Datenübermittlung Lohnsteuerbescheinigung - freiwillig Versicherte in KV und PV

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1 1 of :54 Bitte benutzen Sie die Funktion Ihres Browsers Dok.-Nr.: Datum: Relevant für: LODAS classic LODAS comfort LODAS compact Lohn und Gehalt classic Lohn und Gehalt comfort Lohn und Gehalt compact Datenübermittlung Lohnsteuerbescheinigung - freiwillig Versicherte in KV und PV 1. Gesetzliche Grundlagen Mit dem Bürgerentlastungsgesetz wurden ab 2010 neue Bescheinigungspflichten für den Arbeitgeber eingeführt. Das bedeutet, dass die bisher in Summe zu bescheinigenden Sozialversicherungsbeiträge einzeln auf der Lohnsteuerbescheinigung aufgeführt werden müssen ( 41b, Absatz 1 EStG). Einzeln zu bescheinigen sind demnach die Arbeitnehmerbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung und zur sozialen Pflegeversicherung sowie zur Arbeitslosenversicherung. Dies gilt auch für nachgewiesene Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge bei privater Krankenversicherung. Für die Lohnsteuerbescheinigung 2010 waren folgende Zeilen neu zu bescheinigen: Zeile 25: Arbeitnehmerbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung Zeile 26: Arbeitnehmerbeiträge zur sozialen Pflegeversicherung Zeile 27: Arbeitnehmerbeiträge zur Arbeitslosenversicherung Zeile 28: Nachgewiesene Beitrage zur privaten Krankenversicherung und Pflege- Pflichtversicherung Für die Ausstellung der Lohnsteuerbescheinigung 2010 wurde im BMF-Schreiben vom zur Zeile 25 (Arbeitnehmerbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung) folgende Aussage getroffen: "Der Arbeitnehmerbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung bei pflichtversicherten Arbeitnehmern ist unter Nr. 25 einzutragen... Unter Nr. 25 sind auch Beiträge von Arbeitnehmern, die freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, zu bescheinigen." Seit Dezember 2010 steht fest, dass es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie die Zeilen zur Kranken- und Pflegeversicherung bei freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse versicherten Arbeitnehmern tatsächlich auszufüllen sind. Wie vom BMF vorgegeben, hat DATEV die Arbeitnehmerbeiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung. Inzwischen wissen wir auch, dass der überwiegende Teil der Software-Anbieter bundesweit die Bescheinigung ebenso ausgestellt hat. Erst im Januar 2011 erfolgte die Klarstellung des BMF, dass bei einem freiwillig Versicherten für die Kranken- und Pflegeversicherung jeweils der Gesamtbeitrag (also der Beitrag einschließlich der Arbeitgeberzuschüsse) zu bescheinigen ist. DATEV hat sich ebenso wie andere Software-Anbieter intensiv darum bemüht, zusammen mit dem BMF und den Finanzbehörden der Länder eine Lösung zu erreichen, die ohne eine Korrektur der ausgestellten Lohnsteuerbescheinigungen auskommt.

