Lehrstuhl für. Seminar Optische Datenübertragung Präsentationstechniken

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1 Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik Optische Datenübertragung g Präsentationstechniken

2 Gliederung Motivation: im Studium Vorarbeiten Zielgruppenbestimmung g Informationsbeschaffung Technische h Möglichkeiten it Aufbau des Vortrags Foliengestaltung Vortragsvorbereitung

3 Warum ein im Studium? Präsentationen im Beruf wichtig! Firmeninterne Präsentationen Präsentation beim Kunden Konferenzvorträge Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch Vortragsgerechte Aufbereitung will gelernt sein! Wer ist meine Zielgruppe? Was interessiert den Zuhörer? Was möchte ich dem Zuhörer mitteilen? Wie gestalte ich den Vortrag verständlich?

4 Ziel des s Präsentation eines wissenschaftlichen Themas vor Zuhörern mit: Informationsbeschaffung ff Aufbereitung der Quellen Vorbereitung von Präsentationsfolien Vorbereitung einer kurzen Zusammenfassung für die Zuhörer Kritischer Analyse des eigenen Vortrags

5 Vorarbeiten Überlegungen zur Zielgruppe Festlegung des Zeitrahmens Eingrenzung des Themas Beschaffung und Aufbereitung der Informationen Erstellen der Vortragsfolien Vortragsvorbereitung

6 Zielgruppe Wer sind meine Zuhörer? Was wissen sie bereits? Was möchten sie von mir erfahren? Was möchte ich ihnen mitteilen? Welche Sprache (D oder E)? Festlegung des Einstiegsniveaus i

7 Beispiele i Konferenzvortrag (typ min) Auditorium: Fachpublikum Vorkenntnisse: Gedruckte Zusammenfassung in Konferenzunterlagen Zuhörer sind selbst Fachleute auf dem Gebiet Erfordert sachliche Darstellung Kein übertriebenes Spiel mit dem Layout! Präsentation der relevanten Ergebnisse! Zumeist in Englisch

8 Beispiele i Kundenpräsentation Auditorium: Kunden, die wissen was sie wollen Ggf. Vorstellung der eigenen Firma Glaubwürdiges Herausstellen der Vorzüge Aufgreifen typischer Fragen von Kunden Evtl. Zusatzfolien mit Details bei Nachfragen Zeitrahmen unbedingt einhalten! Ansprechende Gestaltung, aber Corporate Design beachten

9 vortrag Beispiele i Auditorium: Zuhörer mit vergleichbarem Grundwissen Ziel: Allgemeine Übersicht über den Themenbereich Detailierte Beschreibung ausgewählter Bereiche Beispiele zu Anwendungen Zeitrahmen: 30 Minuten (+ 5 min Fragen) Kurze Zusammenfassung

10 Vorarbeiten Überlegungen zur Zielgruppe Festlegung des Zeitrahmens Eingrenzung des Themas Beschaffung und Aufbereitung der Information Erstellen der Vortragsfolien Vortragsvorbereitung

11 Zeitrahmen Zeit ist Geld! Zeitvorgaben einhalten! Ggf. Zeitrahmen absprechen Festlegen der Folienanzahl Zeit pro Folie ca. 1-2 min (ausprobieren!) Negativ-Rekord bislang: 8 Folien / Minute

12 Vorarbeiten Überlegungen zur Zielgruppe Festlegung des Zeitrahmens Eingrenzung des Themas Beschaffung und Aufbereitung der Information Erstellen der Vortragsfolien Vortragsvorbereitung

13 Informationsbeschaffung ff Notwendig für den vortrag, aber eher untypisch für Präsentation im Beruf Notwendig bei Machbarkeitsstudien Notwendig zur ständigen Aktualisierung des eigenen Wissensstandes Aber: Verwendung von Fremdliteratur in Texten muss kenntlich gemacht werden! Kritische Bewertung der Ergebnisse ist wichtig!

14 Informationsbeschaffung: ff Beispiele i Grundlagen zu einem Thema Fachbücher (deutsch oder englisch) Hauptbibliothek (OPAC, Lehrbuchsammlung) BB ET (thematisch sortiert!) Übersichtsaufsätze in Fachzeitschriften h ift Verweise in Fachbüchern Sonderausgaben von Zeitschriften Vorlesungen

15 Informationsbeschaffung: ff Beispiele i Fachwissen &Standder der Technik Aufsätze aus Fachzeitschriften Literaturverweise aus Fachbüchern Datenbankrecherche Querverweise aus Fachartikeln Suche nach bekannten Autoren Durchsicht aktueller Ausgaben Konferenzberichte Internetseiten von Firmen & Instituten Patentrecherche

16 Informationsbeschaffung: ff Suche Suche im WWW: Suchmaschinen genaue Definition des Suchgebietes notwendig Bestimmung der Suchbegriffe In welcher Sprache (D? / E?) Suche teilweise wenig ergiebig Suche in Datenbanken (z.b. INSPEC oder IEEE) Aktuelle Übersicht des Wissensstandes Erfordert Eingrenzung des Zielbereiches Beschaffung der Literatur ggf. schwierig Aber: Suche ist effizient!

17 Recherche h Datenbanken INSPEC (englisch) Sehr umfassend Benötigt einen präzise umschriebenen Suchbegriff Liefert Stand der Technik IEEE Xplore (englisch) Sehr umfassend Beschränkt auf Veröffentlichungen des IEEE Suchmaschine Google Scholar

18 Vorarbeiten Überlegungen zur Zielgruppe Festlegung des Zeitrahmens Eingrenzung des Themas Beschaffung und Aufbereitung der Information Erstellen der Vortragsfolien Vortragsvorbereitung

19 Warum Folien zum Vortrag? Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Gesehenes bleibt besser im Gedächtnis Leichteres Verständnis schwieriger Sachverhalte durch Wort und Bild Visualisierung komplexer Zusammenhänge in Bildern und Graphen Folien sind aber auch roter Faden für den Vortragenden!

