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1 Prospekt für das öffentliche Angebot von bis zu auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) aus der am 13. April 2007 von der ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen und auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre und bis zu auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) im Hinblick auf eine eventuelle Mehrzuteilung sowie für die Zulassung zum amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des amtlichen Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse von auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) (bisheriges Grundkapital) und bis zu auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) aus der am 13. April 2007 von der ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen jeweils mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 je Stückaktie und mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2007 der Wacker Construction Equipment AG München International Securities Identification Number (ISIN): DE000WACK012 Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): WACK01 Common Code: Gemeinsame Globale Koordinatoren und Joint Bookrunners Deutsche Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA UBS Investment Bank 30. April 2007

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3 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung des Prospekts WACKER Zusammenfassung des Angebots Ausgewählte konsolidierte Finanzangaben und Geschäftsinformationen Zusammenfassung der Risikofaktoren Risikofaktoren Industrie- und marktbezogene Risiken Risiken in Bezug auf die Geschäftstätigkeit von WACKER Risiken im Zusammenhang mit dem geplanten Zusammenschluss mit NEUSON KRAMER.. 29 Risiken im Zusammenhang mit dem Angebot und der Aktionärsstruktur Allgemeine Informationen Verantwortlichkeit für den Inhalt des Prospekts Gegenstand des Prospekts Zukunftsgerichtete Aussagen Informationen von Seiten Dritter und Hinweise zu Zahlenangaben Einsichtnahme in Dokumente Hinweis zu Währungs- und Finanzangaben Hinweis zu Zahlenangaben Wechselkurse Das Angebot Gegenstand des Angebots Preisspanne, Angebotszeitraum, Platzierungspreis und Zuteilung Zeitplan für das Angebot Allgemeine und besondere Angaben über die Aktien Abgebende Aktionäre Kriterien der Zuteilung Stabilisierungsmaßnahmen, Mehrzuteilungen und Greenshoe-Option Marktschutzvereinbarung der Gesellschaft / Veräußerungsbeschränkungen (Lock-up) Börsenzulassung und Notierungsaufnahme Designated Sponsors Gründe für das Angebot und Verwendung des Emissionserlöses Anteiliges Ergebnis und Dividendenpolitik Kapitalausstattung Verwässerung Ausgewählte konsolidierte Finanzangaben und Geschäftsinformationen Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Segmentinformationen Ausgewählte Konzern-Bilanzdaten Ausgewählte Daten aus der Konzern-Kapitalflussrechnung Ausgewählte Kennzahlen Darstellung und Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Überblick Wesentliche Einflussfaktoren auf das Ergebnis der Geschäftstätigkeit Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Vergleich der Ertragslage in den Geschäftsjahren zum 31. Dezember 2006, 2005 und Liquidität und Kapitalausstattung Investitionen Entwicklung des Eigenkapitals Verbindlichkeiten Quantitative und qualitative Angaben zu Währungsschwankungen, Zinsänderungen und Liquidität Zusammenfassung wesentlicher Unterschiede zwischen IFRS und HGB Zusätzliche Informationen aus den Einzelabschlüssen zum 31. Dezember 2006, 2005, 2004 der WAG nach HGB I

4 Angaben zu den erwarteten Auswirkungen des geplanten Zusammenschlusses des WACKER Konzerns mit dem NEUSON KRAMER Konzern (Pro-Forma-Finanzinformationen) Allgemeines Grundlagen der Erstellung der Pro-Forma-Finanzinformationen Vorgehensweise und Annahmen bei der Erstellung der Pro-Forma-Finanzinformationen Pro-Forma- Bilanz Pro-Forma-Gewinn- und Verlustrechnung Bescheinigung Beschreibung der Geschäftstätigkeit von WACKER Überblick Wettbewerbsstärken Strategie Markt und Wettbewerb Geschäftsbereiche Beschaffung, Produktion und Logistik Kunden, Vertrieb und Marketing Forschung und Entwicklung Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen Mitarbeiter Grundbesitz Versicherungen Wesentliche Verträge Rechtliche Rahmenbedingungen Rechtsstreitigkeiten Geplanter Zusammenschluss mit NEUSON KRAMER Geschäftstätigkeit von NEUSON KRAMER Gründe für den geplanten Zusammenschluss und Strategie Beschreibung der geplanten Transaktion Wesentliche und Abgebende Aktionäre Aktionärsstruktur (vor und nach Durchführung des Angebots) Konsortialvertrag Aktionärsstruktur nach Durchführung des geplanten Zusammenschlusses mit NEUSON KRAMER Geschäfte und Rechtsbeziehungen mit nahe stehenden Personen Geschäftsbeziehungen mit der Wacker-Werke GmbH & Co. KG Aktienerwerb durch Vorstandsmitglieder Aktienerwerb durch die Beteiligungs-KG und die WAG Liquidation der HSSW Verwaltungsgesellschaft mbh Weitere Rechtsbeziehungen Allgemeine Angaben über die Wacker Construction Equipment AG Firma, Sitz, Geschäftsjahr und Dauer der Gesellschaft Unternehmensgeschichte Gegenstand des Unternehmens Konzernstruktur Angaben über Beteiligungsunternehmen Abschlussprüfer Bekanntmachungen, Zahlstelle Angaben über das Kapital der Wacker Construction Equipment AG und anwendbare Vorschriften Grundkapital und Aktien Entwicklung des Grundkapitals Genehmigtes Kapital Bedingtes Kapital Wandel- und Optionsrechte und Management-Aktienoptionsprogramm Ermächtigungen zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien Allgemeine Regelungen zur Gewinnverwendung und zu Dividendenzahlungen Allgemeine Bestimmungen zu einer Liquidation der Gesellschaft Allgemeine Bestimmungen zu einer Veränderung des Grundkapitals II

