Projekt Eine Reise um die Welt Spiel, Musik, Kultur

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1 Projekt Eine Reise um die Welt Spiel, Musik, Kultur Ausgangslage und Ziele Als wir von dem Projekt Fair Spielt gelesen haben, machten auch wir uns einige Gedanken über die Spielzeugherstellung bei uns in Deutschland aber auch in anderen Ländern. Uns ist es wichtig, die Kinder für faire Bedingungen zu sensibilisieren und ihre Augen schon jetzt im frühen Kindesalter ein wenig zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, am landesweiten Projekt fair spielt teilzunehmen. Um dies nicht allzu komplex für die Kinder erscheinen zu lassen, habe ich mich entschieden, in einem Projekt mit dem Namen Eine Reise um die Welt Spiel, Musik, Kultur mit den Kindern verschiedene Länder kennen zu lernen und dabei auf die Unterschiede und Bedingungen der Menschen einzugehen. Dabei sollte natürlich der Spaß und die Freude an Spiel, Musik und Kultur nicht zu kurz kommen. In einer kleinen Gruppe mit 8 Kindern, werden wir uns 1-2 mal die Woche treffen. Diese Kinder sind: Jason, Finn, Emilia, Elisabeth Luna, Nico, Jonas Mir selbst ist es wichtig, den Kindern zu verdeutlichen, dass es nicht nur die Menschen hier in Deutschland gibt, die meist unter recht guten Bedingungen leben, sondern eben auch andere. Mir ist es wichtig, den Kindern einen Eindruck verschiedener Länder zu geben, mit ihnen Besonderheiten der fremden Länder kennenzulernen und sowohl die schönen als auch die weniger schönen Seiten des Lebens verschiedener Menschen ins Auge zu fassen. Zusammengefasst lassen sich also folgende Ziele festhalten: Kennenlernen verschiedener Länder und Menschen mit den dazugehörigen Ritualen, Kulturen, etc. Vermittlung von Werten Herausfiltern der Unterschiede verschiedener Länder Bedingungen und Regeln bei der Spielzeugherstellung Erkennen der Wichtigkeit fair gehandelter Produkte Aufzeigen von Möglichkeiten der Unterstützung Ich selbst bin schon sehr gespannt auf den Verlauf des Projektes und freue mich sehr, mich selbst auch mit diesem Thema beschäftigen zu dürfen.

2 Projekt: Eine Reise um die Welt Spiel, Musik, Kultur Verlaufsplan (Begleiter: Handpuppe Tom) Themenschwerpunkte: Wir entdecken verschiedene Länder und deren Menschen Verschiedene Menschen verschiedene Spiele (Herstellung, Beschaffenheit, Unterschiede) Wie leben die Menschen in anderen Ländern (Essen, Rituale...) Die Musik in unterschiedlichen Ländern (Instrumente, Lieder, Tänze...) Angebote: 1. Gezieltes Angebot: Sachgespräch Inhalt: Wir lernen die Welt kennen ( ) Verschiedene Länder, Atlas, Weltkugel, Tiere der verschiedenen Länder Gemeinschaftsbild Weltkugel Lied 2. Gezieltes Angebot Bilderbuchbetrachtung Inhalt: Grönland ( ) Bilderbuch Atuk, der kleine Eskimojunge 3. Gezieltes Angebot Klanggeschichte und Bauangebot Inhalt: Grönland ( ) Klanggeschichte Atuk und Bau eines Iglus 4. Gezieltes Angebot Sachgespräch und Spielfolge Inhalt: China ( ) Sachgespräch über Regeln bei der Spielzeugherstellung und Spiel Tangram 5. Gezieltes Angebot Meditation und Malen und Gestalten Inhalt: Indien ( ) Farbenmeditation; Farbenfest Holi und Farbenbild 6. Integriertes Angebot Nahrungszubereitung Inhalt: Indien ( ) Zubereitung einer indischen Süßspeise

3 7. Gezieltes Angebot Malen und Gestalten Inhalt: Mexiko ( ) Gestalten eigener Ponchos 8. Gezieltes Angebot Bilderbuch, Sachgespräch und Spiel Inhalt: Afrika ( ) Bilderbuch In einem fernen Land, Sachgespräch über die Menschen in Afrika, ihre Lebensweise sowie Möglichkeiten der Unterstützung Afrikanisches Spiel 9. Integriertes Angebot Musikalisches und Rhythmisches Inhalt: Afrika Angebot Klanggeschichte mit afrikanischen ( ) Instrumenten Tanzen zu afrikanischer Musik 10. Gezieltes Angebot Inhalt: Kennenlernen verschiedener fairer Sachgespräch und Abschluss Lebensmittel und Produkte des Weltladens ( ) 11. Gezieltes Angebot Ausflug Inhalt: Besuch des Weltladens in Löffingen ( ) Verdeutlichung der Wichtigkeit der fair gehandelten Produkte

