Das neue Bundesheer : Schlanker Effizienter Moderner
|
|
- Kathrin Hausler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BMLV/GrpKomm (08SEP06) Das neue Bundesheer : Schlanker Effizienter Moderner Auftrag an das Bundesheer: Steigerung der Leistungsfähigkeit und Anpassung an die sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in einem wachsenden gemeinsamen Europas. Das bedeutet konkret: Weiterentwicklung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Stärkung der Truppe, Erhöhung des Professionalisierungsgrades im Sinne der internationalen Verpflichtungen, Modernisierung der Ausrüstung und Gerätschaften sowie soziale Besserstellung der Soldaten. Dazu wurde für eine rasche und effiziente Umsetzung die bislang größte und nachhaltigste Reform des Österreichischen Bundesheeres eingeleitet. Das Bundesheer wird schlanker, effizienter und internationaler. Das Bundesheer wird auch weiterhin seine wichtigen Aufgaben im Inland erfüllen. Es werden stets Soldaten innerhalb Österreichs verfügbar sein. Sie sind Garant für den militärischen Schutz der Bevölkerung und ihrer Lebensgrundlagen, die Luftraumüberwachung, Assistenzleistungen wie etwa der Grenzschutz und die Katastrophenhilfe. Eine sichere Heimat und ein sicheres Europa kann es nur in einem stabilen Umfeld geben. Österreich wird sich deshalb in Zukunft noch stärker an internationalen Einsätzen beteiligen. Die Heeresreform schafft die Grundlagen, damit das Bundesheer bis zum Jahr 2010 die Fähigkeiten erreicht, sich an Auslandseinsätzen im gesamten Petersberg-Spektrum zu beteiligen. Der Schwerpunkt liegt dabei in Südosteuropa, von wo aus Unruhen uns unmittelbar betreffen können. Wir müssen unser Möglichstes zur Stabilisierung dieser Region beitragen. Unser Bundesheer hat daher in Bosnien-Herzegowina erstmals das Kommando über einen internationalen Militärverband übernommen Soldaten aus 13 Nationen unterstehen der österreichischen Führung. Österreich selbst hat 300 Soldaten zu dieser Mission entsandt, 570 weitere in das Kosovo. ESVP Innere Sicherheit durch äußere Sicherheit Neue Bedrohungen wie der internationale Terrorismus haben uns vor Augen geführt, wie verwundbar auch westliche Demokratien sein können. Um vor den neuen Bedrohungen bestmöglich zu schützen und damit Frieden und Freiheit zu gewährleisten, ist es unerlässlich, aktiv und solidarisch an der Entwicklung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik teilzunehmen. Die ESVP ist das Fundament für Stabilität in Europa. Sicherheit erhalten und schaffen geht nur im Verbund mit unseren europäischen Partnern. Österreich ist hier auf gutem Kurs und ein bedeutender Mitgestalter der europäischen Sicherheitspolitik.
2 Unser Land beteiligt sich auch voll am Aufbau der Europäischen Verteidigungsagentur EDA. Sie wird eine Schlüsselrolle in der Weiterentwicklung der ESVP einnehmen. Österreich wird durch einen besseren Know-How-Transfer und Kosten sparende Beschaffungsvorgänge profitieren. Hand in Hand geht damit auch ein Impuls für die österreichische Industrie. Unterstützer der EU-Präsidentschaft Die ESVP als vereinender Zukunftspfeiler der Europäischen Union spielte auch während der EU-Präsidentschaft eine bedeutende Rolle. Unsere vordringlichsten Ziele als Ratsvorsitzender waren die Weiterentwicklung der militärischen Fähigkeiten der EU, die zivil-militärische Koordination, die EU-Operationen sowie die Westbalkanstaaten bei der Annäherung an die EU und die ESVP zu unterstützen. In kleinen diplomatischen Schritten haben wir wichtige Weichenstellungen treffen können. Unsere Arbeit stand ganz im Zeichen des Friedensprojektes Europa. Aber auch abseits der politischen Anstrengungen war unser Bundesheer maßgeblich am Erfolg der EU-Präsidentschaft beteiligt. Es war für das komplette Flottenmanagement mit bis zu 280 gleichzeitig eingesetzten Fahrzeugen verantwortlich. Etwa unfallfreie Kilometer waren eine logistische und organisatorische Herausforderung die bravourös bestanden wurde. Dazu wurde noch die intensive Luftraumsicherung professionell erledigt. I. Die Bundesheerreform Das Ziel der gestarteten Reform ist, die Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft des Bundesheeres weiter zu steigern. Die Fitness für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist herzustellen. Das Bundesheer wird dazu schlanker, effizienter und internationaler. Die ersten positiven Auswirkungen der von breitem politischem Konsens getragenen Reform sind bereits deutlich zu erkennen. Die Marschbereitschaft für ein modernes und europareifes Bundesheer ist hergestellt. Die wesentlichen Eckpunkte der Reform sind: Für Aufgaben im Inland stehen mindestens Soldaten ständig zur Verfügung. Die Truppe erhält mehr Personal 1:1 Verhältnis von Verwaltung zur Truppe Das Bundesheer wird in der Lage sein, bis zu Soldaten permanent im Auslandseinsatz zu haben. Mittelfristig kann das Heer eine Brigade mit Personen für ein Jahr entsenden. Die Gesamtstärke des Heeres wird halbiert und beträgt Soldaten. Die Zahl der kleinen Verbände wird von 57 auf 39 gestrafft. Die neue Organisation wird von sechs Kommanden auf ein Streitkräftekommando und ein Einsatzunterstützungskommando optimiert. Aus den bestehenden fünf Brigaden werden vier völlig neu Strukturierte gebildet. Mehr Geld für Ausrüstung, Gerät und Infrastruktur Die Militärkommanden bleiben in den Bundesländern die vorgesetzten Stellen. Seit 1. Jänner 2006 dauert der Grundwehrdienst nur noch sechs Monate.
