SQL Server SharePoint 2013

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1 4,90 Die Zeitschrift für die Microsoft Developer Community Österreich 5,50 Schweiz 9,50 CHF N r. 0 1 / 1 3 Januar/Februar.NET Visual Studio C# Windows 8/RT VB Phone WPF SharePoint IE SQL Server Silverlight WCF.NET VB Visual Studio Windows 8/RT SQL Server 2012 Windows Azure SharePoint 2013 WCF Tutorial Entity Framework 5.0 Team Foundation Service SQL Server 2012 Thomas Reinwart widmet sich ausführlich der.net-implementierung von SQL Server TFS/Azure Microsofts Cloud-Ambitionen unterziehen wir dem Praxistest. Wie sinnvoll ist die Online-Version von TFS für kleine Teams? Und welches Potential birgt Windows Azure? SharePoint 013 Der Nachfolger von SharePoint 2010 springt auf den App-Zug auf. Andreas Aschauer schaut, ob und wann sich der Umstieg lohnt. 1

2 SHAREPOINT CAMP SharePoint Server 2013 Camp SharePoint Camp Das SharePoint Camp ist ein speziell auf schnellen Lernerfolg konzipiertes Intensiv-Training für zukünftige SharePoint-Profis. Das SharePoint Camp richtet sich an Software-Entwickler, System- Verantwortliche und Projektleiter, die in kurzer Zeit in Microsoft SharePoint 2010 einsteigen möchten und Wissen zu allen wichtigen Themen rund um SharePoint-Produkte und -Technologien erhalten möchten. Mehr Wissen Lernen Sie kompakt in 1 Woche alles, was Sie zu SharePoint Technologien wissen müssen: Produkte, Architektur, Tools, Administration, Teamarbeit, Automatisierung, Social Networking, unternehmensweite Suche, Business Intelligence, Entwicklung, Workflows, WebParts, Backup, Restore und vieles mehr. Beste Trainer Mit den besten Trainern Jörg Krause (.NET-Spezialist, Entwickler, Consultant und Buchautor) und Ulrich Boddenberg (Consultant, Developer und 12-facher Buchautor) macht das Lernen in der Kleingruppe Spaß. Sichern Sie sich Ihr persönlich signiertes SharePoint-Buch direkt vom Autor! Termine SharePoint Camp 2013 in Berlin SharePoint Camp 2013 in München 2

3 Editorial SchulungS-termine Sebastian Suesse Cumuluswolken ASP.net 4.x neuerungen und ASP.net mvc Schulungszentrum Köln 2013 ist eigentlich schon gelaufen. Nach gut einem Monat können wir mit Prognosen auf der einen Seite und harten Zahlen auf der anderen Seite bereits ausmachen, was sich am Horizont zusammenbraut. Schauen wir uns als erstes Microsoft selbst an. War das Vorjahr noch mit Produktneuerungen übersäht, geht es nun an die Produktpflege. Visual Studio 2012, Windows 8 und die damit einhergehende Neuausrichtung auf Cloud Services sind Schnee von gestern. SharePoint 2013 sowie Office 365 gehen in diesen Monaten durch ihre Veröffentlichungszyklen. Visual Studio bekam Ende letzten Jahres schon ein erstes Service Pack geschenkt, Windows 8 erhält sein massives, aber doch noch recht nebulöses Update Blue wohl erst im Herbst Das Surface Pro ist nur eine Weiterentwicklung, ebenso wie das Windows Phone 8. Doch gerade letzteres könnte zu Microsofts wichtigstem Produkt 2013 werden. Marktforscher geben dem Windows Phone gute Chancen seine Marktanteile in den nächsten vier Jahren drastisch zu erhöhen (siehe Sidebar Seite 8). Der Mobilfunkmarkt ist stark und stabil und besser einzuschätzen als der Tablet-Markt. Die Anstrengungen der Entwicklerteams müssen nun in Richtung Mobile gehen. Und das nicht nur bei den Smartphones. Entwicklerressourcen gingen in den letzten Monaten vom fertiggestellten Visual Studio über zu Microsofts Cloud-Angeboten: ein zweiter hochgradig mobiler Markt, der mit Sicherheit einen immensen Bedeutungszuwachs erfahren wird. Das Windows Phone 8 erfindet das Rad nicht neu, aber vielleicht kann es im Jahr des langen Atems für Microsoft zum erfolgreichsten Aufsteiger werden. Doch nicht nur in Redmond wehen die Winde anders. Der anfangs erwähnte Fokus auf Cloud-Dienste sorgt bereits jetzt für Wirbel. Als eine der wenigen