stellenangebote.at Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von karriere.at GmbH
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- Hertha Fleischer
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1 stellenangebote.at Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von karriere.at GmbH Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1
2 Daten zur Untersuchung WER WANN WIE Grundgesamtheit: Österreichische Bevölkerung im Alter von 15 bis 60 Jahren, ohne Pensionisten Stichprobe: n= bis Online-Befragung (CAWI Computer- Assisted Web Interviewing) 2
3 Image der Berufsgruppen Vermutetes Image positiv, Einschätzung Arbeitsmarktlage vorsichtig positiv: Image der eigenen Berufsgruppe wird meist positiv vermutet Bereich Gastro/Tourismus sticht durch besonders hohes Anforderungsprofil hervor Arbeitsmarkt für Industrie/Gewerbe und Gastro/Tourismus wird positiver eingeschätzt als für Handel 3
4 Ruf derzeitige Berufsgruppe für Großteil positiv Bessere Beurteilung durch Personen in Ausbildung, Arbeitende in Industrie/Gewerbe, Wiener/-innen und Personen, mit sehr hoher Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber MW Total (n=750) ,97 DERZEITIGE BERUFSGRUPPE Industrie/Gewerbe (n=141) ,83 Handel (n=93) ,05 Gastronomie/Tourismus (n=50) ,07 andere (n=286) ,01 Frage 1: Welchen Ruf hat Ihre Berufsgruppe? STAT 6: In welcher der folgenden Berufsgruppen sind Sie derzeit tätig? Basis: Total/Derzeitige Berufsgruppe eher gut (2,00) eher schlecht (3,00) weiß nicht Angaben in %, Mittelwerte 4
5 Image derzeitige Berufsgruppe Hohe Anforderungen besonders auffällig bei Gastro/Tourismus linke Eigenschaft trifft zu rechte Eigenschaft trifft zu hohes Ansehen in der Gesellschaft gut bezahlt angenehme Arbeitszeiten körperlich nicht sehr anstrengend emotional nicht sehr belastend kreativ hilft oder erfreut Menschen allgemein bekannte Tätigkeit hat Zukunft bereichert meine Lebensqualität gilt als wichtig ist bekannt für hohe Anforderungen erfordert besondere Begabung bekannt für gefragte Fachkräfte bietet gute Aufstiegschancen ist wenig gefährlich erfordert eine spezielle Ausbildung bietet Gestaltungsfreiraum geringes Ansehen in der Gesellschaft schlecht bezahlt unangenehme Arbeitszeiten körperlich sehr anstrengend emotional sehr belastend nicht kreativ hilft oder erfreut Menschen nicht wenig bekannte Tätigkeit hat keine Zukunft bereichert meine Lebensqualität nicht gilt als unwichtig ist bekannt für geringe Anforderungen erfordert keine besondere Begabung wenig bekannt für gefragte Fachkräfte bietet schlechte Aufstiegschancen ist sehr gefährlich erfordert keine spezielle Ausbildung bietet keinen Gestaltungsfreiraum Total (n=750) DERZ. BERUFSGR.: Industrie/ Gewerbe (n=141) Handel (n=93) Gastronomie/ Tourismus (n=50) andere (n=286) Frage 2: Bitte bewerten Sie Ihre Berufsgruppe anhand der folgenden Eigenschaften. 1 bedeutet, die linke Eigenschaft trifft zu, 4 bedeutet, die rechte Eigenschaft trifft zu, dazwischen können Sie abstufen. STAT 6: In welcher der folgenden Berufsgruppen sind Sie derzeit tätig? Basis: Total/Derzeitige Berufsgruppe Mittelwerte 5