3 Jedem Bundesland sein Militärkommando Es gibt auch weiterhin in jedem Bundesland ein Militärkommando als Ansprechpartner für Land und Bevölkerung. Mit einer Verschlankung um bis zu 40 Prozent bleiben die regionalen Kommanden eine wichtige Koordinationsstelle im Katastrophenfall. Auch die Militärmusiken bleiben in jedem Bundesland erhalten. Sie sind mit ihren jährlich etwa 1500 Auftritten ein bedeutender Identitätsstifter. Seit Bestehen des Bundesheeres haben über Musiker in der Militärmusik aufgespielt. Heeres-Liegenschaften bringen Geld für ein modernes Bundesheer Die Straffung der neuen Heeresorganisation bringt bares Geld für zeitgemäße Unterkünfte und moderne Ausrüstung. Die Verwertung von 37 Prozent der bestehenden Immobilien ist somit ein gewinnbringender Beitrag für ein schlagkräftiges und zukunftsorientiertes Bundesheer. Klares Bekenntnis zur Miliz Die Miliz ist auch in Zukunft unverzichtbar für das Bundesheer und dessen Akzeptanz in der Bevölkerung. Für die Milizsoldaten ist es jedoch wichtig, dass auch sie den Professionalisierungsschub des Bundesheeres mitgehen. Jedes Bundesland erhält zumindest ein Jägerbataillon und eine Pionierkompanie. Ausbildung und Ausrüstung werden jener der präsenten Kräfte des Bundesheeres angepasst. Der Weg geht in Richtung einer attraktiven Freiwilligenmiliz. Um die finanzielle Attraktivität zu steigern, wird es eine verdoppelte Erfolgsprämie für Ausbildungsabschlüsse und eine Milizprämie geben. Mehr Geld für Ausrüstung und Schutz unserer Soldaten Durch überzeugendes Verhandeln und ein klares Bekenntnis der Bundesregierung zur Heeresreform, konnte in dieser Legislaturperiode das Budget zweimal um 70 Millionen Euro erhöht werden. In alter Währung ergibt das zwei Reformmilliarden für professionelles Gerät, optimierte Schutzausrüstung und zeitgemäße Unterkünfte. Mit dem Geld wurden u.a neue Kampfanzüge, neue ABC- Wasserversorgungsfahrzeuge und Trinkwasseraufbereitungsanlagen, 600 geländegängige Lkw sowie 20 Allschutzfahrzeuge Dingo für den Auslandseinsatz angekauft. Höchste Professionalität zu Gunsten der Bürger und bester Schutz für unsere Soldaten. Sie sind das größte Kapital des Bundesheeres. Attraktiver Wehrdienst Nach dem Motto Fordern und fördern wurde der Grundwehrdienst, aber auch der Dienst im Heer allgemein attraktiver gestaltet. Eine Stunde Bewegung täglich gehört nun genau so zum Alltag für Soldaten, wie zum Beispiel Sprachausbildung, Kurse über Sicherheitspolitik, eine gesunde Ernährung, zeitgemäße Unterkünfte sowie eine neu eingerichtete Schuldnerberatung. Ausbildungsvorschrift neu Erstmals sind alle für die Ausbildung relevanten und rechtlich verbindlichen Dokumente in übersichtlicher Form in einem Handbuch zusammengefasst. Damit wurde für die Ausbildungsverantwortlichen Klarheit in die Ausbildungsrichtlinien gebracht.