2 2 of :54 Am hat das BMF jedoch unter dem Titel "Veröffentlichungen zu Steuerarten" folgendes Schreiben veröffentlicht: Veröffentlichungen zu Steuerarten (PDF-Datei, 107 KB) Darin wird klargestellt, dass in den Zeilen 25 und 26 der Lohnsteuerbescheinigung 2010 die Gesamtbeiträge (nicht Arbeitnehmerbeiträge) zu bescheinigen sind. Die entscheidende Passage in der neuen Veröffentlichung lautet: "Hat der Arbeitgeber bei freiwillig versicherten Arbeitnehmern in der Lohnsteuerbescheinigung 2010 unzutreffend unter Nummer 25 und 26 nur die um die Arbeitgeberzuschüsse geminderten Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung, sollte die Lohnsteuerbescheinigung 2010 mit dem zutreffenden Ausweis der Beiträge unter Nummer 25 und 26 erneut übermittelt und dem Arbeitnehmer ein korrigierter Ausdruck ausgehändigt werden, wenn dies wirtschaftlich zumutbar erscheint." Da in diesem BMF-Schreiben nicht mehr auf die Möglichkeit einer internen Lösung innerhalb der Finanzverwaltung eingegangen wird, ist es nun notwendig, über Programmänderungen die Erstellung einer berichtigten Lohnsteuerbescheinigung 2010 zu ermöglichen. 2. Wie geht es in den Lohnprogrammen weiter? In LODAS und Lohn und Gehalt schaffen wir die Voraussetzungen für die erneute Erstellung und Datenübermittlung der betroffenen Lohnsteuerbescheinigungen. Die Entscheidung, ob es wirtschaftlich zumutbar erscheint, für die betroffenen Arbeitnehmer die Lohnsteuerbescheinigungen für das Jahr 2010 neu zu erstellen und zu übermitteln, können wir Ihnen nicht abnehmen. Beide Lohnprogramme sind darauf vorbereitet. Zur bestmöglichen Unterstützung informieren wir Sie erneut mit individuellen Anschreiben über die betroffenen Mandanten und Arbeitnehmer. Das Anschreiben erhalten Sie ausschließlich auf dem Postweg mit dem Zusatz "persönlich/vertraulich". Zur Information für Ihre Arbeitnehmer haben wir ein entsprechendes Musterschreiben unter für Sie vorbereitet. Wir empfehlen Ihnen, dieses Schreiben der neuen Lohnsteuerbescheinigung beizufügen, falls Sie sich für eine neue Lohnsteuerbescheinigung entscheiden, Gerne können Sie nachfolgende Datei auch als Kopiervorlage verwenden: Kopiervorlage (Microsoft Word-Datei, 2.1 Lohnsteuerbescheinigung Umsetzung in LODAS voraussichtlich ab Voraussichtlich ab dem werden im DATEV-Rechenzentrum die Lohnsteuerbescheinigungen für das Jahr 2010 unter den neuen Bedingungen erstellt. Entscheiden Sie sich für die neue Lohnsteuerbescheinigung, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Wählen Sie unter Personaldaten Steuer Einmalbezüge/Sonstige Angaben/Versorg., Register Einmalbezüge/Sonstige Angaben, Gruppe Sonstige Angaben im Auswahlfeld Steuerliche Behandlung Nachberechnung Vorjahr den Eintrag Entstehungsprinzip.

3 3 of :54 - oder - Wenn alle Arbeitnehmer betroffen sind, wählen Sie unter Mandantendaten Steuer Allgemeine Daten, Register Lohnsteuer-Anmeldung im Auswahlfeld Steuerliche Behandlung NB Vorjahr den Eintrag Entstehungsprinzip Wählen Sie den Bearbeitungsmonat bzw. den Eintrittsmonat, falls der Arbeitnehmer in 2010 neu ins Unternehmen eingetreten ist. Erfassen Sie im aktuellen Bearbeitungsmonat für die betroffenen Arbeitnehmer unter Bewegungsdaten Erfassungstabellen, Register Nachberechnung Standard im kleinsten Nachberechnungsmonat die Fiktivbuchung Wert 1, Bearbeitungsschlüssel 96. Durch den Anstoß der Nachberechnung bleiben die Lohnabrechnungen für 2010 unverändert. Die Lohnsteuerbescheinigungen 2010 werden neu erstellt und zur Datenübermittlung bereit gestellt. Die Abrechnung der Brutto/Netto-Bezüge wird für für den Nachberechnungsmonat ( oder Eintrittsmonat 2010) gedruckt. Bitte berücksichtigen Sie, dass eventuelle Fehlerhinweise, die in 2010 aus der Lohnabrechnung entstanden sind, ebenfalls erneut angedruckt werden Umsetzung in Lohn und Gehalt In Lohn und Gehalt ist zur Korrektur der Lohnsteuerbescheinigung 2010 ein Service-Release erforderlich. Hier sind wir derzeit in der zeitlichen Planung. Wir halten Sie auf dem Laufenden. 2.2 Lohnsteuerbescheinigung 2011 Die Korrektur des Ausweises der Sozialversicherungsbeiträge bei freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse versicherten Arbeitnehmer ist für LODAS seit im Rechenzentrum realisiert. Wurde die Abrechnung Januar 2011 vor dem durchgeführt und für Arbeitnehmer wegen Austritt eine Lohnsteuerbescheinigung 2011 erstellt, wird die Lohnsteuerbescheinigung durch eine Wiederabrechnung Januar 2011 für den betroffenen Arbeitnehmer oder mit der Februar- Abrechnung durch eine automatische Nachberechnung korrekt erstellt. erfolgt in Lohn und Gehalt mit dem Service-Release 9.21 ab Installieren Sie die Version 9.21, damit für freiwillig versicherte Mitarbeiter bei Austritt bzw. mit Abrechnung Dezember eine korrekte Lohnsteuerbescheinigung 2011 erstellt wird. Falls Sie den Januar bereits mit der Version 9.1 / 9.2 abgerechnet haben, sind Korrekturen nur erforderlich, wenn für freiwillig versicherte Arbeitnehmer eine Lohnsteuerbescheinigung 2011 erstellt wurde (z. B. bei Austritt). In diesem Fall ist eine Wiederholungsabrechnung oder Nachberechnung mit der Version 9.21 erforderlich. Die Lohnsteuerbescheinigung 2011 können Sie für bereits ausgetretene Arbeitnehmer entweder mit einer Wiederholungsabrechnung oder durch eine Nachberechnung korrigieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Version 9.21 installiert ist.