4 Projekt: Eine Reise um die Welt Spiel, Musik, Kultur Teilnehmende Kinder: Finn, Elisabeth, Emilia, Jason Luna, Jonas, Nico Zeitraum des Projekts: Januar bis März 2011 Durchführende Erzieherin Andrea Groß 1. Treffen Sachgespräch - Wir lernen die Welt kennen Unser erstes Treffen war für die Kinder ganz spannend. Sie wussten noch nicht, was sie erwartet. Umso gespannter und aufgeregter waren sie, als sie die Weltkugel und einen Atlas in der Mitte des Kreises sahen. Einige der Kinder hatten gleich eine Idee, um was es in unserem Projekt gehen könnte. Welt, verschiedene Länder, Tiere... Gemeinsam schauten wir uns die Weltkugel an und betrachteten die verschiedenen Kontinente und Länder. Bis wir letztendlich auf unser Thema Eine Reise um die Welt kamen. Zunächst durften die Kinder natürlich selbst die Länder aufzählen, die sie schon kannten. Da kam einiges zusammen: Italien, Australien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Österreich, und und und. Viel spannender war für die Kinder jedoch, in welchen Ländern welche Tiere leben. Da gab es auf dem Globus Kängurus, Bären, Wölfe, Vögel und noch viele mehr. Wir schauten uns gemeinsam die Eigenheiten der Landflächen an und sprachen auch über die Kontinente und die Verteilung von Land und Wasser. Sehr schnell stellten die Kinder fest, dass ein Großteil der Welt aus Wasser besteht. Nach diesen vielen Informationen gings praktisch weiter. Die Kinder kreierten ein Gemeinschaftsbild in Form einer großen Weltkugel. Alle waren daran beteiligt und so entstand am Ende ein tolles Kunstwerk. Um unserem Projekt einen roten Faden zu geben, lernten wir am Schluss noch ein Lied, das uns während unserer Projektzeit bei jedem Treffen begleiten wird.

5 Ja wir machen eine Reise, in die großee weite Welt. Ja wir machen einee Reise, in die große weite Welt. Und nun sind wir im Lande der... In dem Lande der... In dem Lande der... Ja wir sind in... Das war ein tolles Treffen, bei dem wir ganz schön viel über unseree Welt erfuhren und dazulernen konnten. 2. Treffen Grönland Bilderbuchbetrachtung: Atuk, der kleine Eskimojunge Unser 2. Treffen begann mit unserem Lied, das wir beim letzten l Mal gelernt hatten. Danach bekamen wir Besuch.. Die Kinder wussten das, waren sich aber nicht sicher, wer das sein wird. Umso gespannter waren sie wieder, alss ich ihnenn erzählter, dass unser Besuch uns gerne auf der ganzen Reise um die Welt begleiten möchte. Und dannn war es soweit. Tom, die Handpuppe, kam zu den Kindern und erzählte, dass er schon ganz aufgeregt sei wegen derr großen Reise und er e es kaumm erwarten können. Dies ließen sich die Kinder nicht zweimal sagen und so machten sie sich mit Tom auf den Weg zu unserem ersten Ziel Grönland. In Grönland erwartete uns ein Bilderbuch des kleinen Eskimojungenn Atuk.

6 Dabei ging es um folgendes: Atuk, der kleine Eskimojunge, hatte inn dem kleinen Schlittenhund Taruk einen treuen Freund gefunden, mit dem er am liebsten alle teilen wollte. Doch eines Tages kam Taruk von einer rasenden Schlittenfahrt nicht mehr mit den d anderen Hundenn zurück. Der Wolf hatte ihn totgebissen. Das war eine schlimme Zeit für Atuk. Er beschloss, sich an a dem Wolf zu rächen, doch bald merkte er, dass ihn das auch nicht glücklicher macht. Bis er eines Tages einen kleinen Freund fand und merkte, dass Hasss und Rache einsam machen, Liebe aber Kraft und Hoffnung gibt. Die Kinder fühlten sichtlich mit Atuk mit und suchten selbst einige e Ideen, wie sie Atuk wieder glücklich machen könnten. Nach dem Bilderbuch durfte jedes Kind noch ein Bild zu dem d Bilderbuch malen, bevor wir unser 2. Treffen in Grönland beendeten.