6 Image derzeitige Berufsgruppe Überblick Industrie / Gewerbe Zukunftsträchtige, ausbildungsintensive Berufsgruppe, die körperlich anstrengend und wenig kreativ ist sowie eher schlechte Aufstiegschancen bietet Handel Allgemein bekannte Tätigkeit, die eher wenig in der Gesellschaft angesehen ist, mit unangenehmen Arbeitszeiten, geringen Ausbildungsanforderungen und schlechter Bezahlung Gastronomie / Tourismus Eine Tätigkeit, die den Menschen hilft und sie erfreut, jedoch schlecht bezahlt und körperlich sehr anstrengend ist, mit unangenehmen Arbeitszeiten und geringen Aufstiegschancen 6
7 Online Jobsuche Internet bei Jobsuche mittlerweile unumgänglich: Vermutete Effizienz von Online-Jobsuche generell auf Platz 2 nach persönlichen Kontakten Auch bei tatsächlichen Erfahrungen mit Methoden der Jobsuche Wird insgesamt, aber vor allem für Gastro/Tourismus für effizient befunden Frauen und Großstädter halten Online-Suche in allen drei Bereichen öfter für effizient 10
8 Beste Möglichkeiten einen Job zu finden Internet bereits an zweiter Stelle nach persönlichen Kontakten persönliche Kontakte Internet Stelleninserate in Zeitungen AMS Blindbewerbungen sonstige weiß nicht Frage 11: Was glauben Sie, sind die besten Möglichkeiten in Ihrem Beruf, um einen Job zu finden? Basis: Berufstätige inkl. Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener (n=629) Internet: bis 34-Jährige Angestellte (56 %) in der Privatwirtschaft Beschäftigte (52 %) 63 Personen, die häufig mobil via Handy im Internet surfen 57 % jener, die ihr Potenzial in einer anderen Branche sehr gut einstufen Persönliche Kontakte (je über 60 %): Voll- und Teilzeitbeschäftigte Personen aus Wien und NÖ Personen, die mit dem Arbeitgeber bzw. Job (sehr) zufrieden sind positive Einschätzung der Chancen am Arbeitsmarkt in der eigenen Branche Stelleninserate: Frauen (45 %) Teilzeitbeschäftigte in der Privatwirtschaft Beschäftigte (42 %) Oberösterreicher/-innen Angaben in % 11
9 Erfahrungen mit Methoden der Jobsuche Je nach Suchmethode durchwachsen, aber auch hier Internet bereits an zweiter Stelle nach persönlichen Kontakte vor Print-Inseraten MW* persönliche Kontakte ,62 Internet ,92 Stelleninserate in Zeitungen ,08 sonstige ,43 Blindbewerbungen ,68 AMS ,76 sehr positive Erfahrungen eher positive Erfahrungen (2,00) eher negative Erfahrungen (3,00) sehr negative Erfahrungen keine Erfahrungen Frage 12: Welche Erfahrungen haben Sie selbst alles in allem mit den folgenden Methoden der Jobsuche gemacht? Basis: Total (n=750) Angaben in %, Mittelwerte (* keine Erfahrungen bei Mittelwert-Berechnung nicht berücksichtigt) 12
10 Bei Lage am Arbeitsmarkt und Effizienz von Suchmöglichkeiten online punktet Gastro/Tourismus am meisten Bessere Prognosen für Industrie und Gastronomie; online Suchmöglichkeiten kommen immer gut an Lage am Arbeitsmarkt MW im Bereich Industrie und Gewerbe ,26 im Bereich Handel ,42 im Bereich Gastronomie und Tourismus ,18 Effizienz von Suchmöglichkeiten online im Bereich Industrie und Gewerbe ,96 im Bereich Handel ,97 im Bereich Gastronomie und Tourismus ,83 eher gut (2,00) eher schlecht (3,00) weiß nicht Frage 3: Unabhängig von Ihrer eigenen gegenwärtigen beruflichen Situation: Wie schätzen Sie die Lage am Arbeitsmarkt in den folgenden Bereichen ein? Frage 4: Wie gut eignet sich Ihrer Meinung nach das Internet, um einen Job in den folgenden Bereichen zu finden? Basis: Total (n=750) Angaben in %, Mittelwerte 13
