FP-QUARTALSMITTEILUNG
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- Daniela Fromm
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1 FP-QUARTALSMITTEILUNG 3/2016
2 FRANCOTYP-POSTALIA HOLDING AG Quartalsmitteilung 3 / 2016 Francotyp-Postalia wächst 2016 und hält weiterhin Kurs ÜBERBLICK 149,4 MIO. EURO Umsatz steigt um 5,7 % 20,6 MIO. EURO EBITDA steigt um 1,4 % 5,2 MIO. EURO Positiver Free Cashflow Frankiergeschäft im Plus: Der FP-Konzern konnte in den ersten neun Monaten 2016 im Geschäft mit Frankier- und Kuvertiersystemen um 3,0 % wachsen trotz des starken Gegenwinds durch Währungseffekte. Bestätigung der Prognose: Für das Gesamtjahr 2016 erwartet der Vorstand unverändert einen leichten Anstieg bei Umsatz und EBITDA zum Vorjahr sowie einen positiven Free Cashflow unter der Prämisse gleichbleibender Wechselkurse. Wachstum bei Mail Services und Software: Auch in den beiden Bereichen Mail Services und Software konnte der FP-Konzern zulegen. Der Umsatz im Konsolidierungsgeschäft stieg um 12,5 %, der Softwareumsatz um 3,9 %. FP ACT Attack Customer Transformation Mit der neuen FP Strategie strebt das Unternehmen eine Verdoppelung des Umsatzes auf rund 400 Mio. Euro sowie einen signifikanten Anstieg der EBITDA-Marge auf ca. 20 % an. Gewinnanstieg: Das Unternehmen steigerte EBITDA und EBIT wie erwartet. Auch Dank der Umsetzung der angekündigten Maßnahmen zur deutlichen Verbesserung der Steuerquote konnte der Konzerngewinn um 24,9 % auf 5,3 Mio. Euro erhöht werden. 5-Jahresentwicklung Umsatz und EBITDA UMSATZ in Mio. Euro ,9 126,9 126,4 141,3 149,4 EBITDA in Mio. Euro ,0 16,9 17,3 20,3 20,
3 ÜBERBLICK ÜBER DIE ERSTEN NEUN MONATE 2016 Vorstand erwartet Beschleunigung des WACHSTUMS ÜBERBLICK RÜDIGER ANDREAS GÜNTHER CEO & CFO Wir treten aus der Deckung raus. Unsere neue Strategie A C T steht für Attack, Customer und Transformation. Für uns geht es erst richtig los. Wir sehen nicht nur in den neuen Märkten Wachstumspotenzial. Gerade auch unser Kerngeschäft mit Frankiermaschinen bietet noch große Chancen. Der FP-Konzern hat das bisherige Geschäftsjahr 2016 erfolgreich gestaltet. Unser Unternehmen befindet sich auf Kurs, doch wir können noch viel besser werden. Ausgehend von unserer einzigartigen DNA, deren Bausteine Kryptographie, Sensorik, Aktorik und Konnektivität sind, werden wir FP in eine erfolgreiche Zukunft führen. Auf dieser Basis entwickeln wir Produkte, Lösungen sowie Dienstleistungen, die genau zu den Bedürfnissen des Kunden passen. Unsere Kunden kennen uns und wir kennen unsere Kunden. Das ist für uns der Garant für den Erfolg. 2023, mit unserem 100jährigen Jubiläum, werden wir eine neue FP sein: innovativ, attraktiv, erfolgreich und profitabel. THOMAS GRETHE CSO Immer mehr Unternehmen setzen auf Frankiersysteme für kleine und mittlere Briefvolumina. Unsere Chancen stehen gut. In den kommenden Jahren wollen wir hier weiter angreifen und das Wachstum beschleunigen. Wir verfügen über das innovativste Produktportfolio und werden unser Leistungsspektrum weiter ausbauen. SVEN MEISE CDO Die Digitalisierung der Kommunikationsprozesse von Unternehmen steht noch am Anfang; mit unseren beiden Geschäftsfeldern Mail Services und Software sind wir hier schon gut positioniert. Beide entwickeln sich im bisherigen Jahresverlauf 2016 positiv. In den kommenden Jahren werden wir hier unseren Wachstumskurs beschleunigen. Wir werden unser Leistungsspektrum entsprechend dem Kundenbedarf erweitern und die Transformation unseres Geschäfts vorantreiben. 3
