Gutachten zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe
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- Georg Krause
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1 IGSF Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gutachten zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe Kurzfassung Kiel, Dezember 2000 IGSF Weimarer Straße Kiel Tel. (04 31) Fax (04 31) sekretariat@igsf.de
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3 Kurzfassung - Mitarbeiterverzeichnis 3 Mitarbeiterverzeichnis Wissenschaftliche Mitarbeiter Bechtel, Hermann Beske, Fritz Deister, Arno Haupts, Stefan Kern, Axel Olaf Knüpfer, Manfred Kupsch, Stephan Michel, Claus Niemann, Axel Pfau, Nicola Schindler, Wolfram Assessor Prof. Dr. med., MPH Geschäftsführer PD, Dr. med. Ltd. Arzt der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Medizinisches Zentrum Itzehoe Arzt Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Betriebswirt (BA) Dr. med. dent. Dr. med., MRCGP Dipl.-Volkswirt Dr. med., MPH Dipl.-Sozialökonomin Dr. med. Medizinische Dokumentare Becker, Susanne Callies, Mario Golbach, Ute Hinzmann-Weinhold, Rosemarie Sauer, Andreas Medizinische Dokumentarin Medizinischer Dokumentar Medizinische Dokumentarin, Dipl.-Volkswirtin Medizinische Dokumentarin Medizinischer Dokumentar Projektassistenz Bicker, Birgit Brosche, Elisabeth Gätjens, Christl Jordan, Ingrid Vogler, Rainer Zogs, Jessica Projektassistentin Projektassistentin Projektassistentin Bibliotheksassistentin Bibliothekar Projektassistentin
4 Kurzfassung - Vorwort 4 Vorwort Ein Gutachten zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung erfordert die Kenntnis und die Auswertung aller die Krankenhausversorgung betreffenden Daten. Die IGSF Institut für Gesundheits-System-Forschung GmbH Kiel (IGSF) hat alle für die Erstellung des Gutachtens zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe verfügbaren Daten ausgewertet. Strukturüberlegungen der Krankenhäuser konnte das Institut nicht berücksichtigen. Entscheidend hierfür war der Beschluss der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, die Arbeit des IGSF nicht zu unterstützen, verbunden mit einer Empfehlung an die Krankenhäuser in Westfalen-Lippe, weder einen vom IGSF an alle Krankenhäuser versandten Fragebogen zu beantworten noch das IGSF zu einem Gespräch zu empfangen. Die überwiegende Mehrzahl der Krankenhäuser in Westfalen-Lippe ist der Empfehlung der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen gefolgt und hat weder den Fragebogen ausgefüllt noch Mitarbeiter des IGSF empfangen. Das Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel bedauert diese Situation. Gutachterliche Vorschläge zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung können strittig diskutiert werden. Die Diskussion sollte jedoch anhand eines Vorschlags geführt werden, der alle das einzelne Krankenhaus betreffenden Daten und auch die Vorstellung des Krankenhauses für seine eigene Zukunft berücksichtigt. Dies war so nicht möglich. Dementsprechend mussten, soweit es nur irgend möglich war, zusätzliche Daten von Dritten erfasst, geordnet, analysiert und bewertet werden, was mit einem nicht vorhergesehenen Aufwand verbunden war. Einzelheiten sind dem Abschnitt Datenlage zu entnehmen. Das IGSF dankt aufrichtig allen Institutionen, die mit der Zurverfügungstellung von Daten und anderen Unterlagen die Arbeit des IGSF unterstützt haben. Das IGSF kann nicht ausschließen, dass es zu seinen Vorschlägen zur Schließung von Krankenhäusern, zur Schließung von Fachabteilungen, zur Fusion von Krankenhäusern, zur Fusion von Fachabteilungen und zur Bettenreduktion in Krankenhäusern auch andere Lösungen gibt. Diese Lösungen könnten in Regionalkonferenzen erarbeitet werden. Das IGSF hat sich bemüht, in jedem Einzelfall alle wesentlichen Gesichtspunkte einzubeziehen und abzuwägen. Im Vordergrund standen dabei insbesondere Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses. Die Fülle der Daten, die diesen Überlegungen zugrunde lagen, erhöht die Transparenz der Vorschläge, fördert jedoch auch die Kritik an diesen Daten und die aus diesen Daten abgeleiteten Schlussfolgerungen.