4 Das Sozialpaket zur Bundesheerreform Bei Verlust der Arbeitsplatzwertigkeit: finanzielle Abfederung für 9 Jahre. Bezüge werden 6 Jahre lang voll weiterbezahlt, danach 3-jährige Fallschirmregelung (90%, 75%, 50%). Mobilitätsförderung: Bedienstete, die im Rahmen der Reform den Dienstort wechseln müssen, erhalten 5 Jahre lang monatlich je nach Entfernung einen Mobilitätszuschuss im Ausmaß von 75 bis 150 Euro. Bei Wechsel von der Grundorganisation in die Einsatzorganisation: Einmalzahlung im Ausmaß von 1000 Euro. Bei Umschulung für Wechsel der Waffengattung: Einmalzahlung von 1000 Euro. Bei Umschulung für Wechsel der Fachrichtung: Einmalzahlung im Ausmaß von 800 Euro. Fortzahlung von bestimmten pauschalierten Nebengebühren: für einen Zeitraum von 6 Jahren. II. Bundesheer als Arbeitgeber Anreiz für Ausbildungsdienst Der Ausbildungsdienst für Frauen sowie Männer, die sich schon während ihres Grundwehrdienstes für eine Karriere beim Heer entscheiden, wurde novelliert. Frauen im Ausbildungsdienst erhalten statt 256 Euro nun 824 Euro Anfangsgehalt und auch männliche Grundwehrdiener können nun erstmals freiwillig in diesen zwölfmonatigen Dienst eintreten. Soldatinnen und Soldaten haben künftig während des gesamten Ausbildungsdienstes auch Anspruch auf Familienunterhalt und Wohnkostenbeihilfe. Für Frauen wurden auch die sportlichen Leistungskriterien für den Einstiegstest neu geregelt. Zu den derzeit 280 engagierten Frauen sollen noch viele weitere hinzukommen. KIOP Profis fürs Ausland Die Herausforderungen des Bundesheeres liegen verstärkt bei Friedenseinsätzen im Ausland. Dafür wurde 2004 ein neuer Soldaten-Typus geschaffen. KIOP-Soldaten (Kräfte für internationale Operationen) verpflichten sich einige Zeit beim Heer und gehen mit einer umfassenden Berufs- und Auslandserfahrung zurück in die Wirtschaft oder sie ergreifen die Möglichkeit einer umfassenden Berufsförderung. Dafür wurden Kooperationen mit der Wirtschaft und Weiterbildungseinrichtungen eingeleitet. Mehr Geld und Ausbildung für KIOP-Kader Um höchst motivierte Soldaten in den Reihen zu haben, wurden für unsere internationalen Aushängeschilder eine attraktive Entlohnung sowie eine Finanzierung der zivilen Berufsweiterbildung ausverhandelt. Für eine mindestens dreijährige Auslandseinsatzbereitschaft erhalten die KIOP-Soldaten neben ihrem Monatsentgelt Zulagen wie eine monatliche Bereitstellungsprämie von 350 Euro brutto, eine Auslandszulage von bis zu Euro netto im Monat sowie eine monatliche Vergütung von 210 Euro am Ende ihrer Vertragslaufzeit. Die berufliche Weiterbildung am Ende der mindestens dreijährigen Verpflichtung bietet die Chance, den Grundstein für die weitere Berufskarriere zu legen. Auch während dieser Weiterbildung ist für die finanzielle Absicherung gesorgt.
5 60 neue Lehrstellen Das Bundesheer ist der größte Lehrlingsausbildner auf Bundesebene. Im Zuge der Lehrlingsoffensive der Bundesregierung wurden die Lehrstellen nochmals auf nun insgesamt 200 angehoben. Jugendlichen wird damit eine konkrete Zukunftsperspektive gegeben. Viele von ihnen sollen nach der Lehre auch als KIOP-Soldaten gewonnen werden. III. Bundesheer als Partner der Menschen Stets bereit im Inland sowie im Ausland Unsere Soldaten bewähren sich stets als verlässliche Partner der österreichischen Bevölkerung. Auch international genießen unsere Soldatinnen und Soldaten einen hervorragenden Ruf und hohes Ansehen. Das Bundesheer wirkt für Stabilität und Frieden. Täglich sind rund 1300 Soldaten im Auslandseinsatz und 2000 in der Grenzraumüberwachung im Einsatz. Dazu kommen jährlich viele tausend Arbeitsstunden im Hilfs- und Katastropheneinsatz. In Spitzenzeiten bis zu Stunden für Schutz und Hilfe unseres Landes und seiner Menschen. Egal ob in der Heimat oder in Pakistan, Sri Lanka, Afghanistan, Algerien, Kosovo, Kongo, Bosnien oder auf den Golan-Höhen. Neben der militärischen Sicherheit geben unsere Soldaten leidgeprüften Menschen bei Hochwasser, Schneechaos oder Erdbeben neue Hoffnung. Bürgernahes Bundesheer Das Bundesheer ist als unverzichtbare