INHALT. Jahresrückblick 3. Beratung 4. Impressum: Diakonie Flüchtlingsdienst gem. GmbH Steinergasse 3/12, 1170 Wien, Telefon: +43 (0) 1/
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- Catrin Beckenbauer
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1 JAHRESBERICHT 2014
2 INHALT Jahresrückblick 3 Beratung 4 Unterbringung & Betreuung 6 Organigramm 8 Psychotherapie & Gesundheit 10 Integration 12 Finanzbericht 14 Ausblick 15 Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Anna Friedrich, Heinz Fronek, Andreas Gampert, Alexandra Gröller, Pamela Haderlein, Christoph Riedl, Gerhild Salzer, Barbara Schmallegger Diakonie Flüchtlingsdienst gem. GmbH Steinergasse 3/12, 1170 Wien, Telefon: +43 (0) 1/ Der Diakonie Flüchtlingsdienst ist eine 100%ige Tochter der Diakonie Eine Welt gem. GmbH. Geschäftsführer sind Christoph Riedl und Michael Bubik. Die Diakonie Eine Welt gem. GmbH ist Mitglied der Diakonie Österreich. Datenschutzbeauftragter: Rainer Staduan Fundraising: Waltraud Portner-Frisch Spendenverwendung: Alexandra Gröller Kommunikation: Karin Brandstötter, Martina Gasser Fotos: Regina Hügli, Wilhelm Entner (Seite 10) Grafische Gestaltung: Peter Egelseer Verlagsort: Wien Stand: April
3 JAHRESRÜCKBLICK stand ganz im Zeichen der größten humanitären Katastrophe der jüngsten Geschichte: Dem Krieg in Syrien der Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht hat. Der Diakonie Flüchtlingsdienst hat sich an der europaweiten Kampagne Europe Act Now Europa muss handeln beteiligt. Einen Großteil der 250 syrischen Flüchtlinge, die im Rahmen des österreichischen humanitären Aufnahmeprogrammes ausgewählt wurden, konnten wir in Wohnungen unterbringen und betreuen. Dabei haben alle Behörden, Ministerien, ehrenamtliche und hauptamtliche MitarbeiterInnen unbürokratisch zusammengeholfen. Wir haben viele Spenden erhalten um den Flüchtlingen einen Neustart zu ermöglichen! Vielen Dank an alle die das Unmögliche möglich gemacht haben! Die Zusammenlegung von Bundesasylamt und Fremdenpolizei zum Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl mit Jahresanfang 2014 war mit großen Schwierigkeiten verbunden und führte zu einem Rückstau bei den Asylentscheidungen. Für Flüchtlinge, die ihre Familien unversorgt und in gefährlichen Regionen zurücklassen mussten, war dies eine sehr schwere Belastung. Zum Festakt anlässlich des 25 jährigen Bestehens des Diakonie Flüchtlingsdienstes fanden sich zahlreiche prominente GratulantInnen aus Kirche und Politik ein. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner betonte die gute Zusammenarbeit in vielen zentralen Bereichen der Flüchtlingsarbeit: Der Diakonie Flüchtlingsdienst sei ein Eckpfeiler des sozialen und humanitären Wohls in Österreich geworden. Ab dem Sommer führte die Unterbringungskrise in der Grundversorgung zur heillosen Überfüllung von Traiskirchen. Unbegleitete Jugendliche wurden nur mehr notdürftig untergebracht, ohne jegliche sozialpädagogische Betreuung und ohne Tagesstruktur! Der Diakonie Flüchtlingsdienst hat darauf mit zahlreichen neuen Unterbringungsplätzen reagiert und gemeinsam mit dem Land Niederösterreich das Projekt Wohnberatung NÖ ins Leben gerufen. In unserer politischen Arbeit haben wir zahlreiche Reformvorschläge auf Landes- und Bundesebene eingebracht. Unser besonderer Einsatz galt im vergangenen Jahr der notwendigen Reform des Grundversorgungsgesetzes, dem Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende und den Rechten von Flüchtlingskindern. Mit Ende 2014 beschäftigte der Diakonie Flüchtlingsdienst 306 angestellte MitarbeiterInnen und 31 freie DienstnehmerInnen. Es sind schon wieder mehr geworden! Das freut uns außerordentlich, weil wir damit im vergangenen Jahr Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte beistehen und unterstützen durften. Allen unseren SpenderInnen, SponsorInnen und UnterstützerInnen und natürlich den haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ein herzliches Dankeschön! Ohne Ihre/Eure Beiträge wäre Österreich 2014 viel kälter gewesen. Christoph Riedl Geschäftsführer Alexandra Gröller Stv. Geschäftsführerin 3
