Mediennutzung Allgemeines. Powerpoint Vor- und Nachteile

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1 Mediennutzung Allgemeines Wenn die Inhalte einer Präsentation überlegt, recherchiert und gut gegliedert sind, ist es an der Zeit, über den Medieneinsatz nachzudenken. Dabei sollte man immer darauf achten, dass der/die Vortragende im Vordergrund steht und das Medium nur unterstützend eingesetzt wird. Das Medium darf die/den Vortragende/n nicht ersetzen. Je nach Thema und Typ eignen sich unterschiedliche Medien. Dabei gilt aber nicht: Je mehr desto besser. Welche Kriterien zu beachten sind und welche Vorteile und Risiken die bekanntesten Medien mit sich bringen, wird im Folgenden behandelt. Über den Einsatz von alternativen Präsentationsformen, die über die hier dargestellten Medien hinausgehen, informiert ein weiteres Themenblatt. Mögliche Medien: Power Point Präsentation OHFolien Tafel Flipchart Plakat CD/Radio Fernseher Modelle & Landkarten und andere Hier nun die Vorteile, Nachteile und Regeln der wichtigsten Medien: Powerpoint Vor und Nachteile Die Power Point Präsentation (PPP) ist das beliebteste Medium, das als Hilfsmittel in einer Präsentation verwendet wird. Mit Power Point kann man nicht nur einzelne Aspekte separat anzeigen lassen, sondern auch andere Animationen durch akustische und visuelle Elemente untermalen. Trotzdem hat auch dieses vermeintlich perfekte Medium seine Tücken, die es zu beachten gilt. Vorteile Nachteile erscheint professionell vorbereitungsintensiv visuell (auditiv) ansprechend und kombinierbar Gefahr des inhaltlichen und visuellen Überladens große Auswahl an Variationen/ Animationen übersichtlich, da Elemente einzeln eingeblendet werden können evtl. teure Anschaffung für den Heimgebrauch bzw. kann Zuhause nicht geübt werden zeitliche Abstimmung zwischen gesprochenen Erklärungen und visuellen Elementen muss geübt werden mögliche technische Schwierigkeiten in der Schule

2 Power Point Anwendungshinweise Wenn man sich für eine Power Point Präsentation entschieden hat, ist zu beachten, dass man evtl. Einarbeitungszeit benötigt, wenn man sich noch nicht ausführlich mit dem Programm beschäftigt hat. keine vollständigen Sätze oder Fließtexte einfügt. die Folien nicht überlädt d.h. Animationen, Stichpunkte und Bilder nur in Maßen benutzt. zur Kontrolle kann man überprüfen, ob man etwa 23 Minuten Sprechzeit pro Folie einhält. außerdem sollte die Schriftgröße mit mind. 26 pt gewählt sein. die Präsentation vorher am Schulcomputer ausprobiert. Um sicher zu gehen, dass die Präsentation funktioniert, sollte man die Präsentation für eine CD verpacken. Diese Option, die unter Datei zu finden ist, ermöglicht es, eine CD zu brennen oder die Präsentation auf einem USBStick zu speichern, wodurch alle notwendigen Teile der Präsentation (insb. auditive Elemente) mitgespeichert werden. das Bild vom Laptop auf den Beamer überträgt, indem man eine Tastenkombination drückt ((Fn F112), jedes Notebook benötigt eine andere Tastenkombination). vorsichtshalber OHFolien mitbringt, falls technische Probleme an der Schule auftreten sollten. bei jeglichen übernommenen Inhalten (z.b. Bilder, Filmsequenzen etc.) auf Urheberrechte achten muss. Power Point Fazit Die PPP ist gut geeignet für eine ansprechende, vielseitige Unterstützung während der gesamten Präsentation. Die PPP ist weniger gut geeignet für Schüler/innen, die sich bisher mit dem Programm noch nicht auseinandergesetzt haben und sich damit während der Vorbereitung auf die Prüfung nicht noch intensiv beschäftigen wollen.