5 Kurzfassung - Vorbemerkung 5 Vorbemerkung Der wesentliche Auftrag des Gutachtens lautet, anhand einer Analyse der gegenwärtigen Struktur und einer Prognose der künftigen Entwicklung zur Versorgung der Bevölkerung von Westfalen-Lippe mit Krankenhausleistungen Empfehlungen für die Struktur der Krankenhausversorgung nach Standort, Bettenzahl und Fachgebiet vorzulegen. Dieser Auftrag wird mit dem vorliegenden Gutachten erfüllt. Schwierigkeiten bereitet eine in sich konsistente zahlenmäßige Darstellung, da für die Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe unterschiedliche statistische Angaben mit unterschiedlichen Definitionen der Bettenzahl vorliegen. So wird unterschieden zwischen Planbetten und aufgestellten Betten, Planbetten und Betten in Krankenhäusern mit Versorgungsvertrag, Planbetten und Plätzen, jahresdurchschnittlich aufgestellten Betten 1998 und Betten zum Stichtag , Planbetten mit und ohne sonstige Betten, errechneten Auslastungsangaben und zitierten Auslastungsangaben, Fallzahlen, Pflegetagen und Betten, die nach Regierungsbezirk oder einheitlich für ganz Westfalen- Lippe ermittelt worden sind. Unterschiede ergeben sich auch daraus, dass sich die vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik veröffentlichten und dieser Analyse der Versorgungssituation zu Grunde liegenden Daten auf das Jahr 1998 beziehen, die aktuelle Bettenzahl hiervon jedoch abweicht, da durch Einzelbescheide des Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit Veränderungen eingetreten sind. Auch diese Veränderungen mussten bei den Empfehlungen für den Vorschlag zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe berücksichtigt werden. Geringfügige zahlenmäßige Unterschiede ergeben sich zwischen den vom IGSF errechneten Bedarf an Krankenhausbetten insgesamt und nach Fachgebiet und den aus der Bedarfserrechnung abgeleiteten Vorschlägen ebenfalls nach Bettenzahl insgesamt und nach Fachgebiet. Dies erklärt sich aus strukturellen Vorgaben. Wird für ein Fachgebiet ein Bettenbedarf errechnet, der die Schließung von Abteilungen dieses Fachgebiets erforderlich machen kann, die zur Schließung vorgeschlagenen Abteilungen jedoch über einige Betten mehr oder weniger verfügen, dann sind zahlenmäßige Abweichungen unvermeidlich. In der Langfassung des Gutachtens sind die Vorgehensweise des IGSF und alle Begriffe ausführlich erläutert. Es kann nicht Aufgabe einer Kurzfassung sein, dies in aller Ausführlichkeit zu wiederholen. Insofern muss auf die Langfassung des Gutachtens verwiesen werden. Im Übrigen wendet sich das Gutachten an die Fachwelt, der alle verwandten Begriffe geläufig sind. Grundsätzlich ist festzustellen, dass zahlenmäßige Abweichungen so gering sind, dass sie für die Vorschläge des IGSF keine Bedeutung haben.
