Projekt SONNE. Ein Präventionsprogramm für Familien mit psychisch kranken Eltern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt SONNE. Ein Präventionsprogramm für Familien mit psychisch kranken Eltern"

Transkript

1 Projekt SONNE Projekt SONNE Ein Präventionsprogramm für Familien mit psychisch kranken Eltern

2 Projekt SONNE Ziel: Entwicklung eines Manuals mit allgemein wirksamen und störungsspezifischen Komponenten und Evaluation in einer randomisierten Studie Das gut evaluierte präventive Interventionsprogramm Hoffnung, Sinn und Kontinuität (Beardslee et al., 2009) für Kinder depressiv erkrankter Eltern diente dabei als Grundlage Wurde bereits 2008 in Marburg von Binnen et al. als Gruppenprogramm für Kinder depressiver Eltern adaptiert (Children D Prevent) In der geplanten Studie sollte dieses Programm um zusätzliche Elemente und erstmals auch für andere Störungsgruppen (ADHS) erweitert werden

3 Projekt SONNE Reihe von Diplomarbeiten am Fachbereich Psychologie der Philipps Universität Marburg: Eine Gruppe zu Eltern mit ADHS und deren Kinder an den Rheinischen Kliniken Essen in Kooperation mit Dr. Bernhard Kis und Prof. Dr. Jens Wiltfang (Frau Jana Anding & Frau Miriam van der Ven). Eine Gruppe zu Eltern mit Depressionen und deren Kinder in Marburg in Kooperation mit dem Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern Marburg sowie den Ambulanzen IVV, IPAM und AWKV (Frau Desirée Schweiger & Frau Katharina Kraft). Eine Gruppe in Vorbereitung zu Kindern psychisch kranker Eltern in Kooperation mit dem Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern Marburg, IVV, IPAM, AWKV und der Hephata Klinik in Schwalmstadt (Herr Bastian Schrott & Frau Andrea Rückels). Entwicklung eines Screening Fragebogens zur Erfassung von Risiken und Ressourcen Kinder psychisch kranker Eltern in Kooperation mit der Arbeitsgruppe von Clemens Hosman von der Radboud University Nijmegen, Klinische Psychologie (Frau Andrea Tölle Nolting & Herr Martin Schmidt).

4

5 Projekt SONNE Gruppenprogramm mit jeweils 3 5 teilnehmenden Familien I.Diagnostik für Eltern & Kinder: 1 2 Termine II.Gruppensitzungen Eltern: 2 Termine (je 90 Min.) III.Gruppensitzungen Kinder: 5 Termine (je 90 Min.) IV.Individuelle Familiensitzung 1 Termin (90 Min.)

6 Projekt SONNE Annahmen: Wissen über die Erkrankung entlastet! Geteiltes Leid ist halbes Leid Innerhalb der Familien bestehen Redeverbote, nicht geäußerte Sorgen/Ängste bei Kindern & Eltern! Alle Familien haben Ressourcen!

7 Kindersitzungen Sitzung 1 Kennenlernen & Gruppenregeln Bildung einer Gruppenidentität Sitzung 2 & 3 kindgerechte Informationsvermittlung über psychische Störung & Austausch von Erfahrungen Sitzung 4 Sitzung 5 Gefühlswahrnehmung & ausdruck; Gefühlsbewältigungsstrategien Krisenplan vorbereiten Abschied (Party) Psychoedukation Störungsspezifisch Emotionen Störungsunspezifisch Soziale Unterstützung Störungsunspezifisch

8 Informationsvermittlung Kinder Die Informationsvermittlung fand mit Hilfe einer kindgerechten, fiktiven Geschichte (Sarah,9 Jahre) oder für Ältere mit einer Jugendzeitschrift und Leserbriefen statt.

9 Gefühlswahrnehmung & ausdruck Zentral, dass man nicht immer wissen muss, warum man traurig, fröhlich, wütend oder ängstlich ist, dass man auch durcheinander sein kann und es v.a. darauf ankommt, anderen seine Gefühle mitzuteilen.

