Anlagenbeispiel für den Fachmann Systemlösung Logasys SL501-1

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1 Ausgabe 20/08 S20 HM0- HR2 5 S R KS0 E. G E0.2 E. E.3 S2 00V A Logalux SM...EW Logalux P...W Logatherm WPS Anlagenbeispiel für den Fachmann Systemlösung Logasys SL50- Sole-Wasser-Wärmepumpe WPS- Bivalenter Warmwasserspeicher Logalux SMH...EW Pufferspeicher Logalux P...5W Solaranlage Logasol SK/SKS zur Warmwasserbereitung Regelsystem HM 0- Ein ungemischter Heizkreis Wärme ist unser Element

2 Anlagenbeispiel Anlagenbeispiel. System SL50- S20 HM0- HR2 5 S R KS0 E. G E0.2 E. E.3 S2 00V A Logalux SM...EW Logalux P...W Logatherm WPS Bild Anlagenschema mit Regelung (unverbindliche Prinzipdarstellung) [] Modul am Wärmeerzeuger [] Modul in der Station oder an der Wand [5] Modul an der Wand E0.2 Außentemperaturfühler E.G Heizkreispumpe E. Vorlauffühler Pufferspeicher E.3 Speichertemperaturfühler HM 0- Regelgerät HR2 Bedieneinheit (Zubehör) R Solarpumpe S emperaturfühler Kollektor S2 emperaturfühler Speicher unten S20 Solarregelung 2 Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08)

3 Anlagenbeispiel.. Anwendungsbereich Einfamilienhaus Zweifamilienhaus..2 Anlagenkomponenten Sole-Wasser-Wärmepumpe WPS- Bivalenter Warmwasserspeicher Logalux SMH Solarstation KS0 mit Solarregelung S20 und Standardsolarpumpe Solarkollektoren Logasol SKS/SK Regelsystem HM0- hermostatischer Warmwassermischer Heizkreis-Schnellmontage-Set mit Stromsparpumpe HS Pufferspreicher P.../5W..3 Komponenten des Regelsystems Regelgerät Logamatic HM 0- Bedieneinheit HR2 Solarregelung S20.. icht mitgeliefertes Zubehör hermostatischer Warmwasser-Mischer oder hermostatische Warmwasser-Mischergruppe mit Zirkulationspumpe Raumregler HR2..5 Funktionsbeschreibung Vorlauftemperaturabhängige außentemperaturgeführte Betriebsweise des Wärmeerzeugers Witterungsgeführte Vorlauftemperatur-Regelung der Anlage mit individuell einstellbarem Zeitprogramm Mögliche Anhebung der Heizkurve mit Raumregler HR2. Der Raumregler HR2 wird über ein BUS-Kabel mit dem Wärmepumpenmanager HM 0- verbunden. Individuell einstellbares Zeitprogramm für die Warmwasserbereitung über integriertes 3-Wege- Umschalt-Ventil Optional: Zirkulationspumpe mit individuellem Zeitprogramm Individuelle Warmwasser-emperaturregelung Integrierter Heizstab wird zur thermischen Desinfektion genutzt. Solare Warmwasserbereitung über bivalenten Speicher Der Pufferspreicher dient der hydraulischen rennung Erzeuger- von Verbraucherkreis und der Laufzeitverlängerung der Wärmepumpe. Der integrierte Heizstab kann auch zur Unterstützung der Wärmepumpe im Heizbetrieb genutzt werden. Der integrierte Wärmemengenzähler dient den Anforderungen des BAFA und dem EEWärmeGesetz, kann aber nicht zur Heizkostenabrechnung verwendet werden. Die Wärmepumpen WPS 6- bis 7- können mit unterschiedlichen bivalenten Warmwasserspreichern kombiniert werden. Der Warmwasserspreicher SMH 00 EW kann bis zur WPS 8-; der Warmwasserspreicher SMH 500 EW kann bis zur WPS 7- eingesetzt werden. Die Warmwasserspreicher haben eine auf die Leistung der Wärmepumpe angepasste aucherfläche. Die Warmwasserspreicher sind liert und haben eine eingeschraubte Magnesiumanode. Die max. Anzahl von Flachkollektoren, die am SMH- Speicher angeschlossen werden können, beträgt: SMH 00 EW: 3- Flachkollektoren SMH 500 EW: -5 Flachkollektoren Im Rücklauf zwischen bivalenten Warmwasserspeicher und Wärmepumpe muss eine Rückschlagklappe installiert werden. Wir empfehlen zusätzlich einen Entlüfter im Vorlauf zwischen Wärmepumpe und bivalenten Solarspeicher zu installieren. Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08) 3

4 Anlagenbeispiel.2 Elektrischer Anschluss Abus 35 GD 36 AH AL V PEL J ) HR2 E. 3x E0. 2 E. B BAS/ PGB 63 G 2G Q OQ P2 P L L 2L L2 2L2 L3 2L3 L 5L 5 G33 X S20 L 230VA 2 V M ~ E.G 2) E.P2/ E.G6 L R L L E VA S S2 L M ~ R S S Bild 2 Schaltplan zum Anlagenbeispiel ) Montage des Raumreglers HR2 im Wohnraum 2) Anschluss wahlweise für Zirkulationspumpe oder Sammelalarm Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08)

5 Anlagenbeispiel.2. erminierung der A-BUS Kette erm Bild 3 erminierung der A-BUS Kette Leiterplatten werden über die Kommunikationsleitung A-BUS verbunden (Zwei-Drahtsystem zur Kommunikation zwischen Mikroprozessor basierten Modulen. Eine geeignete Leitung für den Anschluss ist die Leitung LIYY (P) 2x2x0,5. Sie muss mehradrig und.abgeschirmt sein. Die max. zulässige Länge beträgt 30m. A-BUS Leitungen dürfen nicht zusammen mit 230V oder 00V-Leitungen verlegt werden. Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08) 5

6 Anlagenbeispiel.3 Anlagenkonfiguration Vor der Spannungsversorgung der Anlage: Module kodieren. Alle emperaturfühler anschließen..3. Wärmepumpe Solekreis Solekreis mit Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel füllen und entlüften. Sole-Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil installieren. Vordruck kontrollieren. Solepumpe (G3) auf korrekten Delta-Wert einstellen. Soleleitungen isolieren. Frostschutzkonzentration prüfen. Erforderliche Frostschutzkonzentration: -5. Heizkreis Warmwasserspreicher füllen, bevor das Heizsystem gefüllt wird. Einstellung Heizungspumpe (ext. in bei Wilo) nicht verändern. Heizungs-Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil installieren. Vordruck kontrollieren. Heizungsanlage spülen und anschließend mit entsalztem Wasser füllen. Fühler installieren (Vorlauf-, Außen-, Warmwasser-, Solarfühler). Bei Bedarf Raumregler HR2 installieren. Solarregler S20 Drehzahl der Solarpumpe einstellen Speichermaximaltemperatur einstellen Weitere Einstellungen des Wärmepumpenmanagers siehe Installationsanleitung..3.2 Einstellungen am Wärmepumpenmanager HM 0- Für dieses System sind die nachfolgend beschriebenen Werkseinstellungen anzupassen. Wärmepumpe Einstellungen Solekreis ein 0 Minimal zulässige emperatur E2.0: -6 Minimal zulässige emperatur E22.0: -6 Einstellungen Solekreis aus : Minimal zulässige emperatur E2.0: -8 MInimal zulässige emperatur E22.0: -8 Installation Betriebsart Monoenergetisch Kreis Heizung Heizkurve Heizsystemtyp: Fußbodenheizung oder Heizkörper Auslegungstemperatur: 35 oder 50 Warmwasser Warmwasserzirkulation Zirkulationspumpe aktiv: ja einstellen, sofern vorhanden hermische Desinfektion Wochentag: Gewünschten ag festlegen Startzeit: Uhrzeit festlegen. Wir empfehlen die thermische Desinfektion während der acht durchzuführen. emperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher einstellen (bei Kombination mit WPS 7- und SMH 500 maximale Warmwassertemperatur 50 einstellen) Externe Regelung EVU Stopp aktivieren: yp festlegen:, 2 oder 3 Kompressor blockieren: ja oder nein Zuheizer blockieren: ja oder nein Heizung bei ausgelöstem Fußbodenthermostat blockieren: ja oder nein Alarm bei niedrigem Druck im Solekreis: Soledruckpressostat ist Zubehör, abhängig von Installation: ja oder nein 6 Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08)

