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1 Unternehmenspräsentation 2013

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Südzucker-Gruppe 1.1 Kurzporträt 1.2 Unternehmensstrategie und Leitlinien 1.3Segmente 1.4 Finanzzahlen 1.5 Segmentzahlen 1.6 Mitarbeiter 1.7 Vorstand 1.8 Aufsichtsrat Jahre Tradition 2. Südzucker-Aktie 2.1 Überblick 2.2 Kursentwicklung 2.3Wertentwicklung 2.4 Anteilseigner 3. Segment Zucker 3.1 Überblick 3.2 Finanzzahlen 3.3 Kampagne Standorte 3.5 Rübenverarbeitung/Zuckererzeugung 3.6 Südzucker AG Südzucker-Haushaltssortiment Sortiment für Weiterverarbeiter 3.7 Südzucker Polska/Moldova 3.8 Raffinerie Tirlemontoise 3.9 Saint Louis Sucre 3.10 AGRANA 3.11 Mauritius Sugar Syndicate 3.12 ED&F Man 3.13 Landwirtschaft/Rohstoffmärkte 3.14 Bodengesundheitsdienst, Futtermittel Agrar und Umwelt AG 4. Segment Spezialitäten 4.1 Überblick 4.2 Finanzzahlen 4.3BENEO Märkte und Service Produktportfolio Produktvorteile 4.4 Freiberger 4.5 PortionPack Europe 4.6 Stärke 5. Segment CropEnergies 5.1 Überblick 5.2 Finanzzahlen 5.3CropEnergies Bioethanol GmbH 5.4 BioWanze SA 5.5 Ryssen Alcools SAS 5.6 CT Biocarbonic 6. Segment Frucht 6.1 Überblick 6.2 Finanzzahlen 6.3Fruchtzubereitungen 6.4 Fruchtsaftkonzentrate 7. Forschung und Entwicklung 8. Nachhaltigkeit 8.1 Basis für den Unternehmenserfolg 8.2 Beispielhafte Maßnahmen 9. Zuckermarkt 9.1 Zuckermarkt Deutschland 9.2 Zuckerabsatz Deutschland 9.3EU-Zuckerpolitik 9.4 Nationale Quoten in der EU 9.5 Weltzuckererzeugung/-verbrauch 10. Zuckergewinnung

3 Links Südzucker-Gruppe Segment Zucker Segment Spezialitäten Segment CropEnergies Segment Frucht

4 1.1 Die Südzucker-Gruppe: Kurzporträt Weltweit tätiger deutscher Ernährungskonzern Segmente Zucker, Spezialitäten, CropEnergies und Frucht Mitarbeiter 7,9 Mrd. Jahresumsatz 4,9 Mio. Tonnen Zuckerproduktion Marktführer im Zuckerbereich in Europa Mitglied im MDAX

5 1.2 Unternehmensstrategie und Leitlinien Südzucker ist Europas führender Anbieter von Zuckerprodukten und hat in den Segmenten Spezialitäten, CropEnergies und Frucht bedeutende Marktpositionen. Unser Ziel als europäischer Konzern ist es, gemeinsam mit unseren Partnern verantwortungsvoll an der Gestaltung der Zukunft zu arbeiten, aufbauend auf dem Nachhaltigkeitsgedanken weiter profitabel zu wachsen und den Unternehmenswert langfristig zu steigern. Gleichzeitig wollen wir die Interessen der Aktionäre, der Kunden, der Lieferanten, der Menschen im Unternehmen und zukünftiger Generationen angemessen berücksichtigen. Wir haben unsere Geschäftsfelder frühzeitig auf die steigende Nachfrage nach Agrarrohstoffen, Nahrungsund Futtermitteln sowie Energie ausgerichtet und wollen in allen Segmenten die sich ergebenden Chancen nutzen; dies kann durch organisches Wachstum, Kooperationen wie auch Akquisitionen erfolgen. Die Südzucker-Gruppe stützt sich auf die enge Verbindung zur Landwirtschaft und damit auch der Rohstoffbasis, die konzerninterne Forschungskompetenz, das breit angelegte Produktions-Know-how in der Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe und die Erfahrung bei der Vermarktung, insbesondere im B2B- Bereich. Gelebt und getragen wird der Erfolg des Unternehmens durch unsere weltweit rund Mitarbeiter. Deshalb stehen Mitarbeiterförderung und Weiterbildung immer im Mittelpunkt. Wir schaffen Werte für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensentwicklung.

6 1.3 Die Segmente der Südzucker-Gruppe 29 Zuckerfabriken und 3 Raffinerien in Deutschland, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Frankreich, Moldawien, Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Ungarn BENEO Freiberger PortionPack Europe Stärke Bioethanol 3 Produktionsstandorte in Deutschland, Belgien und Frankreich Fruchtzubereitungen Fruchtsaftkonzentrate 41 Produktionsstandorte weltweit Segment Zucker Segment Spezialitäten Segment CropEnergies Segment Frucht

7 1.4 Konzern: Finanzzahlen Umsatzerlöse Mio. EBITDA Mio. Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. Operatives Ergebnis Mio. Restrukturierung/Sondereinflüsse Mio. Ergebnis der Betriebstätigkeit Mio. EBITDA-Marge % Operative Marge % Return on Capital Employed % Investitionen in Sachanlagen Mio. Investitionen in Finanzanlagen/Akquisitionen Mio. Investitionen gesamt Mio. Mitarbeiter 2012/ ,8 12,4 16, / ,5 10,7 13,

