ein 12- bzw. 24-Monats Follow-up erhielten. Es wurden lediglich Schultersteifen einbezogen, die sich auf Weichteilprobleme beschränkten, ossär bedingte Bewegungseinschränkungen (z.b. Fehlstellung, Humeruskopfnekrose/-arthrose) wurden nicht berücksichtigt. Die klinische Evaluation umfasste die Erhebung des aktiven und passiven Bewegungsumfangs, des Constant Scores (CS) und des Subjective Shoulder Values (SSV) nach 3, 6, 12 und 24 Monaten. Radiologische Kontrollen erfolgten in drei Ebenen (true-a/p, axial, Y-View). Schultersteifen wurden in drei Schweregrade gruppiert: Leichte (71-85 glenohumerale Abduktion), mittlere (46-70 ) und schwere (<46 ) Schultersteifen. Ergebnis: 20 von 54 Patienten (12w/8m; ØAlter 57,7) wiesen laut oben genannter Kriterien nach einem Jahr isolierte weichteilbedingte Schultersteifen auf. Eine schwere, 5 mittlere und 14 leichte Schultersteifen. 17 von 20 Patienten wurden konservativ durch Fortführung physiotherapeutischer Mobilisierung behandelt, drei Pat. wurden erhielten eine Re-Operation. Die 17 konservativ behandelten Patienten zeigten vom 1- zum 2-Jahres Follow-up eine Steigerung der glenohumeralen Abduktion (ghabd) von im Mittel 63 (range ) auf 85 (range ); eine Verbesserung des CS von Ø68,3 auf 73,9 Punkte und des SSV von Ø77,1 auf 80,6%. 3 von 20 Patienten erhielten eine Re-OP, welche eine Arthrolyse und Implantatenfernung (IE) umfasste, wobei bei allen die IE primäres Ziel der Re-OP war. Hierbei verbesserte sich die ghabd von Ø83,3 nach einem auf 88,3 nach 2 Jahren. Im Gesamtkollektiv wiesen 2 Jahre post-op nur 7 Patienten (13 %) eine Schultersteife auf, hierbei handelte es sich um leichte Schultersteifen. Schlussfolgerung: Postoperative weichteilbedingte Schultersteifen sind nach einem Jahr häufig noch vorhanden, können jedoch in der überwiegenden Zahl der Fälle durch intensivierte konservative Therapiemaßnahmen behandelt werden und führen zu guten bis sehr guten klinischen Ergebnissen. 2

4 JF01 Sitzung des Jungen Forums JF Rockwood III Verletzungen: Ergebnisse nach Versorgung mittels TightRope und K-Drähten Horst K.* (1), Garving C. (2), Thometzki T. (1), Dienstknecht T. (1), Hofman M. (1), Pape H. (1) (1) Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Aachen, Germany; (2) ATOS Klinik München, München, Germany Fragestellung: Nach wie vor gibt es keinen Goldstandard in der Versorgung der akuten Akromioklavikulargelenkssprengung. Vor allem die Verletzung vom Typ Rockwood III wird kontrovers diskutiert. Ziel dieser Untersuchung war der Vergleich einer Versorgung dieser Verletzung mittels single- und double TightRope mit Ergebnissen nach operativer Versorgung mittels K-Drähten alleine und additiver Bandaugmentation. Methodik: Retrospektive Kohortenstudie mit 42 konsekutiven Patienten (durchschnittliches Alter 43 Jahre (24-66)), isolierte Rockwood III Verletzung und operative Versorgung zwischen 2004 and Das mittlere follow up betrug 54.6 Monate (15-118)). Spezifische Schulter-Scores (ASES, SST, UCLA) sowie SF-12 und VAS wurden erhoben und Röntgenbilder hinsichtlich ihrer AC- und CC-Distanz ausgewertet. Ergebnis: Der SF-12 Test zeigte keine signifikanten Unterschiede zwischen den Subgruppen und den Normkollektiven. Patienten mit single TightRope wiesen die kürzeste Operationszeit und Krankenhausverweildauer auf. Weiter zeigten sowohl der ASES, SST, UCLA sowie der VAS vergleichbare Ergebnisse zwischen den untersuchten Subgruppen. Die Auswertung der Röntgenbilder zeigte ein signifikant verbessertes postoperatives Repositionsergebnis. Die Komplikationsrate betrug 9,5%. Schlussfolgerung: Verglichen mit den etablierten Verfahren erweist sich die Versorgung der AC- Gelenkssprengung vom Typ Rockwood III mittels TightRopes als gleichwertiges und sicheres Verfahren. Alle untersuchten Techniken zeigten gute bis exzellente Ergebnisse. Die fehlende Materialentfernung, die Möglichkeit der arthroskopischen Versorgung von Begleitverletzungen und eine kürzere Krankenhausaufenthaltsdauer stellen Vorteile des neuen Systems dar. 3