Institution für Österreichs Sicherheit eng mit der Bevölkerung verbunden. Diese Verbundenheit wurde besonders im Jubiläumsjahr 50 Jahre Bundesheer deutlich sichtbar. So haben Menschen die Airpower05 besucht und die Parade auf der Wiener Ringstraße hat 1,1 Millionen Zuschauer angezogen. Eine eindrucksvolle Interessensbekundung und Anerkennung der Leistungen unserer Soldaten durch die Bevölkerung. Auch starke Wirtschaftsunternehmen wie z.b. Red Bull haben das Bundesheer als kompetenten und verlässlichen Partner schätzen gelernt. So bestehen bereits 158 Partnerschaften zwischen Unternehmen und Truppenkörpern des Heeres. In einer Win- Win-Situation werden positive Synergien für beide Seiten erzielt. Sicherer Luftraum Großveranstaltungen sind sicher Die Sicherheit Österreichs ist ohne Kompromisse zu Lande und in der Luft zu gewährleisten. Um die Luftraumüberwachung effizient durchführen zu können, hat sich Österreich mit dem Ankauf der Luftraumüberwachungsflugzeuge vom Typ Eurofighter für die militärisch und wirtschaftlich sinnvollste Lösung entschieden. Der Rechnungshof stellte die Korrektheit der Bestbieterermittlung fest. Der Eurofighter ist eine europäische Lösung und das modernste Flugzeug mit den technisch besten Voraussetzungen. Italien demonstrierte bei den Winterspielen in Turin die volle Einsatzbereitschaft des Flugzeuges. Mit den 18 Eurofightern und bestehenden Systemen, wie der Goldhaube, stellen wir eine lückenlose Luftraumüberwachung bei Tag, Nacht und schlechtem Wetter für unser Land sicher. Nur so kann Österreich Großveranstaltungen wie den Papstbesuch oder die Fußball-EM 2008 durchführen. Im Bedarfsfall haben wir 24 Stunden am Tag die angemessene Einsatzbereitschaft des gesamten Systems verfügbar.
6 Österreichs Sportförderer Nr.1 Als Österreichs größter Förderer des Spitzensports brachte das Bundesheer bereits 16 Olympiasieger, 36 Weltmeister, 144 Militärweltmeister und 324 Europameister hervor. Etwa 300 Spitzensportler finden beim Heer die besten Trainingsbedingungen vor. Die Mehrzahl der Olympiateilnehmer kommt aus dem Bundesheer. Bisher wurden an die 4500 Sportler unterstützt. Um diese Erfolgsserie fortzusetzen, wurden 20 neue Arbeitsplätze für den Spitzensport geschaffen. Sicherheitsforschung für die Jugend zugänglich Das Bundesheer hat bereits mit der Landesverteidigungsakademie eine Forschungsstätte auf internationalem Niveau. Um sich mit den Fragen der europäischen Sicherheitspolitik auch auf breiter akademischer Ebene auseinanderzusetzen, initiierte das Verteidigungsministerium eine Stiftungsprofessur für europäische Sicherheitspolitik an der Universität Innsbruck. Seit dem Wintersemester 2004/2005 besteht für interessierte Studenten das Angebot, sich universitär mit dem komplexen Thema Sicherheit zu beschäftigen. Der Lehrstuhl ist auch Garant für einen Wissenstransfer in Politik und Gesellschaft. Das BMLV stiftet jährlich rund Euro in dieses zukunftsorientierte Projekt. IV. Bundesheer als sozialer Arbeitgeber Zukunftsvorsorge für Bedienstete Mit 15. November 2003 können sich Beamte und Vertragsbedienstete für den Fall einer Krankheit oder Invalidität absichern und das mit Lohnsteuerersparnis. Durch die steuerbegünstigte Einzahlung von 300 Euro jährlich oder 25 Euro monatlich in eines von 24 Versicherungsunternehmen erspart sich ein Durchschnittsverdiener zwischen 93 und 123 Euro Lohnsteuer. Das entspricht etwa einem Drittel der eingezahlten Summe. Verbesserte Absicherung für Angehörige Die finanzielle Absicherung in der Höhe von Euro für Hinterbliebene von im Auslandseinsatz verunglückten Soldaten wurde wesentlich ausgeweitet. Diese Regelung gilt nun auch für Katastropheneinsätze sowie Auslandsübungen zur Vorbereitung von Auslandseinsätzen. Eine deutliche Verbesserung für Familien der sich im Einsatz befindlichen Soldaten. Pensionsnachteile für Zeitsoldaten beseitigt Jeder Zeitsoldat mit langer Dienstzeit wird nun pensionsrechtlich wie ein Bediensteter in der Privatwirtschaft bewertet. Zur Pensionsberechnung wird sein tatsächliches Einkommen herangezogen.