5 Allgemeine Bestimmungen zu Bezugsrechten Ausschluss von Minderheitsaktionären Melde- und Anzeigepflichten für Anteilbesitz Angaben über die Organe der Wacker Construction Equipment AG Vorstand Aufsichtsrat Bestimmte Informationen über Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat Hauptversammlung Corporate Governance Besteuerung in der Bundesrepublik Deutschland Besteuerung der Gesellschaft Besteuerung der Aktionäre Aktienübernahme Gegenstand und Vereinbarungen zur Aktienübernahme Provisionen Greenshoe-Option und Wertpapierdarlehen Rücktritt/Haftungsfreistellung Sonstige Rechtsbeziehungen zwischen den Globalen Koordinatoren und dem WACKER Konzern Verkaufsbeschränkungen Finanzteil F-1 Geprüfter Konzernabschluss (IFRS) der Wacker Construction Equipment AG zum 31. Dezember F-3 Geprüfter Konzernabschluss (IFRS) der Wacker Construction Equipment AG zum 31. Dezember F-51 Geprüfter Konzernabschluss (HGB) der Wacker Construction Equipment AG zum 31. Dezember F-101 Weitere geprüfte Finanzangaben (HGB) der Wacker Construction Equipment AG F-113 Geprüfter Jahresabschluss (HGB) der Wacker Construction Equipment AG zum 31. Dezember F-117 Geprüfter Konzernabschluss (IFRS) der NEUSON KRAMER Baumaschinen AG zum 31. Januar F-131 Geprüfter Konzernabschluss (IFRS) der NEUSON KRAMER Baumaschinen AG zum 31. Januar F-165 Geprüfter Konzernabschluss (IFRS) der NEUSON KRAMER Baumaschinen AG zum 31. Januar F-197 Angaben über den jüngsten Geschäftsgang und die Geschäftsaussichten von WACKER..... G-1 Glossar G-2 III

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7 ZUSAMMENFASSUNG DES PROSPEKTS Die folgende Zusammenfassung ist als Einführung zu diesem Prospekt zu verstehen. Anleger sollten wegen der wesentlich detaillierteren Informationen in anderen Teilen des Prospekts ihre Anlageentscheidung auf die Prüfung des gesamten Prospekts stützen. Die Wacker Construction Equipment AG, München (nachfolgend auch die Gesellschaft oder WAG und zusammen mit ihren konsolidierten Tochtergesellschaften WACKER oder der WACKER Konzern ), die Deutsche Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (nachfolgend auch Deutsche Bank ), Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Köln (nachfolgend auch Sal. Oppenheim ) und die UBS Limited, London (nachfolgend auch UBS Investment Bank und gemeinsam mit der Deutschen Bank und Sal. Oppenheim die Globalen Koordinatoren ), übernehmen gemäß 5 Abs. 2 Satz 3 Nr. 4 Wertpapierprospektgesetz die Verantwortung für den Inhalt dieser Zusammenfassung. Sie können jedoch für den Inhalt der Zusammenfassung nur haftbar gemacht werden, falls die Zusammenfassung irreführend, unrichtig oder widersprüchlich ist, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen dieses Prospekts gelesen wird. Für den Fall, dass vor einem Gericht Ansprüche aufgrund der in diesem Prospekt enthaltenen Informationen geltend gemacht werden, könnte der als Kläger auftretende Anleger in Anwendung einzelstaatlicher Rechtsvorschriften der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums die Kosten für die Übersetzung des Prospekts vor Prozessbeginn zu tragen haben. Wacker Allgemeine Informationen zur Gesellschaft und ihrer Geschäftstätigkeit WACKER ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Baumaschinen- und -geräteindustrie. Kerngeschäft des WACKER Konzerns, dessen Historie bis in das Jahr 1848 zurückreicht, ist die Entwicklung, die Produktion, der Vertrieb, die Vermietung sowie die Reparatur und Wartung (Service) von qualitativ hochwertigen Baugeräten (bis zu einem Gewicht von ca. 3 t, sog. Light Equipment) und mit eigener Produktion ab 2007 auch von Baumaschinen der Kompaktklasse (bis zu einem Gewicht von ca t). Im Geschäftsjahr 2005 erwarb WACKER die Weidemann-Gruppe (nachfolgend auch Weidemann ), die auf die Herstellung von Radladern der Kompaktklasse für die Landwirtschaft spezialisiert ist. Das Produktspektrum von WACKER orientiert sich an den Bedürfnissen professioneller Anwender im Bauhauptgewerbe, Garten- und Landschaftsbau und in der Landwirtschaft. In einigen Produktgruppen des Light Equipment, insbesondere im Bereich der Boden- und Asphaltverdichtung und der Betontechnik, haben WACKER-Produkte (wie beispielsweise der WACKER Stampfer, umschaltbare Vibrationsplatten, Grabenwalzen und Innenvibratoren mit integriertem Antriebsmotor) aus Sicht des Unternehmens international eine führende Marktstellung erreicht. Auch in anderen Produktgruppen im Bereich Light Equipment hat WACKER nach Ansicht der Gesellschaft angesichts des breiten Produktangebots, der internationalen Präsenz und des Umsatzvolumens eine starke Marktstellung. Die Unternehmensphilosophie von WACKER ist nach eigener Einschätzung geprägt von Unternehmenswerten wie Fokussierung auf Kernkompetenzen, dezentrale Organisation, Kundennähe, Qualität, langfristige Ausrichtung, Vertrauenskultur und unternehmerisches Handeln. Der WACKER Konzern hat seine Aktivitäten nach Regionen (Europa, Amerika und Asien) organisiert und in die folgenden Geschäftsbereiche gegliedert: Baugeräte (Light Equipment) mit den an den Prozessabläufen seiner Kunden orientierten Geschäftsfeldern Boden- und Asphaltverdichtung Betontechnik Aufbruchtechnik und Versorgungstechnik Kompakt-Baumaschinen Dienstleistungen mit den Geschäftsfeldern Service und Vermietung 1