4 BERATUNG 2014 unterstützten uns im Bereich Beratung: Bank Austria: Der Bank Austria Preis 2014 ermöglichte die Schulung und Anleitung neuer ehrenamtlicher MitarbeiterInnen im Ausmaß von 10 Wochenstunden ENFI-Netzwerk: Laufende Unterstützung für Flüchtlinge und einzelne KlientInnen durch das Evangelische Netzwerk. (Deutschkurse, Wohnungseinrichtung... ) Plattform Rechtsberatung: Laufendes Fundraising und Lobbying für die Unabhängige Rechtsberatung Tirol WIFI Amstetten und WIFI St.Pölten: Kostenlose Hauptschulabschlusskurse für 20 KlientInnen der NÖWE Superintendentur NÖ, ZONTA, Rotary St.Pölten, Rotary Melk, Lions Club St. Pölten, Lions Club Waidhofen/Ybbs: Finanzierung der Fahrtkosten für 20 TeilnehmerInnen eines Hauptschulabschlusskurses Hueber-Verlag: Nachlass für Deutschkursbücher für 150 TeilnehmerInnen Evang. Pfarre Oberwart: Laufend Kleiderspenden und Lebensmittelpakete für AsylwerberInnen im Burgenland Lions Club Krems, St. Pölten, Wieselburg, Waldviertel: Finanzierung der Nachmittagsbetreuung für 15 Kinder und Fahrtkosten für Alphabetisierungskurse für 10 Personen Von den 64 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen im Bereich Beratung haben 25 im Rahmen der Unabhängigen Rechtsberatung Tirol Beratungs- und Vorbereitungsgespräche mit 577 KlientInnen geführt; 29 leiteten in Stunden Deutschkurse für 415 KlientInnen und 10 haben in 720 Stunden Konversationstraining und Lernbetreuung angeboten. In der bundesweiten Rechtsberatung musste im ersten halben Jahr Personal reduziert werden, da es durch die Einführung des neuen Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl mit Jänner 2014 zu einem dramatischen Rückgang der asylrechtlichen Entscheidungen gekommen ist und die Rechtsberatung im gleichen Ausmaß nicht mehr finanzierbar war. Trotz weniger Bescheide sahen sich vor allem die BeraterInnen in Tirol und Wien aufgrund von langen Verfahrensdauern mit einem hohen Andrang verzweifelter KlientInnen konfrontiert. Die große Anzahl von Flüchtlingen aus Syrien und von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen stellte die BeraterInnen in Traiskirchen vor große Herausforderungen. Neue Schubhaftbestimmungen beschäftigten vor allem unsere RechtsberaterInnen in Wien und in der Steiermark, wo im Dezember des Vorjahres das Schubhaftzentrum Vordernberg eröffnet wurde. Die Unabhängige Rechtsberatung in Tirol feierte im Oktober 2014 ihr fünfjähriges Bestehen mit einem sehr gelungenen Fest. Auch an dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei den vielen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für ihr jahrelanges außerordentliches Engagement bedanken! Im Jänner 2014 nahm das Projekt NARA (Beratung für niederlassungs- und aufenthaltsrechtliche Angelegenheiten) seine Arbeit auf, welches lange im Land aufhältige ehemalige AsylwerberInnen bei der Beantragung humanitärer Aufenthaltstitel unterstützt. Auch im Sozialberatungsbereich war die Arbeit 2014 vor allem vom großen Anstieg der Flüchtlinge aus Syrien geprägt. Allein in Niederösterreich wurden im Betreuungsgebiet unserer Mobilen Beratung NÖWE 85 neue Quartiere aufgesperrt. Die Zahl der betreuten AsylwerberInnen hat sich im Laufe des Jahres von auf über erhöht. Auch im Burgenland wurden knapp 300 Flüchtlinge mehr als 2013 betreut. Wegen der raschen Asylzuerkennung bei SyrerInnen hat sich