Profi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst!
Profi-Heer für Österreich Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Anforderungen Was muss unser Bundesheer leisten? Österreich bekennt sich zur umfassenden Landesverteidigung ( ) und der Verteidigung
MehrProfi Heer mit Miliz Komponente
BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG UND SPORT Profi Heer mit Miliz Komponente Personalstruktur/Leistungsfähigkeit/Rekrutierung Eckpunkte Reformvorschlag Profi-Heer mit Miliz Mobilmachungsstärke von
MehrRede zum Nationalfeiertag 2007,
Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 32-3 vom 24. März 2011 Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, zum Entwurf des Wehränderungsgesetzes 2011 vor dem Deutschen Bundestag am 24.
MehrAusgangslage Bei allen Varianten wurde eine Kostenberechnung in folgenden Bereichen vorgenommen: Aufwendungen für Personal
www.bmlvs.gv.at Ausgangslage Gesetzlicher Aufgabenumfang in der Bandbreite von Assistenzeinsätzen, Katastrophenhilfe über Auslandseinsätze bis hin zur militärischen Landesverteidigung. Vergleichbarkeit
MehrZukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU
Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU München, 04. Mai 2003 - 2 - Ausgehend von den Überlegungen der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion zur Verteidigungspolitik
MehrPLÄNE FÜR EIN NEUES ÖSTERREICH SICHERHEITSPOLITIK 149 SICHERHEITSPOLITIK
PLÄNE FÜR EIN NEUES ÖSTERREICH SICHERHEITSPOLITIK 149 SICHERHEITSPOLITIK HERAUSFORDERUNGEN In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die sicherheitspolitische Lage in Europa und Österreich wesentlich verändert:
MehrÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER Kommando/Militärkommando Wien. ZMZ/wIen.
ZMZ/wIen 14 10 15 Kooperation Magistrat_Polizei_Militär Führungsstab Magistratsdirektor Kooperation (gegenseitiger Austausch von Verbindungsorgananganen) Führungsstab Polizei Fachgruppe Magistrat Kooperation
MehrSpitzensport und Karriere in IHK-Berufen
Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Gemeinsame Erklärung der Sportministerkonferenz der Länder (SMK), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Deutschen Olympischen SportBundes
Mehr4 NATIONALFEIERTAG 2018 Das Kommando Landstreitkräfte Das Kommando Landstreitkräfte (Kdo- LaSK) hat seinen Hauptsitz in der Grazer Belgier- Kaserne und ist eines der vier Kommanden der oberen Führung
MehrÖsterreichs Einsatz. Unsere Soldaten in Afghanistan. Lernziele. Methode. Audiobeitrag: Interview über den Einsatz. Lehrerinformation.
Materialien Audiobeitrag: NN über den Einsatz des österreichischen Bundesheeres in Afghanistan Powerpoint-Präsentation: Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan Overheadfolie 1: Der
MehrMERKBLATT ZUR FREIWILLIGEN MELDUNG
Stand: 1. Juni 2015 MERKBLATT ZUR FREIWILLIGEN MELDUNG KRÄFTE FÜR INTERNATIONALE OPERATIONEN KADERPRÄSENZEINHEITEN 1. WAS SIND KPE? 2. WER KANN SICH MELDEN? Kaderpräsenzeinheiten (KPE) sind: Organisationseinheiten
MehrISAF)zu.DiehierfürvorgesehenenKräftekönneneingesetztwerden,solangeeineResolutiondesSicherheitsratesderVereintenNationenunddie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11685 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 119-1 vom 26. November 2009 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, zur Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr am Einsatz der Internationalen
MehrBESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK
BESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK Artikel 42 (1) Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist integraler Bestandteil der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik.
Mehr06 / Sicherheit in der Schweiz. Die Armee. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Warum braucht die Schweiz eine Armee? Aufgaben der Armee Überwachung des Luftraumes Aufbau der Armee (Truppengattungen) Wehrpflicht Milizarmee vs. Berufsarmee Die Bedeutung der Sicherheit
MehrLandesverteidigung im Wandel der Zeit Anforderungen an ein Bundesheer des 21. Jahrhunderts
Landesverteidigung im Wandel der Zeit Anforderungen an ein Bundesheer des 21. Jahrhunderts 1.Einleitung Meine sehr geehrten Damen und Herren Ich möchte Sie ganz herzlich zu dieser höchstrangig besetzten
MehrFür eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung
Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung Für eine gemeinsame Vision der Ausbildung Engagement für Kenntniszuwachs und Kapazitätsaufbau Lobbyarbeit in Politik und Bündnisse eingehen Entwicklung eines
MehrÖGB-Reform-Klausur Vom 22. bis 24. November 2006 im Wiener Architekturzentrum. Kurzfassung der Ergebnisse
ÖGB-Reform-Klausur Vom 22. bis 24. November 2006 im Wiener Architekturzentrum Kurzfassung der Ergebnisse Die wichtigste Vorgabe für die Organisationsreform des ÖGB ist die beste Vertretung unserer 1,3
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrAn der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken.