8 Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete der WACKER Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 619,3 Mio. Davon entfielen 63, 1 % auf die Region Europa (Deutschland: 19,7 %), 33,1 % auf die Region Amerika (USA: 26,2 %) und 3,8 % auf die Region Asien. Das Jahresergebnis des WACKER Konzerns im Geschäftsjahr 2006 belief sich auf 48,5 Mio. WACKER plant einen Zusammenschluss mit der österreichischen Gesellschaft NEUSON KRAMER Baumaschinen AG (nachfolgend auch NEUSON KRAMER AG und zusammen mit ihren konsolidierten Tochtergesellschaften NEUSON KRAMER oder der NEUSON KRAMER Konzern ). Zu diesem Zweck wurde Ende März 2007 eine Absichtsvereinbarung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. NEUSON KRAMER ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Kompakt-Baumaschinen. Durch den geplanten Zusammenschluss soll unter de m Namen WACKER NEUSON aus Sicht der Gesellschaft ein weltweit sehr gut positionierter Hersteller von Baugeräten und Kompakt-Baumaschinen entstehen. Im Geschäftsjahr zum 31. Januar 2007 erzielte der NEUSON KRAMER Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 262,5 Mio. und ein Jahresergebnis (nach Minderheitenanteilen) in Höhe von 35,8 Mio. Zum 31. Januar 2007 beschäftigte NEUSON KRAMER 640 Mitarbeiter. Für die geplante neue Unternehmensgruppe von WACKER und NEUSON KRAMER enthält der Prospekt Pro -Forma -Finanzinformationen. Wettbewerbsstärken Führende Marktposition im Bereich Light Equipment: WACKER hat nach eigener Einschätzung in einigen Produktgruppen des Light Equipment, insbesondere im Bereich der Boden- und Asphaltverdichtung und der Betontechnik, international, insbesondere in Europa und den USA, eine führende Marktstellung erreicht. Aus Sicht von WACKER stützt sich diese Marktstellung vor allem auf die hohe Produktqualität und die Technologie- und Innovationsfähigkeit bei Produktneu- und -weiterentwicklungen. Produktqualität, Technologie- und Innovationsfähigkeit: Die von WACKER entwickelten und gefertigten Baumaschinen und -geräte weisen nach eigener Einschätzung eine hohe Produktqualität auf. Die Gesellschaft stützt diese Einschätzung auf die hohe Kundenakzeptanz und -zufriedenheit, die WACKER von den Endkunden erfährt. Die Gesellschaft ist bestrebt, das breite Produktportfolio mit derzeit über 250 Produktgruppen durch kontinuierliche Produktneu- und -weiterentwicklungen zu stärken. Markenbekanntheit: Die Marke WACKER wird nach Einschätzung der Gesellschaft, insbesondere auch in den USA, in der Baubranche mit Qualität, Zuverlässigkeit, Reaktionsschnelligkeit und Vertrauenswürdigkeit verbunden. Diese Werte haben aus Sicht der Gesellschaft maßgeblich zum Aufbau des Markenimage beigetragen. International diversifizierter Vertrieb: WACKER ist bestrebt, seine Vertriebsstrukturen an die jeweiligen lokalen Marktgegebenheiten anzupassen und hat seinen Vertrieb daher in den verschiedenen Staaten als Direktvertrieb, als Vertrieb über Vertriebshändler oder als Kombination von beidem ausgestaltet. WACKER verfügt über ein Netz von weltweit mehr als 160 eigenen Vertriebsstandorten, das besonders in den Ländern, in denen ein Direktvertrieb erfolgt, sehr dicht ist. Die Gesellschaft ist der Auffassung, dass WACKER über diese international diversifizierten, dezentral organisierten Vertriebsstrukturen der in der Baubranche traditionell geforderten Kundennähe gut Rechnung tragen kann. Eigenes Service-Netzwerk: WACKER betrachtet den Service für die vertriebenen Baumaschinen und -produkte als wesentlichen Bestandteil des eigenen Leistungsangebots, wie es nach Ansicht der Gesellschaft nicht branchenüblich ist. Durch die Nutzung der Vertriebsstandorte auch als Service- Standorte können Synergien genutzt und die für den Betrieb des Standorts anfallenden Kosten auf eine größere Leistungsbreite verteilt werden. Fokussierte und flexible Produktionsstrukturen, leistungsfähige Produktionslogistik: Nach Ansicht der Gesellschaft sind die Produktionsstrukturen und Produktionslogistik von WACKER fokussiert und flexibel ausgestaltet. Die Fertigung von Light Equipment ist nach Geschäftsfeldern organisiert und in sog. Fokus-Fabriken unterteilt. Innerhalb des Konzerns wird kein Produkt gleichzeitig in verschie- 2