der Schwerpunkt der Beratungsleistungen in der Sozialberatung vor allem auf erste Integrationsmaßnahmen verlagert. Für Flüchtlinge konnten die SozialberaterInnen im Jahr 2014 Deutschkurse organisieren. Der äußerst knappe Wohnungsmarkt stellt sowohl BeraterInnen, als auch Flüchtlinge vor große Herausforderungen. Aufgrund der akuten Unterbringungskrise beauftragte uns das Land Niederösterreich im Juli 2014 mit der Suche und der Vermittlung von privaten Wohnplätzen für AsylwerberInnen in Niederösterreich. Dank der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung entwickelte sich das Projekt Wohnberatung Niederösterreich zu einem vollen Erfolg: In nur sechs Monaten konnten 185 Personen in privaten Wohnungen untergebracht werden. 4
5 Herkunftsländer KlientInnen (gesamt ) Afghanistan Ägypten 92 Algerien 297 Armenien 138 Bangladesch 165 China 94 Georgien 184 Indien 146 Irak 413 Iran 304 Kosovo 275 Marokko 179 Nigeria 612 Pakistan 322 Russische Föderation Serbien und Montenegro 285 Somalia 913 Staatenlos 183 Sudan 87 Syrien Türkei 128 Ukraine 151 Unbekannt 209 Sonstige wurden insgesamt KlientInnen beraten und Beratungen durchgeführt KlientInnen Beratungen Österreichweite Rechtsberatung Unabhängige Rechtsberatung Tirol Mobile Sozialberatung NÖ West Mobile Sozialberatung Burgenland Sozialberatungsstelle Wien Wohnberatung NÖ ( ) wurden Rechtmittel (RM) eingebracht eingebrachte Rechtsmittel in der Rechtsberatung: RM gegen Schubhaft und Rückkehrentscheidungen RM im Asylverfahren veranstalteten die Sozialberatungsstellen 78 Deutschkurse für KlientInnen Wohnberatung NÖ ( ) Anzahl vermittelter KlientInnen in Wohnungen 185 5
6 UNTERBRINGUNG & BETREUUNG WOB Wohnbetreuung für Menschen in Grundversorgung nahm im Mai 2014 seinen Betrieb auf. In St. Pölten und Umgebung wurden bis Ende Plätze für AsylwerberInnen in betreuten Wohngemeinschaften geschaffen. Das Team bestehend aus BeraterInnen und einem Haustechniker besucht die Wohnungen mindestens zweimal pro Woche, zusätzlich gibt es an vier Tagen pro Woche die Möglichkeit, im Büro von WOB Beratung und Hilfe zu bekommen unterstützten uns im Bereich Unterbringung & Betreuung: Fa. Petrus Advisors: Finanzierung regelm. Fußballtrainings für UMF in Nö State Street Bank: Finanzierung Arbeitsmarktvorbereitung für UMF in Nö Verein tralalobe: Finanzierung Sommerurlaub und Freizeitangebote für UMF in Nö EVN: freiwillige Mitarbeit & Bewegungsenergie Hilde Dalik: Romeo und Julia im Dschungel Theater Charity Lauf Karl Markovic: Pöndorfer Country Charity Challenge für das Laura Gatner Haus Badeschiff Wien: Schwimmkurse für BewohnerInnen des Hauses Rossauer Lände Liz King: Attan bleibt bei uns beim ImPuls Tanz Festival Fa. Roland Berger: Sachspenden für UMF in Nö Rotary Club Wien Süd: Finanzierung von diversen Inventar & Freizeitaktivitäten für UMF in Nö Im Laufe des Jahres 2014 ermöglichten 123 ehrenamtliche MitarbeiterInnen unzählige Stunden an Lernbetreuung und Nachhilfeunterricht, Musikunterricht und Kunsttherapie. Deutschkurse und Lernhilfe für Jugendliche wie Erwachsene konnten regelmäßig stattfinden. Kinderbetreuung in Form von Spielgruppen, Ausflüge, Kochprojekte und Verschönerungsaktionen an Haus und im Garten verdanken wir dem Engagement von Freiwilligen. Die BetreuerInnen in unseren Einrichtungen für Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge, der Betreuungsstelle Mödling, dem Laura Gatner Haus in Hirtenberg (beide NÖ) und dem Haus der Jugend in Rechnitz (Bgld) hatten in den vollausgelasteten Häusern alle Hände voll zu tun. Die Freude der Jugendlichen an kreativem Schaffen und Schauspielerei konnte 2014 in zwei bühnenreifen Aufführungen bewundert werden. Mit Hilde Dalik, der bekannten Schauspielerin, wurde