8 1.5 Konzern: Segmentzahlen Umsatz % Mio. 2012/ /12 54 Segment Zucker Segment Spezialitäten Segment CropEnergies Segment Frucht Konzern Operatives Ergebnis % Mio. 2012/ /12 72 Segment Zucker Segment Spezialitäten Segment CropEnergies Segment Frucht Konzern

9 1.6 Konzern: Mitarbeiter Mitarbeiter nach Segmenten % 2012/ /12 44 Zucker Spezialitäten CropEnergies Frucht Mitarbeiter nach Regionen % 2012/ /12 52 Übrige EU Deutschland Übriges Ausland

10 1.7 Vorstand der Südzucker AG Dr. Wolfgang Heer (Vorsitzender) Verkauf/Zuckerhandel Strategische Unternehmensplanung/ Konzernentwicklung/Beteiligungen Compliance Revision Öffentlichkeitsarbeit Führungskräfte/Führungsgrundsätze/ Personal Organisation/IT Lebensmittelrecht/Verbraucherpolitik/ Qualitätssicherung Marketing Dr. Lutz Guderjahn Produktion/Technik Einkauf Investitions-/Instandhaltungsgüter und Dienstleistungen Bioethanol Ab 1. August 2013: Forschung/Entwicklung/Services Functional Food Dr. Thomas Kirchberg Agrarrohstoffe Futtermittel/Nebenprodukte Landwirtschaftliche Betriebe/ Rohstoffmärkte Forschung und Entwicklung im landwirtschaftlichen Bereich Agrarpolitische Aufgaben Thomas Kölbl Finanzen und Rechnungswesen Betriebswirtschaft/Controlling Operative Unternehmensplanung Investor Relations Recht Steuern Einkauf Hilfs- und Betriebsstoffe Liegenschaften/Versicherungen Prof. Dr. Markwart Kunz Bis 1. August 2013 Forschung/Entwicklung/Services Functional Food Dipl.-Ing. Johann Marihart Vorstandsvorsitzender der AGRANA Beteiligungs-AG Nachwachsende Rohstoffe Stärke Frucht V. l.: Dr. Thomas Kirchberg, Thomas Kölbl, Dr. Wolfgang Heer, Prof. Dr. Markwart Kunz, Dr. Lutz Guderjahn, Johann Marihart

11 1.8 Aufsichtsrat der Südzucker AG Vorsitzender: Dr. Hans-Jörg Gebhard 2 stellvertretende Vorsitzende: Dr. Christian Konrad Franz-Josef Möllenberg 8 weitere Vertreter der Anteilseigner 9 weitere Vertreter der Arbeitnehmer Südzucker entspricht weitgehend den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex

12 Jahre Tradition Gründung der ersten Zuckergesellschaft der späteren Südzucker 1. Fusion: Süddeutsche Zucker-AG, Mannheim Gründung der Zuckerfabrik Franken GmbH 2. Fusion: Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Beteiligung an AGRANA Beteiligungs-AG, Wien Beteiligung an Raffinerie Tirlemontoise S.A., Brüssel Gründung der Südzucker GmbH, Zeitz Gründung der Schöller Holding GmbH & Co. KG, Nürnberg Mehrheitsbeteiligung an Freiberger, Berlin Beginn des Engagements im Zuckerbereich in Polen Aufstockung der Freiberger-Beteiligung auf 100 % Erwerb der Saint Louis Sucre S.A., Paris/Verkauf der Schöller-Holding Erwerb von 14 schlesischen Zuckerfabriken Aufbau des Fruchtbereichs durch AGRANA

13 Jahre Tradition Baubeginn Bioethanolanlage in Zeitz Weltweiter Ausbau des Fruchtbereichs Produktionsbeginn Bioethanol Zeitz Produktionsbeginn BENEO-Orafti-Anlage in Chile Börsengang der Südzucker-Tochtergesellschaft CropEnergies AG (Bioethanol) Europaweiter Ausbau des Bioethanolbereichs Erstes Joint Venture mit einem führenden Apfelsaftkonzentrathersteller in China Produktionsbeginn der Fruchtzubereitungsfabrik in Brasilien Gründung der BENEO-Group; Zusammenführung der Functional-Food-Aktivitäten von Orafti, Palatinit und Remy Ausbau der Kapazität der Bioethanolanlage in Zeitz auf m 3 /Jahr Partnerschaftsvertrag mit Mauritius ( t Zucker)

14 Jahre Tradition Bioethanolanlage in Wanze/Belgien mit einer Jahreskapazität von m 3 nimmt Produktion auf Bioethanolanlage in Pischelsdorf/Österreich mit einer Jahreskapazität von m 3 nimmt Produktion auf Freiberger übernimmt Pizza-Produktionsstandort in Osterweddingen Beginn der Weißzucker-Lieferungen aus Mauritius Inbetriebnahme der neuen Pizzafabrik in Westhoughton Inbetriebnahme der CO 2 -Produktionsanlage in Zeitz (Joint Venture) Beteiligung am britischen Handelshaus ED&F Man Joint Venture AUSTRIA JUICE GmbH