9 denen Fertigungsstätten produziert. Die Produktion kann dadurch bedarfsorientiert und mit hoher Kosteneffizienz erfolgen. Werteorientiertes Management: Die Gesellschaft verfügt nach ihrer Ansicht über ein erfahrenes, hochqualifiziertes und an nachhaltigen Werten orientiertes Management. Das Management ist seit vielen Jahren im Unternehmen tätig und verfügt über langjährige Erfahrung in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen. Der Führungsstil ist kooperativ, auf Vertrauen basierend und dezentral ausgestaltet. Strategie WACKER ist bestrebt, seine Marktposition weltweit zu stärken. Insoweit werden in allen Geschäftsbereichen auch künftig Akquisitionen geeigneter Unternehmen in Erwägung gezogen, insbesondere um das Produktprogramm von WACKER auch in der Kompaktklasse zu ergänzen oder internationale Expansionsmöglichkeiten, vor allem in Asien, nutzen zu können. Weiterer Ausbau der etablierten Geschäftsfelder im Geschäftsbereich Baugeräte (Light Equipment): WACKER beabsichtigt, im Geschäftsbereich Baugeräte durch Sortimentserweiterungen und Produktneueinführungen, die über die weltweiten Vertriebskanäle abgesetzt werden können, seinen Marktanteil weiter zu steigern. Insoweit ist WACKER bestrebt, den Fokus auf die Prozesskette beim professionellen Anwender im Bauhauptgewerbe beizubehalten und nur Produkte weiterzuentwickeln bzw. einzuführen, die entlang dieser Prozesskette nützlich sind. Insbesondere im Bereich Bauen im Bestand, d. h. dem Umbau von Gebäuden, soll das Produktprogramm weiter ausgebaut werden. Wachstum im Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen: WACKER hat mit dem Erwerb der auf die Herstellung von Radladern für die Landwirtschaft spezialisierten Weidemann-Gruppe im Jahr 2005 seine Aktivitäten im Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen erheblich erweitert. WACKER beabsichtigt einerseits, die Aktivitäten von Weidemann im Bereich der Kompaktmaschinen für die Landwirtschaft in Europa weiter auszubauen und die Marke Weidemann in der Landwirtschaft zu erhalten und zu stärken. Darüber hinaus beabsichtigt WACKER, Ertragssynergien dadurch zu realisieren, dass die von Weidemann gefertigten Produkte auf die Bedürfnisse der Kunden des Bauhauptgewerbes angepasst und unter der Marke WACKER auch in der Bauwirtschaft über die bestehenden Vertriebskanäle von WACKER angeboten werden. WACKER plant insoweit, das Produktportfolio in der Kompaktklasse erheblich auszuweiten und Synergien insbesondere bei der Produktentwicklung zu nutzen. Eine neue Produktlinie kompakter Radlader für das Bauhauptgewerbe wurde im April 2007 anlässlich der Baumaschinen-Messe bauma in ausgewählten Märkten eingeführt. Um die Produktionskapazitäten deutlich zu steigern, wird in Korbach (bei Kassel) derzeit eine neue Fertigungsstätte für Radlader gebaut, die im Herbst 2007 in Betrieb genommen werden soll. Die Produktionskapazitäten von Weidemann sollen damit nahezu verdoppelt werden. Durch den geplanten Zusammenschluss mit NEUSON KRAMER sollen die geschäftlichen Aktivitäten von WACKER im Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen zu einem Komplettanbieter (Full-Liner) ausgeweitet werden. Das Produktangebot beider Unternehmen ergänzt sich aus Sicht der Gesellschaft gut. NEUSON KRAMER ist derzeit schwerpunktmäßig über ein Netz von Vertriebshändlern in Europa und über einen Vertriebs vertrag mit der GEHL Company in den USA tätig. Durch die Nutzung des internationalen Vertriebsnetzes von WACKER, über das auch die Kompakt-Baumaschinen von NEUSON KRAMER und die neue Produktlinie von WACKER vertrieben werden sollen, möchte die Gesellschaft neue regionale Märkte für die Kompaktklasse insbesondere in Osteuropa, den USA und in Asien erschließen und den Absatz der Kompakt-Baumaschinen fördern. Außerdem sollen Synergien im Vermietgeschäft von WACKER genutzt werden, für das NEUSON KRAMER seit einigen Jahren ein zuverlässiger Lieferant von Kompakt-Baumaschinen ist. Wachstum im Geschäftsfeld Vermietung: WACKER ist seit Anfang der 1990er Jahren in größerem Umfang in der Vermietung von Baumaschinen und -geräten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden tätig. Die Vermietung erfolgt seitdem nicht mehr nur zur Finanzierung der Produkte, sondern primär zu Mietzwecken. WACKER plant, die Vermietflotte vor allem an den bestehenden Standorten zu vergrößern und in West- und Osteuropa weitere Vermietstationen zu errichten. 3

10 Internationale Expansion: Für WACKER ergeben sich nach eigener Ansicht geographische Wachstumsmöglichkeiten vor allem im asiatischen Raum und in Russland. WACKER plant deshalb, mittelfristig das Vertriebs- und Servicenetz insbesondere in China, Indien und Russland auszubauen. Weitere wesentliche Angaben über die Gesellschaft Vorstand Aufsichtsrat Dr. Georg Sick, Richard Mayer, Werner Schwind Dr. Ulrich Wacker, Dr. Eberhard Kollmar, Dr. Matthias Bruse (Ersatzmitglied Johann Neunteufel), Dr. Dietrich-Walrab von Buttlar (Ersatzmitglied Kurt Helletzgruber), Herbert Santl*), Elvis Schwarzmair*) *) Arbeitnehmervertreter Grundkapital (vor Durchführung des Angebots) Abschlussprüfer Wesentliche und Abgebende Aktionäre Sitz und Geschäftsjahr der Gesellschaft Mitarbeiter Rölfs WP Partner AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München (für die Geschäfts jahre 2004 und 2005: Allrevision Dornhof Kloss und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München) Abgebende Aktionärin ist zum einen die Wacker Beteiligungs GmbH & Co. KG (die Beteiligungs-KG ). Die Beteiligungs-KG, an der Mitglieder der Familie Wacker (gemeinsam mit den an der Wacker Familiengesellschaft mbh & Co. KG beteiligten Mitgliedern der Familie Wacker die Familiengesellschafter ) sowie zu einem geringen Teil die Vorstandsmitglieder der WAG beteiligt sind, diente als Akquisitionsvehikel, um die von dem früheren Finanz investor und ehemaligen Beratern der WAG gehaltenen Aktien zu erwerben und sie im Rahmen eines Börsengangs teilweise wieder zu veräußern. Darüber hinaus sind abgebende Aktionäre auf Veranlassung des zugunsten des Familiengesellschafters Alexander Wacker errichteten U.S. Trusts, der seine indirekte über die AW Holding Inc. gehaltene Beteiligung an der WAG reduzieren möchte, auch die Interwac Holding AG und die Interwac GmbH ( gemeinsam mit der Beteiligungs-KG die Abgebenden Aktionäre ). An der Wacker Familiengesellschaft mbh & Co. KG ( Familien-KG ) und damit indirekt an der Interwac Holding AG, der Interwac GmbH und der Wacker-Werke GmbH & Co. KG sind Familiengesellschafter beteiligt. Mit Ausnahme von Alexander Wacker möchten die übrigen Familiengesellschafter ihre Beteiligungen nicht abgeben. Neben der mittelbaren Beteiligung über die Beteiligungs-KG sind die Vorstandsmitglieder auch direkt an der WAG beteiligt. Diese direkte Beteiligung soll nicht reduziert werden. Die Wacker Construction Equipment AG hat ihren Sitz in München und ist unter HRB im Handelsregister des Amtsgerichts München eingetragen. Die Geschäftsadresse lautet Preußenstraße 41, München, Tel.: Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr. Zum 31. Dezember 2006 beschäftigte der WACKER Konzern Mitarbeiter. 4