Kooperationen mit Konkurrent Apple bietet Microsoft eine SkyDrive-App für ios an. Da sich die Redmonder jedoch weigern, Abgaben für den Kauf innerhalb der App von zusätzlichem Cloudspeicher an Apple zu zahlen, ziehen über beiden Parteien bereits, nun ja, dunkle Wolken auf. Apropos Apple: Trotz respektabler Gewinne im vergangenen Quartal von 13,1 Milliarden US-Dollar urteilte die Börse scharf über die Zahlen von Apple-Chef Tim Cook und bestrafte Apple mit einem Wertverlust von etwa 50 Milliarden Dollar am Tag von Cooks Umsatzbericht. Die Angst, dass der Mythos um iphone und ipad seinen Zenit erreicht haben könnte, negierte so kurzfristig die harten Fakten eines letztlich positiven Quartals. Microsofts Quartalserlöse beeindruckten zwar auch nicht, blieben aber innerhalb der Erwartungen und wurden von massiven Kurseinbrüchen à la Apple verschont. Die Propheten meinen es also nicht gut mit Apple. Und auf der anderen Seite geben sie Microsoft zumindest mit dem Windows Phone langfristig eine Chance. Trübe Aussichten auf der einen, ein Hoffnungsschimmer auf der anderen. Wer bringt am meisten Ausdauer mit und wer erhält das meiste Vertrauen? Sebastian Suesse sebastians@ppedv.de Sebastian Süße hat Philosophie, Germanistik und Anglistik an der Universität Augsburg und dem Queen Mary & Westfield College in London studiert. Er hat Ethik an der Fachoberschule Augsburg gelehrt, ist Junior Editor bei Visual Studio One und freier Autor. ASP.net 4.x neuerungen und ASP.net mvc ASP.net 4.x Web-Anwendungen mit Visual Studio entwickeln Schulungszentrum Frankfurt c# 2010 / 2012 Windows Forms- Anwendungen entwickeln Schulungszentrum Köln 3

4 SchulungS-termine In dieser Ausgabe 01/2013 c# 2012 grundlagen der Programmierung Schulungszentrum Frankfurt editorial 3 Sebastian Süße inhaltsverzeichnis 4 team Foundation Service 5 Tam Hanna SharePoint 2013 App model 10 Andreas Aschauer WcF-einstieg teil 2 26 Jan Schweda Visual Basic tipps & tricks 31 Walter Saumweber typescript 34 Fabian Deitelhoff c# 2012 grundlagen der Programmierung Schulungszentrum Köln Datawarehouse mit SQl Server Schulungszentrum Berlin SQl Server net implementierung 14 Thomas Reinwart entity Framework Christian Giesswein ravendb 24 Johnny Graber Windows 8 Apps gui 38 Armin & Peggy Reuter, Alexander Witkowski Algorithmen 43 Dr. Veikko Krypczyk Windows Azure Kolumne 48 Rico Fritzsche impressum 50 Datawarehouse mit SQl Server Datawarehouse mit SQl Server BigData im Live-Szenario: Microsoft macht in Live-Szenarien die Shareconomy und die dahinterliegenden IT-Prozesse erlebbar. (Hier die Präsentation einer fiktiven Fahrradverleihfirma Contoso auf der CeBIT). Im Hintergrund des Szenarios übernimmt ein cloud-basiertes Datacenter das Ticketing-System und das gesamte Datenmanagement. Die kompletten IT-Prozesse des Live-Szenarios werden über einen großen Bildschirm visualisiert. 4

5 Team Foundation Service SchulungS-termine Tam Hanna Verwaltungswolke team Foundation Service für kleine teams Der amerikanische IT-Vordenker Joel Spolsky bezeichnet Versionskontrollsysteme als das Rückgrat jedes professionellen Softwarehauses. Insbesondere für Autodidakten ist der Sinn einer solchen Anlage nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Microsoft bietet den Team Foundation Service seit Ende 2012 als kostenlosen Versionskontrolldienst an. Doch rentiert sich TFS für kleine Teams? tfs was ist das? In der Anfangszeit der Versionskontrollsysteme gab es generische Software wie CVS (Concurrent Versions System) und SVN (Apache Subversion). Beide funktionierten unabhängig von einem spezifischen Unternehmen und waren nicht an nur eine Plattform gebunden. Je nach verwendeter IDE fiel die Integration mal besser und mal schlechter aus. Im Laufe der Zeit boten die etablierten Hersteller von Entwicklungsumgebungen ihre eigenen Systeme an: Microsoft beerbte