An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. Antrag F des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands an den 31. Parteitag am 7. / 8. Dezember 2018 in Hamburg 1 2 3 1. An der
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrVideoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school
ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: Bundesheer Anlässlich der Wehrpflicht-Volksbefragung im Jänner 2013 hat das TVthek-Archiv
MehrWeiterentwicklung der Pflegeausbildung
Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter
MehrDeutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems
Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Seit Jahrzehnten ermöglicht die deutsch-französische Freundschaft
MehrGesellschaftlicher Nutzen des Bundesheeres
BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG UND SPORT Gesellschaftlicher Nutzen des Bundesheeres Studie zum Wert des Bundesheeres für die Österreichische Gesellschaft 19. September 2017 Das BMLVS präsentiert
MehrWeiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE VON MORGEN. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1
Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE VON MORGEN Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick Flyer Nr. 1 Zweck WARUM IST DIE WEA NÖTIG? Die Schweiz hat sich in den vergangenen Jahren
MehrZivil Militärische - Zusammenarbeit
ZMZ Zivil Militärische - Zusammenarbeit ÖSTERREICHISCHES Bundesheer am Beispiel Inhalt (Kurzeinweisung) - Zweck des ÖBH, wehrrechtliche Bestimmungen - Assistenzeinsatz - Grobstruktur ÖBH und der Link zur
MehrBegrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des. Europatages in Vaduz. 60 Jahre Römische Verträge. Vaduz, 12.
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Europatages 2017 in Vaduz 60 Jahre Römische Verträge Vaduz, 12.
MehrEuropa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
MehrRede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort
1 Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, 19.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Oberstleutnant Felten, liebe Rekruten der 5. und 7. Kompanie des
MehrBUSINESS MISSION SPARKASSE 2020
BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 UNSER LEITBILD IDENTITÄT. WER WIR SIND Wir sind eine selbstständige Sparkasse und Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Unsere fast 200-jährige Geschichte hat einen
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 13. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum engagieren wir uns nach 2014 weiter in
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM IN FRAUENHAND 1. Bevor ihr euch das Video anschaut, löst bitte folgende Aufgabe: Welche Erklärung passt zu den Begriffen? Ordnet den Satzanfängen die richtigen Enden zu. 1. Die
MehrEntschließung des Bundesrates "Mitbestimmung zukunftsfest gestalten"
Bundesrat Drucksache 740/16 (Beschluss) 10.02.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates "Mitbestimmung zukunftsfest gestalten" Der Bundesrat hat in seiner 953. Sitzung am 10. Februar 2017
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch
MehrBensberger Gespräche Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr?
Bensberger Gespräche 2011 - Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr? Oberstleutnant i.g. Matthias Töpfer Planungsstab beim Bundesminister der Verteidigung
MehrStudie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015
Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Daten zur Studie GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Wohnbevölkerung ab 14
MehrSperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort
Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe
MehrVorarlbergs Gemeindebedienstete Gehaltssystem Mehr Chancen, mehr Transparenz, mehr Motivation
Vorarlbergs Gemeindebedienstete Gehaltssystem 2005 Mehr Chancen, mehr Transparenz, mehr Motivation Aus Sicht der Gemeinden Vorarlbergs Gemeinden sind laufend gefordert, sich und ihre Dienstleistungen weiterzuentwickeln.
MehrDie Armee Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Mittels einer Präsentation geht die LP auf verschiedene Aspekte der Armee ein: - Aufgaben - Aufbau, Bereiche - Wehrpflicht, Milizarmee und
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrSpitzen des Staates zeigen Einigkeit
JA zu Sicherheit! Spitzen des Staates zeigen Einigkeit Großer Erfolg für Plattform Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Die allgemeine Wehrpflicht hat sich bei der Erfüllung dieser Aufgaben ausgezeichnet
MehrAu-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau. Gemeinde Heerbrugg: Identität. 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde
Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Gemeinde Heerbrugg: 5 + 1 Identität 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Die 5 Gemeinden
MehrAnspruch und Wirklichkeit der EU-Krisenbewältigung: Testfall Balkan
Sarah Reichel SUB Hamburg A 2010/11987 Anspruch und Wirklichkeit der EU-Krisenbewältigung: Testfall Balkan Nomos WP Inhalt Danksagung 11 Einleitung 13 1. Staatszerfalljugoslawiens: Herausforderung für
MehrProfi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst!