6 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 6 Inhaltsverzeichnis Mitarbeiterverzeichnis 3 Vorwort 4 Vorbemerkung 5 Gliederung des Gutachtens 8 Inhaltsverzeichnis Band I 9 Inhaltsverzeichnis Band II 12 Inhaltsverzeichnis Band III 14 Inhaltsverzeichnis Abbildungsband 15 Abkürzungsverzeichnis 16 0 Vorbemerkungen Auftrag Ablauf der Gutachtenerstellung Datenlage Ist-Planbetten, Soll-Planbetten, aufgestellte Betten 23 1 Vorgehensweise des Instituts zur Ermittlung des Krankenhausbedarfs in Westfalen-Lippe anhand des komplexen Bewertungsverfahrens 24 2 Bestandsaufnahme der Krankenhausversorgung in Westfalen- Lippe Zahl der Krankenhäuser am Planbettenzahl 1998 und 1999, Zahl der Betten/ Einwohner 1998, Zahl der belegten Betten/ Einwohner Größe der Krankenhäuser nach Bettenzahl Verteilung der Krankenhäuser Kosten der Krankenhausversorgung Kosten der Krankenhausversorgung nach Krankenhausgrößenklasse Kennziffern der Krankenhausversorgung in Deutschland im Vergleich Fälle/ Einwohner Verweildauer Bettenziffer Bewertung Bettenziffer, Einweisungsquote, Verweildauer, Bettennutzung und Fallzahl/Bett in Deutschland im internationalen Vergleich Einweisungsquote und Bettenziffer Verweildauer, Bettennutzung und Fallzahl Verweildauer für ausgewählte Diagnosen Zusammenfassung Ambulante ärztliche Versorgung und ambulante poliklinische Versorgung in Westfalen-Lippe Pflegerische Versorgung in Westfalen-Lippe 30
7 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Kurzfassung Versorgung mit Rehabilitationskliniken Zusammenfassung der Bestandsaufnahme 30 3 Bedarfsermittlung Bevölkerungsentwicklung Auswirkung des medizinischen Fortschritts und der Morbiditätsentwicklung auf das Krankheitsgeschehen Auswirkung neuer Vergütungs- und Behandlungsformen auf die Entwicklung von Fallzahl und Verweildauer Auswirkung neuer Organisationsformen auf den Bedarf für Krankenhausbehandlung Fehlbelegung Andere Einflussfaktoren auf den Bedarf für Krankenhausbehandlung Das Krankenhaus der Zukunft - Vision oder Wirklichkeit? Methodische Möglichkeiten zur Bedarfsermittlung Vorgehensweise zur Ermittlung der voraussichtlichen Bettenzahl nach Fachgebiet in Westfalen-Lippe bis zum Jahr Zusammenfassende Darstellung wesentlicher Kennziffern nach Fachgebiet für 1998 und 2003 und Diskussion der Ergebnisse Benchmarking 59 4 Bewertungsgrundsätze Vorbemerkung Bedarfsgerechtigkeit Leistungsfähigkeit Wirtschaftlichkeit Trägervielfalt Öffentliches Interesse Übersicht nach Krankenhaus und Fachgebiet Vorgehen zur Auswahlentscheidung 66 5 Vorschlag zur Schließung nach Krankenhaus 68 6 Vorschlag zur Schließung von Fachabteilungen 70 7 Vorschlag zur Zusammenlegung von Krankenhäusern bzw. von Fachabteilungen 74 Anhang Kartografische Abbildung
8 Kurzfassung - Gliederung des Gutachtens 8 Gliederung des Gutachtens Kurzfassung Band I Bestandsaufnahme Neustrukturierung Band II Bedarfsermittlung Band III Vorschlag nach Krankenhaus Datenband I: Geschützte Daten Datenband II: Geschützte Daten Abbildungsband Kartografische Abbildungen
9 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Band I 9 Inhaltsverzeichnis Band I 0 Vorbemerkungen Auftrag Ablauf der Gutachtenerstellung Datenlage Ist-Planbetten, Soll-Planbetten, aufgestellte Betten 49 1 Vorgehensweise des Instituts zur Ermittlung des Krankenhausbedarfs in Westfalen-Lippe anhand des komplexen Bewertungsverfahrens 51 2 Zielgrößen der Krankenhausplanung Planbett Fallzahl Ausstattung des Krankenhauses Zielgrößen der Krankenhausplanung in diesem Gutachten 55 3 Kriterien der Krankenhausplanung Gesetzliche Grundlagen der Krankenhausplanung Krankenhausgesetz Nordrhein-Westfalen Anforderungen an eine Krankenhausplanung Planungsgrundsätze des Instituts für Gesundheits-System-Forschung Kiel 72 4 Regionale Planungskonzepte 77 5 Einzugsgebiet Einzugsgebietsstatistik der AOK Westfalen-Lippe Verweisung auf andere Krankenhäuser Einzugsgebietsstatistik und Identifikation von Wettbewerbern Einzugsgebietsstatistik und Versorgungsfunktion Einzugsgebietsstatistik und Auslastung Bestimmung des Bedarfs nach Einzugsgebiet oder Versorgungsgebiet Berücksichtigung des Einzugsgebiets bei der Planung nach Krankenhaus Bedeutung der Einzugsgebietsstatistik im Einzelfall 83 6 Größe von Fachabteilungen Mindestabteilungsgröße nach Arbeitszeitgesetz Abteilungsgrößen in Deutschland Abhängigkeit der Abteilungsgröße von der Krankenhausgröße Bettenrichtzahl für die Befugnis zur Weiterbildung Diskussion der Abteilungsgröße Relative Sollabteilungsgröße Bewertung von Krankenhäusern im Gutachten Bedarfsgerechtigkeit Leistungsfähigkeit Wirtschaftlichkeit Trägervielfalt Öffentliches Interesse Komplementäre Versorgungsangebote Zusammenfassung 136