sein relativ unbeliebtes SourceSafe mit einem Produkt namens Team Foundation Server - TFS. All diese Systeme erfüllen eine gemeinsame Aufgabe, die im praktischen Einsatz höchst nützlich ist. Sie verwalten den Quellcode eines oder mehrerer Projekte anders als ein klassisches Backup-System halten sie jedoch nicht nur die letzte, sondern alle jemals eingecheckten Versionen des Systems vor. Abbildung 1 zeigt diese konstante Versionskontrolle. Dieses auf den ersten Blick nach unnützem Speicherverbrauch klingende Feature ist durch das Ziehen von sogenannten Diffs platzsparend realisiert. Die Änderungen in Quellcodedateien sind meist nicht umfassend wenn das System nur die geänderten Passagen speichert, geht der Bedarf an Remanentspeicher Abbildung 1: Ein Versionskontrollsystem ist wie eine Zeitmaschine, die den Zustand des Projekts konserviert Abbildung 2: Durch das Aus- und Einchecken des Codes bleibt alles synchron gegen Null. Beim Durchführen größerer Änderungen oder automatischer Refactorings ist dieser Vorteil Gold wert. Erstens erlaubt die automatische Codeanalyse das Aufspüren von Änderungen; zweitens lassen sich Fehler durch das Zurückspielen der gesicherten Codebasis ohne Aufwand beheben. Sobald in einem Entwicklerteam mehrere Teilnehmer gemeinsam (oder mit mehreren Computern) arbeiten, offenbart sich ein weiterer riesiger Vorteil von Versionsverwaltungen. Das manuelle Hin- und Herkopieren der Dateien entfällt; wer arbeiten will, synchronisiert seine lokale Codebasis einfach mit der aktuellen Version am Server, wie Sie im Schema auf Abbildung 2 sehen. In manchen Projekten macht das Verwenden der Continuous Integration-Funktion Sinn. Dabei verlagert man den Buildprozess der Anwendung von den lokalen Maschinen der Entwickler auf das Versionskontrollsystem dadurch entfallen die auf verschiedene Buildkonfigurationen zurückzuführenden Fehler. Zusätzlich ist es möglich, nach der Kompilation Unit Tests auszuführen. Auf diese Art und Weise stellen Sie sicher, dass der Code im Versionskontrollsystem immer funktionsfähig bleibt. tfs intern Microsofts Team Foundation Service stammt aus dem gleichen Haus wie die bekannte Entwicklungsumgebung. Die Integration ist hervorragend gelöst das Verwenden externer Clients entfällt völlig. Auf Wunsch ist der Service auch in der Lage, Windows-Anwendungen und Java-Projekte automatisch zu bauen. Beim Einsatz agiler Technologien hilft das Produkt beim Berechnen der diversen Metriken. Zu guter Letzt gibt es eine To Do-Liste und einen kleinen Bug-Tracker. Beide sind mit dem Rest des Systems integriert. Indem Sie TFS als Dienst beziehen, sparen Sie sich auf diese Art und Weise das Hosten ihres eigenen Servers. Microsoft verspricht in der Dokumentation dreifache Redundanz. Wenn es im eigenen Unternehmensbüro brennt, ist lediglich der lokale Server Schrott. Auch fällt der Stromverbrauch allein Microsoft zu Lasten. Leider ist ebendieses Cloud-Feature auch ein Ausschlusskriterium. Wer beispielsweise im Rüstungsbereich arbeitet, darf seine Ergebnisse oft nicht auf die Server von Drittanbietern hochladen. Prüfen Sie daher die rechtliche Lage bitte vor jedem Deployment! expression Blend 4 user-interfaces designen html5 und css3 Anwendungen entwickeln JavaScript und html einführung in die Web-Programmierung Qualitätssicherung und testen von Software mit Visual Studio

6 SchulungS-termine Team Foundation Service SharePoint 2013 lösungen entwickeln und anpassen SharePoint 2013 Workflow-basierte Anwendungen entwickeln SharePoint Designer SharePoint Foundation 2010 implementierung und Administration Schulungszentrum Frankfurt erste Schritte zum eigenen tfs Damit vorerst genug der Theorie wir wollen erste Schritte in die faszinierende Welt des neuen Microsoft-Dienst machen. Im ersten Schritt benötigen wir einen Webbrowser, mit dem wir die URL öffnen. Oben rechts findet sich ein Link zur kostenlosen Anmeldung. Klicken Sie diesen an, um den Anmeldeprozess zu starten. Der erste Dialog Account Creation ist etwas verwirrend gehalten. Er dient nur zum Festlegen der URL Ihrer Installation. Das Feld Identity Provider sollten Sie nicht verändern. Die folgenden Beispiele basieren auf der Account-URL tamoggemonholdingks.visualstudio.com. Danach fordert Sie das System zum Einloggen in Ihren Microsoft- Account auf. Ist auch diese Hürde genommen, so ist Ihr TFS-Account einsatzbereit. Ab diesem Zeitpunkt ist der Dienst über die ausgewählte URL ansprechbar. Microsofts Dienst unterteilt die hochgeladenen Daten in Team Projects. Aus diesem Grund müssen wir im nächsten Schritt ein derartiges Projekt erstellen. Dazu öffnen Sie die Startseite ihres TFS-Kontos im Browser und klicken auf die Schaltfläche New Team Project. Im daraufhin erscheinenden Dialog benennen Sie Ihr Projekt und geben einen Beschreibungstext ein. Das Feld Process Template ist nur für Scrum- Nutzer relevant. Nach einem Klick auf Create Project arbeitet TFS einige Minuten. Danach ist Ihr Projekt einsatzbereit. Quellcode hoch! Die in der Weboberfläche angebotenen Optionen werden erst dann sinnvoll, wenn Ihr Team Project auch kommerziell genutzten Code enthält. Zum Hochladen von ebendiesem reichen sogar die kostenlosen Versionen von Visual Studio Wer Visual Studio 2008 oder 2010 verwenden möchte, braucht eine bezahlte Version und einen oder mehrere Patches. In den folgenden Schritten verwenden wir die Express-Edition VS Express 2012 for Desktop. Nach dem Start der IDE klicken Sie auf die Option Connect to Team Foundation Server, um den Servermanagement-Dialog zu öffnen. Dort klicken Sie auf den Button Servers und danach auf Add. So fügen Sie, wie in Abbildung 3 geschehen, den von Microsoft bereitgestellten TFS-Server zur Liste der in Visual Studio 2012 gespeicherten Server hinzu. Nach dem Speichern öffnet sich ein Fenster in Ihrem Browser, in dem Sie sich mit ihrem Microsoft-Konto authentifizieren müssen. Ab diesem Zeitpunkt erscheint der Server in der Liste. Markieren sie ihn, um auf die dort gespeicherten Team-Projekte zuzugreifen. Abbildung 4: Der Team Explorer teilt sich eine Pane mit dem Solution Explorer Nachdem Sie das soeben in der Managementoberfläche erstellte Projekt markiert und geöffnet haben, erscheint der in Abbildung 4 gezeigte Team Explorer auf der linken Seite der IDE. Er dient als Bindeglied zwischen TFS und den lokalen Daten. Im nächsten Schritt erstellen wir uns ein beliebiges Codeprojekt per New Project. Es erscheint im Solution Explorer, der sich zumindest in der Default-Einstellung der Entwicklungsumgebung ein Tab-Fenster mit dem Team Explorer teilt. Zum erstmaligen Hochladen des Projekts klicken Sie es im Solution Explorer rechts an und wählen die Option Add to Source Control. Im daraufhin erscheinenden Dialog wählen Sie den angepeilten TFS-Server aus und bestätigen die Intention zum Upload. Visual Studio reagiert darauf mit dem Einblenden der in Abbildung 5 gezeigten Plus-Symbole neben den einzelnen Dateien des Projekts. Sie geben an, dass diese Daten zum Upload in das Versionskontrollsystem vorgesehen sind. Der eigentliche Upload-Vorgang wird in der Sprache der Versionskontrolle als Check In bezeichnet. Dazu klicken Sie das Projekt rechts an und wählen im Kontextmenü die Option Check In aus. Im Team Explorer erscheint daraufhin die Änderungsübersicht, die alle Abbildung 3: Die URL der TFS-Instanz reicht zur Parametrierung aus Abbildung 5/6: Die Dateien wandern beim nächsten Check In ins CVS. Das Schloss bedeutet, dass die Datei im Kontrollsystem liegt 6

7 Team Foundation Service SchulungS-termine SharePoint Server 2010 Power-Woche für entwickler Schulungszentrum Karlsruhe Abbildung 7: Die Änderungen erscheinen farblich hervorgehoben durch diesen Vorgang ausgelösten Veränderungen am Server zusammenfasst. In der Praxis ist es ratsam, im Kommentarfeld eine Beschreibung der Intention dieses Upload-Vorgangs einzugeben. Nach einem Klick auf Check In erfolgt der eigentliche Upload. Der Erfolg wird durch das Einblenden von den in Abbildung 6 gezeigten Schloss- Icons neben den Dateien angezeigt. Änderungen finden Ab diesem Zeitpunkt sind die Codedateien am Server gespeichert. Das gibt zwar Sicherheit vor Datenverlust, bringt aber keine wirklichen Vorteile gegenüber dem Hochladen bei DropBox. Wirklich interessant wird Versionskontrolle erst dann, wenn die Vergleichs-Engine zum Einsatz kommt. Aus diesem Grund editieren wir im nächsten Schritt eine der Dateien. Visual Studio quittiert diese Änderung durch das Einblenden eines kleinen roten Hakens vor dem geänderten Element dieses Symbol zeigt an, dass das jeweilige Dokument in Bearbeitung ist. Durch einen Rechtsklick auf das Element ist es möglich, die lokale Version mit der am Server gespeicherten Datei zu vergleichen. Nach dem Abschluss der im Hintergrund ablaufenden Vergleichsoperation erscheint der in Abbildung 7 gezeigte Vergleichseditor. Er markiert die geänderten Stellen farblich. Das Hochladen der geänderten Version der Datei bewerkstelligen Sie durch einen Linksklick auf das Projekt. Wählen Sie danach Check In aus und folgen Sie den im Team Explorer eingeblendeten Anweisungen. Natürlich ist es auch möglich, in die entgegengesetzte Richtung zu arbeiten. Wenn Sie die lokale Version Ihrer Codebasis mit der am Server befindlichen synchronisieren möchten, so bewerkstelligen Sie das durch die Option Get Latest Version. Work items Der in der Einleitung genannte Joel Spolsky verdient sein Geld primär mit dem Verkauf von Fehler-Trackern. Daher ist es nicht überraschend, dass er seinen Lesern dringend ans Herz legt, ein derartiges System zu nutzen. Die in Team Foundation Server implementierten Work Items erlauben das Nachbilden einer To Do-Liste. Der große Vorteil dieses Systems liegt darin, dass die Entwickler die Änderungen im Code direkt mit den Arbeits-items synchronisieren können. Alleinstehende Fehler-Tracker, wie FogBugz oder Mantis, bieten diese Möglichkeit meist nur in eingeschränktem Ausmaß. Zur Vorführung dieses Features öffnen wir die Startseite des Team Explorers durch einen Klick auf das Home-Icon. Danach klicken wir auf den schwarzen Text Work Items, um die Arbeitspaketverwaltung zu öffnen. Ein Klick auf New Work Item aktiviert ein Kontextmenü, in dem Sie den Typ des zu erstellenden Arbeitspakets festlegen dürfen. Dieses Vorgehen ist wichtig, da die Entwicklungsumgebung je nach ausgewähltem Typ andere Felder anbietet. Jedenfalls öffnet sich das neu erstellte Item danach wie eine Quellcodedatei im Editierbereich von Visual Studio. Nach dem Ausfüllen des Formulars speichern Sie Ihren Fehler durch einen Klick auf Save Work Item. Die Suche nach Arbeitspaketen ist in Visual Studio nur über Queries möglich. Dabei handelt es sich um eine Art SQL-Anfrage, die einen Kriteriensatz an Bedingungen enthält und diese gegen die am Server liegende Fehlermenge anwendet. Die Resultate davon erscheinen sodann als Antwort. Diese auf den ersten Blick sehr komplexe Art der Fehlerauflistung entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ausgesprochen charmant. Eine einmal erstellte Query lässt sich nämlich in der Entwicklungsumgebung speichern. Auf diese Art und Weise ist es bei disziplinierter Katalogisierung der einzelnen Arbeitspakete SQl Abfragesprache und Datenbankdesign mit SQl Server Schulungszentrum Stuttgart SQl Abfragesprache und Datenbankdesign mit SQl Server SQl Server 2005/2008 Optimierung von Abfragen, Design und indizes Schulungszentrum Berlin Abbildung 8: Das Erstellen von Queries erfolgt in einem speziellen Editor 7

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