4 4 of :54 Möglichkeit 1: Wiederholungsabrechnung 1. Wählen Sie Abrechnung Rücksetzen Monatsabschluss Wiederholen Sie die Abrechnung über Abrechnung Lohnabrechnung für alle bzw. den betroffenen Arbeitnehmer. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass evtl. neu erstellte Zahlungen nicht erneut ausgeführt werden. Führen Sie den Monatsabschluss über Abrechnung Monatsabschluss durch und senden Sie die Daten über Mandant Daten senden an das Rechenzentrum. Händigen Sie dem Mitarbeiter die neue Lohnsteuerbescheinigung 2011 aus. Möglichkeit 2: Nachberechnung 1. Öffnen Sie den betroffenen Mitarbeiter Wählen Sie Stammdaten Beschäftigung Zeitraum und hinterlegen Sie im Bereich Abrechnungsmonat im Feld Letzter abzurechnender Monat den aktuellen Abrechnungsmonat. Wechseln Sie auf die Mandantenebene und wählen Sie Abrechnung Lohnabrechnung. 4. Erfassen Sie im Feld Erster Monat der Nachberechnung den Monat des Austritts. 5. Führen Sie die Lohnabrechnung durch. Die Lohnsteuerbescheinigung 2011 wird mit der Lohnabrechnung korrigiert und steht zum Senden bereit. Händigen Sie dem Mitarbeiter die neue Lohnsteuerbescheinigung 2011 aus. 3. Was ist bei der Einkommensteuererklärung 2010 zu beachten? 3.1 Sie korrigieren die Lohnsteuerbescheinigung 2010 Bitte lassen Sie die neuen Lohnsteuerbescheinigungen Ihren Arbeitnehmern zukommen. Wir empfehlen Ihnen, unsere Musteranschreiben zu verwenden (siehe Punkt 2). 3.2 Sie korrigieren die Lohnsteuerbescheinigung 2010 NICHT Im Einkommensteuer-Programm der Finanzverwaltung und auch in den jetzt 2011 für die Veranlagung 2010 zum Einsatz kommenden Steuerprogrammen der Software-Anbieter - so auch bei DATEV - wird zur Ermittlung der Vorsorgeaufwendungen davon ausgegangen, dass die Gesamtbeiträge werden. Dies hat zur Folge, dass die Vorsorgeaufwendungen in den Fällen zu niedrig berechnet werden, in denen nur der Arbeitnehmeranteil wurde, da der Arbeitgeberzuschuss (Zeile 24) nach Auslegung der Finanzverwaltung von den Arbeitnehmeranteilen (Zeile 25 und 26) abgezogen wird. Die Auswirkungen sehen Sie in den folgenden Beispielen. Beispiel 1: Arbeitnehmer ist im gesamten Bescheinigungszeitraum freiwillig versichert Der Arbeitnehmer ist freiwillig versichert und war ganzjährig über der Beitragsbemessungsgrenze beschäftigt.