Romeo und Julia frisch und frech in Szene gesetzt und sorgte für ausverkaufte Abende im DSCHUNGEL WIEN. Attan bleibt bei uns feierte Dank Liz King (Künstlerische Leitung) einen großen Erfolg im Rahmen des ImPuls Tanz Festivals im Museumsquartier in Wien. Diese schönen Erfahrungen ließen den Schrecken von möglichen Kürzungen im Bereich Bildung und tatsächlichen Streichungen im therapeutischen Bereich kurz vergessen. Dank eines Stiftungsprojekts, welches im Dezember 2014 anerkannt wurde, wird ab dem heurigen Jahr die psychologische Betreuung vor Ort ausgebaut und die qualitätsvolle Arbeit durch eine breit angelegte Vernetzungsstruktur gesichert und verbessert werden können. Im Wiener Projekt Lares Wohnbetreuung für Menschen in Grundversorgung konnten im letzten Jahr etliche Wohngemeinschaften für Junge Erwachsenen geschaffen werden. Dies ermöglicht den jungen Menschen ihre Ausbildung vor Ort abzuschließen und an organisiertem Nachhilfeunterricht aber auch an Freizeitprogrammen teilzunehmen und so ein altersadäquates Leben zu führen. Die Flüchtlingshäuser Rossauer Lände und Neu Albern waren wieder sehr gut ausgelastet. Die Projekte für Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf FRIEDA und ESTIA zeigen auf, wie vulnerabel unsere Zielgruppe ist und welche hervorragende Arbeit von den Teams in diesen Projekten geleistet wird. Der Bedarf an derartigen Plätzen und Betreuung durch spezialisiertes Personal steigt nach wie vor. Im November wurde mit dem Aufbau einer Grundversorgungseinrichtung in Judenburg begonnen. In Kooperation von Diakonie De la Tour und Diakonie Flüchtlingsdienst wurde im November mit Umbauarbeiten begonnen, um in einem ehemaligen Landesjugendheim zu Beginn des Jahres 2015 bis zu 75 AsylwerberInnen unterbringen zu können. 6
7 Herkunftsländer KlientInnen (gesamt 838) Afganistan 173 Algerien 13 China 24 Georgien 29 Indien 16 Liberia 11 Nigeria 83 Pakistan 24 Russische Föderation 106 Somalia 57 Syrien 123 Sonstige wurden insgesamt 838 KlientInnen (davon 172 UMF*) untergebracht und betreut Wohnplätze Stunden KlientInnen *) Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge **) inkl. WGs für Junge Erwachsene ***) inkl. Wohnplätze für Junge Erwachsene ****) inkl. Projekt FRIEDA *****) inkl. Projekt ESTIA Freizeitpädagogische und tagesstrukturgebende Angebote in den Einrichtungen teilnehmende KlientInnen UMF UMF Erwachsene Betreuungsstelle Mödling Laura Gatner Haus, Hirtenberg**) Haus der Jugend, Rechnitz***) Haus Rossauer Lände, Wien****) Haus Neu Albern, Wien*****) Lares, WGs in Grundversorgung, Wien WOB, Wohnbetreuung NÖ Deutschkurse Lernbetreuung sportliche & kulturelle Aktivitäten Freizeitpädagogik, Ausflüge, Deutsch- / Englischkurse Erwachsene Lernbetreuungs- & Spielgruppen sportliche & kulturelle Aktivitäten Freizeitpädagogik, Ausflüge,
8 Diakonie Eine Welt gem. GmbH Geschäftsführung Michael Bubik Diakonie Flüchtlingsdienst gem. GmbH Geschäftsführung Christoph Riedl Assistenz Anna Friedrich, Pamela Haderlein Fachbereich Beratung Leitung: Gerhild Salzer Fachbereich Psychotherapie & Gesundheit Leitung: Heinz Fronek Österreichweite Rechtsberatung Region OST (Wien, NÖ, Nord-Bgld.) Leitung: Christoph Steinwendtner ANKYRA - Zentrum für Interkulturelle Psychotherapie Tirol Leitung: Gabriele Mantl Team Wien Leitung: Christiane Niesner Team Traiskirchen Leitung: Gabor Zentai Österreichweite Rechtsberatung Region WEST (Tirol, Sbg., Vlbg.) Leitung: Michael Kerber JEFIRA - Interkulturelles Psychotherapiezentrum NÖ Leitung: Sabine Schusser AmberMed - Ambulant medizinische Versorgung (Wien) Leitung: Carina Spak Unabhängige Rechtsberatung Tirol NARA - Niederlassungs- und Aufenthaltsrechtliche Beratung Österreichweite Rechtsberatung Region SÜD (Ktn., Stmk., Süd-Bgld.) Leitung: Susanne Jelenik Sozialberatung Wien Leitung: Birgit Koller NÖWE - Mobile Flüchtlingsberatung NÖ West Leitung: Wolfgang Gaigg MOBEB - Mobile Flüchtlingsberatung Bgld. Leitung: Martina-Claudia Steiner Wohnberatung Niederösterreich Leitung: Birgit Koller 8
9 ORGANIGRAMM Diakonie Flüchtlingsdienst gem. GmbH Stv. Geschäftsführung Alexandra Gröller Projektreferat Leitung: Anouk Krammer Fachbereich Unterbringung & Betreuung Leitung: Barbara Schmallegger Fachbereich Integration Leitung: Andreas Gampert Flüchtlingshaus Rossauer Lände & Projekt FRIEDA (Wien) Leitung: Markus St. Clair-Osorno Flüchtlinghaus Neu Albern & Projekt ESTIA (Wien) Leitung: Huy-Hao Phan LARES - Betreutes Wohnen für Menschen in Grundversorgung (Wien) Leitung: Stefan Riedl WOB - Betreutes Wohnen für Menschen in Grundversorgung (NÖ) Leitung: Stefan Schadenhofer Laura Gatner Haus Hirtenberg für UMF Leitung: Wilhelm Raber tralalobe Haus Leitung: Ulla Binder Haus der Jugend Rechnitz für UMF betriebliche Leitung: Norbert Fekete pädagogische Leitung: Pascal Steiner Haus Murtal Leitung: Elisabeth Stefan INTO Wien - Integration von Flüchtlingen (Wien) Leitung: Petra Struber ZukunftsRaum - Integrationsberatung & Wohnversorgung von Flüchtlingen (Wien) Leitung: Petra Struber Quali.FAIR - Bildungsberatung Wien Leitung: Petra Struber INTO Salzburg - Integrationshaus Leitung: Susanne Kerschbaumer IBZ - Integrations- und Bildungszentrum St. Pölten Leitung: Silvia Ursula Ertl BACH - Bildungszentrum Mödling Basisbildung, Coaching, Hauptschulabschluss Leitung: Pawel Serkowitsch BASIS Zinnergasse - Gemeinwesenorientiertes Integrationsbüro (Wien) Leitung: Carina Pachler Resettlement Syrische Flüchtlinge Koordination: Andreas Gampert Stand:
10 PSYCHOTHERAPIE & GESUNDHEIT Der Diakonie Flüchtlingsdienst bietet Unterstützungsleistungen für AsylwerberInnen, Flüchtlinge und Menschen ohne Versicherungsschutz bei der Wiedergewinnung körperlicher und psychischer Gesundheit an. Kooperation: Unser Kooperationspartner ÖRK unterstützt AmberMed mit der Bereitstellung der Infrastruktur und Medikamentenspenden im Wert von ca unterstützten uns im Bereich Psychotherapie und Gesundheit: Fa. Swarovski: Finanzierung einer Reittherapiegruppe für 9 Flüchtlingskinder in Tirol Fa. Novo Nordisk: Sachspende: Insulin für PatientInnen von AmberMed Gruppenpraxis Labors.at: Sachspende: Blutuntersuchungen für PatientInnen von AmberMed Diagnosezentren Urania und Meidling: Sachspende: Röntgenuntersuchungen für PatientInnen von AmberMed 80 ehrenamtliche MitarbeiterInnen (ÄrztInnen, DolmetscherInnen, TherapeutInnen, OrdinationsassistentInnen, ) leisteten 3621 Stunden im Rahmen von AmberMed und ermöglichten die medizinische Versorgung von 2064 PatientInnen. Sprachbarrieren erschweren für Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte oft den Zugang zu Gesundheitsleistungen. In den Gesundheitseinrichtungen des Flüchtlingsdienstes werden deshalb speziell geschulte DolmetscherInnen eingesetzt. ANKYRA in Tirol und JEFIRA in Niederösterreich bieten AsylwerberInnen und Flüchtlingen psychotherapeutische, psychiatrische und medizinische Begleitung bei der Bewältigung von psychischen Krisen, Traumatisierung und belastenden Lebenssituationen in Österreich an führten die beiden interkulturellen Psychotherapiezentren JEFIRA und ANKYRA gemeinsam Einheiten Einzeltherapie durch. Zudem konnten Flüchtlingsfrauen im Rahmen von psychotherapeutischen Gruppen unterstützt werden. ANKYRA bot im Jahr 2014 erneut eine Reittherapiegruppe für Flüchtlingskinder an und ergänzte dieses Angebot um einen kunsttherapeutischen Schwerpunkt. Aufgrund der ansteigenden Zahl traumatisierter Flüchtlinge in Österreich und gleichbleibender finanzieller Mittel, konnten die Einrichtungen den tatsächlichen Bedarf an psychotherapeutischer Behandlung nicht decken. In Tirol gelang es für das Jahr 2015 vom Land und der Tiroler Gebietskrankenkasse zusätzliche finanzielle Unterstützung auszuhandeln, somit ist mit einer Ausweitung des Angebots zu rechnen. In Niederösterreich hingegen bleibt die Situation weiter angespannt. AmberMed, die ambulant-medizinische Versorgung für Menschen ohne Krankenversicherung, verzeichnete im Jahr 2014 erneut einen Anstieg der PatientInnenzahlen PatientInnen nutzten das Angebot, das sind 154 Menschen mehr als im Jahr zuvor. Dass dem Bedarf mit einem entsprechenden Angebot an allgemeinmedizinischer Basisversorgung, fachärztlichen Leistungen, Maßnahmen im Präventionsbereich und psychosozialer Beratung entsprochen werden konnte, ist dem umfassenden ehrenamtlichen Engagement Vieler zu verdanken. Im Jahr 2014 wurden wichtige Schritte unternommen um AmberMed von einer ärztlichen Praxis in ein Ambulatorium umzuwandeln. Dieser Umbau dient der langfristigen Absicherung der Einrichtung und des medizinischen Angebots. Im Jahr 2015 soll dieser Prozess fortgesetzt und wenn möglich abgeschlossen werden. 10
11 Herkunftsländer KlientInnen (gesamt 2.648)*) *) Anm: EU-BürgerInnen und ÖsterreicherInnen sind ausschließlich KlientInnen von AmberMed Afghanistan 182 Armenien 39 Bulgarien 289 China 209 Iran 49 Nigeria 88 Österreich 104 Rumänien 227 Russische Föderation 297 Serbien 269 Türkei 51 Sonstige waren insgesamt Personen in Therapie, psychologischer und psychiatrischer Beratung und ambulanter medizinischer Versorgung Menschen mit Fluchtgeschichte Menschen mit Migrationsgeschichte ÖsterreicherInnen Angebote und Leistungen 2014 **) in Einheiten ***) Reittherapie für Kinder, Frauentherapiegruppen, Frauengesundheitsgruppen, Schwangerengruppe, Diabetesgruppe, Einzeltherapien, psychologische und psychiatrische Beratungen **) profitierende KlientInnen Gruppenangebote, Psychotherapieund Gesundheitsgruppen**) ***) teilnehmende KlientInnen medizinische Behandlungen PatientInnen in Behandlung Geschlechterverteilung KlientInnen 2014 (gesamt 2.648) weiblich männlich 11
12 INTEGRATION 2014 unterstützten uns im Bereich Integration: Katholische Frauenbewegung St.Pölten: Finanzierung der regelmäßig stattfindenden Frauencafés mit 250 Frauen. Der SK Rapid Wien hat ca. 300 KlientInnen zu dem letzten Heimspiel der Saison ins Ernst- Happel Stadion eingeladen. Red CHAIRity (XXXLutz): Ausstattung von 23 Startwohnungen in der Zinnergasse. Evangelische Kirche Österreich: Erntedankkollekte -CHANCEN GLEICH! Lern- und Aufgabenbetreuung für Flüchtlingskinder Stadtkirche Wien, Evangelische Gemeinde Klosterneuburg und die Evangelische Pfarrgemeinde Mödling unterstützten laufend das Bildungszentrum BACH INTO Salzburg bekam von Walter Macher Sachspenden zur Ausstattung von Wohnungen im Wert von ca ehrenamtliche MitarbeiterInnen unterstützten im Laufe des gesamten Jahres den Integrationsbereich mit Deutschkursen, Kinderbetreuung und Nachhilfe. 57 wurden zu Integrationsbuddies ausgebildet und begleiteten Flüchtlingsfamilien im Alltag. Die steigenden Asylantragszahlen von SyrerInnen und die darauf folgende rasche Asylzuerkennung stellten den Integrationsbereich 2014 vor große Herausforderungen. Besonders Einrichtungen, die im Rahmen der Integrationsleistungen auch Wohnversorgung bieten, begleiteten eine rasch ansteigende Zahl an schutzberechtigten Personen auf den ersten Schritten in ein neues Leben in Österreich. In Wien unterstützten die Einrichtungen INTO Wien und Zukunfts- Raum 414 Personen in insgesamt 86 Wohnungen durch Beratung, Deutschkurse und Lernbetreuung. 