11 Zusammenfassung des Angebots Angebot Angebotene Aktien Angebotszeitraum Konsortialbanken Das Angebot besteht aus einem öffentlichen Angebot von bis zu Aktien der WAG in der Bundesrepublik Deutschland und Privatplatzierungen in bestimmten anderen Jurisdiktionen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Die WAG und die Abgebenden Aktionäre behalten sich gemeinsam mit den Globalen Koordinatoren das Recht vor, die Anzahl der angebotenen Aktien zu erhöhen oder zu verringern. Die Gesellschaft und die Abgebenden Aktionäre können die gesamte Anzahl der im Rahmen des Angebots angebotenen Aktien höchstens bis zu der Gesamtzahl von Aktien, für die laut dieses Prospekt s die Zulassung zum amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt wird, erhöhen. In den Vereinigten Staaten von Amerika werden die Aktien an Qualified Institutional Buyers im Rahmen einer Platzierung gemäß Rule 144A nach dem U. S. Securities Act von 1933 in der derzeit geltenden Fassung ( Securities Act ) angeboten. Außerhalb der Vereinigten Staaten werden die angebotenen Aktien im Rahmen einer Platzierung gemäß Regulation S nach dem Securities Act angeboten. Gegenstand des Angebots sind bis zu auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von jeweils 1,00 und mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar Bis zu Aktien stammen aus einer von der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 13. April 2007 beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen und Aktien stammen aus dem Eigentum der Abgebenden Aktionäre. Zudem können Mehrzuteilungen für bis zu Aktien der Gesellschaft aus dem Eigentum der Beteiligungs-KG vorgenommen werden. Das Angebot beginnt voraussichtlich am 9. Mai 2007 und endet voraussichtlich am 14. Mai Der Angebotszeitraum wird voraussichtlich vier Bankarbeitstage betragen. Beginn und voraussichtliches Ende des Angebotszeitraums, während dessen Anleger die Möglichkeit erhalten, Kaufangebote für die Aktien abzugeben, werden zusammen mit der Preisspanne unter anderem in Form eines Nachtrags zum Prospekt bekannt gegeben werden. Am letzten Tag des Angebotszeitraums wird die Abgabe von Kaufangeboten bis Uhr (MESZ) für Privatanleger und bis Uhr (MESZ) für institutionelle Investoren möglich sein. Kaufangebote sind bis zum Ende des Angebotszeitraums frei widerruflich. Die Gesellschaft und die Abgebenden Aktionäre behalten sich gemeinsam mit den Globalen Koordinatoren das Recht vor, den Angebotszeitraum zu verlängern oder zu verkürzen. Sofern von der Möglichkeit, die Angebotsbedingungen zu ändern, Gebrauch gemacht wird, wird die Änderung über elektronische Medien wie Reuters oder Bloomberg, und, sofern nach Wertpapierhandelsgesetz und Wertpapierprospektgesetz erforderlich, als Ad hoc-mitteilung und als Nachtrag zu diesem Prospekt veröffentlicht werden; eine individuelle Unterrichtung der Anleger, die Kaufangebote abgegeben haben, erfolgt nicht. Gemeinsame Globale Koordinatoren und Joint Bookrunners sind die Deutsche Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Köln, und UBS Limited, London. 5