5 P01 Ellenbogengelenksnahe Frakturen P Isolierte Radiusköpfchen- und Radiushalsfrakturen im Kindesalter. Eine Analyse von 18 Fällen einer seltenen Verletzung Königshausen M.* (1), Kruppa C. (1), Gessmann J. (1), Seybold D. (1), Schildhauer T. (1), Dudda M. (1) (1) Chirurgische Universitätsklinik Bergmannsheil Bochum, Bochum, Germany Fragestellung: Isolierte kindliche Radiusköpfchenfrakturen sind äußerst selten. In der Literatur sind isolierte Verletzungen mit ca. 1 % aller Frakturen im Kindesalter angegeben. Ziel der Untersuchung war es, im Rahmen einer retrospektiven Analyse das operative und funktionelle Ergebnis nach isolierten Radiusköpfchenfrakturen im Kindesalter zu evaluieren. Methodik: Im Zeitraum von 2002 bis 2014 wurden in unserer Klinik 18 isolierte Radiusköpfchen-bzw. Halsfrakturen im Kindesalter behandelt. Das Durchschnittsalter der Patienten war 11 Jahre (5-15J, 11 Mädchen;7 Jungen). Die primär operative Intervention erfolgte in 10 Fällen mittels elastic stable intramedullary nailing (ESIN), (8x geschl. Reposition, 2x offen); in 2 Fällen mittels Mini-KF Schraube, 1mal mittels K-Draht und 1mal mittels Polypin. 4 Kinder wurden initial konservativ behandelt, wovon 3 im weiteren Verlauf operiert wurden. Retrospektiv wurden das Bewegungsausmaß und die Komplikationen erfasst Ergebnis: Das mittlere follow-up betrug 19,4 Monate (2-90) nach operativer Versorgung. Einmalig erfolgte eine Reostesynthese bei Dislokation, einmalig kam es zum K-Drahtbruch mit frühzeitiger Metallentfernung. Bei einem Kind trat ein lokal begrenzter Infekt an der ESIN Eintrittsstelle auf. In 2 Fällen (1 ESIN, 1 Schraubenosteosynthese) kam es zur Ausbildung einer Synostose mit folgender Bewegungseinschränkung und operativer Revision. Einmalig kam es zur Ausbildung einer Pseudarthrose mit verplumptem Radiusköpfchen mit anschließender Radiusköpfchenresektion. Alle anderen Kinder hatten im weitern Verlauf eine freie Beweglichkeit in dem betroffenen Ellenbogengelenk ohne Einschränkung im alltäglichen Leben und bei sportlicher Aktivität. Bei den inital konservativ behandelten, erfolgte 2 malig die Versorgung mittels ESIN und einmalig die offene Arthrolyse im Verlauf. Die Metallentfernung der Nägel ist in allen Fällen im Mittel nach 7,6 (4,7-11,3) Wochen erfolgt. Schlussfolgerung: Durch den hohen Knorpelanteil im Bereich des Radiusköpfchens im Wachstumsalter sind isolierte Radiusköpfchenfrakturen äußerst selten, da biomechanisch ein großes Kompensationspotential hinsichtlich eines Traumas besteht. Die ESIN ist ein ideales und schonendes Verfahren, um isolierte Radiusköpfchenfrakturen im Kindesalter zu behandeln, so dass eine völlige Wiederherstellung der Ellenbogengelenkfunktion ohne Einschränkung in alltäglichen und sportlichen Aktivitäten möglich ist, jedoch gibt es insbesondere nach offenen Repositionsverfahren ein erhöhtes Risiko an Komplikationen. 4

