Seite 7 Maslow: Grundgedanke von Maslow: Geht von einem positiven Menschenbild aus. Jede Stufe ist abhängig voneinander.
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- Rudolph Beck
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1 Personalmanagement Motivationstheorien 2.2 (S.6-9) Seite 7 Maslow: Grundgedanke von Maslow: Geht von einem positiven Menschenbild aus. Jede Stufe ist abhängig voneinander. Nenne 5 Motivtoren für Mitarbeiter? - Resultate der Arbeit - Lob vom Chef (Anerkennung) - Arbeitszeitmodell (kann auch Hygienefaktor sein) - Verantwortung - möglicher Auftieg Bedeutung Mitarbeiter 2.3 für den Betrieb (S. 9) -Eindruck von der Firma wird durch die Mitarbeiter geprägt! 2.4 Führung Verantwortung Führungsstil (Seite 10 12) -Die 5 Teilverantwortungen (Seite 10) - Führung erfüllt 2 Grundverantwortungen: Lokomotivfunktion und Kohäsionsfunktion.(S.10) - Sachgerechter und Personenorientierter Führungstil (S.10) - Teilbereiche Führung (S.11) - Die 4 Führungstechniken (S.11) - Partizipationsgrad: Mass für den Miteinbezug von Mitarbeitern (Black-Mouton) (S.12) 3.Personal Planung (S.13-20) 3.1 Bedeutung der Personalplaung - Personalplanung gliedern sich in individuelle und kollektive Planung. (S.14) - Der Nutzen aus der Planung (S.14-15) - Die 3 Planugstufen und Horizonte (S.15) - Teilpläne der Personalpalung (S.16-17) - Neurekrutierung (Wer bringt das Team weiter?) Aufgabenspektrum neu definieren. (S.18) - Out und Insourcing. Kapazitätsabbau Alternativen. Portfolio Raster (S.19-20) 1
2 4. Personal Beschaffung (S.21 27) - Der Nutzen der Stellenbeschreibung. - Vor und Nachteile von Stellenbeschreibungen. Vorteile: Klare Aufgaben, Kompetenzabgrenzung, transparenz, Sicherheit. Nachteile: aufwendiges Instrument, innovationshemmend, Übersicht geht verloren. (S.22) - Anforderungsprofil Checkliste (S.22) -Funktionen-Diagramm und die 3 organisatorischen Elemente (S.23) - detaillierte Aufgaben und Tätigkeiten im Funktionen Diagramm. ( S.24) - Beispiel Stellenbeschreibung (S.25) - Beispiel Anforderungsprofil (S.26) - Beispiel Funktionen-Diagramm (S.27) 4.2 Rekrutierung (S.28 32) - Interne und externe Möglichkeiten. Vor u.nachteile (S.28) - Ziele und Anforderungen an ein Stelleninserat.(S.29) - Checkliste Stelleninserat (S.30) - Externe Inserate auf Inernet durch RAV, Private Stellenvermittlung u. Berater (S.31) - Antwort auf Stellengesuche. Indirekte Formen- von PR. 4.3 Auswahl der Bewerber und Bewerberinnen (S.33 34) - 2-Phasen Vor-Auswahl und engere Wahl. Bestätigungsschreiben (S.33) - Prüfung und Beurteilung von Bewerbung mit Lebenslauf (S.34) - Beurteilung Arbeitszeugnis (Gesetzgebung) (S.35) - Textmuster Schlüsselsprache / Leistungsbeurteilung (S.36) - Textmuster Schlüsselsprache / Verhaltensbeurteilung (S.37) - Interpretation von Zeugnissen. Der Absagebrief (Standartbrief) (S.38) - Die Entscheidung nach der engeren Wahl. (S.39) 4.4 Vorstellungsgespräch (S.40 48) - Ziele, Grundsätze, Fragen im Gespräch (S.40-41) - Checkliste für Fragenstellungen im