11 Lage am Arbeitsmarkt und Effizienz von Suchmöglichkeiten Überblick Positive Grundhaltung korreliert mit positiven Erfahrungen. Frauen und Großstädter besonders offen für Online-Suche Österreicher, die mit dem Arbeitgeber sehr zufrieden sind, schätzen die Lage am Arbeitsmarkt besser ein, als die Unzufriedenen. Industrie/Gewerbe Handel Gastronomie/ Tourismus Frauen, Wiener/-innen und Personen, die die eigenen Chancen in der Branche aber bei einem anderem Arbeitgeber oder in einer anderen Branche sehr/eher gut einschätzen, finden das Internet überaus geeignet für eine Jobsuche in den drei Bereichen. Frage 3: Unabhängig von Ihrer eigenen gegenwärtigen beruflichen Situation: Wie schätzen Sie die Lage am Arbeitsmarkt in den folgenden Bereichen ein? Frage 4: Wie gut eignet sich Ihrer Meinung nach das Internet, um einen Job in den folgenden Bereichen zu finden? Basis: Total (n=750) 14
12 (Potenzielle) Arbeitgeber und die eigene Person Selbstvertrauen, unterschiedliche Auffassungen von Wertigkeiten und vorsichtige Zuversicht Sieben von Zehn vertrauen darauf gefragt zu sein Stärkste Diskrepanzen in der angenommenen Wichtigkeit für Arbeitgeber bez. Qualifikationen der eigenen Person: Alter, Gehalt, Soft Skills Sieben von Zehn zufrieden mit derzeitigem Arbeitgeber 18
13 Nachfrage nach eigenem Qualifikationsprofil Sieben von Zehn vertrauen darauf gefragt zu sein Eher gut: 15 bis 34-Jährige Personen mit äußerster Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber bzw. Job Österreicher/-innen, die ihr eigenes Potenzial am Arbeitsmarkt als sehr/eher gut erachten 20 eher gut (2,00) eher schlecht (3,00) weiß nicht MW 54 2,16 Frage 9: Wie schätzen Sie die Nachfrage nach jemandem mit Ihrem Qualifikationsprofil bei einem Ihrer Meinung nach besonders interessanten Arbeitgeber ein? Basis: Total (n=750) Angaben in %, Mittelwert 19
14 Wahrnehmung der Entscheidungskriterien von Arbeitgebern vs. eigene Stärken im Bewerbungsprozess Spitzenreiter Erfahrung und Ausbildungsniveau vs. Soft Skills Berufserfahrung Ausbildungsniveau Alter rasche Verfügbarkeit Sozialkompetenz, Stressresistenz und andere persönliche Eigenschaften oder soft skills Mobilität Empfehlung von jemandem mit Einfluss Gehaltsvorstellungen Gestaltung der Bewerbungsunterlagen Staatsbürgerschaft Empfehlung der Personalabteilung (sofern vorhanden) Empfehlung von externen Personalberatern Blindbewerbung wichtigste Entscheidungskriterien von Arbeitgebern eigene Stärken im Bewerbungsprozess Wichtig für Arbeitgeber: Berufserfahrung Ausbildungsniveau Alter rasche Verfügbarkeit Soft Skills Mobilität Eigene Stärken: Berufserfahrung Soft Skills Ausbildungsniveau rasche Verfügbarkeit Mobilität Größte Unterschiede bei: Alter (22 %) Gehaltsvorstellungen (21 %) Soft Skills (19 %) Empfehlung (19 %) Ausbildungsniveau (16 %) Staatsbürgerschaft (15 %) Berufserfahrung (14 %) Frage 6: Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Entscheidungskriterien, wenn potenzielle Arbeitgeber eine Stelle besetzen? Frage 10: Wenn Sie einen Job suchen (würden), welche der folgenden Punkte würden dann vermutlich besonders für Sie sprechen, damit Sie eine Stelle bekommen, die Sie anstreben? In anderen Worten: Womit würden Sie persönlich in erster Linie punkten können? Basis: Total (n=750) Angaben in % 20