4 FRANCOTYP-POSTALIA HOLDING AG Quartalsmitteilung 3 / 2016 Überblick ÜBER DIE ERSTEN NEUN MONATE 2016 ÜBERBLICK GESAMTAUSSAGE: FP-KONZERN AUF WACHSTUMSKURS Der FP-Konzern bleibt 2016 auf profitablem Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten 2016 steigerte das Unternehmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum den Umsatz um 5,7 % auf 149,4 Mio. Euro und das EBITDA um 1,4 % auf 20,6 Mio. Euro. GESCHÄFTSVERLAUF: FRANKIERMASCHINEN- GESCHÄFT WÄCHST Der Umsatz im traditionellen Geschäft mit Frankiermaschinen stieg in den ersten neun Monaten 2016 um 3,0 % auf 94,3 Mio. Euro trotz negativer Währungseffekte in Höhe von 1,7 Mio. Euro. In einer Zeit ungünstiger Wechselkursentwicklungen, insbesondere nach dem Brexit verlor das Britische Pfund weiter deutlich an Wert, demonstriert der FP-Konzern damit in seinem Kerngeschäft weiterhin Stärke. Dieser Erfolg resultiert insbesondere aus der unverändert hohen Nachfrage nach dem Frankiersystem PostBase. Im laufenden Jahr führte der FP-Konzern zwei weitere Modelle der PostBase-Familie in großen Märkten wie Deutschland, den USA und Großbritannien ein: die Post Base One und die PostBase 100. Mit den neuen Frankiersystemen komplettiert FP seine innovative Produktfamilie im oberen Produkt-Segment. Regional entwickelte sich vor allem das Geschäft im größten Auslandsmarkt, den USA, positiv. Auch nach dem Auslaufen der Dezertifizierung Ende 2015 und damit eines von der Postorganisation geforderten Austauschs älterer Maschinen gelang es Francotyp-Postalia hier, neue wie bestehende Kunden von einem Einsatz der PostBase zu überzeugen. Auch in Frankreich wächst die installierte Basis kontinuierlich. In Großbritannien hatte die Brexit-Entscheidung keinen Einfluss auf die Nachfrage, doch die Pfund-Schwäche führte zu Umsatzbelastungen. GESCHÄFTSVERLAUF: UMSATZPLUS BEI MAIL SERVICES UND SOFTWARE In den Geschäftsfeldern Mail Services und Software steigerte der FP-Konzern ebenfalls den Umsatz in den ersten neun Monaten Im Bereich Mail Services stieg der Neunmonatsumsatz um 12,5 % auf 44,7 Mio. Euro. Dabei verlangsamte sich das Wachstumstempo leicht im dritten Quartal. Der Softwareumsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2016 um 3,9 % auf 10,3 Mio. Euro. In diesem Bereich trieb das Unternehmen die Erweiterung des Leistungsspektrums voran. ERTRAGSLAGE: OPERATIVES ERGEBNIS ÜBER VORJAHRESNIVEAU Bei steigenden Umsätzen erhöhte sich auch der Materialaufwand in den ersten neun Monaten 2016 um 5,0 % auf 71,5 Mio. Euro; im Wesentlichen infolge des Ausbaus des Mail-Services-Geschäfts. Der Personalaufwand blieb mit 42,9 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau in den ersten neun Monaten des Vorjahres waren 0,6 Mio. Euro ein malige Aufwendungen für die Neuausrichtung des Kundenservice in Deutschland angefallen. Auch bedingt durch rückläufige andere Aufwendungen konnte der FP-Konzern in den ersten neun Monaten 2016 das EBITDA um 1,4 % auf 20,6 Mio. Euro erhöhen. Die EBITDA- Marge lag damit bei 13,8 %. Ungünstige Wechselkursrelationen sowie erste Aufwendungen für die Erarbeitung und Umsetzung der Strategie verhinderten einen höheren Ergebnisanstieg; die negativen Währungseffekte summierten sich in den ersten neun Monaten 2016 auf 0,7 Mio. Euro. Wie geplant, erhöhten sich die Abschreibungen in den ersten neun Monaten 2016 leicht auf 12,5 Mio. Euro nach 12,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis, das EBIT, stieg um 2,9 % auf 8,1 Mio. Euro im Vergleich zu 7,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. 4
5 ÜBERBLICK ÜBER DIE ERSTEN NEUN MONATE 2016 ÜBERBLICK Das Zinsergebnis verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2016 im Wesentlichen in Folge höherer Zinserträge aus Finanzierungsleasing sowie aufgrund von Einmaleffekten deutlich von 1,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,1 Mio. Euro. Beim sonstigen Finanzergebnis erzielte der FP-Konzern 0,1 Mio. Euro gegenüber 0,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Ertragsteuern lagen in den ersten neun Monaten 2016 mit 2,8 Mio. Euro auf dem Niveau der Vorjahresberichtsperiode; die Steuerquote reduzierte sich auf 35,1 % nach 40,1 % im Vorjahreszeitraum. Der FP-Konzern hat wie angekündigt im Jahres verlauf 2016 bereits Maßnahmen zur Optimierung der Steuer quote umgesetzt. Für das Gesamtjahr 2016 erwartet das Unternehmen im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015 entsprechend einen deutlichen Rückgang der Steuerquote. Der Konzerngewinn profitierte von diesen Maßnahmen und der operativ guten Entwicklung: Er stieg in den ersten neun Monaten 2016 deutlich auf 5,3 Mio. Euro im Vergleich zu 4,2 Mio. Euro im Jahr zuvor. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 31 Cent gegenüber 25 Cent in der Vorjahresberichtsperiode. FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE: POSITIVER FREE CASHFLOW Der FP-Konzern verfolgt eine fokussierte Investitionsstrategie und konzentriert sich insbesondere auf Investitionen, die der Weiterentwicklung des Unternehmens dienen. Die Investitionen verminderten sich in den ersten neun Monaten 2016 planmäßig auf 11,9 Mio. Euro nach 13,6 Mio. Euro in der Vorjahresberichtsperiode. Davon entfielen 5,1 Mio. Euro auf Mietmaschinen; im Vorjahr hatte sich diese Größe noch auf 8,1 Mio. Euro belaufen. Darüber hinaus aktivierte das Unternehmen in den ersten neun Monaten 2016 vor allem Entwicklungskosten in Höhe von 3,7 Mio. Euro und in vestierte 1,8 Mio. Euro in Sachanlagen (ohne vermietete Erzeugnisse). Dem Mittelabfluss für Investitionen in Höhe von 11,9 Mio. Euro stand in den ersten neun Monaten 2016 ein Mittelzufluss von 17,1 Mio. Euro aus dem Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit gegenüber. Der Free Cashflow erreichte danach 5,2 Mio. Euro im Vergleich zu 4,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der positive Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit bildet eine wesentliche Quelle der Finanzierung des FP-Konzerns. Hinzu kommen Finanzierungsleasing sowie bestehende Kreditvereinbarungen mit Banken. Die Finanzverbindlichkeiten aus diesen beiden Positionen summierten sich zum 30. September 2016 auf 34,3 Mio. Euro im Vergleich zu 36,3 Mio. Euro am 31. Dezember Demgegenüber standen Finanzmittel in Höhe von insgesamt 16,3 Mio. Euro (31. Dezember 2015: 15,9 Mio. Euro). Dazu zählen neben den liquiden Mitteln in Höhe von 23,9 Mio. Euro auch Wertpapiere in Höhe von 0,7 Mio. Euro; Portoguthaben, die vom FP-Konzern verwaltet werden, in Höhe von 8,3 Mio. Euro werden herausgerechnet. Daraus ergibt sich eine Nettoverschuldung von 18,0 Mio. Euro am 30. September 2016 im Vergleich zu 20,4 Mio. Euro Ende PROGNOSE: FP-KONZERN ERWARTET LEICHTEN ANSTIEG VON UMSATZ UND EBITDA Der FP-Konzern konzentriert sich im laufenden Geschäftsjahr 2016 auf eine Stärkung der Ertragskraft, eine kontinuierliche Entwicklung des angestammten Geschäfts mit Frankiermaschinen sowie den Ausbau der neuen Geschäftsfelder. Das Unternehmen setzt hierzu auch auf Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz in allen Bereichen. Angesichts des erwartet guten Geschäftsverlaufs in den ersten neun Monaten 2016 bestätigt der FP-Konzern seine Prognose für das Gesamtjahr 2016: Das Unternehmen geht von einem im Vergleich zum Vorjahr leicht steigenden Umsatz aus, ein ebenfalls leicht steigendes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und einen positiven Free Cashflow. Das Unternehmen geht hierbei von gleichbleibenden Wechselkursen für Fremdwährungen aus. Sämtliche hier gemachten Ausführungen basieren auf dem Kenntnisstand zum Ende des dritten Quartals Der FP-Konzern weist darauf hin, dass die angegebenen Plandaten von den später tatsächlich erreichten Werten abweichen können. 5
6 FRANCOTYP-POSTALIA HOLDING AG Quartalsmitteilung 3 / 2016 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS Konzern- ZWISCHENABSCHLUSS FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE Seite 7 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG Seite 8 KONZERNBILANZ Seite 10 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG Seite 11 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 6