Vorstellungsgespräch. (S.43) - Rechtliche Aspekte des Interviews (S.43 44) - Muster Bewerbe-Fragen und Informationskatalog. Motive(S.45 46) Referenzen, Forderung Bewerber, Entscheidung des Bewerbers, Termine (S.47) - Beurteilung und Bemerkungen über den Bewerber (S.48) 4.5 Referenzen (S.49) -Recht mit den Referenzen 4.6 Tests -Graphologische Gutachten. Gesetzestext Datenschutz (S.49-50) - Intelligenztest, Funktionstest, Persönlichkeitstest, Soziometrischer Test, Schnupperlehre, Assessment (S.51) 2
3 5. Personaleinführung 5.1 Bedeutung der Einführung neurer Mitarbeiter (S.52 58) - Situation für die neuen Mitarbeiter (S.52) - Praktische Einführungsmassnahmen und Ziele. Einfluss auf Fluktuation (S.53) - Planung und Durchführung der Einführung (S.54) - Checkliste Einführung neuer Mitarbeiter (S.55-56) - Beispiel: Programm Personal Einführung (57.) - Einführungsprogramm für die ersten 3Monate (S.58) 6. Personaladministratration 6.1 Grundsätzliches (S.59 60) - Bedeutung Ziele und Aufgaben der Personaladministration. 6.2 Personaldossiers - Inhalt und Zweck von Personaldossier (S.60) - Aufbau und Führung, Aufbewahrung, Datenschutzbestimmungen im OR328b (S.61) 6.3 AHV/IV/ALV/EO (S.62 66) - Allgemeines ist staatliche obligatorische Versicherung. Versicherungspflicht. Pflichten des Arbeitgebers und Beitragspflicht (S.62) Berechnung der Beiträge. Beiträge von Selbständigerwerbenden. Massgebender Lohn (S.63-64) - nicht massgebender Lohn (S.64) - Bezahlung der Beiträge. Zu erfüllende Formalitäten. (S.65) Freiwillige Versicherung (S.66) 6.4 Famillienzulage - Pflicht, Beiträge, Leistungen (S.67) 6.5 Personalvorsorgen Zweite Säule - Drei-Säulen-Prinzip 1.obligatorische 2.berufliche 3. Private Vorsorge (S.68) - Ausnahme von versichertem Lohn. Beginn und Ende Versicherung. Pflichten vom Arbeitgeber (S.69) 6.6 Unfallversicherung - Allgemein obligatorisch. Gegenstand der Versicherung. Versicherte Personen. Beginn und Ende der Versicherung (S.70) 3
4 6.7 Arbeitsvertrag (S.71) -Einzelarbeitvertrag (unbefristet) OR 319/1. Ende eines Vertrages OR Fristlose Kündigung (OR d) (S.71) - Befristeter Arbeitsvertrag. Kündigung ist nicht erforderlich OR 334/1 (S.71) - Teilzeitarbeit. Rechte und Pflichten. Ferien. Kündigungsfristen, Lohnzahlung bei Verhinderung (S.72) - Aushilfe oder Gelegenheitsarbeit. Arbeitsvertrag für Kadermitarbeiter (S.73) 6.8 Checkliste Arbeitsvertrag - wichtig beim Formulieren eines Einzelarbeitsvertrages (S.75 75) 7. Personalführung 7.1 Grundsätze Personalinformation (S.76 77) - Definition und Ziel (S.76) - Strategien Möglichkeiten und Inhalt von Informationsfluss (S.77) 7.2 Informationsmittel - Grundsatz primär und sekundäre Kommunikationsmedien (S.78) 7.3 Mitarbeiterbeurteilung (S.78 79) -Grundlagen Arbeitsplatzbewertung. Summarische Verfahren. Das Rangfolgeverfahren. Das Lohngruppenverfahren (S.78) Analytische Verfahren (S.79) 8. Lohnwesen 8.1 Grundsätzliches zum Lohn. (S.80 81) - Ausgangslage und 3fache Bedeutung des Lohnes (S.80) - Volkswirtschaftliche, Betriebswirtschaftliche