3 OHFolien Vor und Nachteile OHFolien kennen alle Schüler/innen aus dem Unterrichtseinsatz der Lehrer/innen. Sie dienen als einfaches Veranschaulichungsmittel. Die technische Abhängigkeit ist weniger problematisch, aber die Handhabung während einer Präsentation aufwendiger. Ähnlich wie bei Power Point sind allerdings einige Kriterien zu beachten. Vorteile visuell ansprechend und kombinierbar Durch die Möglichkeiten der gedruckten oder selbst beschriebenen Folie kann diese abwechslungsreich gestaltet werden gut geeignet für Darstellungen, z.b. Diagramme oder Tabellen Möglichkeit, einzelne Elemente aufzudecken Nachteile Größe und Sauberkeit der Handschrift sind entscheidend; mehrzeilige Einheiten sollten gedruckt werden Gefahr des inhaltlichen und visuellen Überladens Schwierigkeit, Folien aufzudecken ohne Unruhe in die Präsentation zu bringen evtl. hohe Druckkosten im Copyshop (durch selbstbedruckbare Folien zu vermeiden) OHFolien Anwendungshinweise Wenn man sich für OHFolien entschieden hat, ist zu beachten, dass man vorher das Auflegen und Abdecken von Folien üben muss. die Größe der Projektion durch Verschieben des Geräts verändern kann. die Folien vorher nummeriert und sortiert hat. die Papierkopie durch Hinzufügen von Stichpunkten gut zum Vortragen verwenden kann. keine vollständigen Sätze oder Fließtext einfügt. die Folien nicht überlädt, d.h. Stichpunkte und Bilder nur in Maßen benutzt. Zur Kontrolle kann man überprüfen, ob man etwa 68 Minuten Sprechzeit pro Folie einhält und die Schriftgröße mit mind. 18pt gewählt hat. OHFolien Fazit Die OHFolien sind eine einfache Möglichkeit, die Präsentation gelungen zu begleiten. Ein OHProjektor ist leicht zu bedienen und fast in jedem Klassenraum vorhanden. Durch häufiges Abdecken und Neuauflegen der Folien können die Zuhörer/innen von der eigentlichen Präsentation abgelenkt werden, wodurch der Sprecher in den Hintergrund gedrängt wird.

4 Tafel, Flipchart und Plakat Vor und Nachteile Tafel, Flipchart und Plakat können in eine Kategorie eingeordnet werden. Während die Tafel eher ein häufig genutztes Medium ist, sind Flipchart und Lernplakate eher neuere Medien im Klassenraum. Das Flipchart ist eine Art überdimensionaler Block, der während einer Präsentation umgeblättert werden kann. Obwohl sich die Medien in der einfachen Handhabung sehr ähneln, gibt es zwischen ihnen trotzdem wichtige Unterschiede, die man sich vor der Präsentation bewusst machen sollte. Tafel Flipchart Plakat Rücken zum Publikum Gedankengang nachvollziehbar Zuhörer können aktiv einbezogen werden sollte sehr präzise vorbereitet bzw. vorgeschrieben werden zeitaufwändig während der Präsentation u.u. Rücken zum Publikum Prozess / Entwicklung nachvollziehbar interaktive Entwicklung der Gedanken entsteht während der Präsentation Zeit zum Schreiben einplanen Referent kann Publikum angucken, da das Plakat vorbereitet ist Entwicklung bereits vollzogen und nicht mehr nachvollziehbar Zuhörern wird vollendetes Produkt vorgestellt wird während der Präsentation nicht bearbeitet Aufwendige Erstellung vor der Präsentation Tafel, Flipchart und Plakat Anwendungshinweise Wenn man sich für eines dieser Medien entschieden hat, ist zu beachten, dass man sich vorher darüber im Klaren ist, wo und wie man das Plakat befestigt oder das Flipchart aufstellt. die Zuhörer/innen stets einen ungestörten Blick auf das Medium haben. man groß genug und sauber schreibt. man die Medien nicht überlädt (besonders beim Plakat), d.h. Stichpunkte und Bilder nur in Maßen