7 3. Treffen Grönland Klanggeschichtee und Bauangebot Iglu Auch heute sind wir gemeinsam mit Tom noch einmal in das Land der Inuits, nämlich Grönland gereist. Mit unserem Lied machten wir uns auf den d Weg. Dort angekommen, hatte Tom zunächst noch eine kleine Überraschung für uns parat. Schon beim letzten Mal hat er uns versprochen, uns etwass mitzubringen, das mit der Welt zu tun hat. Uns so war es auch. Tom hatte eine riesigee Weltkuge im Gepäck, mit denen die Kinder sofort spielen durften. Sie rollten sie hin und her und suchten natürlich auch gleich die verschiedenen Länder. Vor allem das Land, in dem wir heute selbst waren, Grönland. Und dannn gings los. In der Mitte des Kreises standen verschiedene Instrumente, die wir alle für die Klanggeschichte des kleinen Inuits Atuk brauchten. Dieses Mal ging Atuk mit seinem Vaterr auf Fischfang. Gemeinsam mit ihren Schlittenhunden machten sie sich auf den Weg, sahen Pinguine, Robben und sogar einen großen Eisbären. Für den Fischfang hackte Atuks Vater ein tiefes Loch in das Eis und siehe da, sie waren erfolgreich h. Mit ihren Hunden machten sie sich wieder auf den Heimweg und ließen sich die frischh gefangenen Fischee schmecken. Die Kinder begleitet die Geschichten mit den verschiedenen Instrumenten und waren sehr aufmerksam, als die verschiedenen Tiere zur Sprache kamen. Diese haben wir auch gemeinsam nachgespielt, was allen sehr viel Spaß gemacht hat..

8 Doch das war noch nicht alles. Bevor wir die Inuits wiederr verließen, durften alle Kinder (2er- oder 3er-Gruppen) ein eigenes Iglu bauen. Diese wurden natürlich noch mit verschiedenen Tieren bestückt. Und wer weiß, vielleicht war es ja sogar das Iglu vom kleinen Atuk und seiner Familie?! 4. Treffen China Sachgespräch über Regeln bei der Spielzeugherstellung Spiel Tangram und In unserem heutigen Treffen ging unsere Reise nach China. Dies mussten wir auf dem großen Kontinent Asien natürlich zuerst einmal finden. Gemeinsam suchten wir unseren Zielort und dann gings los. Mitt unserem Lied machten wir uns wie die letzten Male auf die Reise. In China angekommen begann unser Sachgespräch. Tom, der uns auf unseren Reisen immer begleitet, erzählte den Kindernn ein bisschen etwas über das Land China. Unter anderem auch, dass fast 2/3 der Spielzeuge in China hergestellt werden. Und dazu hatte er auch einigee Fragen. Er wollte z.b. z wissen, was wir denn für Spielregeln haben. Außerdem warf er die Frage in den Raum, ob es für die Menschen, die z.b. in China die Spiele herstellen, auch Regeln gibt. Und da musste Tom nicht lange auf die Antwort warten. Im Laufe des Gesprächs ergaben sich bei den Kindern ganz vielee Ideen und Vorschläge, die sehr treffend waren. Um dies nicht nur gesagt zu haben sondern auch an die anderen Kindern sowie die Mamas und Papas weiterzugeben, gestalteten wir gemeinsam ein Regelplakat,, für das jedes Kind des Projektes ein Regelbildchen malen durfte. Und dies waren die gesammelten Vorschläge der Kinder:

9 Keine Kinderarbeit Genug Geld Pausen Freie Tage und Urlaub Ehrliche Chefs Gerechte Arbeitsverteilung Keine giftigen Materialien in den Spielzeugen Tom war begeistert, wie die Kinder darüber diskutierten und ihre Ideen auf Papier brachten. Doch damit war unser Treffen noch nicht zu Ende. Denn wir w wolltenn ja auch selbst noch ein Spiel ausprobieren. Und was gäbe es besseres in China als ein chinesisches Spiel? Und so lernten die Kinder das chinesischee Legespiel Tangramm kennen, welches wir zuerst gemeinsam spielten und danach jedes Kind für sich selbst gestalten durfte. Etwas neu und am Anfang noch ein bisschen schwierig für die Kinder, machte es ihnen mit der Zeit immer mehr Spaß. Sie legten gemeinsam einee Ente, einen Hasen,, einen Fisch... Und am Schluss durfte jedes Kind sein eigenes Tangram mitt nach Hause nehmen.