15 2.1 Südzucker-Aktie: Überblick Dividende je Aktie 1) Dividendenrendite % Durchschnittskurs Höchstkurs Tiefstkurs Schlusskurs XETRA (Bilanzstichtag) Durchschnittliches Handelsvolumen/Tag 2) Tsd. Stück Marktkapitalisierung (Bilanzstichtag) Mio. Ausgegebene Stückaktien à 1 (Bilanzstichtag) Ergebnis je Aktie Cashflow je Aktie Kurs-Gewinn-Verhältnis 3) Kurs-Cashflow-Verhältnis 4) 2012/13 0,90 2,68 27,39 33,55 21,84 33, ,08 4,88 10,09 6,9 2011/12 0,70 3,22 22,39 26,11 18,61 21, ,99 4,35 10,09 5,0 1) 2012/13: Vorschlag. 2) Gesamter Tagesumsatz an allen deutschen Börsen. 3) Quotient aus Jahresabschlusskurs XETRA und Ergebnis je Aktie. 4) Quotient aus Jahresabschlusskurs XETRA und Cashflow je Aktie.

16 2.2 Südzucker-Aktie: Kursentwicklung März 2012 April 2012 Mai 2012 Juni 2012 Juli 2012 Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März 2013 Die aktuelle Kursentwicklung finden Sie unter

17 2.3 Südzucker-Aktie: Langfristige Wertentwicklung (bei Wiederanlage von Dividenden* und Bezugsrechten) Depotwert Geschäftsjahresende/Tsd * ohne Steuergutschrift.

18 2.4 Anteilseigner Südzucker Rübenanbauerverbände Verband Süddeutscher Zuckerrübenanbauer mit den Regionalverbänden: Baden-Württemberg, Bayern, Franken, Hessen-Pfalz, Kassel, Wetterau, Sachsen-Thüringen Genossenschaftszentralen BayWa, ZG, RWZ, DZ BANK SZVG Süddeutsche Zuckerrübenverwertungs- Genossenschaft eg 52 % Zucker Invest GmbH (österreichische Anteilseigner) 10 % Free Float 38 % Südzucker Aktiengesellschaft Mannheim/Ochsenfurt Gezeichnetes Kapital 204,2 Mio. Stand:

19 3.1 Segment Zucker: Überblick Dem Segment Zucker sind zugeordnet: Zuckerfabriken von Südzucker AG Deutschland Südzucker Polska Polen Südzucker Moldova Moldawien Raffinerie Tirlemontoise Belgien Saint Louis Sucre Frankreich AGRANA Österreich, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Ungarn Mauritius Sugar Syndicate ED&F Man Landwirtschaft/Rohstoffmärkte Futtermittel Bodengesundheitsdienst

20 3.2 Segment Zucker: Finanzzahlen Umsatz Mio. EBITDA Mio. Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. Operatives Ergebnis Mio. Restrukturierung/Sondereinflüsse Mio. Ergebnis der Betriebstätigkeit Mio. EBITDA-Marge % Operative Marge % Return on Capital Employed % Investitionen in Sachanlagen Mio. Investitionen in Finanzanlagen/Akquisitionen Mio. Investitionen gesamt Mio. Mitarbeiter 2012/ ,6 16,8 22, / ,8 13,7 17,

21 3.3 Segment Zucker: Kampagne 2012 Konzern 29 Zuckerfabriken europaweit, 3 Raffinerien Anbaufläche: ha Rübenverarbeitung: 28,7 Mio. t Zuckererzeugung: 4,9 Mio. t (inkl. Rohzuckerraffination) Zuckererzeugung nach Ländern Deutschland 9 Zuckerfabriken Frankreich 4 Zuckerfabriken und 1 Raffinerie Belgien 2 Zuckerfabriken Österreich 2 Zuckerfabriken Polen 5 Zuckerfabriken Rumänien 1 Zuckerfabrik und 1 Raffinerie Tschechien 2 Zuckerfabriken Ungarn 1 Zuckerfabrik Bosnien-Herzegowina 1 Raffinerie Slowakei 1 Zuckerfabrik Moldawien 2 Zuckerfabriken

22 3.4 Standorte Zuckerfabriken/Raffinerien Südzucker Raffinerie Tirlemontoise Saint Louis Sucre AGRANA Deutschland Polen Belgien Warburg Wabern Brottewitz Zeitz Swidnica Strzelin Strzyzów Cagny Roye Etrépagny Tienen Wanze Eppeville Offstein Offenau Ochsenfurt Rain Plattling Tschechische Republik Hrusovany Leopoldsdorf Opava Cerekiew Ropczyce Sered Slowakei Moldawien Tulln Drochia Österreich Kaposvár Ungarn Rumänien Roman Falesti Frankreich Marseille Stand: Mai 2013 Brcko Bosnien- Herzegowina ^ Buzau

23 3.5 Rübenverarbeitung/Zuckererzeugung Mio. t 35 31,3 Rübenverarbeitung Zuckererzeugung* 30 28,7 26, ,9 5,4 4, /13 * Konzern, einschl. Raffination von Rohzucker. 2011/ /11