12 Preisspanne und Platzierungspreis Zulassung und Börsennotierung Lieferung und Abrechnung Stabilisierung/ Mehrzuteilung Greenshoe-Option Allgemeine Zuteilungskriterien Die Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, wird zusammen mit den konkreten Zeitpunkten für Beginn und Ende des Angebotszeitraums im Rahmen einer Ad hoc-mitteilung über ein elektronisch betriebenes Informationssystem und unter der Internetadresse der WAG (www. wackergroup.com) sowie nach Billigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin ) in Form eines Nachtrags zum Prospekt unter der Internetadresse der WAG vor Beginn des Angebotszeitraums veröffentlicht werden. Der Nachtrag wird außerdem während der üblichen Geschäftszeiten bei der Gesellschaft, den Globalen Koordinatoren sowie bei der Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse in gedruckter Form kostenlos erhältlich sein. Eine Mitteilung über die Veröffentlichung des Nachtrags wird zum frühestmöglichen Zeitpunkt, möglichst einen Werktag nach der Veröffentlichung des Nachtrags in der Frankfurter Allgemeine Zeitung erscheinen. Die WAG und die Abgebenden Aktionäre behalten sich gemeinsam mit den Globalen Koordinatoren das Recht vor, das obere und/oder das untere Ende der Preisspanne zu erhöhen oder zu verringern. Der Platzierungspreis je angebotener Aktie wird von der Gesellschaft, den Abgebenden Aktionären und den Globalen Koordinatoren mit Hilfe eines im Bookbuilding-Verfahren erstellten Orderbuchs gemeinsam festgelegt. Der Platzierungspreis wird im Anschluss hieran im Wege einer Ad hoc-mitteilung über ein elektronisch betriebenes Informationssystem und unter der Internetadresse der Gesellschaft sowie frühestens am darauf folgenden Werktag durch Bekanntmachung in der Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlicht werden. Insbesondere für den Fall, dass das Platzierungsvolumen nicht ausreicht, sämtliche Kaufaufträge zum Platzierungspreis zu bedienen, behalten sich die Globalen Koordinatoren vor, Kaufangebote nicht oder nur teilweise anzunehmen. Die Zulassung sämtlicher Aktien der Gesellschaft, einschließlich der neuen Aktien aus der von der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 13. April 2007 beschlossenen Kapitalerhöhung, zum Börsenhandel im amtlichen Markt mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des amtlichen Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 2. Mai 2007 beantragt werden und voraussichtlich am vorletzten Bankarbeitstag des Angebotszeitraums erfolgen. Die Notierungsaufnahme wird voraussichtlich einen Bankarbeitstag nach Ablauf des Angebotszeitraums erfolgen. Die angebotenen Aktien werden voraussichtlich zwei Bankarbeitstage nach Notierungsaufnahme gegen Zahlung des Platzierungspreises geliefert. Im Zusammenhang mit der Platzierung der angebotenen Aktien können im rechtlich zulässigen Umfang Stabilisierungsmaßnahmen sowie Stabilisierungsmaßnahmen unterstützende Maßnahmen (sog. ergänzende Stabilisierungsmaßnahmen), wie Mehrzuteilungen, vorgenommen werden. Stabilisierungsmaßnahmen können ab dem Zeitpunkt der Aufnahme der Börsennotierung der Aktien der Gesellschaft vorgenommen werden und müssen spätestens am dreißigsten Kalendertag nach diesem Zeitpunkt beendet sein. Im Hinblick auf eine eventuelle Mehrzuteilung werden der Deutschen Bank für Rechnung der Globalen Koordinatoren bis zu Aktien von der Beteiligungs-KG im Wege eines unentgeltlichen Wertpapierdarlehens zur Verfügung gestellt. Die Beteiligungs-KG hat ferner der Deutschen Bank für Rechnung der Globalen Koordinatoren die Option eingeräumt, diese Aktien der Gesellschaft zum Platzierungspreis zu erwerben (sog. Greenshoe-Option). Diese Option endet 30 Kalendertage nach Aufnahme der Börsennotierung der Aktien. Die Gesellschaft, die Abgebenden Aktionäre und die Globalen Koordinatoren werden die Grundsätze für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanle- 6

13 ger beachten, die am 7. Juni 2000 von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der Finanzen herausgegeben wurden. Bevorrechtigte Zuteilung Marktschutzvereinbarung/ Veräußerungsbeschränkungen (Lock-up) Die Gesellschaft beabsichtigt, Aktien im Gegenwert von insgesamt bis zu maximal ca. 2,5 % des endgültigen Angebotsvolumens zum Platzierungspreis wie folgt bevorrechtigt zuzuteilen. Die Gesellschaft beabsichtigt, den Mitarbeitern de r WA G und Weidemann in Deutschland im Rahmen des Angebots anzubieten, Aktien im Gegenwert von je Mitarbeiter (bzw. im Gegenwert von je Mitarbeiter des erweiterten Führungskreises bzw je Prokurist) mit einem Preisnachlass von 15 % auf den Platzierungspreis, der zusammen mit den für den Erwerb anfallenden Steuern und Kosten von der Gesellschaft getragen wird, bevorrechtigt zu erwerben. Der Mindestzeichnungsbetrag beträgt 500. Die betreffenden Mitarbeiter werden sich verpflichten, die mit Preisnachlass erworbenen Aktien bis zum 31. Dezember 2007 zu halten Die Gesellschaft hat sich gegenüber den Globalen Koordinatoren verpflichtet, ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung bis zwölf Monate nach Notierungsaufnahme keine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital anzukündigen oder durchzuführen; der Hauptversammlung der Gesellschaft keine Kapitalerhöhung zur Beschlussfassung vorzuschlagen; weder unmittelbar noch mittelbar eigene Aktien zu verkaufen, zum Kauf anzubieten, zu übertragen oder anderweitig abzugeben; und weder Wertpapiere, die in Aktien der Gesellschaft umgewandelt werden können oder ein Recht zum Erwerb von Aktien gewähren, auszugeben noch Geschäfte (einschließlich Derivategeschäfte) abzuschließen, die einen ähnlichen wirtschaftlichen Effekt hätten. Ausgenommen von den vorstehenden Verpflichtungen sind Maßnahmen im Rahmen des geplanten Zusammenschlusses mit NEUSON KRAMER. Die Abgebenden Aktionäre und die Familien-KG, die Wacker-Werke GmbH und die Vorstandsmitglieder haben sich gegenüber den Globalen Koordinatoren verpflichtet, ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung bis zwölf Monate nach Notierungsaufnahme (i) keine Aktien der Gesellschaft oder andere Wertpapiere, die in Aktien der Gesellschaft umgewandelt oder dafür eingetauscht werden können, direkt oder indirekt anzubieten, zu verpfänden, zu verkaufen, sich zu deren Verkauf zu verpflichten, eine Option zu deren Erwerb zu verkaufen, eine Option zu deren Veräußerung zu kaufen, ein Recht zu deren Erwerb gewähren oder die Wertpapiere in anderer Weise abzugeben oder zu veräußern; ausgenommen von dieser Verpflichtung ist die erneute Verpfändung der im Rahmen des Börsengangs freigegebenen und nicht veräußerten Aktien der Beteiligungs-KG an der WAG an Sal. Oppenheim; (ii) keine Swap- oder andere Geschäfte abzuschließen, durch die das wirtschaftliche Risiko des Aktienbesitzes ganz oder teilweise auf einen Dritten übertragen wird, unabhängig davon, ob diese Geschäfte durch Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren der Gesellschaft, Geldzahlungen oder andere Leistungen zu erfüllen sind; und (iii) keine Kapitalerhöhung durch die Gesellschaft vorzuschlagen, dafür zu stimmen oder eine Kapitalerhöhung oder Ausgabe von Wertpapieren, die in Aktien der Gesellschaft umgewandelt werden können, oder eine wirtschaftlich vergleichbare Transaktion der Gesellschaft zu initiieren, für sie zu stimmen oder in anderer Weise zu unterstützen. Die Beteiligungsgesellschaften, über die die Familie Neunteufel ihre Beteiligung an der NEUSON KRAMER AG hält, und Johann Neunteufel, die im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Konsortialvertrages mit Aktionären der WAG jeweils Aktien der Gesellschaft erworben haben, werden sich für einen Zeitraum bis zwölf Monate nach Notierungsaufnahme gegenüber den Globalen Koordinatoren entsprechend verpflichten. Diese Verpflichtung wird auch im Zuge der Durchführung des geplanten Zusammenschlusses von WACKER und NEUSON KRAMER künftig erworbene Aktien der Gesellschaft erfassen. 7