10 5. Treffen Indien Meditation und Farbenbild Genau wie beim unserem letzten Treffen blieben wir auchh heute noch auf dem Kontinentt Asien. Wir blieben allerdingss nicht in China, sondern führten unsere Reise fort nach Indien. Dort angekommen, entdecktenn die Kinder gleich einige Bilder auf dem Boden, die sie sich genau anschauen durften. Es dauerte nicht lange, bis Jason sagte: Hä, das sind doch Farben. Undd genau so war es. In unseremm heutigen Treffen in Indien ging es um die Farben. In Indienn haben die Farben eine großee Bedeutung und jede Farbe für sich ist etwas ganz besonderes. Gelb z.b. steht für die Fröhlichkeit, Rott dient alss Glücksbringer für die Inder und die Farbe Weiß steht für die Trauer in Indien. Die Kinder waren fasziniert von den vielen Farben auf den Bildern. Dann stiegen auch wir in die Welt der Farben ein. Mit einer Meditationsgeschichte reisten wir durch die Welt der Farben. Darin entdeckten wir die Farben grün, weiß, gelb, rot, blau und violett. Ganz bunt war also der Weg über Wiese,, Ozean und den Himmel. Kaum waren wir von unserer Reise durch die Welt der Farben wieder zurück,, ging es bunt weiter. Wir erfuhren, dasss es in Indien ein Fest der Farben gibt, das Fest Holi. Dieses Fest ist für die Menschen in Indien ein besonderes Fest, bei dem nichts ohne Farbe bleibt. Egal ob Straßen, Kleider oder die Menschen selbst, es wird alles bunt. Und um selbst auch mit Farben kreativv zu werden, rührten wir gemeinsam buntes Farbpulver an und legten los..

11 Genau wie die Inder verteilten wir die e Farbe fast überall.. Und das Gemeinschaftsbild wurde am Schluss ein tolles Farbenkun nstwerk. Die Kinder hatten großen Spaß dabei und es war, als würden wir selbst das Farbenfest Holi feiern. Mit dem Ruf Holi Holi verließen wir am Ende unseres Treffens das Land Indien und freuen uns schon auf unsere nächste Reise. 6. Treffen Indien Zubereitung einer indischerr Süßspeise Auch heute ging unsere Reisee noch einmal nach Indien. Dieses Mal gestaltetee sich unser Treffen aber ein bisschen anders. Denn dieses Mal trafen sich nicht nur die Projektkinder, sondern auch andere Kinder durften bei der Zubereitung einer indischenn Süßspeisee teilnehmen und helfen. Dieses integrierte Angebot soll dazu dienen, die Kinder innerhalb und außerhalb des Projektes zusammenzuführen und ihnen ermöglichen, voneinander zu lernen sowie sich für etwas zu begeistern. Das Interesse war groß bei den Kindern. Sowohl die Projektkinder als auch die anderen Kinder waren motiviert und wollten bei der indischen Süßspeise mit dem Namen Karotten-Rosinen-Halwa mithelfen. Die Kinder waren zunächst etwas irritiert, als sie die Zutaten sahen. Karotten für eine Süßspeise?

12 Die Kinder erkundeten die Zutaten undd indischen Gewürzee und alle was als Ergebnis rauskommen wird. waren gespannt, Gemeinsam durften die Kinder ihre selbst hergestellte Süßspeise aus Indien probieren. Und fast alle Kinder waren so mutig und haben sich nichtt gescheut, einen Löffel zu nehmen. Und wir stellten fest: Mmmmm... auch die d Inder haben feine Sachen. 7. Treffen Mexiko Gestalten von Ponchos undd Bewegung zu mexikanischerr Musik Unsere heutige Reise begannn mit einem kleinen Rätsel. Alss die Kinder in das Projektzimmer kamen, lief Musik und sie durften sich einige Bilder anschauen. Daraufhin wurde ihnen die Frage gestellt, in welches Landd wir wohl reisen könnten. Es war gar nicht so einfach, denn sowohl die Musik als auch die d verschiedenen Bilder waren den Kindern ein bisschen fremd. Doch dann kamen sie s mit einem kleinen Tipp auf das Ergebnis wir reisen nach Mexiko!

13 Gemeinsam mit Tom machten wir uns wieder auf die Reise. Dort angekommen schauten wir uns noch einmal die Bilder an, die auf dem Boden lagen. Die Mexikaner hatten alle einen bunten Umhang an, namens Poncho. Und vor allem die großen Hüte, die Sombreros, fandenn die Kinder sehr lustig. Dann gings auch schon los. Jedes Kind durfte von zu Hause ein Leintuch mitbringen, das wir auf Kindergröße zu einem Poncho zurecht schnitten. Dieser Poncho war so ja aber viel zu langweilig und so durften die Kinder direkt anfangen zuu malen. Je bunter, desto besser, Und das sagten sich auch die Kinder. Sie gestalteten n ihre Ponchos mit verschiedenen Mustern, Zahlen und manchmal auch mit ihrem Namen. Es entstanden tolle mexikanische Umhänge und die Kinderr hatten großen Spaß daran, sie wieder anzuziehen sich zu begutachten.