und persönliche Bedeutung. (S.81) 8.2 Die Lohnpolitik (S.81 85) - Ziele, Aufgabe, Anforderungen und Gestaltung vom Lohnsystem S Magisches Dreieck der Lohngerechtigkeit (S.82) - Aufbau Lohnpolitik und Entwicklung der Löhne (S.83) - Attraktive Lohnvergütungen. Einflussgrössen auf den Lohn (S.84) - Arbeitsbewertung Leistung (S.85) 8.3 Erwartungen an den Lohn (S.85 86) - Erwartungen Mitarbeiter. Je höher der die Anforderung je höher der Lohn (S.85) - Die Berücksichtigen beim Lohnsystem. Erwartungen der Arbeitgeber so wird Lohn als Führungsmittel eingesetzt (S.86) 4
5 8.4 Der Lohnaufbau (S.87) - Komponenten 8.5 Lohnarten (S.87 88) Zeitlohn, Akkordlohn, Erfolgsvergütung, Prämien, Gratifikationen, Fringe Benefits, Zulagen, Naturallohn. 8.6 Aufgaben innerhalb der Firma 8.7 Periodische Lohnanpassungen - Lohnanpassung bei Faktoren die in der Person selbst liegen (S.89) 8.8 Lohnabrechnung (S.90 95) - Rechtliche Aspekte, Aufbau und Gliederung (S.90) - Inhalte einer Lohnabrechnung (S.91) - Musterlohnabrechnung Monatslohn (S.92) - Musterlohnabrechnung Stundenlohn (S.93) - Berücksichtigungen bei der Erstellung der Lohnabrechnung (S.94) - Pro-rata-Berechnung des Monatslohnes. Berechnung Stundenlohn. (S.95) 9.Personalentwicklung (S ) - Aus Unternehmungssicht heisst Personalentwicklung (S.96) - Sicht der Mitarbeitenden heisst Personalentwicklung. Qualifikationen. (S.97) - Welches Ziel verfolgen wir mit der Beurteilung? Warum qualifizieren? (S.98) - Wer qualifiziert? Wann und wie oft wird qualifiziert? Gesprächsaufbau (S.99) - Tipps für ein Qualifikationsgespräch (S.100) Personalbetreuung 10.1 Problemfälle (S ) -Behinderungen im betrieblichen Alltag. Umgang mit Kranken Menschen. Verantwortung und Problemlösungen als Personalverantwortlicher (S.101) - Beispiel:Vorgehen bei Suchtmittelproblemen 10 Punkte (S.102) - Wie steht es in unserer Unternehmung (Sozialfälle, Krankheiten )? (S.103) 10.2 Schwarzarbeit -Verschiedene Formen. Keine Arbeitsbewilligung (S.104) 5
6 11. Austritt 11.1 Austrittsgründe -Ursachen für einen Austritt. Verschiedene Ziele (S.105) 11.2 Planung (S ) - Administrative Massnahmen bei Austrittsgründen. Administrative Planung für Pensionierung. Administrative Planung für Entlassungen aus wirtschaftlichen Gründen (S.106) - Administrative Planung bei Todesfällen. Administrative Planung für freiwillige Austritte (S.107) 11.3 Durchführung Austrittsmanagement betreiben damit Fluktuationen analysiert werden können. (S.107) 11.4 Instrumente - Das Austrittsgespräch (S.107) - Weitere Instrumente (S.108) 12. Lehrlingswesen - Lehrlinge zwischen Ausbildung und Arbeit. Rechte und Pflichten eines Lehrlings (S.109) - Berufsschulunterricht ist obligatorisch. Umgang mit Jugendlichen (S.110) 13. Arbeitnehmer aus dem Ausland - Begriff der Erwerbstätigkeit. Versch. Kategorien ausländischer Arbeiter (S.111) - Vorrang der Inländischen Arbeitnehmer. Anstellungsbedingungen, Arbeitsvertrag. Abkommen Schweiz-EU (S.112) 6
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