14 Im Hinblick auf die Veräußerungsbeschränkung der Beteiligungs-KG haben die Globalen Koordinatoren der Begebung einer Call-Option durch die Beteiligungs-KG auf bis zu Aktien der WAG zugestimmt. Die Beteiligungs- KG hat mit der Deutschen Bank, Sal. Oppenheim und UBS Limited vereinbart, zu einem noch festzulegenden Zeitpunkt nach Ende des Stabilisierungszeitraums einer dieser drei Banken eine Call-Option für nicht im Rahmen des Angebots platzierte, bis zu Aktien der Beteiligungs-KG an der WAG einzuräumen. Es ist noch festzulegen, welche dieser drei Banken die Call- Option mit der Beteiligungs-KG abschließt. Die Call-Option wird die betreffende Bank gegen Zahlung einer Prämie berechtigen, Aktien der WAG am Ende der Laufzeit der Option von der Beteiligungs-KG zu einem noch festzulegenden, oberhalb des Platzierungspreises der Aktien der WAG in diesem Angebot liegenden Ausübungspreis zu erwerben. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass die Beteiligungs-KG der betreffenden Bank insgesamt bis zu Aktien im Wege einer Wertpapierleihe zur Verfügung stellen wird. Die geliehenen Aktien können bereits zum Zeitpunkt der Einräumung der Call- Option für marktübliche Absicherungsgeschäfte verwendet werden, beispielsweise für eine Veräußerung im Markt. Kosten des Börsengangs für die Gesellschaft/Verwendung des Platzierungserlöses International Securities Identification Number (ISIN) Wertpapier-Kenn- Nummer (WKN) Common Code Börsenkürzel Aufgrund der Abhängigkeit der Kosten von der Gesamtzahl der platzierten Aktien und dem Platzierungspreis, durch die sich die Höhe der Provisionen bestimmen, lassen sich die der Gesellschaft aufgrund des Börsengangs entstehenden Kosten zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht verlässlich vorhersagen. Die Gesellschaft schätzt, dass die Kosten zwischen 3 Mio. und 5 Mio. zuzüglich der an die Globalen Koordinatoren zu zahlenden Provisionen liegen werden. Eine Schätzung der Gesamtkosten des Börsengangs einschließlich Provisionen wird die Gesellschaft zusammen mit dem Nachtrag zu diesem Prospekt, mit dem die Preisspanne bekannt gemacht wird, veröffentlichen. Die Gesellschaft plant, den Erlös aus der Ausgabe und dem Verkauf der neuen Aktien zur Finanzierung ihrer geplanten Wachstumsinvestitionen zu verwenden. Die Schwerpunkte der geplanten Investitionen liegen im Ausbau des Geschäftsfelds Vermietung und im weiteren Aufbau des Geschäftsbereichs Kompakt-Baumaschinen. Insoweit werden auch Akquisitionen in Erwägung gezogen. In Asien wird derzeit das Produktionswerk in Manila ausgebaut. In den USA plant WACKER, die Anzahl der Service-Partner des im Aufbau befindlichen Franchise-Konzepts EQUIPRO weiter zu erhöhen. Außerdem ist ein Neubau des Forschungs- und Entwicklungszentrums am Sitz der Unternehmenszentrale in München geplant. DE000WACK012 WACK WAC 8