14 Doch damit war es nicht getan. Bereitss während des Gestaltens wurde immer wieder sichtbar, wie sich einige Kinder zur Musik bewegten. Und genau dass machen die Mexikaner natürlich auch. Musik wird in Mexiko groß geschrieben und so nutzten auch wir die Gelegenheit, mit unseren Ponchos auf die mexikanische Musik zu tanzen. Fast wie richtige kleine Mexikaner bewegten sich die Kinder. Das war wieder einmal eine tolle Reise. Mal sehen, wo es beim b nächsten Mal hin geht. 8. Treffen Afrika Bilderbuch In einem fernen Land, Sachgespräch und Spiel Heute ging unsere Reise nach Afrika. Nachdem wir den großen Kontinent auf dem Globus gefunden hatten, erzählt e unss Tom, dass er uns ein Bilderbuch mitgebracht hat. In dem Bilderbuch geht es um zwei kleine Jungen, einen deutschen und einen afrikanischen, von denen das Leben hier in Deutschland und das in Afrika gezeigt wird. Da in dem Buch keinen Namen verwendet werden, regten die Kinderr gleich zu Beginn an, den zwei Jungen einen Namen zu geben. Gesagt, getan. Der deutsche Junge hieß Nils und der afrikanische Junge hieß Osi.

15 Das Buch verdeutlichte uns das Leben in Afrika im Gegensatz zum Leben in Deutschland. Wir sahen, wie die afrikanischen Kinder zur Schule gehen, was sie gerne spielen, wie sie den Eltern helfen und natürlich auch wie sie s wohnen. Den Kindern wurde sehr schnell klar, dasss es in Afrika viele andere Sachen gibt und dass die Menschenn dort mit deutlich weniger auskommen müssen als a wir. Trotzdem stellten wir fest, dasss die Menschen auf den Bildern auch immer glücklich aussahen. D.h. auch sie können ihr Leben genießen und sich an dem, was sie haben freuen. Nach dem Bilderbuch überlegten wir uns gemeinsam, was die Menschen in Afrika kaufen und verkaufen können. Vor allem das, was bei ihnenn im Land wächst, dienst als Nahrungsmittel und kann ihnen zu ein wenig Geld verhelfen. Aber auch selbst hergestellte Dinge aus Afrika gibt es bei uns in Deutschland zu kaufen. Und so wurde uns klar, dass wir die Menschen in Afrika und anderen ärmeren Ländern unterstützen können, indem wir z.b. in einem Weltladen die fair gehandelten Produkte aus den fremden Ländern kaufen. Denn so können auch wir von Deutschland d aus den afrikanischen Menschen und Kindern wie Osi aus dem Bilderbuch unterstützen. Am Schluss lerntenn wir noch ein afrikanisches Spiel, namens NGOLII kennen, welches wir natürlich auch gleich zusammen spielten.

16 9. Treffen Afrika Klanggeschichte mit afrikanischen Instrument ten Auch heute ging unsere Reisee noch einmal nach Afrika. Dieses integrierte Angebot, bei dem auch wieder Kinder, die nicht in unserem Projekt sind mitmachen durften, war sehr musikalisch. Gleich zu Beginn kamen die Kinder in den Projektraum, in dem bereits Musik lief. Man bemerkte, dass es sich nicht um deutsche Musik handeltee und es ging nicht lange, bis die Kinder zu den afrikanischen Rhythmen mit wippten. Diese etwas anderee aber sehr schwungvolle Musik begleitete uns auf unsererr heutigen Reise nach Afrika. In der Mitte des Kreises entdeckten die Kinder sofort einige Instrumente, was oft darauf schließen lässt, dass wir zusammen eine Klanggesch hichte machen. Und genau so war es. Die Klanggeschichte des kleinen Krokodils in Afrika erzählte von einer Krokodilfamilie, die auf ihrem Weg zum Wasser einige afrikanischee Tiere trifft. Um diesee Geschichte zu verklanglichen, bekamen die Kinder Instrumente, die wir zunächst benannten. Außerdem betrachteten wir die Instrumente dieses Mal etwas genauer, da es sich bei den meisten um afrikanische Instrumente handelte, wie z.b. einer Djembe, einer Rührtrommel oderr einer Rassel. Und dannn konnte es losgehen. Die Kinder probierten die verschiedenen Klänge der Instrumente aus, mal laut mal leise undd gemeinsam begleiteten wir die Tiere in der Klanggeschichte.