20 Titelseite Thema des Vortrags Autor(en) (Anlass) Übersicht (Outline) Aufbau Gliederung des Vortrages in Stichpunkten Inhaltliche Folien Themenbehandlung nach klarer Gliederung Zusammenfassung und Ausblick (Conclusion and Outlook) Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Ausblick auf geplante Arbeiten, mögliche Ergänzungen...

21 Grundregeln I Querformat für alle Folien! Monitore & Projektoren haben Querformat Projektion in niedrigen Räumen ist im Querformat besser zu sehen Weniger Verzerrungen bei schlecher Projektion Hoch Quer Hier ist nur der Vortragende im Bilde!

22 Überschrift z.b. Arial 32 Grundregeln II Schrift: Serifenlose Schriftarten (z.b. Arial) für alle technischen Folien Minimale Textgröße: 18 pt Dies ist ein 18pt Text Zum Vergleich: ein 12 pt Text (Schreibmaschine) Gleiche Größe & Schrift auch in Tabellen Bildern & Zeichnungen Diagrammen

23 Grundregeln III Sparsamer Einsatz von Farbe besser nur Grundfarben: rot - grün - blau keingelb, hellblau oder andere helle Farben Einheitliche Bedeutung von Farben: z.b.: (hier nur als Vorschlag!) roter Text markiert wichtige Ergebnisse grüner Text markiert Annahmen blauer Text markiert wichtige Begriffe

24 Grundregeln IV Klare Gliederung der Aussagen Markierung der Kernaussagen (Farbe / Rahmen) Einrücken von Unterpunkten Kurze Stichpunkte statt tt langer Sätze Ein kurzer und prägnanter Stichpunkt bleibt eher im Gedächtnis als ein langer Fließtext, der die Zuhörerschaft mehr zum Lesen als zum Zuhören verleitet. Die Aussagen werden durch die Länge des Satzes nicht besser verständlich. Noch schlimmer ist es, wenn die Aussagen ungegliedert als Aufsatz einfach auf die Folien übernommen werden.

25 Grundregeln V Diagramme und Bilder Sollten auch ohne erklärende Worte verständlich sein Nicht zu klein zeichnen / beschriften Minimale Linienbreite ca. 0,4 mm (Standardwert Excel, etc.: 0,08 mm!) Nicht zu viele Farben (s.o.) AKÜFI vermeiden!

26 Grundregeln VI Maximal 5 Aussagen pro Seite! Komplizierte Sachverhalte in Teilaspekte auflösen Auf zwei oder mehr Seiten verteilen Mehr Bilder statt Worte

27 Vorarbeiten Überlegungen zur Zielgruppe Festlegung des Zeitrahmens Eingrenzung des Themas Beschaffung und Aufbereitung der Information Erstellen der Vortragsfolien Vortragsvorbereitung

28 Hilfsmittel itt l Folienabfolge sollte einen roten Faden haben Gutes Zeitmanagement erfordert: Was will ich zu welcher Folie sagen? Geordnete Stichpunkte zu jeder Folie aufschreiben (Notizblatt-Funktion) Überleitung zur nächsten Folie einplanen

29 Vortragsvorbereitung Probedurchlauf des Vortrags! Wie gehe ich mit den Folien um Passen alle Folien wie geplant sinnvoll hintereinander? Stimmt der Zeitplan? Stimmen die Übergänge?

30 Vortragsvorbereitung Wenn möglich, Raum vorher ansehen Wo steht der Projektor? Haben alle Teilnehmer freie Sicht? Weitere Hilfsmittel vorhanden? (z.b.laserpointer, Presenter) Wie ist die Akustik?

31 Der Vortrag Vortrag niemals ablesen! Blickkontakt zum Auditorium suchen In Richtung der Zuhörer sprechen, nicht zum Projektor oder zur Leinwand Wichtige Zwischenergebnisse durch Betonung herausstellen Für das Aufnehmen der Inhalte Zeit lassen (ca. 3-4 Sekunden)

32 Erstellen einer Zusammenfassung Kurze Zusammenfassung (Ein Satz) Wiederholung der Highlights g Schlussfolgerung Und nun einige Beispielfolien!

33 Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik Physical Impairment-Based Regenerator Placement and Routing

34 Gliederung Motivation i Algorithmen für Routing und Regeneratorplatzierung in optischen Netzen Ergebnisse für das COST266 Netzwerk Zusammenfassung

35 Motivation Zukünftige dynamische Netzen sollen automatisches ti Schalten von λ erlauben Beim Pfadaufbau fb müssen Signaldegradations- d effekte berücksichtigt werden Sehr lange Pfade erfordern OEO Regeneration Intelligente Algorithmen für Routing und Regeneratorplatzierung erforderlich

36 COST266 Referenznetz Referenznetz 37 Knoten 57 Kanten Verkehrsströme definiert über Bevölkerungsmodell (A. Dwivedi, R.E. Wagner, OFC2000)

37 Ergebnisse (Online Routing) Durch Berücksichtigung der aktuellen Verkehrssituation kann die Blockierungswahrscheinlichkeit deutlich gesenkt werden.

38 Zusammenfassung Verfahren für bedingte Vermittlung in transparenten Netzen wurden vorgestellt Drastische Reduzierung der Blockierungswahrscheinlichkeit im Vergleich zum kürzesten Pfad Vermittlungsverfahren Einbeziehung der aktuellen Verkehrssituation in das Routing ermöglicht eine weitere Erhöhung der Verkehrsdichte um den Faktor fünf

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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