24 3.6 Südzucker AG Gegründet Zuckerfabriken in Deutschland Verarbeitungskapazität in den Zuckerfabriken: rund t Rüben pro Tag Produkte: Breites Zuckersortiment für den Haushalt und die weiterverarbeitende Industrie

25 3.6.1 Südzucker: Haushaltssortiment Fein Zucker Feinster Zucker Feinster Back Zucker Feinstes Kristall Puder Zucker Puder Zucker Mühle Hagel Zucker Brauner Zucker Würfel Zucker Glücks Zucker Gelier Zucker 1plus1 Gelier Zucker 2plus1 Gelier Zucker 3plus1 Fix & Fruchtig Instant-Gelierzucker Gelier Traum Einmach Raffinade Bio Gelier Rohrzucker 1plus1 Zucker Hut Kandissorten Tee Zucker Frucht Zucker Arometti Fein Zucker mit Amaretto-, Vanille-, Karamell- oder Haselnuss-Geschmack Zucker Sticks Geschmacks Zauber Vanillin Zucker Bio Zucker (Rübenzucker) Bio Rohr Rohzucker Fairtrade: Rohr Rohzucker Würfel Rohr Rohzucker Mini Würfel Rohrzucker Rohrzucker Sticks Weisser Rohrzucker

26 3.6.2 Südzucker: Sortiment für Weiterverarbeiter Kristallin Kristallzucker Raffinade Puderzucker Brauner Zucker Farinzucker Rohr-Rohzucker Bio-Rübenzucker Bio-Rohrzucker Flüssig Flüssigzucker Invertzuckersirup Bio-Invertzuckersirup Mischsirupe Fruchtzuckersirup Karamellzuckersirup Spezialitäten Fondant Bio-Fondant Glasuren Hagelzucker Comprizucker Bienenfutter 9.2 Zuckerabsatz Deutschland

27 3.7 Südzucker Polska/Südzucker Moldova Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Südzucker-Gruppe in Polen und Moldawien präsent und betreibt 5 Zuckerfabriken in Schlesien und Südost-Polen sowie zwei Zuckerfabriken in Moldawien.

28 3.8 Raffinerie Tirlemontoise Die Raffinerie Tirlemontoise in Belgien gehört seit 1989 zur Südzucker-Gruppe und betreibt 2 Zuckerfabriken.

29 3.9 Saint Louis Sucre Saint Louis Sucre in Frankreich gehört seit 2001 zur Südzucker-Gruppe und betreibt 4 Zuckerfabriken, 4 Abpackanlagen sowie 1 Rohrrohzuckerraffinerie.

30 3.10 AGRANA Die AGRANA Zucker GmbH führt das österreichische Zuckergeschäft und fungiert als Dachgesellschaft für die Tochtergesellschaften in der Slowakei, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Bosnien-Herzegowina.

31 3.11 Mauritius Sugar Syndicate Das Mauritius Sugar Syndicate ist die alleinige Verkaufs- und Vertriebsgesellschaft der mauritischen Zuckerproduzenten. Partnerschaftsvertrag zwischen Südzucker und dem Mauritius Sugar Syndicate zur exklusiven Vermarktung von bis zu t hochwertigem Weißzucker pro Jahr in der EU Aufbau einer Liefer- und Vertriebsstruktur von Mauritius bis zum Endkunden in der EU für bis zu Container pro Jahr Beginn der Lieferungen: 2010

32 3.12 ED&F Man Holdings Ltd. Gegründet 1783 Über Mitarbeiter in 60 Ländern Hauptverwaltung in London Tätigkeitsfelder: Zucker: Handel sowie Beteiligungen an Produktions- und Raffinationskapazitäten Vermarktung von Kaffee und Melasse Handel mit Biokraftstoffen und pflanzlichen Ölen sowie Schifffahrt und Finanzdienstleistungen Beteiligung von Südzucker: 25 % minus eine Aktie

33 3.13 Geschäftsbereich Landwirtschaft/Rohstoffmärkte Bewirtschaftung von Flächen im Gebiet der Südzucker Neue Anforderungen an Anbau/Produktion von Pflanzen (z. B. Bio-Rüben) erfüllen: Versuche und Weiterentwicklung zu Anbaumethoden, Produktionstechnik, Bodenbearbeitung usw. Aufbau von landwirtschaftlichen Betrieben in Moldawien, Chile und Polen (Rohstoffsicherung, Beispielsanbau, Wissenstransfer) Analyse von Rohstoffmärkten und Entwicklung von Konzepten zur Rohstoffsicherung für unsere Verarbeitungsbetriebe (z. B. Zuckerfabriken, Bioethanolanlagen)

34 3.14 Bodengesundheitsdienst, Futtermittel, Agrar und Umwelt AG BGD Bodengesundheitsdienst GmbH Bodenuntersuchungen Düngeberatung Nährstoffvergleiche Virusanalysen Futtermittel Vermarktung von Nebenprodukten der Zucker- und Bioethanolerzeugung Agrar und Umwelt AG Loberaue Zschortau, Bio-Bereich Zschortauer Agrar GmbH: Biologischer Ackerbau auf ha Rackwitzer Biogas GmbH: Biogas und Biodüngerproduktion Zschortauer Futtermittel GmbH: Bio-Mischfutterherstellung Wolteritzer Agrar GmbH: Bio-Putenproduktion Geschlossenes, streng kontrolliertes Produktionsverfahren für höchste Produktsicherheit und Produktqualität

35 4.1 Segment Spezialitäten: Überblick Funktionelle Inhaltsstoffe für Lebensmittel, Tiernahrung, Pharmazie und Non-Food- Anwendungen 5 Produktionsstandorte weltweit Portionsartikel 5 Produktionsstandorte in Europa Tiefgekühlte und gekühlte Pizza sowie tiefgekühlte Pastagerichte und Snacks 5 Produktionsstandorte in Europa Stärke und Stärkespezialprodukte zur Verwendung im Food- und Non-Food- Bereich sowie Bioethanol 3 Produktionsstandorte in Österreich; je 1 Produktionsstandort in Ungarn und Rumänien

36 4.2 Segment Spezialitäten: Finanzzahlen Umsatzerlöse Mio. EBITDA Mio. Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. Operatives Ergebnis Mio. Restrukturierung/Sondereinflüsse Mio. Ergebnis der Betriebstätigkeit Mio. EBITDA-Marge % Operative Marge % Return on Capital Employed % Investitionen in Sachanlagen Mio. Investitionen in Finanzanlagen/Akquisitionen Mio. Investitionen gesamt Mio. Mitarbeiter 2012/ ,5 7,1 9, / ,8 8,3 10,

37 4.3 BENEO Connecting Nutrition & Health Unter dem Dach von BENEO produzieren und vermarkten die Unternehmen BENEO-Orafti, BENEO-Remy und BENEO-Palatinit technologisch und ernährungsphysiologisch funktionelle Lebensmittelzutaten. Marktsegmente: Lebensmittel, Tiernahrung BENEO bietet ergänzend zu seinen Produkten umfangreiche Beratung und Dienstleistungen, um den Kunden die erfolgreiche Entwicklung funktioneller, gesunder und wohlschmeckender Nahrungsmittel zu ermöglichen. Starke Marktposition durch internationales Verkaufsnetzwerk in mehr als 70 Ländern 5 Produktionsstandorte in Belgien, Chile, Deutschland und Italien Rund 900 Mitarbeiter

38 4.3.1 BENEO: Märkte und Service Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Südamerika und Europa sowie den Expertenteams von BENEO-Institute und BENEO-Technology Center leistet BENEO internationalen Kundenservice für eine erfolgreiche Produktentwicklung und -vermarktung. Besonderes Augenmerk liegt auf Anwendungen wie: Babynahrung Backwaren und Cerealien Getränke Süßwaren Milchprodukte Convenience-Produkte Schwerpunkt der Forschungs- und Beratungstätigkeiten des BENEO-Institute ist ernährungsphysiologisches und regulatorisches Know-how zu den Themen, die für die Lebensmittelindustrie von Bedeutung sind: Gewichtskontrolle Darmgesundheit Knochengesundheit Körperliche Leistungsfähigkeit Zahngesundheit Niedrig glykämische Konzepte Das BENEO-Technology Center konzentriert sich auf die Entwicklung von Rezepturen mit optimiertem ernährungsphysiologischem Profil bei gleichzeitig ausgezeichnetem Geschmack.

39 4.3.2 BENEO: Produktportfolio BENEO produziert und vermarktet funktionelle Zutaten vorrangig für die Lebensmittelindustrie. Aufgrund ihrer ernährungsphysiologischen und technologischen Eigenschaften werden diese Zutaten zunehmend auch für Tiernahrung eingesetzt. Inulin und Oligofruktose: natürliche Ballaststoffe aus der Zichorienwurzel Isomalt und Palatinose : Funktionelle Kohlenhydrate aus Rübenzucker Reisderivate auch in Bio-Qualität: Reisstärken, -mehle, -proteine, Reiskleie und Reiskonzentrate Weizengluten Weltmarkführer für Inulin, Oligofruktose, Isomalt und Palatinose

40 4.3.3 BENEO: Produktvorteile BENEO bietet der Industrie funktionelle Zutaten, die Lebensmittel und Tiernahrung technologisch und ernährungsphysiologisch aufwerten: Technologische Vorzüge Zuckerersatz Fettersatz Feine Texturen (knusprig, cremig etc.) Verbessertes Mundgefühl, Aromaentfaltung Optimierte Farbbrillanz Optimale Viskosität Verbesserte Stabilität gegenüber Hitze, Säuren, Enzymen Optimiertes Süßeprofil Erhöhte Lagerstabilität Clean Label (Austausch von künstlichen Zusatzstoffen) Ernährungsphysiologische Vorteile Zucker-, Fett- und Kalorienreduktion Ballaststoffanreicherung, prebiotisch Optimierte Energiebereitstellung Zahnfreundlichkeit Verbesserte Kalziumaufnahme Laktose- und glutenfrei Ausgeglichener Blutzuckerspiegel und niedriger glykämischer Index Hypoallergen

41 4.4 Freiberger Einer der größten Hersteller von Tiefkühl- und Kühlpizza in Europa Marktanteil Tiefkühlpizza: 20,0 % Marktanteil Kühlpizza: 13,5 % Produkte: Tiefgekühlte und gekühlte Pizzen sowie tiefgekühlte Pastagerichte und Snacks Produktionsstätten: Berlin, Muggensturm, Osterweddingen, Oberhofen/Österreich, Westhoughton/Großbritannien Mit 17 Produktionslinien täglich bis zu 2,5 Mio. Packungen Absatzmärkte: Europa, Asien, USA, Afrika Handelsmarken für fast alle führenden Lebensmitteleinzelhändler in Europa Marken: Alberto, al Forno, Stateside, Levi Roots

42 4.5 PortionPack Europe Produktion und Vertrieb von Portionsartikeln Produktsortiment: Food (Zuckerportionen, Brotaufstriche, Backwaren, Snacks, Süßwaren usw.) Non-Food (Duschgel, Shampoo, Erfrischungstücher usw.) Europäischer Marktführer Hauptmärkte: Gastronomie/Großverbraucher (Hotels, Caterer, Restaurants, Kantinen) Industrie Einzelhandel Werbemittel und Promotion 8 Unternehmensstandorte in 8 europäischen Ländern: Belgien, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, Tschechien

43 4.6 Stärke 5 Produktionsstandorte in Österreich, Ungarn und Rumänien Rohstoffe: Kartoffeln, Weizen und Mais Erzeugung von Stärke und Stärkespezialprodukten für Nahrungs- und Genussmittelindustrie Babynahrungsindustrie Papier- und papierverarbeitende Industrie Textilindustrie Bauchemische Industrie Pharma- und Kosmetikindustrie Bedeutender Anbieter von umweltfreundlichem Bioethanol mit je einem Produktionsstandort in Österreich und Ungarn Einer der führenden europäischen Business-to-Business-Anbieter im Biobereich Fokus auf Spezialitäten und Nischenmärkte mit maßgeschneiderten Lösungen sowie anwendungstechnische Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung von weiterverarbeitenden Maschinen Anbieter von Produkten aus Spezialmais, wie z. B. Wachsmais und garantiert gentechnikfreiem Mais In Ungarn neben Bioethanol zusätzlich auch Isoglukoseproduktion

44 5.1 Segment CropEnergies: Überblick Die CropEnergies-Gruppe ist einer der führenden europäischen Hersteller von Bioethanol für den Kraftstoffsektor Zur CropEnergies-Gruppe gehören: CropEnergies Bioethanol GmbH, Zeitz/ Deutschland BioWanze SA, Brüssel/Belgien Ryssen Alcools SAS, Loon-Plage/ Frankreich CropEnergies Inc., Houston/USA CT Biocarbonic, Zeitz/Deutschland (Joint Venture) Bioethanolproduktion 2012/13: m 3 Bioethanolabsatz 2012/13: m 3, davon m 3 Handelsware 3 Produktionsstandorte in Deutschland, Belgien und Frankreich mit einer jährlichen Produktionskapazität von rund m 3 Bioethanol Handelsniederlassungen in den USA und Brasilien

45 5.2 Segment CropEnergies: Finanzzahlen Umsatzerlöse Mio. EBITDA Mio. Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. Operatives Ergebnis Mio. Restrukturierung/Sondereinflüsse Mio. Ergebnis der Betriebstätigkeit Mio. EBITDA-Marge % Operative Marge % Return on Capital Employed % Investitionen in Sachanlagen Mio. Investitionen in Finanzanlagen/Akquisitionen Mio. Investitionen gesamt Mio. Mitarbeiter 2012/ ,5 13,5 17, / ,9 10,0 10,

46 5.3 CropEnergies Bioethanol GmbH Eine der größten Bioethanolanlagen Europas in Zeitz/Sachsen-Anhalt mit einer Jahreskapazität von m 3 Bioethanol für den Kraftstoffsektor und t ProtiGrain (Proteinfuttermittel) Qualitätskraftstoff von CropEnergies: CropPower85 (rd. 85 % Bioethanol, rd. 15 % Ottokraftstoff) für Flexible Fuel Vehicles an zahlreichen Tankstellen ProtiGrain : Hochwertiges Eiweißfuttermittel, das europaweit vertrieben wird Flexibilität bei der Verarbeitung der Rohstoffe Getreide und Zuckerrübensirupe Lieferung von CO 2 aus der Fermentation als Rohstoff an die CO 2 -Verflüssigungsanlage

47 5.4 BioWanze SA BioWanze betreibt seit Dezember 2008 in Wanze/Belgien eine Anlage zur Produktion von Bioethanol, Gluten und ProtiWanze (Proteinfuttermittel) Innovatives Produktionsverfahren: durch Nutzung von Biomasse als Energieträger Einsparung von bis zu 70 % CO 2 im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen Rohstoffe: Weizen und Zuckersirupe Jahreskapazität: bis zu m 3 Bioethanol mehr als t ProtiWanze rund t Gluten

48 5.5 Ryssen Alcools SAS Produktionsstandort in Loon-Plage/Frankreich Seit Juni 2008 in die CropEnergies-Gruppe integriert Jahreskapazität: Dehydratation (Trocknung) von m 3 Bioethanol für Kraftstoffanwendungen Rektifikation von m 3 Bioethanol für traditionelle und technische Anwendungen Spezialisiert auf die flexible Erfüllung von Kundenwünschen mit Blick auf Produktspezifikationen und Liefergrößen Kunden: Kraftstoffindustrie, Unternehmen der Getränke-, Kosmetik-, Pharma- und Chemieindustrie