17 Um die Erlebnisse des kleinen Krokodils festzuhalten, durfte jedess Kind am Ende noch ein Bild zu der Geschichte gestalten. 10. Treffen Kennenlernen des Weltladens (Lebensmittel) und Abschluss Heute fand unser letztes Projekttreffen im Kindergartenn statt. Gemeinsam trafen wir uns wie gewohnt in der Mondgrupp e, wo auch Tom schon auf unss wartete. Doch dieses Mal machten wir uns nicht wie gewohnt auf die Reise, sondern lernten im Kindergarten einigee neue interessantee Dinge kennen. Dieses Mal durften die Kinder verschiedene Lebensmittel kennen lernen, die speziell aus fremden Ländern kommen und im Weltladen zu kaufenn sind. Diee Kinder stellten auch selbst fest, dass die Menschen inn den ärmeren Ländern durch den Kauf der Lebensmittel unterstützt werden. So kann also den Kindern als auchh den Erwachsenen dort geholfen werden. Es gab einige Dinge zum probieren: Honig aus Mexiko, Mangos von den Philippinen, Tee aus Afrika, Zimt und Schokolade aus Peru. Da sagten die Kinder natürlich nicht nein und alle gemeinsamm entdeckten das Besondere an fair gehandelten Lebensmitteln.

18 Zusammen besprachen wir die anderenn Dinge, die es in einem Weltladen noch gibt. Doch allzu viel vorgreifen durften wir noch nicht, da nochh eine Überraschung anstand: Um unser Projekt abzurunden, machenn wir morgen einen Ausflug A in den Weltladen nach Löffingen. Dort werden wir sicher noch einige Dinge zu den verschiedenen Ländern, ihren Erzeugnissen sowie deren Herstellung erfahren. Am Schluss unseres Projektes war es uns jedoch noch wichtig, die schönstenn Treffen des Projektes zusammen zu fassen. Die Kinder durften in einer Abschlussrunde sagen, was ihnenn besonders gut während der Projektzeit gefallen hat. Folgende Antworten waren das Ergebnis: Die Instrumente in Afrika Die Sachen zum Probieren aus dem Weltladen Die afrikanischen Spiele Das Bilderbuch von Atuk in Grönland Die große Weltkugel mit den Tieren Wir freuen uns schon jetzt auf unseren Ausflug in den Weltladen und sind gespannt, was uns dort erwartet. Und Tom darf natürlich auch mit! 11. Treffen Besuch im Weltladen Heute war es endlich soweit.. Unser Besuch im Weltladen stand an. Die Kinder freuten sich sehr auf den Ausflug und waren gespannt, was sie erwartet. Mit den Autos machten wir uns auf den Weg nach Löffingen. Dort angekommen wurden wir auch schon von drei sehr netten Frauen empfangen, die uns bereits erwarteten. Zunächst durften sich die Kinder vorstellen. Auch Tom, der uns natürlich begleitete, wurde namentlich ernannt. Und dann konnte es losgehen mit m Schauen. Die Kinder durften sich im Weltladen zunächst ein wenig umschauen und sich schlau machen, was es so alles aus fremden Ländern gibt. Da gab es Lebensmittel, Instrumente, Spielsachen und und und.

19 Es war sehr spannend zu sehen, aus was manche Dinge hergestellt werden. So bekamen die Kinder zum Beispiel gezeigt, dass die Menschen in denn ärmeren Ländern aus Müll wie leere Getränkeflaschen schöne Aufbewahrungsdöschenn herstellen. Oder die alten kaputten Jeanshosen werdenn weiterverarbeitet zu Taschen. Die Kinder erfuhren auch viel über diee Verarbeitung verschiedenerr Lebensmittel, wie Kaffee und Kakao. Natürlich hatte alle auch die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Und soo wollten die Kinder wissen, von wem die Sachen gemacht werden. Neben alll den Informationenn blieb natürlich auch genug Zeit Z zum Ausprobieren. Die Kinder durften verschiedenee Spiel machen, Bücher anschauen und auf den Instrumenten spielen. Und einige entdeckten sogar manche Dinge, die es im Kindergarten oder bei ihnen zu Hause auch gibt. Zum Abschluss bekam jedes Kind eine aus Zeitungspapier gefertigte Tüte mit süßem Inhalt. Mmmmmhhh, lecker. Unser Ausflug in den Weltladen war richtig toll und wir konnten noch einmal vieles über die verschiedenen Länder, den Menschen und deren Produkte erfahren. Das war ein toller Abschuss des Projekts.