6 P02 Pathologien des Überkopfsportlers P Einfluss einer Spielsaison (40 Wochen) auf Rotation und Beweglichkeit des Schultergelenkes beim professionellen Handballsportler Fieseler G.* (1), Jungermann P. (2), Koke A. (3), Fischer D. (3), Delank K. (4), Schwesig R. (3) (1) Zentrum für Orthopädische Chirurgie, Hann. Muenden, Germany; (2) Chirurgische Klinik KH Münden, Hann. Muenden, Germany; (3) Labor für Experimentelle Orthopädie, Klinik für Orthopädie und Physikalische Medizin, Halle, Germany; (4) Department für Orthopädie & Unfallchirurgie, Martin Luther Universität Halle Wittenberg, Halle, Germany Fragestellung: Die Rotationsfähigkeit einer Wurfarmschulter und dessen Entwicklung bzw. Veränderungen in der Saisonvorbereitungsphase sowie im Saisonverlauf bei professionellen Handballsportlern ist bisher nur in einzelnen Arbeiten untersucht oder erwähnt. Einschränkungen der Rotationsbeweglichkeit sind ein Risikofaktor für strukturelle Verletzungen am Schultergelenk. Methodik: Bei 27 professionellen Handballern (3. Handball-Liga) wurde in einer Longitudinal-Untersuchung mittels eines Goniometers die Rotationsbeweglichkeit der Wurf- (WA) und Nichtwurfarmschulter (NWA) vor Beginn (MZP 1= 0 Wochen) & am Ende der Saisonvorbereitung (MZP 2= 6 Wochen), nach Abschluss der Hinserie (MZP 3=22 Wochen) und am Ende der gesamten Spielsaison (MZP 4=40 Wochen) untersucht. Mittels einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Zeit/Wurfarm) wurden die Parameter Innenrotation (IRO), Außenrotation (ARO), Range of Motion (ROM), Glenohumeral Internal Rotational Deficit (GIRD) und External Rotation Gain (ERG) ausgewertet (p< 0,05, 2 >0,10 oder d>0,30). Ergebnis: Über den gesamten Beobachtungszeitraum (MZP 1 zu MZP 4) veränderte sich am WA die IRO (41,4 +/-10,5 zu 35,3+/-9,31 ) und die ROM (143,3+/-12,2 zu 137,1+/-10,2 ), am NWA lediglich die IRO (50,8+/-9,4 zu 48,4+/-10,3 ) signifikant. Alle anderen Parameter zeigten lediglich klinische Relevanz. Das GIRD blieb zum MZP 2 konstant, erhöhte sich zum MZP 3 signifikant (-10,1+/- -15,0+/-9,71 ) und verringerte sich zum MZP 4 (-12,1+/-9,35 ). Das ERG veränderte sich nach 6 Wochen nicht signifikant, steigerte sich zum MZP 3 gegenläufig zum GIRD (5,92+/-10,7 auf 10,3+/-8,26 ), reduzierte sich zum MZP 4 signifikant auf 7,88+/-6,88. Strukturelle Verletzungen oder Symptome aufgrund der Veränderungen konnten wir über den gesamten Zeitraum klinisch nicht feststellen. Schlussfolgerung: Die Gesamtrotationsbeweglichkeit eines Schultergelenkes beim Handballsportler verändert sich über eine Spielsaison, was die Intensität der Wurfbelastung und damit auch Anpassungsvorgänge der betroffenen anatomischen Strukturen spiegelt. In der sequentiellen Betrachtung waren vor allem am WA innerhalb der Messzeitpunkte deutliche und signifikante Einflüsse der Spielsportbelastung zu erkennen, die sich korrespondierend in der Untersuchung der isometrischen Kraft ebenfalls messen lassen. Eine mögliche Erklärung für die Rotationsveränderungen und die reaktiven Adaptionen der Weichteilstrukturen ist die Veränderung des humeralen Drehzentrums auf der glenoidalen Gelenkfläche, wie von Burkhardt beschrieben. 5

7 P02 Pathologien des Überkopfsportlers P Unicortikale, Button-basierte Tenodese der langen Bizepssehne: Technik und 1-Jahres FU Schoch C.* (1), Geyer M. (1) (1) St. Vinzenz Klinik Pfronten, Pfronten, Germany Fragestellung: Viele verschiedene Tenodesetechniken sind beschrieben, nur wenige Arbeiten zeigen jedoch die Ergebnisse des jeweiligen Verfahrens. Es wird eine unicorticale, Button- basierte, arthroskopisch assistierte oder mini-open durchgeführte Tenodesetechnik beschrieben und deren klinischen und sonographischen Ergebnisse nach 6 und 52 Wochen dargestellt. Methodik: Prospektiv angelegte Studie mit 50 konsekutiven Patienten, die im Zeitraum 4/2013 bis 1/2014 eine in der zu beschreibenden Technik durchgeführte LBS-Tenodese erhalten haben. Ausgeschlossen wurden Patienten mit begleitender RM-Läsion. Von allen Patienten liegen 6 und 52 Wochen Kontrollen vor. Präoperativ fand zusätzlich zur klinischen Untersuchung eine Kernspintomographie der erkrankten Schulter, Sonographie und Röntgenbilder statt. Erfasst wurden die klinische Untersuchung (Bewegungsausmaß), Constant-Score, VAS und der radiologische und sonographische Verlauf und der LBS-Score nach Scheibel. Ergebnis: Alle aufgenommenen 50 Patienten konnten im Follow-up nachuntersucht werden (FU-Rate 100%) Der Constant-Score bei Aufnahme betrug im Mittel 67,4 Punkte. Der Constant-Score steigt 52 Wochen post-op auf 84,7 an. Der LBS Score nach Scheibel lag 6 Wochen post-op bei 69,4 Punkten, 1 Jahr post-op bei 92,1 Punkten. Die VAS sank signifikant von 8,2 auf 1,4. 24 Patienten klagten bis zu 12 Wochen über Restbeschwerden im Bereich der Tenodesestelle. 1 Patient zeigte eine über 12 Wochen dauerndes Bizeps-Cramping. Die radiolog. Kontrollen zeigten keine Dislokation der Buttons. Die Sonographie konnte bei 2 Patienten keine refixierte Bizepssehne nachweisen (4% Rupturrate). Klinisch zeigten sich 3 eindeutig distalisierte Bizepsbäuche (trotz nur 2 sonographisch nachweisbaren Rupturen). Insgesamt 5 Patienten beklagten die Optik des operierten Bizeps. An Komplikationen zeigte sich eine ausgeprägte, prolongierte Schultersteife, fragl CRPS. Diese war jedoch 11 Monate nach OP im konservativen Verlauf ausgeheilt. Andere Komplkationen, auch im 1 Jahres Verlauf wurden nicht beobachtet. Schlussfolgerung: Die LBS-Tenodese mit unicortical verankertem Button ist eine leicht reproduzierbare und sichere Technik. Im Vergleich mit anderen Techniken (Tenodeseschraube, Fadenanker) zeigen sich ähnlich gute Ergebnisse bei deutlich geringeren Kosten.( armierter Button 57Euro). 6