15 Zufriedenheit mit derzeitigem Arbeitgeber bzw. Job Bei Sieben von Zehn Zufrieden sind: öffentlich Bedienstete 3 und 4 Personen Haushalte Österreicher/-innen, die ihr Potenzial am Arbeitsmarkt als gut erachten 24 sehr zufrieden zufrieden (2,00) neutral (3,00) unzufrieden sehr unzufrieden (5,00) MW 2,15 43 Frage 7: Wenn Sie an Ihre derzeitige Arbeitssituation denken, wie zufrieden sind Sie mit Ihrer derzeitigen Tätigkeit bzw. Ihrem derzeitigen Job? Basis: derzeit erwerbstätig inkl. Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener (n=590) Angaben in %, Mittelwert 22
16 ZAP (Zuversicht in das eigene Arbeitsmarkt-Potential) Wenig Vertrauen in Branchenwechsel und bei Älteren, höhere Zuversicht für Gastro/Tourismus: Zuversicht: Vorsichtig Pessimistischer bei Branchenwechsel Bewusstsein von Nachfrage in Gastro/Tourismus Junge relativ guten Mutes ZAP sinkt deutlich ab 45 Steigt mit Bildung ab Maturaniveau 23
17 Eigenes Potenzial am Arbeitsmarkt In der eigenen Branche recht gut, in einer anderen eher schlechter MW in Ihrer Branche, aber bei einem anderen/neuen Arbeitgeber ,20 in einer anderen Branche ,65 eher gut (2,00) eher schlecht (3,00) weiß nicht Frage 8: Unabhängig von Ihrer gegenwärtigen beruflichen Situation: Wie schätzen Sie Ihre eigenen Chancen ein, einen (neuen) Job zu finden? Basis: Total (n=750) Angaben in %, Mittelwerte 24
18 ZAP*-Index eigenes Potenzial am Arbeitsmarkt nach Altersgruppen Zuversicht sinkt drastisch ab 45 Optimisten: je jünger die Befragten, desto größer ist die Zuversicht in der eigenen oder einer anderen Branche einen Job zu finden Gesamt eigene Branche andere Branche 2,20 2,65 15 bis 24-Jährige 25 bis 34-Jährige 35 bis 44-Jährige 45 bis 54-Jährige 55 bis 60-Jährige 1,95 1,96 2,04 2,53 2,83 2,27 2,39 2,53 2,98 3,43 *Zuversicht eigenes ArbeitsmarktPotenzial Frage 8: Unabhängig von Ihrer gegenwärtigen beruflichen Situation: Wie schätzen Sie Ihre eigenen Chancen ein, einen (neuen) Job zu finden? Basis: Total (n=750) Mittelwerte 25
19 ZAP*-Index eigenes Potenzial am Arbeitsmarkt nach derz. Berufsgruppe Größte Zuversicht bei Beschäftigten in Gastro/Tourismus Optimisten: Österreicher/-innen, die dzt. in der Gastronomie arbeiten Gesamt eigene Branche andere Branche 2,20 2,65 dzt. Industrie/Gewerbe dzt. Handel dzt. Gastronomie/Tourismus 2,25 2,28 1,83 2,54 2,64 2,41 *Zuversicht eigenes ArbeitsmarktPotenzial Frage 8: Unabhängig von Ihrer gegenwärtigen beruflichen Situation: Wie schätzen Sie Ihre eigenen Chancen ein, einen (neuen) Job zu finden? Basis: Total (n=750), Mittelwerte 26
20 ZAP*-Index eigenes Potenzial am Arbeitsmarkt nach Bildungsniveau Ab Maturaniveau deutlich höhere Zuversicht Gesamt Pessimisten: Berufsschul-/BMS- Absolventen/-innen eigene Branche andere Branche 2,20 2,65 keine/pflichtschule Berufsschule/BMS Matura Hochschule/Uni 2,18 2,31 2,00 2,09 2,66 2,72 2,50 2,60 *Zuversicht eigenes ArbeitsmarktPotenzial Frage 8: Unabhängig von Ihrer gegenwärtigen beruflichen Situation: Wie schätzen Sie Ihre eigenen Chancen ein, einen (neuen) Job zu finden? Basis: Total (n=750) Mittelwerte 27
21 Zusammenfassend Image am besten bei Industrie/Gewerbe. Aber Chancen werden auch in Gastro/Tourismus gesehen. Online-Suche ist Zukunft. Zuversicht für Chancen in der eigenen Branche. Generell beflügelt vor allem Selbstvertrauen. 29
22 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Kontakt für weitere Fragen zur Studie Dr. Angelika Kofler Abteilungsleiterin Sozial- und Organisationsforschung +43 (1) Austria Mag. Ulrike Lavrencic Projektleiterin +43 (1) Austria 30
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