10 Krisenplan

11 Inhalte Elternsitzungen Krankheitsspezifische Erfahrungen & Psychoedukation eigene krankheitsspezifische Erfahrungen und Sicht des gesunden Partners auf die Erkrankung des Partners elterliche Wahrnehmung des psychosozialen Funktionsniveaus des Kindes Stärken und Schwächen der Kinder Risiko und Resilienzfaktoren (Schutzfaktoren) Vorbereitung der Familiensitzung

12 Familiensitzung Ziel der Sitzung ist der gegenseitige Austausch von Eindrücken und Gefühlen innerhalb der Familie. Die Familie soll miteinander ins Gespräch kommen und dadurch zur Perspektivenübernahme befähigt werden.

13 Familiensitzung Mögliche Fragen an jedes Familienmitglied: Was kann der andere besonders gut? Was soll sich im Alltag verändern? Wie nimmst du die Erkrankung wahr? Außerdem wird in der Familiensitzung ein Krisenplan ausgearbeitet werden.

14 Unsere Erfahrungen Rekrutierung der Teilnehmer Pilotstudien Familien über öffentliche Werbung kaum erreichbar Notwendigkeit der Kooperation mit Institutionen Ansprechpartner vor Ort (z.b. in Kliniken), die Patienten persönlich auf das Programm aufmerksam machen und so einen Kontakt herstellen Es gibt Bedarf Programm wurde von teilnehmenden Familien sehr gut angenommen und positiv bewertet

15 Pilotstudie Essen In Kooperation mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Rheinischen Kliniken Essen über die ADHS Spezialambulanz 9 Familien rekrutiert. Von diesen nahmen 6 an der Studie teil, 3 brachen nach der Diagnostik ab wegen ausgeprägter Trennungsangst Kind Skepsis gegenüber dem Programm schwerwiegende andere psychiatrische Störung

16 Pilotstudie Essen 6 Familien mit elterlicher Primärdiagnose ADHS nahmen teil; diese zeichneten sich aus durch: hohe Kinderzahl (bis zu 8 Kinder) mehrere Partnerschaftswechsel ADHS Diagnosen der Kinder Vielzahl weiterer elterlicher Belastungsfaktoren (u.a. Depression, massive Eheprobleme) emotional stark belastete Kinder (alle klinisch signifikant erhöhte Werte im DIKJ)

17 Pilotstudie Essen Durchführungsprobleme ADHS Symptomatik der Kinder häufig komorbide LRS Symptomatik der Kinder große Altersspanne in der Kindergruppe Entfernung zur Klinik Schweinegrippe

18 Erste Ergebnisse Kind Kinder stark belastet Prä Test: CBCL Internalisierende Probleme (T Wert) Externalisierende Probleme (T Wert) > Gesamtproblemwert (T Wert)

19 Erste Ergebnisse Kinder stark belastet Prä Test: CBCL (T Werte) Kinder, die bis zum Ende an dem Programm teilgenommen haben Kind Internalisierende Probleme Externalisierende Probleme > Gesamtwert problemwert

20 Erste Ergebnisse Kinder stark belastet: 3 von 5 Kindern hatten im Prä Test auffällige Werte im DIKJ keine Verbesserung im Post Test Prä (T Werte) Post (T Werte) (56 65) n.s (56 65) 68 (63 72) 8 42 (38 47) 45 (41 50) n.s.

21 Erste Ergebnisse Bewertung des Programms durch die Teilnehmer Kinder geben an, die Programmteilnahme habe ihnen geholfen, die Erkrankung des Vaters/der Mutter besser zu verstehen. Insgesamt hohe bis sehr hohe Zufriedenheit mit dem Projekt (sowohl bei den Kindern, wie auch bei den Eltern). Eltern gaben an, die Programmteilnahme habe ihnen bei den Sorgen um ihre Kinder geholfen und sie würden das Programm auf jeden Fall weiterempfehlen.