8 P02 Pathologien des Überkopfsportlers P Verletzungen der oberen Extremität beim Judo - eine epidemiologische Studie an 5400 Sportlern Balke M.* (1), Lambert C. (1), Helm P. (2), Höher J. (1), Akoto R. (3) (1) Sportsclinic Cologne, Praxis für Sporttraumatologie am Klinikum Köln-Merheim, Köln, Germany; (2) Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Universität Witten/Herdecke, Köln, Germany; (3) Asklepios Klinik St. Georg, Chirurgisch-traumatologisches Zentrum, Hamburg, Germany Fragestellung: Es liegen kaum epidemiologische Daten zu Verletzungen im Judo-Sport vor. Die obere Extremität ist bei dieser Sportart besonders exponiert. Ziel dieser Studie war es die Häufigkeiten potentieller Verletzungen bei Judo-Sportlern zu erfassen und zu erfahren welche Relevanz insbesondere Verletzungen der oberen Extremität haben. Methodik: Die Datenerhebung erfolgte über einen internetbasierten anonymisierten Fragebogen über das Programm SurveyMonkey ( Der Fragebogen wurde über die Homepage und über die Facebook Seite des Deutschen Judobundes (DJB) sowie der Europäischen Judo Union (EJU) publiziert. Die so erfassten Daten wurde mittels SPSS ausgewertet. Verletzungen wurden definiert als Ereignisse zu einer Ausfallzeit von mindestens 3 Wochen im Training oder Wettkampf führten. Ergebnis: Es konnten 5423 (65% M, 35% W) Judo-Sportler in die Studie eingeschlossen werden (63,9%) gaben an eine Verletzung der oberen Extremität erlitten zu haben (67% M, 33% W). Die ACG-Sprengung (n = 573, 16,5%) ist nicht nur die häufigste Verletzung der oberen Extremität, sondern auch die häufigste Verletzung im Judo überhaut. An zweiter Stelle kommt für die obere Extremität die Schulterluxation (n = 494, 14,3%), danach Kapsel-/Bandverletzung (ohne die selteneren Luxationen, n = 163, 4,7%) des Ellenbogens (n = 345, 10%). Von den ACG-Verletzungen wurden 81% (n= 464) konservativ behandelt. 67,6% (n = 384) hatten eine Return-to-play Zeit von = 3 Monaten, 90,6% (n = 519) erreichten das volle oder leicht reduzierte Sportniveau. Von den Schulterluxationen wurden 67,1% (n = 331) konservativ therapiert. 58,4% (n = 288) hatten eine Returnto-Play Zeit von =### 3 Monaten und 85,6% (n = 424) erreichten ihr volles oder leicht reduziertes Sportniveau. Kapsel-/Bandverletzungen des Ellenbogens wurden zu 89,6% (n = 309) konservativ therapiert. 84,6% (n = 292) hatten eine Return-to-Play Zeit von =### 3 Monaten und 93,3% (n = 322) erreichten ihr volles oder leicht reduziertes Sportniveau. Schlussfolgerung: Beim Judo-Sport ist die obere Extremität besonders häufig von Verletzungen betroffen. Hierbei handelt es sich insbesondere um ACG-Sprengungen, Schulterluxationen und ligamentäre Ellenbogenverletzungen. In den meisten Fällen kann durch eine konservative Therapie mit einer relativ kurzen Ausfallzeit wieder ein hohes Sportniveau erreicht werden. 7