10 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Band I 10 8 Nordrhein-Westfalen und Westfalen-Lippe in Zahlen Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe Ausgangslage und Vorgehensweise Krankenhausversorgung nach Verwaltungsbezirk Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe nach Fachabteilung Krankenhausversorgung in kreisfreien Städten und Kreisen Entwicklung der Krankenhausversorgung in Nordrhein-Westfalen und Westfalen-Lippe 1991 bis Mitversorgung anderer Regierungsbezirke und Bundesländer Krankenhäuser nach Art der Trägerschaft Krankenhäuser nach Größenklasse in Westfalen-Lippe Betten/ Einwohner nach Versorgungsstufe nach kreisfreier Stadt und Landkreis in Westfalen-Lippe Krankenhaushäufigkeit in Westfalen-Lippe nach kreisfreier Stadt und Landkreis/ Einwohner Zusammenfassung Versorgung nach Fachgebiet in angrenzenden Kreisen: Rheinland, Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz Überblick Chirurgie Innere Medizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kinderheilkunde Investitionsförderung Gesetzliche Grundlagen Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe im Vergleich Internationale Vergleichswerte Bundesländer im Vergleich Wiederaufnahmerate Kosten der Krankenhausversorgung im Bundesvergleich Kosten je Behandlungsfall nach Kostenart und Krankenhausgrößenklasse in Deutschland Ausgaben der Krankenkassen für Krankenhausbehandlung Zusammenfassung Hochschulmedizin Standort Hochschulbauförderungsgesetz Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Wissenschaftsrat Vorschlag des Instituts für Gesundheits-System-Forschung Komplementäre Angebote Vertragsärztliche Versorgung Komplementärer Bereich Pflege nach SGB V und SGB XI Vorsorge und Rehabilitation Grundsätze zur Neustrukturierung Vorbemerkung Bemerkungen zu Krankenhäusern bis 200 Betten und zu ausgewählten Fachabteilungen 451
11 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Band I Belegbetten, Belegabteilungen, Belegkrankenhäuser, Privatkliniken Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe Summarischer Vorschlag zum Bettenabbau Anmerkungen zur Verteilung der Planbetten in Westfalen-Lippe Anmerkungen nach Fachgebiet Anmerkungen nach Krankenhaus Vorschlag zur Schließung nach Krankenhaus Vorschlag zur Schließung nach Fachabteilung Vorschlag zur Zusammenlegung von Krankenhäusern bzw. von Fachabteilungen Auswirkungen des Neustrukturierungsvorschlags Auswertung nach Größenklasse des Krankenhauses Auswirkung nach Art der Trägerschaft des Krankenhauses Verteilung der Bettenziffer nach Kreis Änderungen beim Investitionsbedarf 469 Literaturverzeichnis 470
12 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Band II 12 Inhaltsverzeichnis Band II 1 Einflussfaktoren auf den Bedarf für Krankenhausbehandlung Bevölkerungsentwicklung Auswirkung des medizinischen Fortschritts und der Morbiditätsentwicklung auf das Krankheitsgeschehen Auswirkung neuer Vergütungs- und Behandlungsformen auf die Entwicklung von Fallzahl und Verweildauer Auswirkung neuer Organisationsformen auf den Bedarf für Krankenhausbehandlung Fehlbelegung Andere Einflussfaktoren auf den Bedarf für Krankenhausbehandlung Das Krankenhaus der Zukunft - Vision oder Wirklichkeit? 90 2 Methodische Möglichkeiten zur Bedarfsermittlung für die Krankenhausplanung Vergleichsmethode Hill-Burton-Formel Morbiditätsorientierte Methode Konsensmethode Andere Möglichkeiten der Krankenhausplanung Methodik des Instituts für Gesundheits-System-Forschung Voraussichtliche Entwicklung der Bettenzahl nach Fachgebiet im Landesteil Westfalen-Lippe des Landes Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr Vorgehensweise Augenheilkunde Chirurgie Herzchirurgie Kinderchirurgie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Neurochirurgie Plastische Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Kinderheilkunde Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapeutische Medizin Orthopädie Strahlentherapie Nuklearmedizin Urologie Anästhesiologie und Intensivmedizin 582