49 5.6 CT Biocarbonic Joint Venture für die Verflüssigung von CO 2 aus der Bioethanolherstellung Partner: Tyczka Energie GmbH Größte Anlage zur Verflüssigung von biogenem CO 2 in Deutschland CO 2 -Vermarktung zur Nutzung in der Getränkeindustrie, in der Lebensmittelindustrie als Kühl- und Frostmittel sowie zur Herstellung von Trockeneis als Reinigungsmittel Produktionskapazität: t verflüssigtes CO 2 /Jahr Inbetriebnahme: Ende 2010 Nutzung der vorhandenen Infrastruktur der Bioethanolanlage, wie z. B. Wasser/ Abwasser, Energie, CO 2

50 6.1 Segment Frucht: Überblick Weltweit agierender Bereich mit 41 Produktionsstandorten Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen (AGRANA Fruit) Größter Produzent von Fruchtsaftkonzentraten (Austria Juice) in Europa Veredelung agrarischer Rohstoffe zu hochwertigen Vorprodukten für die Lebensmittelindustrie, vor allem für die Getränke-, Molkerei-, Backwaren- und Eisindustrie Marktpräsenz auf allen fünf Kontinenten

51 6.2 Segment Frucht: Finanzzahlen Umsatzerlöse Mio. EBITDA Mio. Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. Operatives Ergebnis Mio. Restrukturierung/Sondereinflüsse Mio. Ergebnis der Betriebstätigkeit Mio. EBITDA-Marge % Operative Marge % Return on Capital Employed % Investitionen in Sachanlagen Mio. Investitionen in Finanzanlagen/Akquisitionen Mio. Investitionen gesamt Mio. Mitarbeiter 2012/ ,3 4,0 5, / ,9 4,1 4,

52 6.3 Fruchtzubereitungen (AGRANA Fruit) Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen 26 Produktionsstätten in Belgien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Russland, Serbien, Türkei, Ukraine; Ägypten, Argentinien, Australien, Brasilien, China, Fiji, Marokko, Mexiko, Südafrika, Südkorea und in den USA Bündelung aller operativen Geschäftstätigkeiten in der Gesellschaft AGRANA Fruit S.A.S., Mitry-Mory/Frankreich Produktionsstandorte in unmittelbarer Nähe zu den industriellen Abnehmern, um Frische und Qualität gewährleisten zu können Innovations- und Produktentwicklungszentrum für Fruchtzubereitungen in Gleisdorf/Österreich Konzeption und Produktion von Fruchtzubereitungen in enger Zusammenarbeit mit den Kunden (v. a. internationale Konzerne aus der Molkerei-, Eiscreme- und Backwarenindustrie) bei Forschung und Entwicklung

53 6.4 Fruchtsaftkonzentrate (Austria Juice) Größter Produzent von Fruchtsaftkonzentraten in Europa Produktion und Vertrieb von hochwertigen Apfelsaft- und Beerensaftkonzentraten, Direktsäften und Pürees 15 Produktionsstandorte in China, Dänemark, Österreich, Polen, Rumänien, Ukraine, Ungarn Bündelung aller operativen Geschäftstätigkeiten in der Gesellschaft AUSTRIA JUICE GmbH, Kröllendorf/Österreich

54 7. Forschung und Entwicklung Schwerpunkte: Entwicklung neuer Produkte und Produktvarianten Anwendungstechnik im Food- und Non- Food-Bereich Optimierung der Produktionsprozesse Prüfung neuer Prozesstechnologien Unterstützung der Bereiche Verkauf und Produktion Forschungsspektrum: Zuckertechnologie und Zuckerspezialitäten, Funktionelle Lebensmittelzutaten (Isomalt, Palatinose TM, Reisderivate, Inulin, Oligofruktose, Proteine), Pharma-Hilfsstoffe, Stärke und Stärkederivate, Fruchtzubereitungen, Bioethanol Forschungsbudget 2012/13: 42 Mio. Rund 370 Mitarbeiter weltweit

55 8.1 Nachhaltigkeit: Basis für den Unternehmenserfolg Nachhaltigkeit ist für die Südzucker Gruppe das einzige auf lange Sicht erfolgversprechende Konzept des Wirtschaftens. Integrierte Betrachtung von wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Fragestellungen vom Rohstoff bis zum Verbraucher als Basis für unser unternehmerisches Entscheiden und Handeln Umsetzung für die tägliche Arbeit durch ein umfassendes Managementsystem, in das u. a. Umweltschutz, Produktsicherheit, Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement eingebunden sind

56 8.2 Nachhaltigkeit: Beispielhafte Maßnahmen I Umweltschonende Verfahren bei der landwirtschaftlichen Produktion, z. B. Erosionsschutz durch Anbau von Zwischenfrüchten, Mulchsaat, bodenschonenden Geräteeinsatz Optimale Düngung nach EUF-Untersuchung Weniger Erdanhang durch Mietenpflege und Vorreinigung am Feldrand Weniger Pflanzenschutzmittel z. B. durch gezielte Sortenwahl und Bekämpfung nach Schadschwellen

57 8.2 Nachhaltigkeit: Beispielhafte Maßnahmen II Ressourcenschonendes Wirtschaften, z. B. Effektiver, sparsamer Einsatz von Energie durch moderne Verfahrenstechnik (z. B. Kraft-Wärme-Kopplung) Nutzung der anfallenden Nebenprodukte, z. B. als Futtermittel, Düngemittel Abfallvermeidung durch z. B. weniger Verpackung und Loseverladung

58 8.2 Nachhaltigkeit: Beispielhafte Maßnahmen III Vermeidung/Reduzierung von Umweltbelastungen, z. B. Logistikplanung bei Rohstoffanfuhr und Produktausfuhr Maßnahmen zur Lärmminderung Optimale Wasserwirtschaft in den Produktionsanlagen Entwicklung neuer nachhaltiger Produktionsverfahren und Produkte, z. B. Bioethanol

59 8.2 Nachhaltigkeit: Beispielhafte Maßnahmen IV Aus- und Weiterbildung hohe Ausbildungsquote in verschiedenen Berufsfeldern systematische Mitarbeiterqualifizierung Perspektiven für die berufliche Entwicklung interne Stellenangebote Maßnahmen zur langfristigen Mitarbeiterbindung (u. a. Altersvorsorge) Vertrauen und Respekt im Umgang miteinander Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

60 9.1 Zuckermarkt Deutschland 2012/13 Zuckerfabriken 20 Rübenanbauer Anbaufläche ha Zuckererzeugung Mio. t 4,00 Inlandsabsatz Mio. t 3,00* 2011/ ,27 3,22** Quelle: WVZ. *2011/12 **2010/11

61 9.2 Zuckerabsatz Deutschland 7,4 % Chemische und pharmazeutische Produkte Haushaltszucker 15,3 % 21,9 % Sonstige Bäckereien, Konditoreien 1,1 % Marmeladen, Obstkonserven 4,7 % Speiseeis, Milchprodukte 6,0 % Dauerbackwaren 8,0 % 18,3 % Süßwaren Getränke 17,3 % Verarbeitungszucker 84,7 % (insgesamt) Quelle: WVZ; 2011/12

62 9.3 EU-Zuckerpolitik Ziele: Sicherung einer wettbewerbsfähigen Rübenzuckerproduktion in der EU Hohes Maß an Versorgungssicherheit für Verbraucher Planungssicherheit bis September 2015 Vorschläge für die Regelungen zum EU-Zuckermarkt ab dem Zuckerwirtschaftsjahr 2015/16: EU-Kommission: Auslaufen der geltenden Zuckerquoten- und Rübenmindestpreisregelungen zum 30. September (Oktober 2011) EU-Parlament: Fortführung der Zuckerquoten- und Rübenmindestpreisregelungen bis 30. September (März 2013) EU-Agrarministerrat: Fortführung der Zuckerquoten- und Rübenmindestpreisregelung bis zum 30. September (März 2013) Einigung zwischen EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Agrarministerrat im Zuge der anstehenden Verhandlungen zur Reform der Gemeinsamen Marktordnung wird im Frühsommer 2013 erwartet.

63 9.4 Nationale Quoten in der EU 0,1 % Portugal * 0,6 % Finnland 0,7 % Litauen 0,8 % Ungarn 0,8 % Slowakei 0,8 % Rumänien 1,2 % Griechenland 2,2 % Schweden 2,6 % Österreich 2,8 % Dänemark ** Frankreich 25,8 % Deutschland 21,7 % Polen 10,5 % 2,8 % Tschechien 3,7 % Spanien 3,8 % Italien 5,1 % Belgien Großbritannien 7,9 % Niederlande 6,0 % * inkl. übersee. Departments ** inkl. Azoren Quelle: WVZ

64 9.5 Weltzuckererzeugung und -verbrauch Mio. t Zuckererzeugung Zuckerverbrauch 150 Rübenzucker 21% Rübenzucker 22 % Rübenzucker 19 % Bestände Rohrzucker 79 % Rohrzucker 78 % 69 Rohrzucker 81 % / / /11 Quelle: F. O. Licht

65 9.5 Weltzuckererzeugung und -verbrauch Mio. t 200 Zuckerverbrauch Bestände Rübenzuckererzeugung Rohrzuckererzeugung / / /11 Quelle: F. O. Licht

66 10. Zuckergewinnung Weitere Informationen: Film: Von der Rübe zum Zucker Animation: Von der Rübe zum Zucker Rübenschnitzel Wasser/Kondensat Saftabläufe Dampf Kochmasse Zucker Rübenlager Schneidemaschine Schnitzelmaische Eindickfilter Kohlendioxid Kalkmilch Entladung Rübenerde Wäsche Vollständig gereinigtes Überschußwasser Biologische Abwasseraufbereitung Extraktionsturm Schnitzelpresse Kalkung Carbonation Trockentrommel Melasse Filterpressen Pellets Carbokalk Kalkofen 1. Saftgewinnung 2. Saftreinigung Kondensator Dicksaftfilter Verdampfungskristallisatoren Dampfkessel Turbogenerator Mehrstufige Verdampfstation Weißzucker Maischen Zentrifugen Kühl- und Trockentrommeln Silo Raffinade Sichtung, Absackung, Abpackung, Verladung Melasse Biologische Wasseraufbereitung 3. Safteindampfung 4. Kristallisation

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