9 P02 Pathologien des Überkopfsportlers P Der offene Korakoidtransfer als Revisionseingriff nach gescheiterter arthroskopischer Weichteilstabilisierung Wolke J.* (1), Le D. (2), Gerhardt C. (3), Scheibel M. (3) (1) Charité Universitätsmedizin Berlin,, Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Berlin, Germany; (2) Charité Berlin, Standort Campus Virchow Klinikum, Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Berlin, Germany; (3) Charité Universitätsmedizin Berlin, Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Berlin, Germany Fragestellung: Der offene Korakoidtransfer nach Latarjet hat sich für rezidivierende anteroinferiore Schulterluxationen mit glenoidalen knöchernen Substanzverlusten bereits als operative Versorgung bewährt. Die persistierende postoperative Schulterinstabilität nach frustraner Weichteilstabilisierung ohne signifikanten glenoidalen Defekt stellt jedoch häufig eine therapeutische Herausforderung dar. Ziel dieser Studie war es daher, die klinischen und radiologischen Ergebnisse bei Patienten nach offenem Korakoidtransfer als Revisionseingriff nach gescheiterter arthroskopischer Weichteilstabilisierung zu evaluieren. Methodik: In diese prospektive nicht-randomisierte Kohortenstudie wurden 39 Patienten (35 m, 4 w, Durchschnittsalter 28 Jahre) mit postoperativ rezidivierender Schulterluxation (Ø 10 (2-60) Luxationen) eingeschlossen. Präoperativ erfolgte die Erfassung der Schulterfunktionsscores (Constant Score (CS), Rowe Score (RS), Walch- Duplay Score (WD), Western Ontario Shoulder Instability Index (WOSI), Subjective Shoulder Value (SSV)). Zudem wurde im on-face-view im 3D-CT präoperativ der Glenoid-Index nach Chuang et al. bestimmt. Zum 12- Monats-follow-up wurden selbige Scores erhoben und die radiologische Auswertung anhand konventioneller Röntgenbilder unter Berücksichtigung der knöchernen Konsolidierung und der Implantatlage durchgeführt. Ergebnis: Es wurden 36 Patienten (34 m, 2 w) zum follow-up einbezogen. Die Schulterfunktionsscores verbesserten sich signifikant von prä- zu postoperativ (CS von 68 auf 89 Pkt, RS von 25 auf 89 Pkt, WD von 15 auf 79 Pkt, WOSI von 42 auf 67 % und SSV von 40 auf 82 % (p<0,05)). Die Patienten präsentierten ein freies Bewegungsausmaß und das Apprehension-Zeichen war in 3 Fällen positiv. Der durchschnittliche Glenoid-Index betrug Die postoperative radiologische Auswertung zeigte zu 92 % eine knöcherne Konsolidierung und zu 14 % (n=5) eine Arthrose I nach Samilson und Prieto. Die Komplikationsrate insgesamt betrug 8 %(Implantatkonflikt n=2, Rezidivinstabilität n=1). Schlussfolgerung: Der offene Korakoidtransfer stellt nicht nur für Patienten mit rezidivierender anteroinferiorer Schulterluxation und einem signifikanten glenoidalen Knochendefekt eine erfolgversprechende operative Versorgung dar, sondern bietet ebenfalls für Patienten mit persistierender Schulterinstabilität nach gescheiterter Weichteilstabilisierung eine Therapiemöglichkeit mit guten bis sehr guten klinischen und radiologischen Ergebnissen. 8

10 P02 Pathologien des Überkopfsportlers P Standardisiertes Übungs- und Präventionsprogramm für Überkopfsportler mit symptomatischer idiopathischer Skapuladyskinesie Dieckmann L.* (1), Labs K. (1) (1) Asklepios Klinik Birkenwerder, Birkenwerder, Germany Fragestellung: Überkopfsportler zeigen im Karriereverlauf eine erhöhte Verletzungsanfälligkeit des Schultergürtels. Bedingt durch Instabilitäten, Hyperlaxitäten oder Kontrakturen kommt es zur pathologischen Überlastung der anatomischen Strukturen und zu funktionellen Veränderungen im Bewegungsablauf. Die biomechanische Fehlbelastung führt zum Leistungsverlust. Symptomatische, wie asymptomatische Volleyballer zeigen in der klinischen Untersuchung eine eingeschränkte Innenrotationsfähigkeit (GIRD), eine vermehrte Außenrotation der dominanten Seite und häufig eine skapuläre Dyskinesie. Die Fragestellung war ob durch ein gezieltes konservatives Therapieprogramm Skapuladyskinesie und die erworbenen Bewegungsdefizite therapiert werden können. Das vorgestellte Poster soll dem behandelnden Arzt und dem Physiotherapeuten als strukturierter Leitfaden zur Behandlung der sensomotorischen Defizite bei Überkopfsportlern dienen. Methodik: Die Entwicklung des Übungsprogrammes folgte den Grundprinzipien der Rehabilitation, beruhte auf der Evidenz der aktuellen Literatur und berücksichtigte die Besonderheiten des Hochleistungssportes. 20 Volleyballer mit ausgeprägten funktionellen Defiziten des Schultergürtels und eingeschränkter Trainings- und Wettkampffähigkeit wurden in eine prospektive Studie eingeschlossen. Alle Sportler erhielten ein standardisiertes physiotherapeutisches Übungsprogramm unter Anleitung und ein zusätzliches Selbsttrainingsprogramm. Die Nachuntersuchung erfolgte 3, 6 und 12 Monate nach Therapiebeginn. Ergebnis: Alle Sportler absolvierten das Übungs, und Präventionsprogramm. Berücksichtigt wurden zudem unter physiotherapeutischer Anleitung individuelle Defizite und Stärken. 16 Athleten erreichten die Wettkampffähigkeit nach 3 Monaten. Drei Athleten benötigten 6 Monate. Kein Athlet erlitt im Nachuntersuchungszeitraum ein Rezidiv. Ein Athlet musste sich bei ventraler Instabilität und GIRD einer operativen Intervention unterziehen. Das Behandlungsprogramm wurde im Layout und Struktur standardisiert und dient der Weitergabe an Athleten, Trainer, Physiotherapeuten und weiterbehandelnde Ärzte. Schlussfolgerung: Die konservative Therapie ist das Mittel der Wahl bei der Behandlung symptomatischer Dyskinesien der Sportlerschulter. Muskuläre und kapsuläre Kontrakturen sowie die Wiederherstellung der glenohumeralen Instabilität und des skapulothorakalen Rhythmus können durch ein gezieltes Konzept erfolgreich therapiert werden. Zur Sicherung der Prozessqualität sind gezielte Behandlungsalgorithmen unerlässlich. 9