13 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Band II 13 4 Zusammenfassende Darstellung wesentlicher Kennziffern nach Fachgebiet für 1998 und 2003 und Diskussion der Ergebnisse Benchmarking 597 Literatur 622
14 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Band III 14 Inhaltsverzeichnis Band III Vorwort Abkürzungsverzeichnis 1. Liste der Krankenhäuser in Westfalen-Lippe nach Ort 2. Vorschlag nach Krankenhaus
15 Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis Abbildungsband 15 Inhaltsverzeichnis Abbildungsband Liste der Krankenhäuser in Westfalen-Lippe nach Krankenhaus-Nr. (IGSF) Liste der Krankenhäuser in Westfalen-Lippe nach Ort Kartografische Abbildungen zu Band I - Bestandsaufnahme Kartografische Abbildungen zu Band I - Neustrukturierung
16 Kurzfassung - Abkürzungsverzeichnis 16 Abkürzungsverzeichnis KHH LDS-NRW LEP NRW LKA RB StaBa VD Krankenhaushäufigkeit Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen Leistungs- und Kalkulationsaufstellung Regierungsbezirk Statistisches Bundesamt Verweildauer Fachgebiete AUG CHI FUG HAU HNO INN KHK KJP MKG NCH NEU NKM ORT PSM PSY SON STT URO Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Haut- und Geschlechtskrankheiten Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Innere Medizin Kinderheilkunde Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie Psychosomatische Medizin Psychiatrie und Psychotherapie Sonstige Strahlentherapie Urologie
17 Kurzfassung - Auftrag 17 0 Vorbemerkungen 01 Auftrag Die Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Krankenkassen in Westfalen-Lippe hat mit Datum vom ein Gutachten zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe ausgeschrieben. Der Inhalt des Gutachtens wird wie folgt definiert: Es soll eine Analyse der gegenwärtigen Struktur und eine Prognose der künftigen Entwicklungen zur Versorgung der Bevölkerung mit Krankenhausleistungen durch Beschreibung der notwendigen Versorgungsaufträge der Krankenhäuser erfolgen und Maßnahmenvorschläge zur Sicherung der wirtschaftlichen Leistungsvorhaltung unter Einbezug der universitären Leistungsangebote einschließlich der poliklinischen Leistungen und der Krankenhäuser der angrenzenden Bezirke des Rheinlands und anderer Bundesländer erarbeitet werden. Von den Gutachtern werden Vorschläge erwartet, deren Umsetzung zur Senkung der Krankenhausausgaben der Krankenkassen in Westfalen-Lippe führt. Des Weiteren soll das Gutachten die Rahmenbedingungen berücksichtigen, die den Bedarf an Krankenhausleistungen im Jahre 2003 bestimmen werden, wie etwa Entwicklung der Inanspruchnahme stationärer Leistungen Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftsentwicklung. Das Gutachten soll die aktuellen gesetzlichen Vorgaben berücksichtigen und Prognosen für den Bedarf an Krankenhausleistungen einschließlich Krankenhausbetten für Allgemeinkrankenhäuser, psychiatrische Sonderkrankenhäuser und nichtpsychiatrische Sonderkrankenhäuser bis zum Jahr 2003 beinhalten. Es soll Empfehlungen für die Struktur der Krankenhausversorgung nach Standorten, Bettenzahlen, Disziplinen, Leistungsbreite und ausgewählten Leistungsschwerpunkten geben. Es soll zudem Vorschläge unterbreiten, wie Kapazitätsanpassungen sinnvoll vorzunehmen sind. Dabei sind Besonderheiten einzelner Planungsräume - insbesondere ländlicher Regionen - mit dem Ziel einzubeziehen, eine abgestufte, wohnortnahe Versorgung zu gewährleisten. Wird für Kapazitätsanpassungen die Schließung ganzer Einheiten vorgeschlagen, soll der Versorgungsgrad im komplementären Bereich (Pflege, Rehabilitation, ambulanter Bereich, vernetzte Strukturen etc.) im Hinblick auf eine mögliche Umwidmung der betroffenen Einrichtungen skizziert werden. Das Gutachten soll insoweit eine Aufarbeitung der tatsächlichen Situation darstellen und konkrete Vor-
18 Kurzfassung - Auftrag 18 schläge für eine Neuaufstellung des Krankenhausplans für den Landesteil Westfalen- Lippe beinhalten. Bewerbungsfrist war der Mit Datum vom hat die IGSF Institut für Gesundheits-System-Forschung GmbH Kiel, im Folgenden IGSF genannt, ein Angebot unter dem Titel Gutachten zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe eingereicht. Mit Schreiben vom hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Krankenkassen in Westfalen-Lippe der IGSF Institut für Gesundheits-System-Forschung GmbH Kiel den Auftrag zur Erstellung eines Gutachtens zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe erteilt.