22 Vorläufiges Fazit Pilotstudie Essen Multiple Belastungen von Eltern & Kindern Eignung ambulantes Gruppenprogramm? Eltern wollten nicht, dass ADHS als Krankheit bezeichnet wird. Wissen der Kinder zu ADHS beschränkte sich darauf, dass sie Medikamente nahmen; in Gruppe erstmals Aufklärung über Störungsbild. Sowohl Eltern als auch Kinder äußerten sich sehr positiv über die Programmteilnahme und gaben an, dass sie trotz anfänglicher Bedenken gern gekommen seien und Spaß an der Teilnahme gehabt hätten. 100% Rücklauf Postbefragung

23 Projekt in Marburg Ein Projekt der AG Klinische Psychologie des Fachbereichs Psychologie der Philipps Universität Marburg Versuch der Rekrutierung von Familien mit einem depressiven Elternteil Dauer: 4 Monate Ergebnis: Eine Familie durchlief die Intervention komplett

24 Projekt in Marburg Eine Familie mit Primärdiagnose MD des Vaters nahm teil; Merkmale: Erkrankter Elternteil war nicht der leibliche Vater des Kindes (Niklas (anonymisiert), 10J.), welches am Programm teilnahm War stationär und bei BEP aggressiv, darum wurde nur mit der Mutter und dem Kind gearbeitet Familie bereits 3mal umgezogen Kind wird in Schule gehänselt Wenig Freunde Weitere elterliche Belastungsfaktoren (u.a. Kleinkind, Studium der Mutter, stationärer Aufenthalt des Stiefvaters, Verheimlichung vor anderen Familienangehörigen)

25 Probleme Nur ein Kind, obwohl als Gruppenprogramm ausgelegt Dadurch evtl. niedrigerer Effekt (Soziales Netzwerk konnte nicht erweitert werden, es entstand kein WIR Gefühl, es konnte schlecht vermittelt werden, dass es viele betroffene Kinder gibt etc.)

26 Vorläufige Ergebnisse Quengelt viel, verhält sich eher wie Kleinkind 2,5 2 1,5 1 0: gar nicht 1: manchmal 2: häufig 0,5 0 Prä Nach Sitzung 1 Nach Sitzung 3 Nach Sitzung 4 Post

27 Vorläufige Ergebnisse Aufmerksamkeit durch Nicht-Befolgen von Anweisungen 2,5 2 1,5 1 0: gar nicht 1: manchmal 2: häufig 0,5 0 Prä Nach Sitzung 1 Nach Sitzung 3 Nach Sitzung 4 Post

28 Vorläufige Ergebnisse Tut sich besonders positiv hervor 2,5 2 1,5 1 0: gar nicht 1: manchmal 2: häufig 0,5 0 Prä Nach Sitzung 1 Nach Sitzung 3 Nach Sitzung 4 Post

29 Ausblick Mutter sehr engagiert und dankbar Familie hat gern am Programm teilgenommen Verhaltensauffälligkeiten seitens des Kindes sind weniger geworden Positive Effekte erkennbar Mutter und Sohn äußerten sich positiv über das Programm, es sei nur weiterzuempfehlen, und wichtig, dass so etwas angeboten werde

30 Projekt wird fortgeführt Gruppe in Marburg Ausblick In Kooperation mit der Hephata Klinik in Schwalmstadt Drittmittelantrag für Fortführung in Essen, Bad Arolsen und Marburg gestellt Aktuell Entwicklung eines Screening Fragebogens zur Erfassung von Risiko und Schutzfaktoren bei Kindern psychisch kranker Eltern Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer! mufn5nldctnc6ma 2 Schritt: Validierung des Fragebogens zusammen mit einem holländischen Expertenrating und dem SDQ zur Erfassung der kindlichen Symptombelastung in Kooperation mit Kliniken

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! marburg.de

32 Welchen Bedarf haben Sie? Diskussionspunkte Workshop Wie können wir betroffene Familien erreichen? Welche Angebote brauchen welche Familien? Wie können Interventionen erfolgreich in der Praxis verankert werden? Welche strukturellen, finanziellen, gesundheitspolitischen Voraussetzungen sind dafür notwendig? Was ist realisierbar? Was ist realistisch? Wie können Kooperationen zwischen Forschung und Praxis aussehen (therapeutische Praxis und methodische Probleme)?