11 P03 Revisionsmanagement bei Implantatversagen P Komplikationsanalyse nach arthroskopisch kontrollierter navigierter Platzierung der coracoclaviculären Bohrkanäle bei operativer Versorgung von hochgradigen AC- Gelenksprengungen mittels Doppel-TightRope System Hepp P.* (1), Theopold J. (1), Marquaß B. (1), von Dercks N. (1), Mütze M. (1), Josten C. (1) (1) Universitätsklinikum Leipzig AöR, Klinik für Orthopädie, Unfall- und Plast. Chirurgie, Leipzig, Germany Fragestellung: Arthroskopisch gestützte Methoden für die transclaviculäre-transcoracoidale Bohrung für die Versorgung von hochgradigen AC Gelenkverletzungen sind etabliert. Dennoch kommt es zu Komplikationen wie persistierender Instabilität, sekundärem Repositionsverlust, Coracoidfrakturen sowie Abrutschen des coracoidalen Buttons mit sekundärer vertikaler Instabilität. Ziel dieser Studie war die Evaluation der Komplikationen von navigiert eingebrachten Doppel-TightRope Implantaten im Vergleich zu konventionell mit Zielinstrument eingebrachten. Methodik: Zwei Patientengruppen (n=26) mit akuter AC Gelenkverletzung wurden in dieser retrospektiven Kohortenstudie eingeschlossen. Bei 13 Patienten (Gruppe 1; 13 Männer) mit einem durchschnittlichen Alter von 38 Jahren (24-49) wurden die zwei coracoclaviculären Bohrkanäle arthroskopisch gestützt und mittels konventionellem Zielgerät platziert. Bei 13 Patienten (Gruppe 2; 1 Frau/ 12 Männer, Alter Mittelwert 38 (21-56)) erfolgte die Platzierung arthroskopisch kontrolliert navigiert (Trauma 2D 3.1 software, Brainlab). Im 12-Monats- Follow-up erfolgte die Auswertung der Komplikationen (Verfahrenswechsel, Repositionsverlust (Coracoclaviculärer Abstand; (CC-Abstand), Buttondislokationen) sowie der funktionellen Resultate (Constant Score; CS). Ergebnis: In Gruppe 1 erfolgte bei 2 Patienten (15%) aufgrund Implantatversagens eine Revisionsoperation mit Verfahrenswechsel (jeweils Hakenplatte kombiniert mit Weavur-Dunn). Der mittlere Constant Score lag in Gruppe 1 bei 91 Punkten (82-100). In Gruppe 2 bei 91,5 (82-100; p>0,05). Der CC-Abstand lag in Gruppe 1 postoperativ bei 9,5 mm (Gruppe 2: 8,9 mm). Im 12 Monate Follow-up lag der CC Abstand in Gruppe 1 bei 9,9 und in Gruppe 2 bei 10,8 (p>0.05). Schlussfolgerung: Die arthroskopisch kontrollierte navigierte Doppel-TightRope Versorgung führte im Vergleich zur Zielgerät-basierten Platzierung zu weniger revisionsbedürftigen Komplikationen. Der CC-Abstand im Verlauf und das funktionelle Resultat waren vergleichbar. 10