19 Kurzfassung - Ablauf der Gutachtenerstellung Ablauf der Gutachtenerstellung Der Ablauf der Gutachtenerstellung stellt in chronologischer Reihenfolge wesentliche Maßnahmen dar, die das IGSF zur Erfüllung des Vertragsinhalts durchgeführt hat. Der Vertrag sieht die Einrichtung eines gemeinsamen Vertragsausschusses vor. Mitglieder des Vertragsausschusses waren die Verbände der Krankenkassen in Westfalen-Lippe als Auftraggeber und das IGSF als Auftragnehmer. Das IGSF hat den Vertragsausschuss vereinbarungsgemäß über den Stand der Gutachtenerstellung informiert Ausschreibung des Gutachtens zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe Abgabe des Angebots Beginn der Vertragslaufzeit Gespräch beim Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein- Westfalen Erste Vertragsausschusssitzung Kontaktaufnahme zur Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen / Versand eines vom IGSF erarbeiteten Fragebogens an Beteiligte an der Krankenhausversorgung Gespräch beim Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen Vorstellung des Gutachtenauftrags vor dem Präsidium der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Beginn der Gespräche mit Beteiligten an der Krankenhausversorgung Vorstand der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen empfiehlt Krankenhäusern die Ablehnung einer Zusammenarbeit mit dem IGSF Gespräch mit dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Versand eines vom IGSF erarbeiteten Erhebungsbogens an alle Krankenhäuser in Westfalen-Lippe und Unterbreitung eines Gesprächsangebots Gespräch mit dem Präsidenten und dem Geschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gespräch beim Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Gespräch beim Wissenschaftsrat Köln
20 Kurzfassung - Ablauf der Gutachtenerstellung Gespräch beim Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Gespräch beim Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen Ende der Gespräche mit Beteiligten an der Krankenhausversorgung Fristablauf für Rücksendung der Erhebungsbogen an das IGSF Beginn der Terminvereinbarung für Gespräche mit Krankenhäusern in Westfalen-Lippe Informationsveranstaltung für Krankenhäuser, Arnsberg-Hüsten Gespräch beim Verband Leitender Krankenhausärzte Beginn der Gespräche in Krankenhäusern in Westfalen-Lippe Informationsveranstaltung für Krankenhäuser, Dortmund Gespräch zur Vorbereitung der zweiten Vertragsausschusssitzung Zweite Vertragsausschusssitzung Informationsveranstaltung für Krankenhäuser, Bielefeld Informationsveranstaltung für Krankenhäuser, Arnsberg-Neheim Informationsveranstaltung für Krankenhäuser, Münster Teilnahme von Mitarbeitern des IGSF am Krankenhaustag KGNW-Forum 2000 der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen in Münster Ende der Gespräche in Krankenhäusern in Westfalen-Lippe Vorgespräch zum Zwischenbericht Bedarfsermittlung Zwischenbericht Bedarfsermittlung Vorgespräch zum Zwischenbericht Neustrukturierung Zwischenbericht Neustrukturierung.
