Wissenschaftliche Begleitung der BMBF-Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
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1 RiSKWa Wissenschaftliche Begleitung der BMBF-Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Dr. Thomas Track DECHEMA e.v. Frankfurt/Main, 07. Februar 2012 gefördert vom BMBF Förderkennzeichen 02WRS1271
2 Übersicht Vorstellung der DECHEMA Übersicht zur Fördermaßnahme Wissenschaftliche Begleitung Synergiepotentiale & Querschnittsthemen Lenkungskreis Unterstützung der Ergebnisverwertung 2
3 Die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.v. stellt sich vor Gemeinnützige technisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft Über Mitglieder (davon mehr als 650 Unternehmen) Ehrenamtliche Mitarbeit von mehr als hochrangigen Fachkollegen aus Forschungsinstitutionen und Industrie Aufgaben und Ziele der DECHEMA Förderung des technischen Fortschritts in Chemischer Technik, Biotechnologie, Umweltschutz und angrenzenden Fachgebieten Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Staat und Öffentlichkeit Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Chemikern, Biologen und Ingenieuren und zwischen Wissenschaft und Industrie 3
4 Zur Umsetzung ihrer Ziele hat die DECHEMA vielfältige Angebote Fachgemeinschaften & Netzwerke Veranstaltungen & Kurse Forschung & Forschungsförderung Chemische Technik (ProcessNet) Biotechnologie Nationale und internationale Zusammenarbeit ACHEMA & ACHEMASIA Tagungen & Kolloquien Weiterbildungskurse Karl-Winnacker-Institut Industrielle Gemeinschaftsforschung Max-Buchner-Forschungsstiftung Publikationen & Datenbanken Studien & Positionspapiere Datenbanken Werkstofftabelle Klimaschutz Produktdesign Ressourcenschonung Biomasse Industrielle Wassertechnik Spurenstoffe Partikelbildung hybride Trennverfahren Stofftransport Absorption Bulk- und Nano-Coating Chemische Biologie Prozessintensivierung Wasserstofftechnologie Mikrotechnik Prozessführung Biokraftstoffe Energieeffizienz Mehrphasenströmung Fluiddynamik Formulierung Katalyse Dynamische Optimierung Prozess-Sensoren Verfahrensentwicklung Reaktionstechnik Partikeltechnik Innovative Werkstoffe Biotechnologie 4
5 Die DECHEMA koordiniert nationale und europäische Forschungsund Entwicklungsnetzwerke Die DECHEMA übernimmt in der Koordination europäischer FuE-Netzwerke u.a. folgende Aufgaben: Projektkoordination Veranstaltungsorganisation Aus- und Weiterbildung Veröffentlichungen und Wissensverbreitung, Öffentlichkeitsarbeit Wissens- und IP-Management Zur Zeit (2012) betreut die DECHEMA unter anderem folgende Themen : Sustainable Chemistry D/EU Chemische Prozesse und stoffliche Nutzung von CO 2 (BMBF) Industrielle Nutzung nachwachsender Rohstoffe (BMELV) Verifizierung von Umwelttechnologien ETV (EU FP7) Industrielle Wassertechnik: Entwicklung von Materialien, Prozessen und Technologien (EU FP7) Synthese und Reinigung von Enantiomeren (EU FP7) Nanotechnologie (BMBF) E4Water Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf RiSKWa (BMBF) Economically and Ecologically Efficient Water Management in the European Chemical Industry E4Water (EU FP7) 5
6 BMBF Projektträger Karlsruhe PTKA-WTE AGRO TransRisk ANTI -Resist TOX-BOX Schussen Aktivplus SAUBER + Sichere Ruhr ASKURIS PRiMaT RiMaTH RiskAGuA RISK-IDENT 6
7 Themenschwerpunkte der 12 Verbundprojekte Identifizierung, Klassifizierung und Risikoanalyse von gewässerrelevanten Spurenstoffen und Krankheitserregern RISK-IDENT - Bewertung bislang nicht identifizierter anthropogener Spurenstoffe sowie Handlungsstrategien zum Risikomanagement im aquatischen System Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in der Trinkwasserversorgung PRiMaT - Präventives Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung RiMaTH - Risikomanagement in der Trinkwasser-Hausinstallation Schnellnachweismethoden für bakterielle Kontaminationen und Begleitung von Sanierung TOX-BOX - Gefährdungsbasiertes Risikomanagement für anthropogene Spurenstoffe zur Sicherung der Trinkwasserversorgung Spurenstoffe und Krankheitserreger in urbanen Räumen ASKURIS - Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf; Bewertung, Barrieren und Risikokommunikation SAUBER+ - Innovative Konzepte und Technologien für die separate Behandlung von Abwasser aus Einrichtungen des Gesundheitswesens ANTI-Resist - Untersuchung zu Einträgen von Antibiotika und der Bildung von Antibiotikaresistenz im urbanen Abwasser sowie Entwicklung geeigneter Strategien, Monitoring - und Frühwarnsysteme am Beispiel Dresden 7
8 Themenschwerpunkte der 12 Verbundprojekte Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern aus diffusen Einträgen AGRO - Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugs-gebieten RiskAGuA - Risiken durch Abwässer aus der intensiven Tierhaltung für Grund- und Oberflächen-wasser Risikomanagement von Punktquellen (Kläranlagen/-abläufe) mit Blick auf Oberflächengewässer und Einzugsgebiete TransRisk - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf SchussenAktivplus - Reduktion von Mikroverunreinigungen und Keimen zur weiteren Verbesserung der Gewässerqualität des Bodensee-Zuflusses Schussen Sichere Ruhr - Badegewässer und Trinkwasser für das Ruhrgebiet 8
9 AGRO ANTI-Resist ASKURIS RiskAGuA SAUBER + Sichere Ruhr SchussenAktivplus TransRisk 9
10 BMBF Projektträger Karlsruhe PTKA-WTE AGRO TransRisk ANTI -Resist TOX-BOX ASKURIS Wissenschaftliche Begleitung Begleitung Schussen Aktivplus PRiMaT SAUBER + RiMaTH Sichere Ruhr RiskAGuA RISK-IDENT 10
11 Aufgaben des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens Zentraler Anlaufpunkt aller Akteure der Fördermaßnahme RiSKWa Förderung des projektübergreifenden Dialoges zwischen den Verbundprojekten und mit dem Lenkungskreis Ausrichtung von Statusseminaren und Fachgesprächen Unterstützung der Diskussionen von Querschnittsthemen Darstellung der Fördermaßnahme in ihrer Gesamtheit in der Öffentlichkeit Vertretung auf Fachtagungen Erstellung der RiSKWa-Broschüren Zusammenführung des RiSKWa-Kompendiums Betreuung der Internetplattform der Fördermaßnahme in ihrer Gesamtheit Kommunikation von Ergebnissen an entsprechende Zielgruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden und Entscheidungsträgern 11
12 Leistungen der DECHEMA für die Verbundprojekte Unterstützung der Verbundprojekte bei der Ergebnisverwertung Verbundprojektübergreifende Beratung Vermittlung zwischen den Akteuren und dem Projektträger Organisation von Fachgesprächen u.a. zu Querschnittsthemen Weiterleiten von wichtigen Informationen u.a. zu technischen Neuerung Networking Bekanntmachung der Ergebnisse u.a. in Fachausschüssen, Kolloquien Öffentlichkeitsarbeit: Pressearbeit Erstellung von Newslettern und Broschüren Pflege der Internetplattform Vorstellung der Fördermaßnahme auf Fachtagungen und messen IFAT
13 RiSKWa-Broschüre Vorstellung der Fördermaßnahme Ziele von RiSKWa Ganzheitliche Betrachtung der Thematik Direkte Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis Vorstellung der Verbundprojekte Arbeits- bzw. Themenschwerpunkte Charakterisierung der Spurenstoffe und Krankheitserreger Technische Innovationen Produkte Kontaktadressen Überblick über alle Verbundprojekte 13
14 14 Internetplattform
15 15 Internetplattform
16 Synergien & Querschnittsthemen Viele Themenbereiche werden in mehreren Verbundprojekten bearbeitet Risikomanagment Handlungsempfehlungen Risikobewertung/ -wahrnehmung Frühwarnsystem Kommunikation AGRO ANTI-Resist ASKURIS PRiMaT RiMaTH RiskAGuA Risk-IDENT Sichere Ruhr SAUBER+ SchussenAktivplus TOX-BOX TransRisk 16
17 Synergien & Querschnittsthemen Beispiel: Datenmanagement ASKURIS AP1: Analytik Stoffdatenbank (DAIOS) RISK-IDENT TP1/TP2: Stoffbewertung, Risikokommunikation / Datenbank öffentlich zugängliche Datenbank zur Identifizierung bisher nicht erkannter Spurenstoffe. Aufbau, Konzeption und Programmierung der Datenbank potentiell gewässerrelevanter Stoffe ( STOFF-IDENT ); Verknüpfung mit anderen stoffbezogenen Datenbanken RiMaTH TP5: Raman-spektroskopische Identifizierung von Wasserpathogenen Aufstellung einer Raman-Datenbank zur Identifizierung von Pathogenen AGRO TP4:Eintragsfunktion und Modelle zur Vorhersage des Auftretens von Spurenstoffen Datenbankmodell mit hinterlegten Ergebnissen zur Eintragsfunktion und Stofftransportmodellierungen. PRiMaT LP1: Modelle und Konzepte zur Gefährdungsanalyse GIS-kopplungsfähigen Gefährdungsdatenbank. 17
18 BMBF Projektträger Karlsruhe PTKA-WTE Lenkungskreis Empfehlungen Betreuung Empfehlungen AGRO TransRisk ANTI -Resist TOX-BOX ASKURIS Wissenschaftliche Begleitung Begleitung Schussen Aktivplus PRiMaT SAUBER + RiMaTH Sichere Ruhr RiskAGuA RISK-IDENT 18
19 Lenkungskreis für die Fördermaßnahme RiSKWa Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis Impulse aus der behördlichen und Unternehmenspraxis zeitnah in die Fördermaßnahme einbringen Umsetzung der FuE-Ergebnisse unterstützen Bindeglied für die projektübergreifende Zusammenarbeit Ziel: projektübergreifend strukturierte Handlungsweise Hinweise zur Verknüpfung der unterschiedlichen Themengebiete Ziel: fachübergreifendes Gesamtergebnis Empfehlungen zum Risikomanagement Bei Bedarf Vorschläge für unterstützende Maßnahmen (z.b. Einrichtung von Arbeitsgruppen mit bestimmten Arbeitsaufträgen) Vorschläge für die Öffentlichkeitsarbeit Beratung und Diskussion aktueller Fragestellungen (auf Anfrage) 19
20 Lenkungskreis für die Fördermaßnahme RiSKWa Vorsitz: Prof. Dr. Martin Exner, Universität Bonn Dr. Angela Ante Eisenmann AG, Böblingen Industrie (Technologieanbieter) Dr. Helmut Bennemann Dr. Bernhard Post Dr. Susanne Schmid Dipl. Ing. Eugen Thielen Prof. Dr. Martin Exner (Vorsitz) Dr. Claudia Castell-Exner Dipl. Biol. Sabine Thaler N.N. Bayer Pharma AG, Bergkamen HessenWasser GmbH & Co. KG, Gross-Gerau / Dornheim Stadtentwässerung Frankfurt am Main Regierungspräsidium Darmstadt Universität Bonn DVGW, Bonn DWA, Hennef Bund/Länder- Arbeitsgemeinschaft Wasser, LAWA Industrie (Prozessindustrie) Umsetzung des Risikomanagements (Wasserversorger) Umsetzung des Risikomanagements (Kommunaler Abwasserentsorger) Umsetzung des Risikomanagements (Vollzugsbehörde) WHO Kollaborationszentrum für Wassermanagement und Risikokommunikation zur Förderung der Gesundheit 20
21 Lenkungskreis für die Fördermaßnahme RiSKWa Dr. Tobias Licha Prof. Dr. Wilhelm Kirch Prof. Dr. Martin Jekel Georg-August-Universität Göttingen Technische Universität Dresden Technische Universität Berlin Koordinator AGRO Koordinator ANTI-Resist Koordinator ASKURIS Dr. Frank Sacher DVGW TZW, Karlsruhe Koordinator PRiMaT Dr. Wolfgang Fritzsche Prof. Dr. Wolfgang Dott Dr. Marion Letzel Institut für Photonische Technologien e.v., Jena RWTH Aachen Bayrisches Landesamt für Umwelt, Wielenbach Koordinator RiMaTH Koordinator RiskAGuA Koordinatorin RISK-IDENT Dr. Wolf Merkel IWW, Mülheim an der Ruhr Koordinator Sichere Ruhr Prof. Dr. Johannes Pinnekamp Prof. Dr. Rita Triebskorn Dr. Tamara Grummt PD Dr. Thomas Ternes RWTH Aachen Eberhard Karls Universität Tübingen Umweltbundesamt, Bad Elster Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Koordinator SAUBER+ Koordinatorin SchussenAktivplus Koordinatorin TOX-BOX und Repräsentantin Umweltbundesamt Koordinator TransRisk und Repräsentant Bundesanstalt für Gewässerkunde 21
22 BMBF Projektträger Karlsruhe PTKA-WTE Lenkungskreis Empfehlungen Betreuung Empfehlungen AGRO TransRisk ANTI -Resist TOX-BOX ASKURIS Wissenschaftliche Begleitung Begleitung Schussen Aktivplus PRiMaT SAUBER + RiMaTH Sichere Ruhr RiskAGuA Zusammenstellung RISK-IDENT RiSKWa- Kompendium Zusätzliche Verbreitung der Ergebnisse Zusammenfassung der Ergebnisse Ergebnisse der Verbundprojekte Technologien und Konzepte zum Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern Kommunikation Bewertung Risikomanagement Technologien Kommunikation 22
23 RiSKWa - Kompendium Unterstützung der Ergebnisverwertung RiSKWa-Statusseminar & Abschlusskonferenz Vorstellung erster Ergebnisse (Herbst 2013) Plattform für den Erfahrungsaustausch Vorstellung der Ergebnisse in Ihrer Gesamtheit Diskussion mit potentiellen Nutzern Unterstützung für Ihre Ergebnisverwertung RiSKWa-Kompendium Überblick über die Ergebnisse aus den Verbundprojekten Direkten Kontakt zu den Erfahrungsträgern in den Verbundprojekten Unterstützung für Ihre Ergebnisverwertung 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wissenschaftliche Begleitung der BMBF-Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf gefördert vom BMBF Förderkennzeichen 02WRS1271
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