12 P04 Evidenz in der Schulter- und Ellenbogenchirurgie P Lebensqualität und Schulterfunktion nach operativem Kapselrelease bei konservativ therapieresistenter idiopathischer Schultergelenksteife Baums M.* (1), Kostuj T. (2), Lakemeier S. (3), Klinger H. (3) (1) Aukamm Klinik Wiesbaden, Klinik für Orthopädie und orthopädische Rheumatologie, Wiesbaden, Germany; (2) Orthopädische Universitätsklinik Friedrichshain, Frankfurt/Main, Germany; (3) Universitätsmedizin Göttingen, Department of Orthopaedic Surgery, Göttingen, Germany Fragestellung: Untersuchung des Einflusses eines operativen Kapselreleases auf die klinische Schultergelenkfunktion und die Lebensqualität anhand etablierter Scores. Methodik: Die operative Intervention erfolgte durch einen Operateur. Die Ergebnisse wurden von zwei unabhängigen Untersuchern 6 Wochen sowie 3, 6, 12, 24 und im Mittel nach 42 Monaten erfasst. Verwendet wurden der American Shoulder and Elbow Surgeons Score (ASES), eine visuelle 10-Punkt-Analog Skala (VAS) zur Erfassung des Schmerzes, der Simple Shoulder Tests (SST) sowie der SF-36-Fragebogen. Das Signifikanznieveau wurde auf p<0.05 festgelegt. Ergebnis: Es wurden 28 Patienten prospektiv (16 w, 12 m) erfasst. Die klinischen Symptome persistierten über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten trotz konservativer Behandlung. Der mittlere präoperative ASES lag bei 35, die VAS zur Erfassung des Schmerzes bei 7 und der SST bei 4. Die mittleren Werte der körperlichen Summenskala des SF-36 waren verglichen mit den Normwerten der bundesdeutschen Bevölkerung sämtlich reduziert. Der mittlere Bewegungsumfang für alle Freiheitsgrade optimierte sich signifikant. Die mittlere VAS optimierte sich auf 2, der mittlere ASES steigerte sich auf 89, und der SST stieg auf 10 an. Speziell in den körperlichen Subskalen Schmerz und physische Rollenfunktion des SF-36 kam es zu einer Verbesserung. Signifikante Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Scores in der frühen und späten postoperativen Phase zeigten sich nicht. Das Gesamtergebnis des SF-36 war zwar, verglichen mit Werten der deutschen Normalbevölkerung, schlechter jedoch ohne Signifikanz. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse demonstrieren, dass das arthroskopische Kapselrelease bei einer konservativ therapieresistenten Schultergelenksteife eine Verbesserung der klinischen Scores und der allgemeinen Lebensqualität erwarten lässt. Die Kombination aus einem klinischen, extremitätenspezifischen Score und einem Fragebogen zur Evaluation der allgemeinen Lebensqualität sollte präferiert werden, um den Nutzen der operativen Intervention am bestmöglich einschätzen zu können. 11

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Der interessante Fall: Standardchaos?

Der interessante Fall: Standardchaos? AWMF-Arbeitskreis Ärzte und Juristen Tagung 15./16.11.2013 in Bremen Der interessante Fall: Standardchaos? Dr. iur. Volker Hertwig 1 Patientin: 67 Jahre alt Diagnose: Coxathrose rechts Therapie: Hüft-TEP

Mehr

Schmerzende Schultern

Schmerzende Schultern Schmerzende Schultern Fortbildung SVA Sektion Zürich/Glarus Universitätsspital Hörsaal Ost, 13.04.16 Linda Dyer, Physiotherapeutin FH Ziele Sie kennen die anatomischen Besonderheiten der Schulter. Sie

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Joachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan, Dr. med. D. Thull Fußzentrum Köln, Vorgebirgstraße 118, 50969 Köln

Joachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan, Dr. med. D. Thull Fußzentrum Köln, Vorgebirgstraße 118, 50969 Köln Die modifizierte distale, gelenkerhaltende Chevron-Osteotomie nach Austin mit Extremverschiebung des Metatarsale-Köpfchens Retrospektive Komplikationsanalyse bei 311 Fällen Joachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan,

Mehr

Patienten Information

Patienten Information Sichere und präzise Implantation Patienten Information SurgiGuide: das Konzept Wenn Sie sich für Zahnimplantate entscheiden, möchten sie sicher gehen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. SurgiGuide-Bohrschablonen

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe

Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe VINZENZ STIPENDIUM Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe Die Vinzenz Gruppe vergibt im Jahr 2014 Förderstipendien in der Gesamthöhe von 3.500 für Diplomarbeiten an österreichischen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Prof. Dr. med. R. Smektala Leitender Arzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer - Universitätsklinik

Mehr

Risiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz

Risiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz Risiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz Dies bedeutet eine ausgedehntere Operation mit mehr Blutverlust. Der Ersatz einer Teilprothese mit einer Totalprothese ist relativ

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

optimalen Outcome in der Wirbelsäulenchirurgie

optimalen Outcome in der Wirbelsäulenchirurgie vertaplan Digitales, ganzheitliches Therapiesystem für den optimalen Outcome in der Wirbelsäulenchirurgie Software + Spezialimplantat = vertaplan vertaplan In 4 Prozess-Schritten zum optimalen Outcome

Mehr

Prof. Dr. med. E. Winter Hüftprothesen-Wechsel-OP - Stand 2010 2220102009

Prof. Dr. med. E. Winter Hüftprothesen-Wechsel-OP - Stand 2010 2220102009 Seite 1 In Deutschland werden pro Jahr ca. 180.000 künstliche Hüftgelenke implantiert. Die Langzeit-Haltbarkeit der modernen Hüft-Prothesensysteme und die Zufriedenheit der betroffenen Patienten sind jeweils

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Universitätsklinkum Düsseldorf Orthopädische Klinik Dir.: Univ.-Prof. Dr. R. Krauspe Fragebogen zur Evaluierung der Therapie der LBS-Läsion THP 2015

Universitätsklinkum Düsseldorf Orthopädische Klinik Dir.: Univ.-Prof. Dr. R. Krauspe Fragebogen zur Evaluierung der Therapie der LBS-Läsion THP 2015 Universitätsklinkum Düsseldorf Orthopädische Klinik Dir.: Univ.-Prof. Dr. R. Krauspe Fragebogen zur Evaluierung der Therapie der LBS-Läsion THP 2015 Liebe Patientin, lieber Patient, Auf den folgenden Seiten

Mehr

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers Sinn und Zweck einer funktionellen Analyse der Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers RHEINBACHER REIHE zahnärztlicher FORTBILDUNG Tilman Fritz Turmstraße

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Patienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis

Patienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse

Mehr

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Herzlich Willkommen in unserer Klinik Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientin, lieber Patient! Im Zentrum unserer

Mehr

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam!