7 Übersicht aller Anschlüsse des Regelsystems 2 2 Übersicht aller Anschlüsse des Regelsystems 2. Basiscontroller mit PEL-Platine und Fühlerblock PIL Abus PIL J GD AL AH V PEL J2 2/ LP 0-0 V L M ~ E F 6 E RLP Abus B2 B E2. B G2 E2. E. 3x E0. 2 E. E. F3 B Bild Anschlussklemmen des Basiscontrollers Klemme B Anschluss Bezeichnung Alarm Phasenwächter B Externer Eingang B2 Externer Eingang 2 E0.2 Außentemperaturfühler E. Vorlauf Kreis E.F3 Alarm Fremdstromanode E.3x Warmwasser (WPS-) G2 Heizungspumpe primär (0-0 V) 6 Heizgastemperaturfühler 8 Wärmeträger aus 9 Wärmeträger ein 0 Solekreis ein Solekreis aus RLP iederdruckpressostat ab. Übersicht der Klemmenbezeichnungen Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08) 7

8 2 Übersicht aller Anschlüsse des Regelsystems 2.2 Basiscontroller PEL, PIL-Platine BAS PGB ) G G33 P2 P2 P=7 A= P 9 A B DEF P 3 A 8 3 A 6 5 M ~ M ~ M ~ G3 RHP F A K2 A2 Pos. A2 G2 Q2 F/F2 D A B Pos.2 a b c Bild 5 Anschlussklemmen des PEL ) Klemmen P2 P2 potentialfreier Anschluss Zirkulationspumpe/Sammelalarm a) 6-kW-Schütz b) 6 0 kw Anlaufstrombegrenzer c) 3 7 kw Anlaufstrombegrenzer Klemme Anschluss Bezeichnung F/F2 Sicherung/Überhitzungsschutz für elektrischen Zuheizer F Motorschutz Kompressor F5 Sicherung 6, 3 A G2 Heizungspumpe primär G3 Solepumpe K Schütz Kompressor K2 Schütz für elektrischen Zuheizer, Stufe K3 Schütz für elektrischen Zuheizer, Stufe 2 Q Anlaufstrombgrenzer (Zubehör für 6 kw) Q2 3-Wege-Ventil RHP Hochdruckpressostat ab. 2 Übersicht der Klemmenbezeichnungen 8 Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08)

9 Symbolerklärung 3 3 Symbolerklärung Symbol Bezeichnung Symbol Bezeichnung Symbol Bezeichnung Rohrleitungen/Elektrische Leitungen Vorlauf - Heizung/Solar Rücklauf Sole Warmwasserzirkulation Rücklauf - Heizung/Solar rinkwasser Elektrische Verdrahtung Vorlauf Sole Warmwasser Elektrische Verdrahtung mit Unterbrechung Stellglieder/Ventile/emperaturfühler/Pumpen Ventil Differenzdruckregler Pumpe Revisionsbypass Sicherheitsventil Rückschlagklappe Strangregulierventil Sicherheitsgruppe emperaturfühler/-wächter Überströmventil Filter-Absperrventil M 3-Wege-Stellglied (mischen/verteilen) Warmwassermischer, thermostatisch Sicherheitstemperaturbegrenzer Abgastemperaturfühler/ -wächter M Kappenventil Ventil, motorisch gesteuert Ventil, thermisch gesteuert Absperrventil, magnetisch gesteuert M I II III AB A B M M M 3-Wege-Stellglied (umschalten) 3-Wege-Stellglied (umschalten, stromlos geschlossen zu II) 3-Wege-Stellglied (umschalten, stromlos geschlossen zu A) -Wege-Stellglied Abgastemperaturbegrenzer Außentemperaturfühler Funk-Außentemperaturfühler...Funk... Diverses hermometer Ablauftrichter mit Geruchsverschluss Hydraulische Weiche mit Fühler Manometer Systemtrennung nach E77 Wärmetauscher Füllen/Entleeren Ausdehnungsgefäß mit Kappenventil Volumenstrommesseinrichtung Wasserfilter Auffangbehälter Wärmemengenzähler Luftabscheider Heizkreis Warmwasseraustritt 000 J Automatischer Entlüfter Fußboden-Heizkreis Relais Kompensator Hydraulische Weiche Elektro-Heizeinsatz R ab. 3 Hydraulische Symbole Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08) 9

10 3 otizen 0 Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08)

11 3 otizen Anlagenschema - WPS-/Sol/SMH/P5W/HK/HR (20/08)

12 (20/08) echnische Änderungen vorbehalten.