21 Kurzfassung - Datenlage Datenlage Das IGSF benötigte für die Bestandsaufnahme, Analyse, Bedarfsermittlung und Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe Daten. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesverbände der Krankenkassen hat dem IGSF Feststellungsbescheide sowie ausgewählte Angaben aus den Vereinbarungs-LKA (Leistungs- und Kalkulationsaufstellung) nach Krankenhaus zur Verfügung gestellt. Dazu gehörte auch die Diagnosestatistik. Angaben aus der Diagnosestatistik wurden zur Entscheidungsfindung in ausgewählten Fällen herangezogen. Alle vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik des Landes Nordrhein-Westfalen zur Krankenhausversorgung vorliegenden Daten wurden ausgewertet. Vertreter von Krankenhäusern haben erklärt, dass die Angaben aus den Vereinbarungs-LKA aufgrund der Art und Weise des Zustandekommens der Vereinbarungs-LKA nur eingeschränkt verwertbar sind. Die Vereinbarungs-LKA sind jedoch die einzige rechtlich verbindliche Grundlage für die vereinbarten Pflegesätze. Das IGSF stellt daher auf die Angaben in den Vereinbarungs-LKA ab. Die Vereinbarungs-LKA des Jahres 1998 liegen dem IGSF nahezu vollständig vor. Ist-Daten der Krankenhäuser, die dem IGSF ebenfalls zur Verfügung gestellt wurden, lagen demgegenüber nur zu 80 % vor. Das IGSF hat die Arbeitsgemeinschaft der Landesverbände der Krankenkassen schriftlich gebeten mitzuteilen, wie sichergestellt werden kann, dass Fehler bei der Übertragung der Vereinbarungs-LKA in die EDV auszuschließen sind. Die Arbeitsgemeinschaft hat für das IGSF nachvollziehbar erläutert, dass aufgrund von Überprüfungen der Daten für verschiedene Anwendungsbereiche die Plausibilität der Daten groß ist. Das IGSF hat sich bemüht, die Krankenhausgesellschaft NRW und sämtliche Krankenhäuser in Westfalen-Lippe über das Vorgehen zum Gutachten zur Neustrukturierung der Krankenhausversorgung in Westfalen-Lippe zu unterrichten. Hierzu wurde der Gutachtenauftrag mit dem Präsidium der Krankenhausgesellschaft NRW diskutiert. Gespräche wurden mit Vertretern der Zweckverbände und der Trägerverbände gesucht. Zweckverbände und Trägerverbände haben das Gespräch abgelehnt. In Arnsberg, Bielefeld, Dortmund und Münster wurde den Krankenhäusern die Teilnahme an insgesamt fünf Informationsveranstaltungen angeboten. Die Informationsveranstaltungen wurden von 5 % der Krankenhäuser angenommen, von 95 % nicht angenommen. Von den Krankenhäusern wurden mit einem Erhebungsbogen krankenhausspezifische Angaben erbeten, die das IGSF nicht an anderer Stelle erhalten konnte. 95 % der Krankenhäuser haben den Erhebungsbogen nicht ausgefüllt.
22 Kurzfassung - Datenlage 22 Allen Krankenhäusern in Westfalen-Lippe wurde ein Besuch angeboten. 90 % der Krankenhäuser haben diesen Besuch abgelehnt. Aufgrund der ablehnenden Haltung der Krankenhäuser fehlt dem IGSF im Einzelfall die eigene Bewertung von Krankenhäusern. Es liegen jedoch Angaben nach Krankenhaus zu Trägerschaft, Planbetten, belegten Betten, Auslastung, Fallkosten und Einzugsgebiet sowie nach Fachabteilung, Fallzahl, Verweildauer, Abteilungsfallkosten, Basisfallkosten und Diagnosespektrum vor. Der Gutachtenerstellung lagen außerdem Informationen aus verschiedenen Kartenwerken zugrunde: Verwaltungskarte des Landesvermessungsamtes, Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen (LEP NRW) Teil B und der ORGA-Karte mit Postleitzahlregionen für Deutschland. Für die Bedarfsermittlung stellt das IGSF auf aggregierte, anonymisierte Daten des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik nach Regierungsbezirk oder Kreis ab. Darüber hinaus hat eine Reihe weiterer Institutionen wie die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen- Lippe oder das Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Daten zur Verfügung gestellt.