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam! Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen zahnimplantate Ihre Vorteile durch Implantate: Sie können sprechen und lachen, ohne sich Sorgen zu machen. Ihre neuen Zähne sind fest verankert und fühlen

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

SWE12 Übungen Software-Engineering

SWE12 Übungen Software-Engineering 1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt

Mehr

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz

Mehr

Patientenspezifische Instrumente in der Orthopädie:

Patientenspezifische Instrumente in der Orthopädie: Patientenspezifische Instrumente in der Orthopädie: Wie funktioniert es und wie können sie die Art und Weise orthopädischer Operationen verbessern? Johan Hermans Associate Director Personalized Solutions

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung

Mehr

Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte

Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte September 2013 Estheticon ist ein anerkannter Partner der VDÄPC Incoming Medizintourismus 77 % der deutschen plastischen Chirurgen hatten ausländische

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Implantate sind heute in vielen Fällen geeignet, den Traum eigener, fest verankerter Zähne

Mehr

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur

In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese

Mehr

Knochendichtemessung

Knochendichtemessung Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser.

Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser. APPMRI HIPPOCAMPUS VOLUME Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser. Quantitative und zuverlässige Informationen zur Unterstützung bei der Diagnose von Alzheimer Unser Schwerpunkt

Mehr

ICL. Zur Korrektur sehr hoher Fehlsichtigkeiten. www.euroeyes.de/icl. ab - 8 Dpt. ab + 3 Dpt. bis 6 Dpt.

ICL. Zur Korrektur sehr hoher Fehlsichtigkeiten. www.euroeyes.de/icl. ab - 8 Dpt. ab + 3 Dpt. bis 6 Dpt. ICL Zur Korrektur sehr hoher Fehlsichtigkeiten Kurzsichtigkeit Weitsichtigkeit Hornhautverkrümmung ab - 8 Dpt. ab + 3 Dpt. bis 6 Dpt. www.euroeyes.de/icl Was ist eine ICL? Die individuelle Lösung für Ihr

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

an der Deutschen Sporthochschule Köln Prof. Dr. Ingo Froböse / Dipl. Sportwiss. Dirk Steines

an der Deutschen Sporthochschule Köln Prof. Dr. Ingo Froböse / Dipl. Sportwiss. Dirk Steines Neue Studie an der Deutschen Sporthochschule Köln Prof. Dr. Ingo Froböse / Dipl. Sportwiss. Dirk Steines Fahrradfahren - gesundheitliche Beschwerden Wirkungen von Sattelstützen Federungssystemen COM 2008.027.001

Mehr

Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte

Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte Der Medizintourismus in den Augen der deutschen Ärzte September 2013 Estheticon ist ein anerkannter Partner der VDÄPC Incoming Medizintourismus 77 % der deutschen plastischen Chirurgen hatten ausländische

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Schulterprothese. Sprechstunde Montag und Mittwoch T +41 44 386 30 12 F +41 44 386 30 09 E-Mail schulter_ellbogen@balgrist.ch

Schulterprothese. Sprechstunde Montag und Mittwoch T +41 44 386 30 12 F +41 44 386 30 09 E-Mail schulter_ellbogen@balgrist.ch Schulterprothese Schulterprothese Der künstliche Gelenkersatz (Prothese) ist am Hüft- und Kniegelenk eine häufige und sehr erfolgreiche orthopädische Operation. In gleicher Weise kann auch das Schultergelenk

Mehr

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et

Mehr

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18. Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Implantate sind die moderne Alternative zu Teil- und Vollprothesen,

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten!

Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten! ü Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten! Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte...... aber manchmal fällt das Lächeln wirklich schwer. Dies gilt ganz besonders dann, wenn Sie

Mehr

Laufen im Alter. Gelenkersatz Laufen verboten?" Moritz Tannast! Klinik für Orthopädische Chirurgie, Inselspital! Universität Bern, Schweiz!

Laufen im Alter. Gelenkersatz Laufen verboten? Moritz Tannast! Klinik für Orthopädische Chirurgie, Inselspital! Universität Bern, Schweiz! Laufen im Alter Gelenkersatz Laufen verboten?" Moritz Tannast!! Klinik für Orthopädische Chirurgie, Inselspital! Universität Bern, Schweiz! Übersicht" Gesellschaftliche Veränderungen! Grundsätzliches!

Mehr

Langzeitergebnisse nach Polytrauma

Langzeitergebnisse nach Polytrauma Langzeitergebnisse nach Polytrauma Dr. med. R. Pfeifer Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Uniklinik RWTH Aachen (Prof. Dr. H.-C. Pape, FACS) Einleitung Rückgang der Mortalität in der Polytrauma

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift: 20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr