Welche Waffen die EZB noch in ihrem Arsenal hat

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1 » Drucken ANLAGESTRATEGIE Gut gewappnet gegen den Preisverfall von Jessica Schwarzer Droht Europa eine Deflation? Für Anleger hätte das fatale Folgen, denn sinkende Preise sind Gift für die Wirtschaft und damit für die Aktienmärkte. Wie Investoren ihr Depot vor Deflation schützen , 09:52 Uhr Stoppt die drohende Deflation die Rally an den Aktienmärkten? Quelle: Getty Images Düsseldorf. Kaum ist das Inflationsgespenst vom sprichwörtlichen Hof gejagt, geistert die nächste große Bedrohung für das Ersparte durch die Handelssäle: die Deflationsgefahr. Sinkende Preise könnten das Wirtschaftswachstum bedrohen, gar abwürgen. Die Zahl der Insolvenzen könnte steigen, die Arbeitslosigkeit gleich mit. Die Aktienmärkte würden in der Folge wohl kollabieren. So weit die Theorie. Bei einer Deflation erhöht sich die Kaufkraft des Kapitals. Für Schuldner heißt das, dass ihre finanzierten Sachgüter an Wert verlieren, während die Kreditraten in gleicher Höhe bedient werden müssen. Profiteure einer Deflation sind hingegen die Besitzer von Geldvermögen, die mit ihrem Kapital nunmehr Sachgüter erwerben können. Für Anleger, ob nun Aktionäre, Immobilienbesitzer oder Sparer, heißt das: Sie müssen umdenken. Wer mit Deflation rechnet, muss sein Vermögen anders anlegen als jemand, der von einer weiteren Teuerung und damit Geldentwertung ausgeht. Welche Waffen die EZB noch in ihrem Arsenal hat Ein noch niedriger Leitzins Der Spielraum der EZB beim Leitzins ist inzwischen sehr eng. Maximal einen Viertel-Prozentpunkt kann sie nach der jüngsten Zinssenkung noch nach unten gehen. Dass EZB-Chef Mario Draghi so weit geht, glaubt so gut wie kein Experte. Eher wahrscheinlich ist, dass die EZB im Notfall erstmals in ihrer Geschichte vom Prinzip der Viertelprozent-Schritte abweicht und beispielsweise einen Leitzins von 0,1 Prozent setzt. Negativer Einlagezins Ende der Neutralisierung früherer Wertpapierkäufe Geringere Mindestreserve Kreditvergabe fördern auf britische Art Geringere Sicherheiten Liquidität für Förderbanken Langfristiger Ausblick Eine weitere "Dicke Bertha" Wertpapierkäufe Die Inflationsrate im Euro-Raum lag im Februar bei 0,8 Prozent und war damit nicht mal halb so hoch wie die

2 Preisstabilitätsnorm der Europäischen Zentralbank (EZB) von unter, aber nahe zwei Prozent. Die EZB schätzt, dass die durchschnittliche Jahresteuerung in diesem Jahr lediglich bei 1,1 Prozent liegen wird. Den Notenbankern ist das zu wenig. Zwar sieht EZB-Präsident Mario Draghi noch keine Deflationsgefahr, wie er auch am Donnerstag wieder betonte, doch das Thema stetig fallender Preise hat es in die öffentliche Diskussion geschafft. Denn trotz aller besänftigenden Worte sind die Ökonomen von Barclays über Morgan Stanley bis hin zu JP Morgan Chase besorgt, dass Draghi dieselben Fehler wiederholen könnte wie einst die Bank of Japan nämlich die Deflationsgefahr öffentlich herunterzuspielen, um dann letzten Endes quantitative Lockerungsmaßnahmen einzuführen. Im Januar 1998 hatten die japanischen Währungshüter in ihrem Monatsbericht vollmundig verkündet: Derzeit gibt es keinen Grund zu erwarten, dass die Preise insgesamt scharf fallen und einen deflationären Druck auf die Gesamtwirtschaft ausüben werden. Doch diese Einschätzung stellte sich schnell als falsch heraus. Die japanischen Verbraucherpreise ohne Berücksichtigung von Lebensmitteln fielen und fielen. Der Trend sollte die nächsten 15 Jahre bestimmen. RECHNER UND VERGLEICHE Tools für Ihre Finanzplanung Egal ob Steuererklärung, Geldanlage, Versicherungen oder Immobilien - die besten Strategien und Anbieter für Ihre Finanzplanung lassen sich nur individuell ermitteln. Hier finden Sie die passenden Rechner. Der Schaden für die japanische Wirtschaft ist immens: Sie fiel sogar hinter China zurück, weil sich Unternehmen und Verbraucher in Erwartung immer niedrigerer Preise zurückhielten. Japans nicht preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt war vergangenes Jahr zehn Prozent niedriger als auf dem Höhepunkt im Jahr Das Ende der Aktienrally? Es gibt eine Reihe Gemeinsamkeiten zwischen Japan in den 1990ern und dem heutigen Europa: Das Wirtschaftswachstum ist nach einer Reihe von Schocks schwach. Die Banken halten sich bei der Kreditvergabe zurück. Der Wechselkurs steigt. Und die geldpolitische Haltung ist nicht unumstritten. Das Risiko einer Japanisierung der Euro-Zone ist hoch und nimmt zu, sagte deshalb Joachim Fels, Chef-Ökonom von Morgan Stanley in London. Er beziffert die Wahrscheinlichkeit auf breiter Front fallender Preise auf etwa 35 Prozent. Eine Deflation war auch nicht in Japan auf dem Radar, ergänzt er. Doch was bedeutet das für Anleger? Wie sollten sie sich für den Fall einer (drohenden) Deflation positionieren? Die Auswirkungen sind je nach Anlageklasse ganz unterschiedlich. Aktien stellen generell kein gutes Anlagesegment dar, da die Umsätze und daher auch die Gewinne der Unternehmen sinken, sagt Michael Reuss, Geschäftsführender Gesellschafter bei der Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung in München. Weil Konsumenten auf noch günstigere Preise warten, lahmt das Geschäft. Gleichzeitig müssen die Unternehmen allerdings ihre Verbindlichkeiten in gewohnter Höhe bedienen. Beides führt am Ende zu fallenden Aktienkursen, wobei die Zahl der Insolvenzen deutlich zunimmt, so Reuss. Die einzigen Unternehmen, die sich in einem solchen Marktumfeld gut schlagen könnten, produzieren die Produkte des zwingend benötigten Bedarfs. Dazu gehören beispielsweise Firmen aus der Pharma- und die Lebensmittelbranche. Schließlich stellen sie Güter her, auf die Verbraucher kaum verzichten können ein heikles Jahr für die EZB Neue Bleibe In gebührendem Abstand zu den Bankentürmen im Westend entsteht in Frankfurt das neue Hauptquartier der EZB. Wann genau die Notenbanker dort einziehen werden, ist noch nicht klar - geplant ist aber Die EZB bleibt aber auch im Frankfurter Euro-Tower. Hier werden die Bankenaufseher untergebracht. Geldpolitiker und Aufseher sollen also nach den Umzügen nicht unter einem Dach arbeiten - Interessenskonflikte sollen so auf ein Minimum reduziert werden. Neues Mitglied Neue Offenheit Neue Instrumente Neue Banken Fondsmanager Christoph Bruns ist weniger pessimistisch für die Aktienmärkte: Freilich würde eine auftretende Deflation es den Unternehmen mitunter unmöglich machen, die Preise für die von ihnen erzeugten Gütern und Dienstleistungen zu erhöhen, sagt der Mitinhaber der Fondsgesellschaft Loys. Ceteris Paribus wäre eine solche

3 Entwicklung gewiss störend für die gegenwärtige Aktienrally. Allerdings merkt er an, dass es derzeit kaum Anlagealternativen gebe, da Nominalwerte heute kaum Zinsen bieten würden. Auch Christoph Leichtweiß glaubt nicht, dass Deflation das Ende der Börsenrally bedeuten würde. Inflationserwartungen und Aktienmarkt haben sich bereits vor einiger Zeit entkoppelt, sagt der Finanzplaner und Geschäftsführer von Ypos Consulting. Der Rückschluss einer Deflation bei Konsumgüterpreisen auf fallende Aktienmärkte klingt zwar eingängig, ist aber weder durch historische Beobachtungen gestützt, noch als Indikator verlässlich. Fallende Inflationserwartungen würden nicht automatisch zu fallenden Aktienmärkten führen. Es wird letztlich auch darauf ankommen, für welche Dauer eine Deflation erwartet wird und wie sich die Notenbanken verhalten. Das Risiko bei Unternehmensanleihen steigt UMFRAGE Hier leben die Sparfüchse alle Bilder Wenn es ums Sparen geht, sind die Deutschen Meister: Jeder Dritte legt monatlich Geld zur Seite. Mehr als 40 Prozent sparen entweder regelmäßig im Jahr oder füttern wenigstens ab und zu das Sparschwein. Deutschland hat eine der höchsten Sparquoten in Europa hatten die Deutschen im Schnitt Euro auf der hohen Kante. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Emnid. Bild: dpa Einig sind sich die Experten hingegen bei ihrer Einschätzung für Anleihen. Vor allem Staatsanleihen von Ländern mit guten Bonitätsnoten wären gefragt. Wer nun partout an die Deflation glaubt, der soll am besten Bundesanleihen kaufen, sagt Bruns. Angesichts der geopolitischen Unsicherheiten besteht hier jedoch die Gefahr, dass Zinsanlagen dann negative Nominalzinsen aufweisen werden. Notenbankpräsident Draghi hat dies bereits für den Fall einer Deflation ins Gespräch gebracht! Auch Reuss glaubt, dass Bundesanleihen im Fall einer Deflation wahrscheinlich der Gewinner seien, da sie den Anlegern die höchstmögliche Sicherheit bieten. Schließlich scheinen bei sicheren Staaten weder die Zinszahlungen noch die Rückzahlung des Kapitals in Gefahr, sagt er. Anders sieht das Risiko bei Unternehmensanleihen aus. Da die Deflation in vielen Branchen zu sinkenden Umsätzen und Gewinnen führt, könnte die Bonität der betroffenen Unternehmen unter Druck geraten. Die unausweichlichen Herabstufungen der Ratings führen zu Kursverlusten;; bei Insolvenz des Schuldners droht sogar der Totalverlust, sagt Reuss. Allerdings locken bei fallenden Anleihekursen natürlich auch höhere Renditen. Eine Untersuchung der Bank Vontobel hat gezeigt, dass Firmenanleihen während der Deflationsphasen zwischen den Jahren 1900 und 2012 die höchsten realen Erträge brachten. Wer also bereit ist, das erhöhte Risiko zu tragen, kann gut verdienen. Was Kunden, Banker und Regierung tun sollten Handlungsempfehlung für Kunden Die FOM empfiehlt Kunden nachfolgend diese Punkte zu berücksichtigen. Verbesserung des Finanzproduktverständnisses Überprüfung der Vertragsdetails Umgang mit persönlichen Daten

4 Handlungsempfehlung für Banken Suchmaschinenoptimierung Abstimmung des Filial- und Internetangebots Optimierung der Vergütungsstruktur Handlungsempfehlung für Gesetzgeber Reduzierung Vertragskomplexität bei Finanzprodukten Unabhängige Beratung fördern Finanzbildung Eine Anlageklasse ist in Zeiten sinkender Preise der große Gewinner: Cash, also Bargeld beziehungsweise sehr liquides Nominalvermögen wie Tagesgeld oder ähnliches. Da die Kaufkraft einer Geldeinheit steigt, profitieren die Besitzer solcher Geldvermögen, sagt Reuss. Allerdings sollten Sparer die Bonität der jeweiligen Bank berücksichtigen, da Bankenpleiten in deflationären Zeiten nicht auszuschließen sind etwa weil Unternehmen und Privatleute ihre Schulden schwerer begleichen können. Sinnvoll ist es, die gesetzlichen Sicherungsgrenzen nicht zu überschreiten und das Vermögen gegebenenfalls auf verschiedene Banken zu verteilen, ergänzt Reuss. Die meisten Deutschen müssten wahrscheinlich nicht viel an ihrem Anlageverhalten ändern: Man könnte sagen, dass die Deutschen angesichts ihres ohnehin weit überdurchschnittlichen Hangs zu Nominalanlagen auf eine Deflation bestens vorbereitet sind, sagt Fondsmanager Bruns. Nun hat es aber seit 1929 keine Deflation mehr gegeben. Vielmehr sind die Preise für Güter und Dienstleistung und vor allem für Sachwerte als Kapitalanlagen wie Aktien, Immobilien und Land deutlich gestiegen, so dass unsere Landsleute zu den großen relativen Verlierern dieser Entwicklung zählen. Er rät deutschen Anlegern, ihre bereits heute schon viel zu sehr auf Deflation ausgerichteten Anlagen daraufhin zu überprüfen, ob denn nicht die Inflationsgefahr tatsächlich eine größere Vermögensbedrohung darstelle. Die Gefahr einer Deflation nicht überdramatisieren Generell gilt es, das Vermögen zu jeder Zeit egal ob in einer Deflation oder einer Inflation diversifiziert aufzustellen, das Risiko also über mehrere Anlageklassen zu streuen. Denn zum einen verhalten sich die Märkte nicht (immer) wie im theoretischen Modell, sagt Reuss. Zum anderen werden Politiker und Notenbanker im Fall einer Deflation Gegenmaßnahmen ergreifen mit heute noch unbekannten Folgen. Ob wirklich Deflation kommt und wie stark sie ausfällt, wird die Zeit zeigen. Dem Anleger kann nur empfohlen werden, seine gesamte Vermögensstruktur aus liquiden Mitteln, Wertpapieren und Rentenansprüchen zu betrachten und ausgewogen auf die verschiedenen Szenarien Inflation und Deflation ausgerichtet zu bleiben, sagt Finanzplaner Leichtweiß. Hierbei sollte nicht nur die reine Vermögensentwicklung betrachtet, sondern auch die mit dem Vermögenswert verbundene Liquidität analysiert werden. Es ist zwar schön, wenn Immobilien mit der Inflation steigen, aber es kann kein einzelner Ziegel verkauft werden, um die gestiegenen Preise an der Ladentheke auszugleichen, ergänzt Leichtweiß. Die größten Fehler der Anleger Risikotoleranz Die Neigung, Risiken einzugehen, ist mit zwei demografischen Faktoren verbunden: Geschlecht und Alter. Frauen sind normalerweise vorsichtiger als Männer und ältere Menschen sind weniger bereit, Risiken einzugehen, als jüngere Leute. Die Konsequenzen der Verhaltensökonomik für Anleger sind klar: Wie wir uns bei der Geldanlage entscheiden und wie wir uns bei der Verwaltung unserer Anlage entscheiden, hängt sehr davon ab, wie wir über Geld denken. [...] Sie demonstriert, dass Marktwerte nicht ausschließlich von den gesammelten Informationen bestimmt werden, sondern auch davon, wie menschliche Wesen diese Informationen verarbeiten. Übertriebene Zuversicht Kurzfristiges Denken Verlustaversion Verdrängen Die Experten sind überzeugt, dass EZB-Präsident Draghi alles tun wird, um Deflation zu bekämpfen und zu verhindern. Es gibt allerdings keine Garantie dafür, dass es ihm gelingt, mit geldpolitischen Instrumenten den Preisverfall zu stoppen. Das Beispiel Japan zeigt, dass eine Wirtschaft in eine Deflation abrutschen kann, ohne dass die Währungshüter die bevorstehende Gefahr erkennen, warnt David Mackie, Leiter westeuropäische Wirtschaftsanalyse bei JP Morgan Chase. Mit dem Risiko könnten sie umgehen, indem sie eine lockerere Politik verfolgten, als tatsächlich angemessen erscheine. Die offensichtliche Botschaft aus Japan ist, dass man sich der Risiken bewusst sein muss und sich stärker gegen sie stemmt, so Mackie. Seiner Einschätzung nach sollte die EZB bis zu einer Billion Euro an Anleihen aufkaufen.

5 Christoph Bruns mahnt hingegen zur Besonnenheit: Historisch gebildete Anleger werden die Gefahr einer Deflation aber nicht überdramatisieren, sagt er. Immerhin sei ja bekannt, wie die Notenbanken reagieren würden. Aller Erfahrung nach dürfte die Inflation eine größere Bedrohung für die Ersparnisse der Anleger sein, ergänzt er. Man darf nie vergessen: Mit einer gewissen Inflation leben die Staaten und Notenbanken gerne. Eine Deflation werden sie hingegen eisern bekämpfen. Mit Material von Bloomberg IM KAUFHAUS DER WELTWIRTSCHAFT Börsenweisheiten Sell in May and go away? Schlaftabletten, politische Börsen, fallende Messer - jeder Börsianer kennt die Weisheiten von Kostolany, Buffett und Co.. Jessica Schwarzer untersucht Börsenweisheiten auf ihre Aktualität und Praxistauglichkeit Handelsblatt GmbH - ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Verlags-Services für Werbung: (Mediadaten) Verlags-Services für Content: Content Sales Center Sitemap Archiv Realisierung und Hosting der Finanzmarktinformationen: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min.

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