7 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS 30. SEPTEMBER 2016 in TEUR Quartal Quartal Umsatzerlöse Erhöhung / Minderung des Bestandes an unfertigen und fertigen Erzeugnissen und Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben c) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung Abschreibungen und Wertminderungen Andere Aufwendungen Zinsergebnis a) Zinsen und ähnliche Erträge b) Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstiges Finanzergebnis a) Sonstige Finanzerträge b) Sonstige Finanzaufwendungen Ertragsteuern Konzernergebnis Sonstiges Ergebnis Fremdwährungsumrechnung von Abschlüssen ausländischer Teileinheiten davon Steuern davon umgegliedert in das Konzernergebnis Anpassung Rückstellungen für Pensionen und ATZ gem. IAS 19 (rev. 2011) davon Steuern davon umgegliedert in das Konzernergebnis Sonstiges Ergebnis nach Steuern Gesamtergebnis Konzernergebnis davon auf die Anteilseigner der FP Holding entfallendes Konzernergebnis davon auf nicht beherrschende Anteile entfallendes Konzernergebnis Gesamtergebnis davon auf die Anteilseigner der FP Holding entfallendes Gesamtergebnis davon auf nicht beherrschende Anteile entfallendes Gesamtergebnis Ergebnis je Aktie (unverwässert in EUR) 0,31 0,25 0,07 0,02 Ergebnis je Aktie (verwässert in EUR) 0,30 0,25 0,07 0,02 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS 7
8 FRANCOTYP-POSTALIA HOLDING AG Quartalsmitteilung 3 / 2016 KONZERNBILANZ ZUM 30. SEPTEMBER 2016 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS AKTIVA in TEUR LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Immaterielle Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte einschließlich Kundenlisten Geschäfts- oder Firmenwert Noch nicht abgeschlossene Entwicklungsprojekte und Anzahlungen Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Vermietete Erzeugnisse Anlagen in Finanzierungsleasingverhältnissen Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Sonstige Vermögenswerte Assoziierte Unternehmen Sonstige Beteiligungen Forderungen aus Finanzierungsleasing Sonstige langfristige Vermögenswerte Steueransprüche Latente Steueransprüche Laufende Steueransprüche KURZFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Vorratsvermögen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Handelswaren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögenswerte Forderungen aus Finanzierungsleasing Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern Derivative Finanzinstrumente Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Wertpapiere Liquide Mittel
9 KONZERNBILANZ PASSIVA in TEUR EIGENKAPITAL Den Gesellschaftern des Mutterunternehmens zurechenbarer Anteil am Eigenkapital Gezeichnetes Kapital KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS Kapitalrücklage Stock-Options-Rücklage Eigene Anteile Verlustvortrag Konzernergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter Kumuliertes übriges Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile LANGFRISTIGE SCHULDEN Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten 0 0 Latente Steuerverbindlichkeiten KURZFRISTIGE SCHULDEN Steuerschulden Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten
10 FRANCOTYP-POSTALIA HOLDING AG Quartalsmitteilung 3 / 2016 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS 30. SEPTEMBER 2016 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS in TEUR Mittelzuflüsse und -abflüsse aus betrieblicher Geschäftstätigkeit Konzernergebnis Erfolgswirksam erfasstes Ertragsteuerergebnis Erfolgswirksam erfasstes Zinsergebnis Abschreibungen auf Vermögenswerte des Anlagevermögens Abnahme ( )/ Zunahme (+) der Rückstellungen und Steuerschulden Verluste (+)/ Gewinn ( ) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Abnahme (+)/ Zunahme ( ) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Abnahme ( )/ Zunahme (+) von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva *, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Sonstige zahlungsunwirksame Erträge Noch nicht erhaltene öffentliche Zuwendungen Erhaltene Zinsen Gezahlte Zinsen Gezahlte Ertragsteuer Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit Mittelzuflüsse und -abflüsse aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Aktivierung von Entwicklungskosten Auszahlungen für kapitalisierte Zinsen für Entwicklungskosten ** Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen Cashflow aus Investitionstätigkeit Mittelzuflüsse und -abflüsse aus Finanzierungstätigkeit