20 Projekt Eine Reise um die Welt Spiel, Musik, Kultur Reflexion Nachdem unser Projekt seinen Abschluss gefunden hat, komme ich zu folgendem Ergebnis. Ich bin sehr froh, dieses Projekt mit den Kindern durchgeführt zu haben. Anfangs war ich noch etwas skeptisch, was das Verständnis der Kinder betrifft. Doch im Laufe der Zeit habe ich gesehen, mit welch einem Eifer und einer Freude die Kinder in den einzelnen Treffen waren. Die Projekttreffen fanden meist im gleichen Raum statt, d.h. die Kinder fühlten sich dort geborgen und konnten dem Raum das Besondere des Projektes verleihen. Immer zu Beginn der Treffen sangen die Kinder schon von sich aus das Projektlied. So holten sie sich gegenseitig ab und machten sich auf den Weg in das Projektzimmer. Die Inhalte des Projektes waren für die Kinder gut verständlich. Ganz toll war, dass sie noch Tage nach jedem Treffen davon berichteten. So bekamen sowohl die anderen Kinder als auch die Erwachsenen eine Menge davon mit. Auch die Eltern kamen häufig auf mich zu und sprachen mich auf die Inhalte des Projektes an oder stellten ihre Fragen, wenn sie an etwas interessiert waren. Sehr hilfreich dabei war die Stellwand, an der wir immer die Berichte und einiger Bilder der Treffen aufhängen konnten. Die Kinder waren sehr interessiert und verfolgten mit Spannung jedes einzelne Treffen. Sie hatten Spaß daran, gemeinsam Musik zu machen, die Länder kennenzulernen und sich auch mit den verschiedenen Lebensweisen der Menschen zu beschäftigen. Sehr lange beschäftigt hatte die Kinder die Treffen, in denen es um die Arbeitsbedingungen bei der Spielzeugherstellung ging sowie unser Treffen zum Thema Afrika. Das Highlight bildete natürlich unser Abschlussausflug in den Weltladen. Auch dort hatten alle großen Spaß daran, die Produkte auszuprobieren sowie näheres dazu zu erfahren. Abschließend kann ich nur sagen, dass auch ich sehr viel Freude bei der Umsetzung des Projektes hatte und auch ich noch einiges dazulernen konnte. Es ist sehr spannend, sich mit anderen Teilen der Welt und in diesem Fall auch mit den Bedingungen dort auseinanderzusetzen und dies weiterzugeben.

21 Liebe Eltern, Spielzeug soll Freude machen. Mit Spielzeug erschließen sich die Kinder die Welt. Und mit Spielzeug kommt die Welt ins Kinderzimmer. Doch auch Spielzeug unterliegt den Gesetzen des Weltmarktes. Menschlichkeit und Menschenrechte bleiben dabei oft auf der Strecke. Dass muss anders werden! Deshalb setzt sich die Aktion Fair Spielt dafür ein, dass deutsche Spielzeughersteller bei ihren Lieferanten auf ordentliche Arbeitsbedingungen achten und dass sie ihre Lieferanten nicht unter unfairen Preis- und Zeitdruck setzen. Die Verbraucher/innen fordert die Aktion fair spielt auf, durch bewusste Kaufentscheidungen und kritische Nachfragen Einfluss zu nehmen. Als wir von dem Projekt Fair Spielt gelesen haben, machten auch wir uns einige Gedanken über die Spielzeugherstellung bei uns in Deutschland aber auch in anderen Ländern. Uns ist es wichtig, die Kinder für faire Bedingungen zu sensibilisieren und ihre Augen schon jetzt im frühen Kindesalter ein wenig zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, am landesweiten Projekt fair spielt teilzunehmen. Um dies nicht allzu komplex für die Kinder erscheinen zu lassen, werde ich in einem Projekt mit dem Namen Eine Reise um die Welt Spiel, Musik, Kultur mit den Kindern verschiedene Länder kennenlernen und dabei auf die Unterschiede und Bedingungen der Menschen eingehen. Dabei soll natürlich der Spaß und die Freude an Spiel, Musik und Kultur nicht zu kurz kommen. In einer kleinen Gruppe mit 8 Kindern, werden wir uns 1-2 mal die Woche treffen. Diese Kinder sind: Jason, Finn, Emilia, Elisabeth Luna, Nico, Jonas Um Sie als Eltern auf dem Laufenden zu halten und auch Sie ein kleines bisschen für dieses Thema zu sensibilisieren, werden Sie im Flur immer wieder Aushänge zu unserem Projekt sowie allgemeine Informationen zum Projekt Fair Spielt finden. Denn es geht uns ja schließlich alle an! Viele Grüße Andrea Groß