15 Ausgewählte konsolidierte Finanzangaben und Geschäftsinformationen Die nachstehend zusammengefassten ausgewählten konsolidierten Finanzangaben und Geschäftsinformationen des WACKER Konzerns sind dem geprüften Konzernabschluss der Gesellschaft für das am 31. Dezember 2006 endende Geschäftsjahr und dem geprüften Konzernabschluss der Gesellschaft für das am 31. Dezember 2005 endende Geschäftsjahr (mit Vergleichsinformationen hinsichtlich der jeweils zum 31. Dezember 2004 und 31. Dezember 2003 endenden Geschäftsjahre) entnommen, die unter Anwendung des Umsatzkostenverfahrens auf der Grundlage der International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU angewandt werden, erstellt wurden und im Finanzteil des Prospekts abgedruckt sind. Die Gesellschaft erstellt ihren Konzernabschluss seit dem Geschäftsjahr 2005 nach IFRS und hat als Überleitungszeitpunkt (Transition Date) den 1. Januar 2003 gewählt. Im Finanzteil sind auch der nach deutschen Rechnungslegungsgrundsätzen und deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (zusammen in diesem Prospekt als HGB bezeichnet) erstellte geprüfte Konzernabschluss der Gesellschaft für das am 31. Dezember 2004 endende Geschäftsjahr sowie der nach HGB erstellte geprüfte Einzelabschluss der Gesellschaft zum 31. Dezember 2006 abgedruckt. Der Konzernabschluss nach IFRS für das Geschäftsjahr 2006 wurde von der Rölfs WP Partner AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Konzernabschluss nach IFRS für das Geschäftsjahr 2005 wurde von der Allrevision Dornhof Kloss und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungs gesellschaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die nachfolgend zusammengefassten ausgewählten konsolidierten Finanzangaben lassen nicht unbedingt Rückschlüsse auf die zukünftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von WACKER für einen anderen Zeitraum zu und sollten in Verbindung mit den in diesem Prospekt enthaltenen geprüften Abschlüssen und Erläuterungen hierzu sowie den übrigen in diesem Prospekt enthaltenen Finanzangaben gelesen werden. Sofern es sich um aus dem Konzernabschluss nach IFRS für das Geschäftsjahr 2005 entnommene Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 handelt, sind sie in den entsprechenden Tabellen ebenfalls als geprüft überschrieben. 9

16 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung des WACKER Konzerns Geschäftsjahre zum 31. Dezember ) T (geprüft) T (geprüft) T (geprüft) Umsatzerlöse Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Operatives Ergebnis (EBIT) 2 ) Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern (EBT) Ertragsteuern Jahresergebnis Ergebnis je Aktie (in ) 3 ) ,19 0,77 0,65 1 ) Die Zahlen für das Jahr 2004 wurden basierend auf den gemäß HGB erstellten Zahlen zum Zwecke der Vergleichbarkeit an IFRS angepasst. 2 ) EBIT ist der Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag für das betreffende Geschäftsjahr vor Zins- und sonstigem Finanzergebnis und Steuern vom Einkommen und Ertrag. 3 ) Das Ergebnis je Aktie errechnet sich gemäß IAS 33 aus der Division des den Aktionären der WAG zurechenbaren Periodenergebnisses mit der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der ausgegebenen Aktien. Für das Jahr 2004 wurden nur , für das Jahr 2005 nur und für das Jahr 2006 nur von den insgesamt ausgegebenen Aktien berücksichtigt, weil die WAG jeweils eigene Aktien hielt. 10

17 Ausgewählte Konzern-Bilanzdaten des WACKER Konzerns Zum 31. Dezember ) T (geprüft) T (geprüft) T (geprüft) Bilanzsumme Sachanlagen Geschäfts- oder Firmenwert Immaterielle Vermögenswerte Aktive Latente Steuern Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Eigenkapital Gesamt langfristige Verbindlichkeiten davon: Langfristige Verbindlichkeiten Passive Latente Steuern Langfristige Rückstellungen Gesamt kurzfristige Verbindlichkeiten davon: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ) Die Zahlen für das Jahr 2004 wurden basierend auf den gemäß HGB erstellten Zahlen zum Zwecke der Vergleichbarkeit an IFRS angepasst. 11

18 Ausgewählte Daten aus der Konzern-Kapitalflussrechnung des WACKER Konzerns Geschäftsjahre zum 31. Dezember ) T (geprüft) T (geprüft) T (geprüft) Ergebnis vor Steuern Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Mittelzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit Verminderung des Zahlungsmittelbestandes Fremdwährungseffekt auf den Zahlungsmittelbestand Veränderung des Zahlungsmittelbestandes Zahlungsmittelbestand am Ende der Periode ) Die Zahlen für das Jahr 2004 wurden basierend auf den gemäß HGB erstellten Zahlen zum Zwecke der Vergleichbarkeit an IFRS angepasst. 12

19 Ausgewählte Kennzahlen des WACKER Konzerns Geschäftsjahre zum 31. Dezember ) T (geprüft) T (geprüft) T (geprüft) EBITDA 2 ) Nettofinanzverbindlichkeiten 3 ) Net Working Capital 4 ) Personalaufwand Abschreibungen / Zuschreibungen auf Anlagevermögen Investitionen Umsatzrendite (vor Steuern) in % ,3 10,0 10,3 Eigenkapitalquote in % ,4 65,4 78,2 1 ) Die Zahlen für das Jahr 2004 wurden basierend auf den gemäß HGB erstellten Zahlen zum Zwecke der Vergleichbarkeit an IFRS angepasst. 2 ) EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen/Zuschreibungen auf Anlagevermögen. Die Gesellschaft weist das EBITDA aus, weil der Vorstand es als hilfreiche Kennzahl für die Beurteilung der Betriebsleistung des WACKER Konzerns ansieht. EBITDA ist keine nach HGB oder IFRS definierte Kennzahl. Aus diesem Grund ist es möglich, dass andere Unternehmen eine unterschiedliche Berechnungsmethode zur Berechnung des EBITDA anwenden und das von WACKER ausgewiesene EBITDA in dieser Form nicht mit Kennzahlen ähnlichen Namens vergleichbar ist, wie sie von anderen Unternehmen veröffentlicht werden. 3 ) Finanzverbindlichkeiten (langfristige Verbindlichkeiten, kurzfristige Bankverbindlichkeiten und kurzfristiger Teil langfristiger Verbindlichkeiten) abzüglich Zahlungsmittel und Zahlungsmittel äquivalente sowie Wertpapiere zum Periodeende. 4 ) Vorräte und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. 13

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