Dividendenzahlungen an Minderheitengesellschafter 0 37 Auszahlungen aus Gewinnausschüttungen Aktionäre Auszahlungen aus der Tilgung von Bankkrediten Auszahlung zu der Tilgung von Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Einzahlung aus der Aufnahme von Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Einzahlungen aus Veräußerung eigener Anteile Einzahlungen aus der Aufnahme von Bankkrediten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Finanzmittelbestand * Zahlungswirksame Veränderung der Finanzmittel Wechselkursbedingte Änderungen der Finanzmittel Finanzmittel am Anfang der Periode Finanzmittel am Ende der Periode * Aus den Liquiden Mitteln sowie den Sonstigen Verbindlichkeiten sind die Portoguthaben, die von der FP-Gruppe verwaltet werden, in Höhe von TEUR (i. Vj. TEUR 2.566), herausgerechnet. In die Finanzmittel einbezogen werden die Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von TEUR 688 (i. Vj. TEUR 680). 10
11 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS 30. SEPTEMBER 2016 in TEUR Gezeichnetes Kapital Stock- Options- Rücklage Eigene Anteile Kumuliertes übriges Eigenkapital Kapi talrücklage Bilanzergebnis Unterschiedsbetrag aus der Wäh- rungsum- rechnung Ge schäfts - betriebe Nettoinvestitionen in ausländische Unterschiedsbetrag aus der Anpassung IAS 19 FP Holding zuzurechnendes Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile Stand am Konzernergebnis Fremdwährungsumrechnung von Abschlüssen ausländischer Teileinheiten Anpassung der Rückstellungen für Pensionen und ATZ gem. IAS Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis Summe KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS Kapitalerhöhung Bedienung Stock-Options Dividende Übrige Veränderungen Stand am Stand am Konzernergebnis Fremdwährungsumrechnung von Abschlüssen ausländischer Teileinheiten Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis Dividende Übrige Veränderungen Bedienung Stock-Options Stand am
12 FRANCOTYP-POSTALIA HOLDING AG Quartalsmitteilung 3 / 2016 Weitere INFORMATIONEN SERVICE INFORMATIONEN ÜBER DIESE QUARTALSMITTEILUNG Dieses Dokument entspricht den neuen Vorgaben zur Quartalsmitteilung gemäß 51 a der Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse. Aufgrund geänderten europäischen Rechts wurde in Deutschland im Jahr 2015 die gesetzliche Verpflichtung zur Quartalsberichtserstattung für börsennotierte Unternehmen aufgehoben. Unternehmen haben künftig die Möglichkeit, für das erste und dritte Quartal eines Geschäftsjahres eine verkürzte Quartalsmitteilung in der vorliegenden Form zu veröffentlichen. INFORMATIONEN ÜBER DAS UNTERNEHMEN Der FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin weltweit tätige Unternehmen bietet sämtliche Produkte und Lösungen für Kommunikations- und Dokumentenprozesse. Er richtet sich damit an Geschäfts- und Privatkunden. Neben traditionellen Maschinen für das Frankieren und Kuvertieren von Briefen umfasst das Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost sowie innovative Softwarelösungen wie die D . Der FP-Konzern ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von mehr als 10 %. Mit seiner mehr als 90-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert der FP-Konzern heute in allen Märkten von der Bereitschaft von Unternehmen, Geschäftsprozesse zu digitalisieren und ihre Geschäftspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2015 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 191,1 Mio. Euro. Weltweit beschäftigt der FP-Konzern mehr als Mitarbeiter. 12
13 Impressum KONTAKT Francotyp-Postalia Holding AG Investor Relations / Public Relations Sabina Prüser DESIGN UND SATZ IR-ONE AG & Co., Hamburg KONZEPTION relatio PR GmbH, München Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) s.prueser@francotyp.com D s.prueser@francotyp.d .de FOTO Daniel Möller, Hannover
14 FRANCOTYP-POSTALIA HOLDING AG Prenzlauer Promenade Berlin Deutschland Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet:
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