Profi-Heer für Österreich Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Profi-Heer für Österreic Richtig ist Politik des Friedens und der Neutralität Engagierte Neutralitätspolitik seit Kreisky der Freiheit
MehrGrundlagen für internationale Arbeit
nternati Grundlagen für internationale Arbeit Verabschiedet durch die Stadtverordnetenversammlung, 9 Oktober 2014 Programm Grundlagen Aktionsplan Richtlinie Grundlagen für internationale Arbeit Grundlagen
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen
MehrFreiwilligenheer Sozialjahr
Modelle der Zukunft: Freiwilligenheer Sozialjahr Zukunftsmodell Freiwilligenheer Zukunftsmodell Freiwilligenheer Die sicherheitspolitische Lage und die daraus resultierenden Herausforderungen für das Österreichische
MehrFür Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben
4 Thema Ausländische Arbeitnehmer Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben Mehr als 7,3 Millionen Menschen ausländischer Nationalität leben in
MehrBundesministerium für Landesverteidigung Fremdlegislative
10/SN-18/ME XXIII. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 5 Bundesministerium für Landesverteidigung Fremdlegislative GZ S91037/22-FLeg/2007 Sachbearbeiter: Mag. iur. Michael A.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 27. September 2007 zum Thema "Landespersonal: 2008 erstmals weniger als 7.000 Mitarbeiter in der Verwaltung"
MehrDAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN
DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN DIE AK HAT DIE KRAFT VON 3,6 MILLIONEN MENSCHEN! ALLES FÜR DIE MITGLIEDER Die AK vertritt ritt die Arbeitnehmerinnen erinn und Arbeitnehmer in Österreich und
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. anlässlich der Kommandoübergabe der Division Süd. am 7. August 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback anlässlich der Kommandoübergabe der Division Süd am 7. August 2014 in Veitshöchheim
MehrIch bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen
Ansprache des Herrn Bundespräsidenten anl. der OeNB- Amtsübergabe in den Leitungsgremien am Dienstag, dem 16. September 2008 im Festsaal der Wiener Börse Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bedanke mich
MehrDie neuen Strukturen des Bundesheeres
Eckpunkte: Die neuen Strukturen des Bundesheeres - Fünf neue Jägerbataillone stützen die Einsatzkräfte - Die Zuordnung von Truppen stärkt die Militärkommanden - Die Brigaden werden spezialisiert (mechanisiert,
MehrAn den Präsidenten des Deutschen Bundestages Herrn Dr. Wolfgang Schäuble Platz der Republik Berlin. Berlin, den 2.5-, 2 0 4?
Auswärtiges Amt Sigmar Gabriel Bundesminister des Auswärtigen Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesministerium I der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen Bundesministerin der Verteidigung Mitglied
MehrDIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL.
DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL www.lagerhaus-traunviertel.at Lagerhaus Traunviertel egen Lagerhauspark 1 A-4595 Waldneukirchen Telefon: 07258 / 2289 Telefax: 07258 / 2289-193 E-Mail:
MehrSehbehinderung und Beruf
Sehbehinderung und Beruf Wer sind wir? Wir sind der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband. Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband unterstützt blinde und sehbehinderte Menschen in allen Bereichen
MehrFür Unternehmen engagiert.
Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax
MehrDer H a u p t a u s s c h u s s hält Donnerstag, den 17. Dezember 2015, um 10 Uhr im Nationalrats-Sitzungssaal Sitzung. T A G E S O R D N U N G
NATIONALRAT Der H a u p t a u s s c h u s s hält Donnerstag, den 17. Dezember 2015, um 10 Uhr im Nationalrats-Sitzungssaal Sitzung. T A G E S O R D N U N G 1.) Antrag der Bundesregierung auf Zustimmung
MehrAMS im Wandel Rückblick und Ausblick. Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich
AMS im Wandel Rückblick und Ausblick Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich Podiusmdiskussion mit: Dr. Martin Bartenstein Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Dr. Christoph Leitl
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrFür eine starke Betriebsrente
Für eine starke Betriebsrente Attraktive Chancen durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz nutzen und klare Regelungen mit einer Versorgungsordnung schaffen Neuer Schwung für die Betriebsrente Ihre Mitarbeiter
MehrEhrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011
Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809
MehrDie Attraktivität des Dienstes in der Bundeswehr sollen weitere Gesetzespakete steigern, die derzeit noch regierungsintern abgestimmt werden.