22 Klanggeschichte Das kleine Krokodil aus Afrika Am Ufer eines großen Flusses lag faul im Sand ein Krokodil. Wenn es gähnte, dann blitzten seine spitzen Zähne in der Sonne. Neben ihm lag sein Junges. Es war klein, braun und sehr unruhig. Es krabbelte hin und her. Ich möchte schwimmen! sagte es, aber die Krokodilmama döste weiter. Ich find auch allein zum Wasser, dachte das kleine Krokodil und machte sich auf den Weg. Es kroch durch das hohe, dürre Gras. Dort begegnete ihm ein Löwe, der auch langsam zum Wasser trottete. Hallo, kleines Krokodil, wo willst du hin? fragte der Löwe. Ich will schwimmen! rief das Krokodil und kroch weiter. Da traf es ein Zebra. Es trabte auch zur Wasserstelle. Hallo kleines Krokodil, wo willst du hin? fragte das Zebra. Ich will schwimmen! rief das Krokodil und sprang schwups ins Wasser. Dort tauchte es bis zum Grund und schlug im Wasser sogar Purzelbäume. Als es wieder auftauchte, sah es am Ufer seine Krokodilmama, die ihrem Jungen gefolgt war. Nun tauchten und spielten alle beide im Wasser, und die anderen Tiere schauten ihnen vergnügt zu.

23 Klanggeschichte Atuk, der kleine Inuit Im Norden Grönlands lebte eine Inuitfamilie. Vater, Mutter und der kleine Atuk. Sie wohnten in einem Haus aus Schnee und Eis, in einem Iglu. Eines Tages sagte der Vater zu Atuk: Heute darfst du mir beim Fischfang helfen. Sie holten den Schlitten und die Hunde. Die Hunde waren schon sehr aufgeregt und sprangen bellend um das Iglu. Atuks Vater spannte sie vor den Schlitten und los ging die Fahrt. Die Hunde liefen und der Schlitten flitzte über das Eis. Sie kamen bei Pinguinen vorbei, die lustig durch den Schnee watschelten. Die Fahrt im Hundeschlitten ging weiter. Da trafen sie graue Robben mit ihren weißen Robbenbabys, die sich mühsam fortbewegten. Die Hunde zogen den Schlitten und der Wind pfiff Atuk um die Ohren. Er zog seine pelzbesetzte Mütze weit ins Gesicht. Endlich kamen sie zum zugefrorenen Fluss. Vater hackte ein tiefes Loch, bis zum Wasser. In dieses Wasserloch steckten sie die Angelschnüre und warteten, bis ein Fisch anbiss. Im Wasser gab es viele Fische. Bald war ihr Korb voll. Da erblickte Atuk einen Eisbären, der weit draußen am vereisten Fluss über die Eisschollen tapste. Atuk hatte Angst, aber Vater sagte: Eisbären sind sehr scheu, sie werden uns nicht angreifen. Trotzdem machten sich beide auf den Heimweg. Die Hunde zogen den Schlitten und flott gings nach Hause. Zu Hause wartete bereits die Mutter. Sie hatte schon das Feuer im Ofen angezündet und bald bruzelten die Fische in der Pfanne. Es roch sehr gut. Atuk war schon hungrig und freute sich auf das Abendessen.

24 Druckansicht SÜDKURIER Medienhaus - URL: Kinder zu Gast im Weltladen :00 Kinder zu Gast im Weltladen Unadingen (os) Einen Besuch im Weltladen in Löffingen wählte Kindergartenleiterin Andrea Groß zum Abschluss des Projektes Eine Reise um die Welt Spiel, Musik, Kultur. Dabei bekamen die Kinder einen Eindruck der verschiedenen Länder, insbesondere auch deren Produkte, mit deren Kauf im Weltladen die ärmeren Länder und deren Menschen unterstützt werden. Wertvolle Erfahrungen machen die Unadinger Kinder beim Besuch im Weltladen. Die Jüngsten waren mit Eifer dabei und durften vieles ausprobieren und abschließend gab es für jedes Kind noch eine aus Zeitungspapier gefertigte Tasche mit leckerem Inhalt. Groß bedankte sich für den Besuch, der den Kindern wertvolle Erfahrungen bot. Schon im Laufe des Projektes lernten die Kinder mehrere Länder und Unterschiede der Lebensweisen kennen. Dabei standen Spiele, Kreatives, musikalische Impulse und theoretische Ansätze im Mittelpunkt. Copyright 2009 SÜDKURIER Medienhaus - Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung durch unberechtigte Dritte nur mit schriftlicher Genehmigung durch das SÜDKURIER Medienhaus

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