317 Personen, vor allem Familien, verbleiben auf der Warteliste. In Niederösterreich lag das Integrations- und Bildungszentrum St. Pölten mit 634 Personen in den Integrationsmaßnahmen weit über den Erwartungen. 177 Personen nahmen an Deutschkursen und Angeboten zur Arbeitsmarktintegration teil. Auch in diesem Bereich zählt die Warteliste bereits über 100 Personen. Das Integrationshaus INTO Salzburg arbeitete mit 511 Personen. Aufgrund der steigenden Obdachlosigkeit entwickelte sich die Hilfe bei der Wohnungssuche und die Unterbringung von 247 Personen im Rahmen der neu eingerichteten Wohnberatung zum zentralen Angebot. Das Projekt Elongó Salzburg schlug mit 10 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen begleitend die Brücke zur Zivilgesellschaft. Mit August 2014 konnte das Projekt QualiFair mit der Bildungsberatung und -begleitung von 119 Personen zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden. Das 2013 gegründete gemeinwesenorientierte Integrationsbüro BASIS Zinnergasse entwickelte sich 2014 zur zentralen sozialen Drehscheibe für Flüchtlinge, Ehrenamtliche, Vereine und Organisationen im Stadtteil Macondo/Simmering. Der Diakonie Flüchtlingsdienst beteiligte sich im Rahmen der ARGE Humanitäre Aufnahme Syrien an der Umsetzung der Integrationsmaßnahmen für die vom UNHCR direkt aus der Krisenregion geholten, besonders schutzbedürftigen SyrerInnen (Resettlement). In Wien, Niederösterreich und Salzburg wurde ein umfassendes Angebot für insgesamt 170 Personen und damit für 2/3 des gesamten Kontingents umgesetzt. Das BACH Bildungszentrum Mödling schuf mit 4 Basisbildungsund Pflichtschulabschlusskursen die Grundlagen für die weiterführende Ausbildung und berufliche Integration von 95 Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit nicht-deutscher Erstsprache. 16 davon konnten in Lehrstellen oder Dienstverhältnisse vermittelt werden. Darüber hinaus erhielten 366 Personen Berufs- bzw. Bildungsberatung und 71 Personen nahmen an Bewerbungs- und Arbeitstrainings teil. 12
13 Herkunftsländer KlientInnen (gesamt 2.505)*) *) Anm.: exkl. KlientInnen in Gemeinwesenarbeit Afghanistan 566 Armenien 27 China 15 DR Kongo 12 Irak 99 Iran 67 Palästina 33 Russische Föderartion 471 Serbien Montenegro 93 Somalia 215 Sudan 163 Syrien 391 Sonstige 353 Angebote und Leistungen im Bereich Integration 2014 Beratungen beratene KlientInnen Startwohnungen 204 wohnversorgte KlientInnen 767 vermittelte Finalwohnungen 109 KlientInnen in Finalwohnungen 329 Deutschkurse 43 TeilnehmerInnen 384 Lernbetreuungsgruppen 7 TeilnehmerInnen 93 Bewerbungs- und Arbeitstrainings 16 TeilnehmerInnen 197 Vermittelte Beschäftigungen 148 Basisbildungs-, Pflichtschulabschlusskurse 4 TeilnehmerInnen 95 Leistungen in der Gemeinwesen- und Stadtteilarbeit in Wien 2014 erreichte AnwohnerInnen im Stadtteil erreichte Institutionen in der Gemeinwesenentwicklung 15 Veranstaltungen/ Foren in der Gemeinwesenentwicklung 12 13
14 VORLÄUFIGER FINANZBERICHT 2014 (STAND ) AUFWAND GESAMT ,84 BERATUNG ,41 Österreichweite Rechtsberatung ARGE Büro ,00 Region Ost ,19 Region Süd ,35 Region West ,02 Sozialberatungsstelle Wien ,41 Mobile Flüchtlingsberatung NÖ-West ,40 Mobile Flüchtlingsberatung Burgenland ,41 Wohnberatung Niederösterreich ,63 UNTERBRINGUNG & BETREUUNG ,26 Flüchtlingshaus Neu Albern + ESTIA, Wien ,46 Flüchtlingshaus Rossauerlände + FRIEDA, Wien ,67 LARES - WGs in Grundversorgung, Wien ,46 WOB - WGs in Grundversorgung, NÖ ,13 Laura Gatner Haus für UMF, Hirtenberg ,16 Betreuungsstelle Mödling für UMF ,24 Haus der Jugend für UMF, Rechnitz ,13 PSYCHOTHERAPIE & GESUNDHEIT ,94 ANKYRA - Interkulturelle Psychotherapie Tirol ,48 JEFIRA - Interkulturelle Psychotherapie NÖ ,67 AMBER MED - Ambulant medizinische Versorgung, Wien ,80 INTEGRATION ,45 INTO Wien - Integration von Flüchtlingen ,20 ZukunftsRaum - Integration von Flüchtlingen in Wien ,95 QualiFair - Bildungsberatung Wien ,29 BASIS Zinnergasse - Gemeinwesenarbeit Wien Simmering ,42 Resettlement Syrische Flüchtlinge ,88 INTO Salzburg - Integrationshaus ,23 IBZ - Integrations- und Bildungszentrum St. Pölten ,31 BACH - Bildungszentrum Mödling ,18 GESCHÄFTSFÜHRUNG ,78 Leitung u. Projektreferat ,84 Verwaltung ,25 Betriebsrat ,96 Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising ,89 Zwischenfinanzierungskosten ,25 Direktunterstützungen/Mitgliedsbeiträge ,98 Betriebsaufwand ,61 Verrechnung Overhead ,99 ERTRAG GESAMT ,84 ERTRÄGE AUS LEISTUNGEN ,23 Grundversorgung Jugendliche ,45 Grundversorgung Erwachsene ,50 Grundversorgung Beratung ,36 Unterbringung Asylberechtigte ,51 Verrechnung Rechtsberatung ,57 Refundierung Kursmaßnahmen ÖIF ,75 Integrationsleistungen Humanitäre Aufnahme ,09 ÖFFENTL. ZUSCHÜSSE UND FÖRDERUNGEN ,76 Europäischer Flüchtlingsfonds ,74 Europäischer Sozialfonds ,40 UNO ,28 BM f. Inneres ,08 BM für Europa Integration und Äußeres ,82 BM f Unterricht, Kunst und Kultur ,82 BM f Gesundheit ,00 Land Niederösterreich ,51 FSW, Stadt Wien ,00 Land Tirol ,68 Land Burgenland ,00 Land Vorarlberg ,65 Stadt Innsbruck 6.300,00 Stadt Salzburg 2.000,00 AMS ,47 NÖGKK ,86 WGKK ,00 TGKK ,92 Forum Erwachsenenbildung NÖ ,00 Evangelische Kirche in Österreich ,00 Evangelisches Hilfswerk in Österreich ,00 sonstige Zuschüsse ,53 PRIVATE SPENDEN UND ZUSCHÜSSE ,58 ungewidmete Spenden ,84 zweckgewidmete Spenden ,29 Stiftungen, Sponsoring ,46 Auflösung zweckgebundener Spenden ,43 Übertrag zweckgeb. Spenden ,44 SONSTIGES ,27 Refundierungen ,86 Sonstige Erträge ,29 Rücklagenveränderung ,88 Alle Angaben in Euro. Der endgültige Finanzbericht wird nach Beschlussfassung durch die zuständigen Gremien auf der Website des Diakonie Flüchtlingsdienstes veröffentlicht. 14
15 AUSBLICK Ins Jahr 2015 startet der Diakonie Flüchtlingsdienst mit dem Ausbau seiner Ehrenamtsstrukturen. An allen Standorten an denen ehrenamtliche MitarbeiterInnen tätig sind, soll mehr Zeit für die Koordination und die Reflexion der Tätigkeiten zur Verfügung stehen. Damit soll es möglich werden in Zukunft noch mehr auf die wertvolle Mitarbeit von Ehrenamtlichen zu setzen. Die Betreuungsstelle für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Mödling wird im Jahr 2015 endlich ihren sperrigen Namen ablegen und in tralalobe-haus umbenannt. Der Verein tralalobe, der wichtigste private Sponsor des Hauses, sammelt darüber hinaus auch noch Spenden für die Einrichtung, damit die Betreuungsangebote für Jugendliche noch weiter ausgebaut und verbessert werden können. Auch im Bereich der politischen Zielsetzungen für das Jahr 2015 wird sich der Diakonie Flüchtlingsdienst gemeinsam mit den anderen NGOs für massive Verbesserungen in der Betreuung von unbegleiteten Minderjährigen engagieren. Aus Sicht des Diakonie Flüchtlingsdienstes kann es keine Unterschiede in den Betreuungsstandards für Flüchtlingskinder und österreichische Kinder geben. Kinder sind Kinder, gleich welcher Herkunft oder Nationalität! Im Bereich der Grundversorgung wird weiterhin versucht, zusätzliche qualitätsvoll betreute Einrichtungen zu schaffen. Bereits mit Anfang Februar ist in Judenburg das neue Haus Murtal eröffnet worden. Es bietet 75 Personen eine Unterbringung in einem schönen neu renovierten Gebäude. 15
16 Spenden Sie jetzt! Erste Bank IBAN: AT BIC: GIBAATWWXXX Online spenden: Danke! Der Diakonie Flüchtlingsdienst ist Mitglied von Vergissmeinnicht.at Gefördert von: Wir bedanken uns bei: Diese Broschüre wurde ausschließlich auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.
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