HAUSANSCHRIFT OSTANSCHRIFT BMVg resse- und Informationsstab Stauffenbergstr. 18, 10785 Berlin 11055 Berlin TEL +49 (0)30-18-24-22208 FAX +49 (0)30-18-24-22228 INTERNET E-MAIL www.bmvg.de bmvgpresse@bmvg.bund.de
MehrDelegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005
Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Feuerwehr-Landesrat Max Hiegelsberger und Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner am 2. März 2015 zum Thema "Das Ausstattungs-Programm 2016 für
MehrDie Armee Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Mittels einer Präsentation geht die LP auf verschiedene Aspekte der Armee ein: - Aufgaben - Aufbau, Bereiche - Wehrpflicht, Milizarmee und
MehrTechnik für Menschen. Fundraising und Sponsoring an der Technischen Universität Wien
Technik für Menschen Fundraising und Sponsoring an der Technischen Universität Wien Raimund Appel Als ich 2011 das Amt der Rektorin antrat, beglückwünschte mich der befreundete Rektor einer renommierten
MehrWISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen
WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com
MehrFreiheit von Armut Millenniumsentwicklungsziele
Millenniumsentwicklungsziele Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria 8 Millenniumsentwicklungsziele Von der UN Generalversammlung am 18 Dezember 2005 angenommen. Sollen bis 2015 erzielt werden,
MehrWir sind das Spital Affoltern. Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild
Wir sind das Spital Affoltern Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild Inhalt Vorwort 3 Mission 4 Vision 5 Führungsgrundsätze 6 Leitbild 9 2 Titelbild: Die abgebildete Gruppe steht repräsentativ
MehrNATIONALFEIERTAG 2017
NATIONALFEIERTAG 2017 21.10. 24.10. Burgtheater und Heldenplatz 25.10. Tag der Schulen auf allen Schauplätzen 26.10. Alle Schauplätze mit großer Leistungsschau SCHAUPLÄTZE: Heldenplatz Burgtheater Wien
MehrWISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen
WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com
MehrHerausforderungen des demografischen Wandels und der Gesundheitsversorgung in einem Flächenland.
Veranstaltung des Verbandes der Physiotherapeuten in MV am 22.09.2017 Herausforderungen des demografischen Wandels und der Gesundheitsversorgung in einem Flächenland. Herausforderungen des demografischen
MehrTeilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen. Gesundheitsmanagements
Zentrale Dienstvorschrift Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gesundheitsmanagements Regelt die Teilnahme von Mitarbeitenden
MehrDie Militärstreife und Militärpolizei im Wandel der Zeit. Abstract Von Fhr UNTERASSINGER Dieter
Die Militärstreife und Militärpolizei im Wandel der Zeit Abstract Von Fhr UNTERASSINGER Dieter 1. Problemstellung Im Zuge der generellen Reorganisation der Streitkräfte wurde auch die Umstrukturierung
MehrInfo. Arbeitsblatt. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18.
Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18. Juli 2003 Mit dieser Verfassung begibt Europa sich endgültig auf den Weg in eine politische Union:
MehrUNSER HEER STARKE ARBEITGEBER. PRO MILIZ. Mehr Erfolg. Mit Sicherheit.
UNSER HEER STARKE ARBEITGEBER. PRO MILIZ. Mehr Erfolg. Mit Sicherheit. S TO L Z, D A B E I Z U S E I N! PRO MILIZ AUS VERANTWORTUNG FÜR UNSER LAND In sicherheitspolitisch fordernden Zeiten übernimmt das
MehrÄrztenachwuchs in Österreich Dr. Karlheinz Kornhäusl, stv. Obmann Bundeskurie Angestellte Ärzte, Österreichische Ärztekammer 28.
Ärztenachwuchs in Österreich Dr. Karlheinz Kornhäusl, stv. Obmann Bundeskurie Angestellte Ärzte, Österreichische Ärztekammer 28. November 2015 Die Ausgangssituation Derzeit gibt es in Österreich über 6.300
MehrBetrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele
Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter
MehrIII. Resolutionen aufgrund der Berichte des Fünften Ausschusses
sels für die Jahre 2010 und 2011 zu einem monatlichen Satz von 42.874.200 Dollar unter den Mitgliedstaaten zu veranlagen; 21. beschließt ferner, dass im Einklang mit ihrer Resolution 973 (X) vom 15. Dezember
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrErläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission
Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD
UNTERNEHMENSLEITBILD WIETERSDORFER & PEGGAUER ZEMENTWERKE GMBH zement w&p Zement GmbH VORWORT zement Dieses Leitbild zeigt uns den Weg in die Zukunft. Es dient als Grundlage für die Formulierung kurz-
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde
Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrBeschluss: An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken
31. Parteitag der CDU Deutschlands 7. bis 8. Dezember, Hamburg Messe Beschluss: An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten
MehrWISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen
WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com
MehrStellungnahme des DGB Bezirks NRW
Teil I: Allgemeiner Teil Stellungnahme des DGB Bezirks NRW zum Entwurf der Kerngesetze eines Dienstrechtsmodernisierungsgesetzes (DRModG NRW) Düsseldorf, den 21.08.2015 DGB Bezirk NRW I Abt. Öffentlicher
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrDiplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse
Abstract Diplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Einsatz des Österreichischen Bundesheeres
Mehr