Workshop: Lebensqualität und DED Martin Hamborg
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- Alfred Maus
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1 Workshop: Lebensqualität und DED Martin Hamborg DED Deutsche Expertengruppe Dementenbetreuung Einführung Diskussion in der DED: Eine kleine Erhebung zu Beginn der Debatte Auseinandersetzung mit aktuellen Konzepten, u.a. Hilde (2010) und die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase (Claus Maria Perrar 2015) Das Grundproblem: Es werden immer nur Ausschnitte erfasst Das Krankheitsbild Demenz erfordert das Ziel: Wohlbefinden muss 24 Stunden sichergestellt werden. Dies geht nur, wenn sich die gesamte Institution darauf einstellt Wie kann das gelingen: Im Auftrag des BMFSFJ entwickelt und erprobt die DED IQM DEMENZ Probieren Sie doch mal aus: Beispiele zum Thema Lebensqualität und Sterbebegleitung
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7 Hilde: Lebensqualität, Vortrag von Stefanie Becker, 2010 (HILDE)
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9 Das Heidelberger Inventar erfasst auf 16 Seiten 6 Dimensionen
10 Wie gut gelingt es Ihnen, Freude bei Aktivitäten einzuschätzen?
11 Wie beobachten Sie Emotionen bei einem demenzkranken Menschen?
12 Ganz aktuell: Ergebnisse aus einem Projekt von Klaus Maria Perrar / BMFSFJ, 2014
13 Ergebnisse aus einem aktuellen Projekt von Klaus Maria Perrar / BMFSFJ
14 Lebensqualität und Wohlbefinden zu welchem Leistungskomplex gehört das?
15 Komplexe Probleme brauchen einfache Lösungen Das Krankheitsbild Demenz braucht eine Kultur oder, die sich ganz auf den Demenzkranken einstellt. Die Einrichtungskultur braucht eine Mitarbeiterkultur, die genau diese Atmosphäre sicherstellt. wie "Voneinander lernen" zum System wird: IQM Demenz
16 IQM Demenz: demenz-ded.de IQM Demenz Projekt der DED: Das Qualitätssicherungsgesetz und die Empfehlung des MDS in der Grundsatzstellungnahme zu Demenz Geschichte und Fehleinschätzung, denn plötzlich gab es nur noch Transparenzkriterien
17 Ein kleiner Ausflug in neurobiologische Erkenntnisse IQM Demenz: demenz-ded.de Zur Einstimmung einige Fragen Warum wird der demenzkranke Mensch zum Protagonisten für Institutionen, die sich an den neuen Erkenntnissen der Neurobiologie orientieren? Was ist das besondere an der Krankheit?
18 IQM Demenz: demenz-ded.de Zur Einstimmung einige Fragen Warum ist Milieutherapie erforderlich, in der sich das Umfeld konsequent an den Krankheitsprozess anpasst? Wer ist an einer umfassenden Milieutherapie beteiligt und wie lässt sich dies systematisch im Sinne des Menschen mit Demenz koordinieren? Wie gelingt es, Begeisterung und ein förderliches Umfeld konsequent umzusetzen? Was leistet das Qualitäts- Personal- und Organisationsentwicklungsinstrument IQM Demenz?
19 Begeisterung ist die Grundlage, für jeden, aber bei Menschen mit Demenz jeden Moment neu... mit Sicherheit und Geborgenheit Und die 1- Sekunden-Aktivierung = 60 x 60 x 24 mal am Tag Dafür brauchen Sie mehr, als nur ein Demenzkonzept! Die gesamte Einrichtung mit allen Managementbereichen muss sich darauf einstellen, so wie jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin
20 Wohlbefinden erfordert eine Haltung, die Wertorientierung soll den Halt geben!
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23 1. Pflege und Betreuung
24 IQM Demenz: demenz-ded.de Führung und Vernetzung Pflege und Betreuung Unterstützung und Sicherung
25 Unterstützung und Sicherung: Informationsmanagement Pflege und Betreuung Risikomanagement Personalmanagement
26 Führung und Vernetzung Strategisches Management Pflege und Betreuung Führung und Vernetzung Alltagsmanagement
27 IQM Demenz: demenz-ded.de Wir sind im Workshop Bitte tauschen Sie sich gleich mit Ihren Nachbarn aus! Machen Sie mit, bei einer kleinen Profilerhebung zum Thema Lebensqualtität Machen Sie mit bei einer kleinen Selbstbewertung zu ausgewählten Fragen
28 Die Profilerhebung fragt ganz konkret, was Sie tun. Wie lebendig ist Ihr Konzept? Bitte tauschen Sie sich zu folgenden Fragen mit Ihren Nachbarn aus Machen Sie sich Stichworte: Wie ist es geregelt, was steht in Ihren Standards und Konzepten?
29 Die Profilerhebung fragt ganz konkret, was Sie tun. Wie lebendig ist Ihr Konzept? Bitte tauschen Sie sich zu folgenden Fragen mit Ihren Nachbarn aus Machen Sie sich Stichworte: Wie ist es geregelt, was steht in Ihren Standards und Konzepten?
30 Die Profilerhebung fragt ganz konkret, was Sie tun. Wie lebendig ist Ihr Konzept? Bitte tauschen Sie sich zu folgenden Fragen mit Ihren Nachbarn aus Machen Sie sich Stichworte: Wie ist es geregelt, was steht in Ihren Standards und Konzepten?
31 Die Profilerhebung fragt ganz konkret, was Sie tun. Wie lebendig ist Ihr Konzept? Bitte tauschen Sie sich zu folgenden Fragen mit Ihren Nachbarn aus Machen Sie sich Stichworte: Wie ist es geregelt, was steht in Ihren Standards und Konzepten?
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33 Die Selbstbewertung formuliert Anforderungen, wie es gelingen kann,dass das Wohlbefinden des demenzkranken Menschen auf allen Ebene beachtet wird
34 Die Selbstbewertung formuliert Anforderungen, wie es gelingen kann,dass das Wohlbefinden des demenzkranken Menschen auf allen Ebene beachtet wird
35 Weitere Informationen Informationen zur Deutschen Expertengruppe Dementenbetreuung: demenz-ded.de Informationen zum IQM Demenz: iqm-demenz.de Informationen zum Deutschen Qualitätsbündnis Demenz DQD Projekte Forum
Martin Hamborg, Diplom Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, IQM DEMENZ, Gewaltvermeidung durch Professionalität --- Kontakt:
Martin Hamborg, Diplom Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, IQM DEMENZ, Gewaltvermeidung durch Professionalität --- Kontakt: martin.hamborg@awo-sh.de 1-8:20 Martin Hamborg, Diplom Psychologe, Psychologischer
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