5 5 of :54 Gesamtbeitrag nur AN-Anteil Zeile 25 AN-Beitrag KV 6.705, ,00 Zeile 26 AN-Beitrag PV 877,56 438,84 - Zeile 24 AG-Zuschüsse KV/PV , ,72 = Vorsorgeaufwand 3.993,84 405,12 Der zu geringe Vorsorgeaufwand hat zur Folge, dass die Einkommensteuer entsprechend höher berechnet wird. Lösung: Um die Berechnung der Einkommensteuer auch in den Fällen, in denen nur der Arbeitnehmeranteil wurde, korrekt durchzuführen, darf der Arbeitgeberzuschuss aus Zeile 24 der Lohnsteuerbescheinigung in der Einkommensteuererklärung weder in Zeile 24 (Erfassung der Werte aus der Lohnsteuerbescheinigung) noch in Zeile 37 der "Anlage Vorsorgeaufwand" eingetragen werden. Gesamtbeitrag nur AN-Anteil Zeile 25 AN-Beitrag KV 6.705, ,00 Zeile 26 AN-Beitrag PV 877,56 438,84 - Zeile 24 AG-Zuschüsse KV/PV ,72 = Vorsorgeaufwand 3.993, ,84 Muster einer Lohnsteuerbescheinigung eines freiwillig Versicherten, bei dem nur der Arbeitnehmeranteil wurde. Die Werte entsprechen dem beschriebenen Beispiel: Lohnsteuerbescheinigung - Muster (PDF-Datei, 92 KB) Beispiel 2: Arbeitnehmer ist nur einen Teil des Bescheinigungszeitraumes freiwillig versichert und wechselt in die private Krankenversicherung (Mischfall). Der Arbeitnehmer wechselt zum 1. Juli 2010 von der freiwilligen in eine private Krankenversicherung. Ab Juli beträgt der Arbeitgeberzuschuss zur privaten Krankenversicherung 200,00 Euro und zur privaten Pflegeversicherung 20,00 Euro.

6 6 of :54 In der Zeile 24 werden die Arbeitgeberzuschüsse zur freiwilligen und privaten KV/PVin Höhe von 3114,36 Euro ausgewiesen. Die Zeilen 25 und 26 beinhalten nur den Arbeitnehmeranteil zur Kranken- und Pflegeversicherung (so wie von den DATEV-Lohnprogrammen ). In diesem besonderen Mischfall ist es zur korrekten Berechnung des Vorsorgeaufwandes in der Einkommensteuer notwendig, in den Zeilen 25 und 26 jeweils den Gesamtbeitrag zur freiwilligen KV/PV für den Teilzeitraum einzutragen, für den die freiwillige Versicherung bestand. In unserem Beispiel für 6 Monate. Die Berechnung sieht dann wie folgt aus: Wert für den Gesamtbeitrag zur freiwilligen Krankenversicherung (in Zeile 25) (je nach Krankenversicherungsprozentsatz normal oder ermäßigt) 3.750,00 Euro x 14,9% = 558,75 Euro x 6 Monate = 3.352,50 Euro oder 3.750,00 Euro x 14,3% = 536,25 Euro x 6 Monate = 3.217,50 Euro Wert für den Gesamtbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung (in Zeile 26) je nach Elterneigenschaft bei der Pflegeversicherung (Elterneigenschaft oder Kinderzuschlag) 3.750,00 Euro x 1,95% = 73,13 Euro x 6 Monate = 438,78 Euro oder 3.750,00 Euro x 2,2% = 82,50 Euro x 6 Monate = 495,00 Euro Der Wert aus Zeile 28 (Nachgewiesene Beiträge zur privaten Krankenversicherung und Pflege- Pflichtversicherung) sowie die Zeile 24 (Arbeitgeberzuschüsse) bleiben unverändert. Hinweis: Das Beispiel geht davon aus, dass die tatsächlich bezahlten Beiträge aus der vollen monatlichen Beitragsbemessungsgrenze von 3.750,00 Euro berechnet worden sind und auf steuerpflichtige Entgelte entfallen. So erkennen Sie einen Mischfall in der Lohnsteuerbescheinigung Außer den Zeilen 24, 25, 26 und 27 ist auch die Zeile 28 (nachgewiesene Beiträge zur privaten KV/PV) gefüllt: Lohnsteuerbescheinigung - Muster (PDF-Datei, 93 KB) Weitere Informationen Weitere Informationen zur Einkommensteuer VZ 2010 finden Sie im Dokument Erfassung - Lohnsteuerbescheinigung: AN-Beitrag eines freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherten (Dok.-Nr ). Hat Ihnen dieses Dokument geholfen? DATEV eg

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