Kinder psychisch kranker Eltern

Kinder psychisch kranker Eltern Kinder psychisch kranker Eltern Beziehungsweisen Psychiatrietage 2010 3. 6. Mai Marburg Präventive Interventionen für Familien mit psychischen Erkrankungen Dr. Hanna Christiansen Warum ist ein Interventionsprogramm

Mehr

Symposium 18 Neue Ergebnisse zum Thema " Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern".

Symposium 18 Neue Ergebnisse zum Thema  Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern. Symposium 18 Neue Ergebnisse zum Thema " Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern". 26. DGVT Kongress 5. 9. März 2010 Moderation Dr. Hanna Christiansen & Prof. Dr. Bernd Röhrle Symposium 18

Mehr

1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17

1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17 Inhalt Teil 1: Risiken und Belastungen 1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17 1.1 Exkurs: Prävalenz psychischer Störung im Kindes- und Jugendalter in der

Mehr

Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz

Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern. Dr. Hanna Christiansen

Kinder psychisch kranker Eltern. Dr. Hanna Christiansen Kinder psychisch kranker Eltern Dr. Hanna Christiansen 1 Warum ist ein Interventionsprogramm für Familien mit psychisch kranken Eltern wichtig? Als ich nach Hause gekommen bin, hat zuerst keiner aufgemacht.

Mehr

Familien mit psychisch erkrankten Eltern

Familien mit psychisch erkrankten Eltern Familien mit psychisch erkrankten Eltern Auch Kinder sind Angehörige! Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Angebot der Erziehungsberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes OV Aachen Vorstellung

Mehr

Ein präventives Projekt zur Stärkung für Kinder psychisch belasteter/ psychisch erkrankter Eltern. Zwischenbilanz nach gut zwei Jahren Projektlaufzeit

Ein präventives Projekt zur Stärkung für Kinder psychisch belasteter/ psychisch erkrankter Eltern. Zwischenbilanz nach gut zwei Jahren Projektlaufzeit Ein präventives Projekt zur Stärkung für Kinder psychisch belasteter/ psychisch erkrankter Eltern Zwischenbilanz nach gut zwei Jahren Projektlaufzeit 16.09.2015 Prävalenz Etwa jedes 10. Kind hat eine seelisch

Mehr

«Darüber reden hilft!»

«Darüber reden hilft!» «Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen

Mehr

KANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe

KANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe KANU Gemeinsam weiterkommen Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern JALTA Westfalen-Lippe 27.09.2010 Miriam Schmuhl, MPH Dieter Heitmann, MPH Problemhintergrund - ca. 3 Mio. Kinder

Mehr

eine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten

eine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.

Mehr

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.

Mehr

Zusammenfassung des KIPKE-Evaluierung Befragungsergebnisse Kinder und Jugendliche

Zusammenfassung des KIPKE-Evaluierung Befragungsergebnisse Kinder und Jugendliche Das Projekt KIPKE in NÖ 2010 startete das Projekt KIPKE, die Beratung von Kindern und Jugendlichen von Eltern mit psychischen Erkrankungen in NÖ. Neben der PSZ GmbH bietet auch die Caritas St. Pölten dieses

Mehr

PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot

PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot 21. Februar 2014, Benediktbeuern Mutter und Kind PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot Prof. Dr. Matthias Franz Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum

Mehr

Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung

Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Dr. phil. Corinne Urech Leitende Psychologin Gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik Dr. phil. Corinne Urech 3 Hintergrund der Studie - Zahlen Mehr als 35`000

Mehr

Der lange Schatten der Kindheit

Der lange Schatten der Kindheit KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017

Mehr

Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern

Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Mehr

Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.

Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam

Mehr

Fachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern

Fachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern Fachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern Kinder-und Jugendheim Paul-Ehrlich-Straße Mutter-Kind-Haus Hauptgebäude Therapeutische Wohngemeinschaft Buchenrode Nadja Herber Kinder- und Jugendheim Buchenrode

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern

Kinder psychisch kranker Eltern Kinder psychisch kranker Eltern Christina Stadler Integrative Versorgung - wie kann es aussehen? Kinder psychisch kranker Eltern haben ein hohes Risiko selbst eine psychische Erkrankung zu entwickeln......

Mehr

Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter

Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Ergebnisse aus der Begleitstudie zur onkologischen Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden für an Brustkrebs erkrankte

Mehr

Screening-Instrumente für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Screening-Instrumente für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Screening-Instrumente für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Dipl.-Psych. M. Rassenhofer Workshop: Psychische Gesundheit von nach Deutschland geflüchteten Kindern und Jugendlichen 30.05.2016, Berlin

Mehr

Praxisprojekt Vergessene Kinder im Fokus

Praxisprojekt Vergessene Kinder im Fokus /vergessenekinder Praxisprojekt Vergessene Kinder im Fokus Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit psychisch erkrankten Familienangehörigen Simon Mack, MSc. (Stuttgart, 07.05.2013) Inhalt 1. Das

Mehr

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND) Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression

Mehr

Wim Nieuwenboom Untersuchung zur Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem krebskranken Elternteil

Wim Nieuwenboom Untersuchung zur Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem krebskranken Elternteil Wim Nieuwenboom Untersuchung zur Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem krebskranken Elternteil Referat an der Internationalen Fachtagung der ECCSW in Berlin Soziale Gesundheit Stärken Explorative

Mehr

Kinder psychisch erkrankter Eltern

Kinder psychisch erkrankter Eltern Kinder psychisch erkrankter Eltern Bedarf an präventiver Angehörigenarbeit Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Familiäre Risikofaktoren Eheliche Konflikte Familiäre Disharmonien Wechselseitige Verstärkung

Mehr

Präventive Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern

Präventive Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit 16. / 17.Oktober 2015 KatHO-NRW, Abteilung Aachen Klinische Sozialarbeit mit Familien und Kindern psychisch kranker Eltern: Präventive Unterstützung von Kindern

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln. Symptom und Problemerfassung der CBCL

Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln. Symptom und Problemerfassung der CBCL Wirksamkeit tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen- Ambulanztreffen KBAP 18.6.2013 Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln Priv. -Doz. Dr. Maya Krischer Gliederung

Mehr

Achtsamkeit zur Stressbewältigung

Achtsamkeit zur Stressbewältigung Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,

Mehr

Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.

Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang

Mehr

Psychische Erkrankung oder. Suchterkrankung. betrifft

Psychische Erkrankung oder. Suchterkrankung. betrifft Psychische Erkrankung oder Suchterkrankung betrifft die ganze Familie Psychische Störungen sind keine seltenen Erkrankungen! Jährlich erleiden 33,3% der Bevölkerung mindestens eine psychische Störung davon

Mehr

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)

Mehr

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-

Mehr

SCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT

SCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT SCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT MARION KOLB 01.03.2017 Schulabsentismus 1. Schulabsentismus aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht a. Definition

Mehr

Sind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen.