23 Kurzfassung - Ist-Planbetten, Soll-Planbetten, aufgestellte Betten Ist-Planbetten, Soll-Planbetten, aufgestellte Betten Quelle für die Ist- und Soll-Planbetten sind die Feststellungsbescheide nach Krankenhaus. Ist-Planbetten sind der linken Spalte der Feststellungsbescheide Betten Ist entnommen, Soll-Planbetten sind der rechten Spalte der Feststellungsbescheide Betten Soll entnommen. Die Ist-Planbetten enthalten die per Bescheid nach Krankenhaus festgestellten Betten. Die Soll-Planbetten enthalten die Planung der Betten für die Zukunft nach Krankenhaus. Der Inhalt der Spalten kann voneinander abweichen. Der Bestandsaufnahme liegen ausschließlich die Planungsvorstellungen des Landes nach Krankenhaus, also die Soll-Planbetten, zugrunde. Grundlage für die Bedarfsermittlung sind demgegenüber Angaben des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik (LDS). Das LDS kennt nur aufgestellte Betten, keine Planbetten. Das IGSF analysiert in der Bedarfsermittlung die Verteilung der aufgestellten Betten und prognostiziert den Bedarf an zukünftig aufzustellenden Betten. Nach Auffassung des IGSF sind die in 2003 dabei aufzustellenden Betten zugleich Soll-Planbetten. Manchmal verwendet das IGSF nur den Begriff Betten. In diesem Fall ist aus dem Sachzusammenhang oder der Quellenangabe ersichtlich, ob es sich um Soll-Planbetten oder um aufgestellte Betten handelt.
24 Kurzfassung - Kapitel 1 - Das komplexe Bewertungsverfahren 24 1 Vorgehensweise des Instituts zur Ermittlung des Krankenhausbedarfs in Westfalen-Lippe anhand des komplexen Bewertungsverfahrens Es gibt weltweit kein wissenschaftlich begründetes und generell anerkanntes Verfahren zur Ermittlung des Krankenhausbedarfs. Im internationalen Bereich liegen Gründe hierfür u. a. in unterschiedlichen Systemen der gesundheitlichen Sicherung und in unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen. Aber auch in Deutschland hat praktisch jedes Bundesland seine eigene Vorgehensweise für seine Krankenhausplanung entwickelt. Dies bedeutet, dass es selbst in Deutschland keinen Konsens über die Methodik der Krankenhausplanung gibt. Das IGSF hat für seine Vorgehensweise zur Ermittlung des Krankenhausbedarfs eine eigene Methodik entwickelt, das komplexe Bewertungsverfahren. Dieses Verfahren beinhaltet, dass unterschiedliche Faktoren, die für die Ermittlung des Krankenhausbedarfs von Bedeutung sind, analysiert und bewertet werden und mit dieser Bewertung in die Ermittlung des Krankenhausbedarfs eingehen. Da mehrere Faktoren unterschiedlich gewichtet werden müssen und das Ergebnis einen integrativen Charakter hat, wird diese Methodik als komplexes Bewertungsverfahren bezeichnet. Das Institut bewertet bei seiner Entscheidungsfindung im Wesentlichen folgende Faktoren: voraussichtliche Entwicklung medizinischer Fachgebiete demographische Entwicklung Wirtschaftsentwicklung Stadt/Landsituation mit Entfernungen und Verkehrsinfrastruktur Mindestgröße von hauptamtlich geleiteten Fachabteilungen in Krankenhäusern unter medizinischen (Qualität, Facharztstandard), wirtschaftlichen und arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten tatsächliche und wünschenswerte Relation von regionaler und überregionaler Versorgung Versorgung mit niedergelassenen Ärzten krankenhausentlastender Bereich: Pflegeheime, Hauskrankenpflege neue Behandlungsformen: vor- und nachstationäre Behandlung, teilstationäre Versorgung, ambulantes Operieren Entgeltformen (Fallpauschalen, Sonderentgelte) Krankenhäuser und Krankenhausdaten. Das IGSF hat diese Faktoren auch in diesem Gutachten berücksichtigt.
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