5 Das Tafelbild in der Präsentation Um Fehler bei einem Tafelbild zu vermeiden, lohnt es sich, die folgenden Tipps zu beachten: Eine Skizze von dem Tafelbild Zuhause anfertigen! So hat man bereits einen Überblick und kann schon vorher mögliche Probleme erkennen. Bei der Planung des Tafelbildes muss man darauf achten, dass die gesamte mittlere Fläche ausgenutzt wird! So wirkt das Tafelbild nicht gedrängt. Es ist darauf zu achten, dass die Schrift sauber und groß genug ist! Achtung Rechtschreibfehler! Falls in der Aufregung der Prüfung Fehler unterlaufen und man ihn bemerkt, sollte dieser verbessert werden. Das macht einen besseren Eindruck, als wenn der/die Prüfer/ innen ihn im Prüfungsgespräch/Kolloquium ansprechen muss. Man muss vorher überprüfen, ob die Tafel sauber geputzt ist, d.h. keine Kreidestreifen oder Reste alter Tafelbilder zu sehen sind. Wenn dies nicht der Fall ist, muss die Tafel mit sauberem Tafelwasser geputzt werden! Grundsätzlich sollte in der Mitte der Tafel die Überschrift stehen. Diese sollte man unterstreichen. Im Vorhinein der Prüfung muss ausreichend Kreide organisiert werden (evtl. auch verschiedene Farben) sowie ein Schwamm und sauberes Tafelwasser zum Verbessern! Wir haben ein Beispiel zur Einteilung der Klapptafel vorbereitet: Innenseite links Innenseite Mitte Innenseite rechts Gliederung 1 Einleitung 2 Teil 1 3 Teil 2 4 Argumentation 5 Fazit Thema Leitfrage der Präsentation Wichtige Stichpunkte, Schlagworte, Daten/Zahlen oder bspw. ein wichtiges Zitat Platz für eine Zeichnung oder ein Bild/Poster Außenseite links Außenseite rechts Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quellen zum Abschluss

6 Tafel, Flipchart und Plakat Fazit Alle drei Medien sind kreative Lösungen, um Inhalte anschaulich zu präsentieren und Prozesse zu dokumentieren. Da nur begrenzt viele Informationen von den Medien unterstützt werden können, ist eine ausschließliche Nutzung dieser Medien meist problematisch. Ein übersichtliches und gut strukturiertes Layout ist ausschlaggebend für verständliche Inhalte.

7 Radio, CD und Fernseher Vor und Nachteile Radio, CD und Fernseher sind Medien, welche die Zuhörer/innen auditiv ansprechen. Sie bieten eine interessante Variation durch einen Stimmwechsel. Die Medien hinterlassen einen lebensnahen Eindruck und bieten eine willkommene Abwechslung. Den perfekten Ausschnitt auszuwählen, ist oft schwierig, da man einerseits begrenzt Zeit zur Verfügung hat und man gleichzeitig aber auch einen ausdrucksstarken Einblick gewähren möchte. Weil der Gebrauch dieser Medien die eigene Präsentation unterbricht, können auch diese Medien nicht ausschließlich eingesetzt werden. Radio CD Fernseher muss vorher auf Kassette oder CD aufgenommen werden kann vielfältige Bereiche beleuchten (z.b. politische Debatten) muss nicht zusammengeschnitten werden relevante Liedtexte sollten gut zu verstehen sein der zu zeigende Ausschnitt muss vorher auf Video/DVD aufgenommen werden kann sowohl auditiv als auch visuell Themenbereiche darstellen (z.b. Diskussionsrunden) Radio, CD und Fernseher Anwendungshinweise Wenn man sich für eines dieser Medien entschieden hat, ist zu beachten, dass man den Medienausschnitt sorgfältig vorbereitet, so dass dieser in der Präsentation direkt beginnen kann. der Ausschnitt nicht länger als 23 Minuten lang ist. das benötigte Medium vorher organisiert und überprüft werden muss. man problemlos mit dem Medium umgehen kann. das Medium von allen Zuhörern bzw. Zuhörerinnen gehört bzw. gesehen werden kann. das Medium so positioniert wird, dass es nicht im Weg steht und niemand über herumliegende Kabel stolpert. ausgewählte Ausschnitte in eine PowerpointPräsentation integriert werden können. Radio, CD und Fernseher Fazit Alle drei Medien bieten eine auditive bzw. visuelle Abwechslung, welche die Präsentation auflockert und den Referenten bzw. Referentinnen eine kurze Sprechpause gönnt. Man tendiert dazu, zu lange Ausschnitte zu wählen. Der Ausschnitt darf nicht im Vordergrund der Präsentation stehen.

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