Sind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen. Sind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen. Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Klinik für

Mehr

Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen

Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Sabine Schröder, Dipl.-Psych. (Koordinaton, KLINIK, CDS) Dieter Breuer,

Mehr

ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT

ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT - 3 4 Millionen Kinder wachsen bei einem Elternteil mit einer psychischen Störung auf - Kinder

Mehr

Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung

Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg 2. Generalsekretär DAKJ Eltern-Kind-Klinik 1 Spezifische

Mehr

Depression aus Sicht von Angehörigen

Depression aus Sicht von Angehörigen Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben

Mehr

System Familie in der sozial- /psychiatrischen Versorgung. Der Versuch einer Einführung in das Problemfeld

System Familie in der sozial- /psychiatrischen Versorgung. Der Versuch einer Einführung in das Problemfeld System Familie in der sozial- /psychiatrischen Versorgung Der Versuch einer Einführung in das Problemfeld Überblick Thematik an Hand eines Fallbeispiels Werbeblock Zahlen im europäischen Kontext Landesverband

Mehr

Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis

Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit

Mehr

Wie können wir miteinander reden?

Wie können wir miteinander reden? 13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang

Mehr

Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden

Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden Psychische Belastung und Beeinträchtigung der Frauen und Kinder K. John, C. Bieber & F. Mattejat, Phillips-Universität Marburg

Mehr

Die seelische Gesundheit unserer Kinder

Die seelische Gesundheit unserer Kinder Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen

Mehr

Wie sag ich ES meinen Kindern? Was sag ich? Wann sag ich ES und wieviel? Darf ich ihnen meine Ängste und Traurigkeit zeigen?

Wie sag ich ES meinen Kindern? Was sag ich? Wann sag ich ES und wieviel? Darf ich ihnen meine Ängste und Traurigkeit zeigen? Der Gedanke zur Stiftung Wie sag ich ES meinen Kindern? Was sag ich? und plötzlich hörte die Erde einfach auf sich zu drehen Wann sag ich ES und wieviel? Darf ich ihnen meine Ängste und Traurigkeit zeigen?

Mehr

Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung

Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und

Mehr

Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen

Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen ein besonders wichtiger Behandlungsbaustein Judith Sinzig Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Definition

Mehr

Mit der Diagnose umgehen lernen: Stigma-Coping und Recovery

Mit der Diagnose umgehen lernen: Stigma-Coping und Recovery KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Mit der Diagnose umgehen lernen: Stigma-Coping und Recovery Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit psychisch erkrankten Erwachsenen Vortrag auf dem DGVT-Kongress

Mehr

Stress, psychische Gesundheit und Schule

Stress, psychische Gesundheit und Schule Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-

Mehr

Psychosoziales Coaching für Langzeitarbeitslose

Psychosoziales Coaching für Langzeitarbeitslose Kongress Armut und Gesundheit 5.3.2015 Psychosoziales Coaching für Langzeitarbeitslose Ausweitung eines Modellprojekts Projektkoordination: Stephanie SCHMIT Projektleitung: Prof. Dr. Ulrich HEGERL, Dr.

Mehr

PORTA Ein internetbasiertes

PORTA Ein internetbasiertes PORTA Ein internetbasiertes Tool zur Belastungseinschätzung und Interventionsplanung bei minderjährigen mit Fluchterfahrung APK-Workshop minderjährige Flüchtlinge am 30.05.2016 Thorsten Sukale, Kinder-

Mehr

Präsentation der Institutsambulanz

Präsentation der Institutsambulanz Präsentation der Institutsambulanz 2016 Eröffnung der Ambulanz September 2001 Steinhövelstr. 5 Eröffnung der Stationen Oktober 2001 Krankenhausweg 5 Einweihung des Forschungshauses April 2003 Heidenheimerstr.

Mehr

P-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten

P-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten P-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten Prof. Dr. med. Almut Zeeck Department für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Mehr

Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)

Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de

Mehr

Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv.

Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv. Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus Liebig-Universität Gießen) Vitos

Mehr

stattkrankenhaus Behandlung zu Hause

stattkrankenhaus Behandlung zu Hause stattkrankenhaus Behandlung zu Hause Ein Projekt des Pfalzklinikums, des Landeskrankenhauses und der DAK Regionaltreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch kranker Menschen am 22.03.2014 in

Mehr

IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV

IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV Jahrestagung Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft am 10.09.2015 IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV Katrin Herder, Annabel Stierlin, Reinhold Kilian, Thomas Becker Klinik für

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Forschungsgruppe THOP Weiterentwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten

Forschungsgruppe THOP Weiterentwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKIP) http://akip.uk koeln.de Forschungsgruppe THOP Weiterentwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen

Mehr

Kinder als Angehörige psychisch Kranker

Kinder als Angehörige psychisch Kranker Kinder als Angehörige psychisch Kranker Eva Brockmann Dipl.- Sozialpädagogin /-arbeiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.katho-nrw.de Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn

Mehr

Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung

Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer

Mehr

Elternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen?

Elternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen? Elternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen? Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie Diplom-Sozialpädagogin Doktorandin der Universität Dresden Katholische Hochschule

Mehr

Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten

Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten Tanja Bleis, Elisabeth Stefanek, Brigitte Kowatsch & Georg Spiel

Mehr

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband

Mehr

Schaffung von Wohnangeboten für Familien in denen Eltern psychisch erkrankt sind. Kleine Held(Inn)en in Not Juni 2015 Hannover

Schaffung von Wohnangeboten für Familien in denen Eltern psychisch erkrankt sind. Kleine Held(Inn)en in Not Juni 2015 Hannover Schaffung von Wohnangeboten für Familien in denen Eltern psychisch erkrankt sind Kleine Held(Inn)en in Not 25. 26. Juni 2015 Hannover Überblick Zahlen im europäischen Kontext Landesverband M/V Umfrage

Mehr

V. Reissner. Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren

V. Reissner. Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren HERZLICH WILLKOMMEN V. Reissner Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren Ein Kooperationsprojekt des JobCenters Essen & Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen

Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch

Mehr

Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen

Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn

Mehr

Angehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten

Angehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen.

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen

Mehr

Angehörigenpsychoedukation

Angehörigenpsychoedukation Angehörigenpsychoedukation Rückfallprophylaxe bei Depression Dr. Lars P. Hölzel Parkkliniksymposium 26.04.17 Depressionsbehandlung Aktuelle Situation: Einzelne Episode 6,2 Millionen (12-Monatsprävelenz)

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Psychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern

Psychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern Psychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern 16. Krebskrankenpflegesymposium für f r Krebskrankenpflege in Heidelberg Edvard Munch: Tod im Krankenzimmer Hintergrund I Ca. 200 000 Kinder erleben

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Zusammen arbeiten - zusammenarbeiten

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Workshop 1/11. Manuel Eisner. Ich bring ihn um - Gewaltfantasien im Jugendalter

Workshop 1/11. Manuel Eisner. Ich bring ihn um - Gewaltfantasien im Jugendalter Workshop 1/11 Manuel Eisner Ich bring ihn um - Gewaltfantasien im Jugendalter In der umfangreichen Forschung zu Jugendgewalt hat bisher die Bedeutung von Gewaltfantasien erstaunlich wenig Beachtung gefunden.

Mehr

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Studienergebnisse PP ab 18;00 Jahre (Stand Juli 2011) Wachstum der StudienteilnehmerInnen zum Messzeitpunkt T1 / Erstkontakt im MVZ-Psyche

Mehr

Sonnenkinder Angebote für Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern

Sonnenkinder Angebote für Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern Sonnenkinder Angebote für Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern Bild und Titel von Jonas Langner aus Königswinter, der den 1. Preis des Wettbewerbes Für Klein & Groß gewonnen hat. Sonnenkinder

Mehr

Präventive Interventionen für Familien mit psychischen Erkrankungen. Dr. Hanna Christiansen

Präventive Interventionen für Familien mit psychischen Erkrankungen. Dr. Hanna Christiansen Präventive Interventionen für Familien mit psychischen Erkrankungen Dr. Hanna Christiansen 1 Warum sind Interventionen für Familien mit psychisch kranken Eltern wichtig? Als ich nach Hause gekommen bin,

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Gesundheitszentrum am Spiegelwald Frau Schieck, Frau Höhlig Auer Straße Grünhain-Belerfeld Tel.: Fax:

Gesundheitszentrum am Spiegelwald Frau Schieck, Frau Höhlig Auer Straße Grünhain-Belerfeld Tel.: Fax: Arbeitsfeld Gesundheitszentren: Erziehung und Elternkurse EFFEKT Entwicklungsförderung in Familien Ansprechpartner/ Gesundheitszentrum am Spiegelwald Frau Schieck, Frau Höhlig Auer Straße 84 08344 Grünhain-Belerfeld

Mehr

SAPROF ein recoveryorientiertes Instrument zur Risikoeinschätzung gewalttätigen Verhaltens

SAPROF ein recoveryorientiertes Instrument zur Risikoeinschätzung gewalttätigen Verhaltens SAPROF ein recoveryorientiertes Instrument zur Risikoeinschätzung gewalttätigen Verhaltens LVR-Fokustagung 2014 Düsseldorf, 05.09.2014 Andrea Trost (Pflegeexpertin ANP/BA of Nursing, M. A. Beratung und

Mehr

Zielsetzung des Projektes

Zielsetzung des Projektes Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum

Mehr

Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation

Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation Einsatz des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) Melanie Jagla¹, Jens Reimer 2, Thomas Philipp 3 & Gabriele Helga

Mehr

Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation

Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation Jahrestagung

Mehr

K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein

K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.

Mehr

NLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht

NLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen NLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht Doppel- oder Mehrfachdiagnosen bei Abhängigkeitserkrankungen 17. August 2010 Hannover Warum das Thema? Schlusswort

Mehr

Statement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer

Statement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember

Mehr

VON WELCHEN KINDERN UND JUGENDLICHEN IST DIE REDE? STETS ÄLTER? STETS BELASTETER?

VON WELCHEN KINDERN UND JUGENDLICHEN IST DIE REDE? STETS ÄLTER? STETS BELASTETER? VON WELCHEN KINDERN UND JUGENDLICHEN IST DIE REDE? STETS ÄLTER? STETS BELASTETER? Brunnentagung 14. November 2018 nils.jenkel@upk.ch Welche Geschichte erzählen uns die EQUALS-Daten? 1. Was ist EQUALS?

Mehr

Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie

Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern präventive Ansätze

Kinder psychisch kranker Eltern präventive Ansätze 62. Gütersloher Fortbildungstage, 20.-22. September 2011 Kinder psychisch kranker Eltern präventive Ansätze Fakultät für Bildungswissenschaften AG Sozialisationsforschung Miriam Schmuhl MPH Gliederung

Mehr

Für ein WIR. Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern. Ein Training für Eltern mit einer psychischen Erkrankung

Für ein WIR. Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern. Ein Training für Eltern mit einer psychischen Erkrankung Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern Tag der Seelischen Gesundheit, Wolfsburg 08. Oktober 2010 Gliederung Begrüßung Einige Daten und Fakten Unser Angebot Projektvorstellung

Mehr

Telepsychiatrischer Konsiliardienst

Telepsychiatrischer Konsiliardienst Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin

Mehr

Prävention von Traumafolgestörungen

Prävention von Traumafolgestörungen Spezialambulanz für Traumafolgestörungen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prävention von Traumafolgestörungen - Die Traumaambulanz am UKE- Teil eines deutschlandweiten

Mehr

Besonderheiten der diagnostischen Praxis im Klein-und Kleinstkindalter. Mag.Dr. Andrea Koschier

Besonderheiten der diagnostischen Praxis im Klein-und Kleinstkindalter. Mag.Dr. Andrea Koschier Besonderheiten der diagnostischen Praxis im Klein-und Kleinstkindalter Mag.Dr. Andrea Koschier Vom Mythos der glücklichen Jungfamilie Im Alter von 6 Wochen schreien 50% aller Babys mehr als 3 Stunden in

Mehr